DE2400680A1 - Vorrichtung zur zufuehrung von zigarettengruppen zu einer zigarettenpackmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur zufuehrung von zigarettengruppen zu einer zigarettenpackmaschineInfo
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Description
Vorrichtung zur Zuführung von Zigarettengruppen zu einer Zigarettenpackmaschine.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung von Zigarettengruppen zu einer Zigarettenpackmaschine, wobei
die Zigarettengruppen durch wenigstens zwei im Gegentakt arbeitende Schieber in die Kammern einer hin- und herbewegbaren
Schwingtasche einschiebbar und aus denen sie zur Übergabe an die Packmaschine oder dergleichen ausschiebbar
sind.
Die Erfindung befaßt sich mit der Zuführung von Zigaretten aus dem sogenannten Magazin zu einer Zigarettenverpackungsmaschine.
Insbesondere soll die Erfindung bei Zigarettenpackmaschinen
Anwendung finden, bei denen dem Zigarettenmagazin ein umlaufender Revolver mit Taschen zur Aufnahme
je einer Zigarettengruppe nachgeschaltet ist. Bei den bisher bekannten Einrichtungen dieser Art werden die Zigarettengruppen
unmittelbar aus dem Magazin in die Taschen des Revolvers eingeschoben. Die Vorrichtung arbeitet mit einem
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hin- und hergehenden, in das Magazin eintretenden Schieber und ist dadurch nicht leistungsfähig, da die Zigaretten im
Magazin nur langsam in die Abschubstellung nachfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bildung und den Abschub von Zigarettengruppen aus einem Magazin zu
einem Teil einer Zigarettenpackmaschine, insbesondere zu einem umlaufenden Revolver mit Taschen, mit größerer Leistung
zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin,
daß zwei Schiebern ein synchron zu diesen und mit doppelter Taktzeit angetriebener Stößel zum Ausschieben der durch die
Schieber in die beiden Kammern der Schwingtasche eingeführten Zigarettengruppen zugeordnet ist, wobei der Ausschub der
Zigarettengruppen durch den Stößel aus der einen Kammer während der Füllung der anderen Kammer erfolgt.
Mit Hilfe der Schwingtasche kann die Einschubgeschwindigkeit der gebildeten Zigarettengruppen in die Taschen des nachfolgenden
Revolvers beträchtlich erhöht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die durch die Schwingtasche aufgenommenen Zigarettengruppen in deren
Kammern zusammengedrückt. Diese Ausführungsform der Erfindung ist besonders dann anwendbar, wenn die nachfolgenden
Einrichtungen der Zigarettenmaschine keine Mittel zum Zusammendrücken der Zigarettengruppe haben.
Nachfolgend werden weitere Einzelheiten anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 den unteren Teil eines Magazins in einem Schnitt gemäß I-I der Fig. 2,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß der Erfindung bzw. einen Ausschnitt derselben im schematischen Grundriß,
Fig. 3 die Schwingtasche der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Detail in Stirnansicht,
Fig. 4 eine Schwingtasche gemäß der Erfindung mit Preßkammern bei geöffneter Stellung in Stirnansicht,
als Detail,
Fig. 5 ein Detail entsprechend Fig. 4 bei in Preßstellung befindlichen Kammern der Schwingtasche,
Fig. 6 eine schematische Stirnansicht der gesamten Vorrichtung einschließlich Magazin mit einer
Preßkammern aufweisenden Schwingtasche,
Fig. 7 die Einrichtung gemäß Fig. 6 in schematischer
Seitenansicht,
Fig. 8 einen Grundriß zu Fig. 6 und 7,
Fig. 9 eine Schwingtasche in einer anderen Ausführungsform in schematischer Seitenansicht.
