DE2853103A1 - Transportvorrichtung fuer eine verpackungsmaschine, insbesondere fuer eine tubenfuell- und -verschliessmaschine - Google Patents

Transportvorrichtung fuer eine verpackungsmaschine, insbesondere fuer eine tubenfuell- und -verschliessmaschine

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DE2853103A1 DE19782853103 DE2853103A DE2853103A1 DE 2853103 A1 DE2853103 A1 DE 2853103A1 DE 19782853103 DE19782853103 DE 19782853103 DE 2853103 A DE2853103 A DE 2853103A DE 2853103 A1 DE2853103 A1 DE 2853103A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/56Means for supporting containers or receptacles during the filling operation movable stepwise to position container or receptacle for the reception of successive increments of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

07ο12.1978 ZJP/H/fe
INDUSTRIE-WERKE KARLSRUHE AUGSBURG Aktiengesellschaft Gartenstraße 71
7500 Karlsruhe 1
Transportvorrichtung für eine Verpackungsmaschine, insbesondere für eine Tubenfüll- und -verschließmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum intermittierenden Transport von der Aufnahme von Verpackungs- bzw. Füllgut dienenden Behältnissen, wie etwa Tuben od. dgl., in einer intermittierend arbeitenden Maschine, insbesondere Tubenfüll- und -verschließmaschine.
Um beispielsweise Tuben unter Benutzung von Tubenfüll- und -Verschließmaschinen nach wirtschaftlich-ökonomischen Gesichtspunkten befüllen und verschließen zu können, kommt dem möglichst gleichmäßigen Zu- und Abführen derartiger,
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das Füllgut aufnehmender Behältnisse in gleichmäßigen Abständen relativ große Bedeutung zu.
Es ist bekannt, sich zum Erreichen dieses Zieles (Hilfs-) Vorrichtungen zu bedienen, welche entweder nach dem Drehteller-, Förderband- bzw. Förderketten- oder Ovalläufer-Prinzip arbeiten.
Derartigen Ausbildungen sind konzeptionelle sowie auch gewisse baulich-konstruktiv bedingte Grenzen gesetzt. Sie lassen sich demzufolge nicht weiter, und wenn, dann in nur relativ geringem Umfang optimieren.
Angesichts dieser den bekannten Lösungen anhaftenden Unzulänglichkeiten hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine sowohl in Aufbau als auch in ihrer Wirkungsweise einfache, funktionssichere, kleinbauende und zudem auch unnötige Massenkräfte einsparende Transportvorrichtung zu schaffen, welche einen störungsfreien Transport der Füllgut-Behältnisse gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß fortfolgend auf zwei zueinander achsparallelen Linearen und im wesentlichen höhenversetzt angeordnetenFührungsbahnen eine Vielzahl von der Behältnis-Aufnahme dienenden
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Kassetten od. dgl. in einem Kreislauf ortsveränderlich verschiebbar angeordnet und dazu mechanische Mittel vorgesehen sind, welche ein Umsetzen bzw. Schwenken der Kassetten von der.einen auf die andere Führungsbahn gestatten, wobei das lineare Verschieben der Kassetten und deren Umsetzen bzw. Schwenken von der einen Führungsbahn auf die andere mittels wenigstens einem Antrieb erfolgt. .
In sinnvoller Ausgestaltung dieses die vorgeschlagene Erfindung tragenden Gedankens ist desweiteren vorgesehen, daß die mechanischen Mittel im wesentlichen aus Armen od. dgl. bestehen, welche beidseits zur Transportrichtung der Kassetten um eine gemeinsame Achse drehbeweglich gelagert sind und deren Drehbewegungen rechtwinklig zu den Führungsbahnen ablaufen.
Andere, insbesondere der-Ausbildung der vorgeschlagenen Erfindung dienende Merkmale lassen sich den weiteren Unteransprüchen entnehmen.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung geht eine Reihe von Vorteilen einher: .
Die Transportvorrichtung ist bei relativ hohem Wirkungsgrad und Betriebssicherheit recht einfach im Aufbau
_ 4 909850/0528
und Wirkungsweise.
Außer den Vorteilen, welche sich durch die baulich-konstruktive Linear-Konzeption ergeben, sind jedoch auch noch Vorteile hervorzuheben, welche einen völligen Schutz der Führungsbahnen vor Fehlfüllungen od. dgl. gewährleisten, so daß sonst praktisch unvermeidbare, den Arbeitsablauf aber störende Reinigungsprobleme völlig außer Betracht bleiben können. Schließlich wirken sich auch die getrennten Antriebe überaus vorteilhaft aus, weil sie eine optimale Aufteilung der Zeiten für das lineare Verschieben der Kassetten einerseits und für deren Umsetzen bzw. Schwenken von einer Führungsbahn auf die andere andererseits gestatten. Diese Aufteilung führt zu einer erheblichen Verkürzung der Gesamt-Transportzeiten und damit schlußendlich zu angestrebter Leistungssteigerung der Vorrichtung.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht der Transportvorrichtung,