Die Erfindung befaßt sich mit der Übergabe von Zigaretten aus einem Magazin 11 in Gestalt von Zigarettengruppen 12 an
eine Zigarettenpackmaschine, insbesondere an einen Revolver 13 mit Taschen 14 zur Aufnahme der Zigarettengruppen 12. Das
Magazin 11 ist für die Entnahme der Zigaretten 10 an der Unterseite mit zwei Auslassen 15 und 16 versehen, die je aus
einer Anzahl von durch Schachtwände 17 voneinander getrennten Schächten 18 bestehen. In jedem Schacht 18 wird eine
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Reihe übereinanderliegender Zigaretten 10 bereitgehalten.
Die Zigarettengruppen 12 werden am unteren Ende der Auslässe 15 und 16 durch Schieber 19 und 20 entnommen, die mit Fingern
21 in die einzelnen Schächte 18 der Auslässe 15 und 16 eintreten und eine Gruppe aus beispielsweise zwei übereinanderliegenden
Zigaretten 10 ausschieben. Die Schieber 19 und 20 werden hin- und hergehend angetrieben, und zwar im Gegentakt.
Die durch die Schieber 19 und 20 jeweils gebildeten und ausgeschobenen
Zigarettengruppen 12 werden in eine Schwingtasche
22 bzw. alternativ in die eine oder andere Kammer 23 bzw. 24 dieser Schwingtasche 22 eingeschoben. Die Schwingtasche 22
ist gemäß Pfeil 25 vor den Auslässen 15 und 16 des Magazins 11 bzw. vor Mundstücken 26 und 27 hin- und herbewegbar. Die
Endstellung der Schwingtasche 22 ist dabei so gewählt, daß jeweils eine der Kammern 23 und 24 im Bereich des einen oder
anderen Auslasses 15 bzw. 16 liegt, so daß in diesen Endstellungen jeweils eine Zigarettengruppe 12 eingeschoben werden
kann.
Die in die Schwingtasche 22 eingeführten Zigarettengruppen 12 werden aus dieser durch einen Stößel 28 wieder entfernt. Der
hin- und herbewegbare Stößel 28 ist im Bereich zwischen den beiden Schiebern 19 und 20 angeordnet. Die Schwingtasche 22
ist hinsichtlich der Relativstellung der Kammern 23 und 24 so ausgebildet, daß in den Endstellungen jeweils die eine oder
andere - gefüllte - Kammer 23 bzw. 24 im Bewegungsbereich des Stößels 28 liegt. Durch den Stößel 28 werden bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel die Zigarettengruppen 12 direkt in die Tasche 14 des Revolvers 13 eingeschoben.
Der Stößel 28 wird synchron zu den Bewegungen der Schwingta-
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sehe 22 sowie der Schieber 19 und 20 betätigt, um die jeweils
gefüllte Kammer 23 bzw. 24 zu entleeren. Der Stößel 28 wird demgemäß mit der doppelten Geschwindigkeit eines jeden Schiebers
19 bzw. 20 angetrieben.
Die Schwingtasche 22 kann so ausgebildet sein, daß die eingeschobenen
Zigarettengruppen 12 in den Kammern 23 und 24 der Schwingtasche zusammengedrückt werden, was für den weiteren
Verpackungsprozeß erwünscht ist. Hierfür wird eine Ausführungsform in den Fig. 5 und 6 wiedergegeben. Die Schwing—
tasche 22 ist hier zweiteilig ausgebildet, besteht nämlich aus einem oberen Träger 29 und einem unteren Träger 30. Die
beiden Träger bilden zugleich die Bodenwandungen 31 und die Deckwandungen 32 der Kammern 23 und 24. Darüber hinaus sind
je zwei Seitenwandungen 33 bzw« 34 zur seitlichen Begrenzung
der Kammern an den Trägern 29 und 30 angebracht. Die Träger 29 und 30 und damit auch die Wandungen 31..34 sind relativ
zueinander bewegbar, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel derart, daß die Kammern 23 und 24 sowohl der
Höhe nach wie auch in der Breite vergrößert oder verkleinert werden können. Die freien Enden der Seitenwandungen 33 und
stützen sich zu diesem Zweck auf Schrägflächen 35 des jeweils gegenüberliegenden Trägers 29 bzw. 30 ab. Eine Relatiwerschiebung
der Träger 29 und 30 in Querrichtung zueinander hat dadurch zugleich eine Verschiebung der Höhe nach zur
Folge.
Die Träger 29 und 30 werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (s. auch Fig. 6-8) werden durch schwenkbare Lenker
36 und. 37 bzw. 38 gestützt und angetrieben. Der Lenker 37 dient lediglich zur Stützung, während die Lenker 36 und 38
zugleich einen hin- und hergehenden Antrieb auf die Träger 29 und 30 übertragen, und zwar derart, daß eine die Kammern
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erweiternde und verengende Relativbewegung zwischen den beiden Trägern 29 und 30 während der gleichzeitigen Querbewegung
gemäß Pfeil 25 erfolgt. Die beiden Träger sind dabei durch Parallelogrammlenker 39 und 40 miteinander verbunden.
In Fig. 4 ist die geöffnete Stellung der Kammern 23 und 24 und in Fig. 5 die Preßstellung derselben wiedergegeben.
In den Fig. 6 bis 8 werden Einzelheiten eines Antriebs für eine Vorrichtung mit Schwingtasche gemäß Fig. 4 und 5 gezeigt.
Die Schieber 19 und 20, der Stößel 28 und die Schwingtasche 22 werden hier von einer gemeinsamen Hauptwelle 41 aus angetrieben.
Auf dieser ist ein Zahnrad 42 gelagert, welches mit einem (kleineren) Zahnrad 43 kämmt. Das Zahnrad 43 treibt
eine Kurbel 44 an, an der ein Schwenkarm 45 zur Übertragung eines hin- und hergehenden Antriebs auf den Stößel 28 anschließt,
Der Stößel 28 ist zu diesem Zweck mit einem abwärtsgerichteten Ansatz 46 versehen, an dem der Schwenkarm 45 angreift.
Die beiden Schieber 19 und 20 werden ebenfalls über Kurbeltriebe von der Hauptwelle 41 aus angetrieben. An den Enden
der Hauptwelle 41 sind jeweils Kurbelarme 47 angeschlossen, die auf einen Schwenkarm 48 einwirken. Dessen Bewegung wird
über ein Wellenende 49 auf einen mit dem Schieber 19 bzw. verbundenen Lenker 50 übertragen. Der Lenker 50 ist über eine
Langlochführung 51 mit einem den Schieber 19 bsi·/. 20 tragenden
Schlitten 52 verbunden.
Der Antrieb für die Schwingtasche 22 bzw. für dessen Träger 29 und 30 erfolgt durch Topfkurven 53, die an den Enden der
Hauptwelle 41 angeordnet sind. Die mit den Trägern 29 und verbundenen Lenker 36 und 38 sind mit Laufrollen 54 versehen,
die in einer Kurvennut 55 der Topfkurve 53 ablaufen. Durch Drehung der beiden Topfkurven 53 (infolge Drehung der Hauptwelle
41) werden die Lenker 36 und 38 hin- und hergehend
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geschwenkt, wodurch eine hin- und hergehende Bewegung der Schwingtasche 22 erfolgt. Die Topfkurven bzw. deren Kurvennuten
55 sind dabei so gestaltet, daß bei den hin- und hergehenden Bewegungen der Schwingtasche 22 zugleich eine die
Pressung der Zigaretten 10 in den Kammern 23 und 24 bewirkende Relativbewegung der Träger 29 und 30 zueinander erfolgt.
Die voranstehend beschriebene konstruktive Ausführung des Antriebs der Schwingtasche 22 zur Erzeugung einer gesteuerten
Relativbewegung der Träger 29 und 30 zueinander, stellt lediglich eine bevorzugte Ausführungsform dar. Die Steuerung
der Bewegungen kann auch auf andere Weise erfolgen, z. B. durch Führung eines Trägers mit einer Führungsrolle in einer
Steuerkulisse.