Fig. 2 1
Fig. 3
Fig. 4
einen Schwenkarm der Transportvorrichtung κ in Seitenansicht und in unterschiedlichen Arbeitsphasen,
sowie schließlich
909850/0528 " 5 "
Fig. 5 '
die Transportvorrichtung nach Fig. 1 in
Fig. 6
> schematischer Darstellung und in unterschied-Fig. 7
liehen Arbeitsphasen.
Fig. 8 J
Die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Transportvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer oberen und einer unteren Führungsbahn 1a, 1b. Auf diesen beiden zueinander achsparallelen linearen und zudem höhenversetzten Bahnen ist fortfolgend eine Vielzahl von Kassetten 2 geführt. Diese wiederum dienen der Aufnahme von Behältnissen 3> z.B. Tuben od. dgl., welche in einer - nicht dargestellten - Tubenfüll- und -verschließmaschine mit Füllgut befüllt werden. Die Arme 4 bewirken das Umsetzen bzw. Schwenken der Kassetten 2 von der einen auf die andere Führungsbahn (1a, 1b bzw. 1b, 1a).
Der rechte Teil der Fig. 1 und die Fig. 2 zeigen die Transportvorrichtung 1 zu Beginn des Umsetzens der rechten äußeren Kassette 2 von der oberen Führungsbahn 1a auf die untere Führungsbahn 1b. Die anderen Kassetten 2 stehen hierbei temporär still.
Der linke Teil der Fig. 1 zeigt in Verbindung mit Fig. 3 die Transportvorrichtung 1 in einer Arbeitsphase, bei welcher das Umsetzen der rechten äußeren Kassette 2
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beendet ist, währenddessen jedoch die linke äußere Kassette 2 noch zum Befüllen angehoben ist. In dieser Arbeitsphase wird die eine ungefüllte Tube (3) tragende Kassette 2 vergleichsweise schnell nach oben in die Füllstellung bewegt, während die vorhergehende gefüllte Tube 3 mit der ihr zugeordneten Kassette 2 schonend langsam in die untere Führungsbahn 1b abgeschwenkt und überführt wird. Diese beiden Abläufe erfolgen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Sie sind ohne Veränderung der Gesamtgeschwindigkeit untereinander in definierten Grenzen variabel.
Entsprechend dem linken Teil der Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 wird zumindest ein Teil 1a! der oberen Führungsbahn 1a samt der ihr zugeordneten Kassette 3 und Tube 2, wie schon weiter oben dargestellt, zum Befüllen angehoben und nach dem Befüllen wieder abgesenkt. Das Anheben und nachfolgende Absenken eines Teils der oberen Führungsbahn 1a samt Kassette 2 und Tube 3 ist nicht nur für den Füllvorgang praktikabel. In analoger Anwendung dieser Ablauf-Maßnahme läßt sich ebensogut auch ein anderes Teilstück anheben und hernach wieder Absenken, etwa zum Verschließen einer Tube 3 bzw. zum Bilden eines Verschluß-Falzes.
In Fig. 4 in Verbindung mit Fig. 1 ist die Transportvorrichtung 1 in einer Arbeitsphase gezeigt, welche dem Ende
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des Übergabevorganges der Kassette 2 samt Tube 3 in die untere Führungsbahn 1b entspricht.
Die dem Umsetzen bzw. Schwenken der Kassette 2 samt· Tube 3 dienenden Arme 4 sind gemeinsam auf einer Achse 5 in drehbeweglicher Weise gelagert. Ihre Drehbewegungen erfolgen rechtwinklig zu den Führungsbahnen 1a, 1b. Die die Drehpunkte der Arme 4 bildende Achse 5 nimmt einen möglichst geringen Abstand zum Schwerpunkt der die Tuben 3 aufnehmenden Kassetten- ein.
Der weiteren yerdeutlichung des der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden ArbeitsablaufSchemas dienen die im folgenden zu erörternden Figuren 5 bis 8:
In Fig. 5 befindet sich die Transportvorrichtung 1 in ihrer Grund- bzw. Ausgangsstellung mit einer in der oberen Führungsbahn 1a gegenüber der unteren Führungsbahn 1b linksseitig überstehenden Kassette 2.
Gegenüber Fig. 5 sind in Fig. 6 die Kassetten 2 auf der oberen Führungsbahn la bereits um eine Kassettenbreite nach rechts verschoben, bevor die rechtsseitig überstehende Kassette 2 (Fig. 7) auf die untere Führungsbahn Ib umgesetzt bzw. geschwenkt wird. In Fig. 6 stehen dabei die
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Kassetten 2 auf der unteren Führungsbahn 1b temporär still. Demgegenüber stehen (Fig. 8) die Kassetten 2 der oberen Führungsbahn 1a still, wenn die Kassetten 2 der unteren Führungsbahn 1b um eine Kassettenbreite nach links verschoben werden. Nach Beendigung dieses Vorganges wird die linke äußere Kassette (Fig. 8) nach oben umgesetzt bzw. verschwenkt, wie sich dies aus Fig. 5 ergibt. Dieses im Vorstehenden beschriebene Arbeitsspiel wiederholt sich ständig in intermittierender Weise.
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Leerseife

Claims (7)

  1. 07-12.1978 ZJP/H/fe
    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum intermittierenden Transport von der Aufnahme von Verpackungs- bzw. Füllgut dienenden Behältnissen, wie etwa Tuben od. dgl., in einer intermittierend arbeitenden Maschine, insbesondere Tubenfüll- und -verschließmaschine,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß fortfolgend auf zwei zueinander achsparallelen linearen und im wesentlichen höhenversetzt angeordneten Führungsbahnen (1a, 1b) eine Vielzahl von der Behältnis-Aufnähme (3) dienenden Kassetten od. dgl. (2) in einem Kreislauf ortsverschiebbar angeordnet und dazu mechanische Mittel (4) vorgesehen sind, welche ein Umsetzen bzw. Schwenken der Kassetten (2) von der einen auf die andere Führungbahn (1a, 1b bzw. 1b, 1a) gestatten, wobei das lineare Verschieben der Kassetten (2) und deren Umsetzen bzw. Schwenken von der einen Führungsbahn (1a) auf die andere (1b) mittels wenigstens einem Antrieb erfolgt.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die mechanischen Mittel im wesentlichen aus Armen (4) od. dgl. bestehen, welche beidseits zur Transportrichtung der Kassetten (2) um eine gemeinsame Achse (5) drehbeweglich gelagert sind und deren Drehbewegungen rechtwinklig zu den Führungsbahnen (1a, 1b) ablaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Drehpunkte der Arme (4) bildende Achse (5) einen möglichst geringen Abstand zum Schwerpunkt der die Behältnisse (3) aufnehmenden Kassetten (2) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die dem Umsetzen bzw. Schwenken der Kassetten (2) dienenden Arme (4) zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet sind und je einer Schiebestange als Führung dienen, wobei die Schiebestangen beim Umsetzen
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    bzw. Schwenken der Kassetten (2) ebenfalls zugleich einer Schwenkbewegung unterworfen werden.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsbahnen (1a, 1b) mittels je einer Abdeckung od. dgl. fehlfüllungssicher geschützt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Umsetzen bzw. Verschwenken der Kassetten (2) von einer Führungsbahn zur anderen (1a, 1b bzw. 1b, 1a) mit unterschiedlichen Teilgeschwindigkeiten erfolgt, derart,daß eine das ungefüllte Behältnis (3) tragende Kassette (2) schnell nach oben bewegt wird, während die das gefüllte Behältnis (3) tragende Kassette (2) schonend langsam zur unteren Führungsbahn (1b) schwenkbar ist, wobei die jeweiligen Teilgeschwindigkeiten ohne Veränderung der Gesamtgeschwindigkeit untereinander in definierten Grenzen variabel sind.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich zumindest ein Teil (1as) der oberen Führungsbahn (1a) samt Kassette (2) und Behältnis (3),etwa zum Befüllen in der Füllstation, anheben und nach dem Befüllen wieder absenken läßt.
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