In Fig. 9 ist stark vereinfacht eine weitere Ausführungsform einer Schwingtasche 22 mit eine Pressung der Zigarettengruppen
12 bewirkenden Kammern 23 und 24 dargestellt. Die Kammern 23 und 24 sind zu diesem Zweck mit einer bewegbaren
Seitenwand 56 ausgerüstet, die während der Querbewegung der Schwingtasche 22 beaufschlagt wird. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist die Seitenwand 56 an einem Kolbenstift 57 angeordnet, der von außen her gegen die Belastung einer
Druckfeder 58 verschiebbar ist. Der Kolbenstift 57 und damit die Seitenwand 56 wird durch jeweils einen Anschlag 59 beaufschlagt,
der mit der Schwingtasche eine hin- und hergehende Querbewegung ausführt. Diese Bewegung der Anschläge 59
ist so gesteuert, daß die Beaufschlagung des Kolbenstifts 57 während der Bewegung der Schwingtasche, also zwischen den
Endstellungen, erfolgt. In den Endstellungen sind die Seitenwände 56 jeweils unbelastet durch die Anschläge 59, so daß
die Zigarettengruppen 12 ohne Pressung ein- und ausgeschoben werden können.
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Claims (14)
- Ansprüchel.J Vorrichtung zur Zuführung von Zigarettengruppen zu ner Zigarettenpackmaschine, wobei die Zigarettengruppen durch wenigstens zwei im Gegentakt arbeitende Schieber in Kammern einer hin- und herbewegbaren Schwingtasche einschiebbar und aus diesen zur Übergabe an eine Packmaschine oder dergleichen ausschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schiebern (19, 20) ein synchron zu diesen und mit doppelter Taktzahl angetriebener Stößel (28) zum Ausschieben der durch die Schieber (19, 20) in die beiden Kammern (23, 24) der Schwingtasche (22) eingeführten Zigarettengruppen (12) zugeordnet ist, wobei der Ausschub der Zigarettengruppen (12) durch den Stößel (28) aus der einen Kammer (23 oder 24) während der Füllung der anderen Kammer (24 oder 23) erfolgt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingtasche (22) zur Überführung von Zigarettengruppen (12) aus einem Magazin (11) in einen mit Taschen (1· zur Aufnahme der Zigarettengruppen (12) versehenen drehbare Revolver (13) dient.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettengruppen (12) in den Kammern (Γ.3 24) der Schwingtasche (22) zusammendrückbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigarettengruppen (12) in der Schwingtasche (22) während der Bewegung derselben zwischen ihren Endstellungen zusammendrückbar sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn-409831/0310zeichnet, daß wenigstens eine, vorzugsweise zwei aneinanderschließende Wandungen (31, 33; 32, 34) der Kammern (23, 24) relativ zu den übrigen Wandungen verschiebbar sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingtasche (22) zweiteilig ausgebildet ist, nämlich aus einem oberen Träger (29) mit Deckwandungen (32) und je einer Seitenwandung (34) der Kammern (23, 24) und einem unteren Träger (30) mit Bodenwandungen (31) und je einer gegenüberliegenden Seitenwandung (33) besteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zxgarettengruppen (12) durch Relativbewegung der Träger (29, 30) zueinander mit den daran angebrachten Wandungen (31, 32, 33, 34) preßbar sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (29, 30) durch Parallelogrammlenker (39, 40) miteinander verbunden sind.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingtasche (22) durch einarmige Lenker (36, 38) bewegbar ist, wobei die Lenker (36, 38) unterschiedliche Bewegungen ausführen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Träger (29) mit den Seitenwandungen (33, 34) der Kammern (23, 24) auf Schrägflächen des unteren Trägers (30) abgestützt ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (19, 20), der Stößel (28) und die Schwingtasche (22) über eine gemeinsame Hauptwelle (41) antreibbar sind.A09831/0310- ίο -
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (36, 38) der Schwingtasche (22) durch auf der Hauptwelle (41) angeordnete Kurvenscheiben (53) (Topfkurve) mit Kurvennut (55) antreibbar sind.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Kammer (23, 24) der Schwingtasche (22) eine Wand, insbesondere eine Seitenwand (56) gegen die Belastung einer Druckfeder (58) nach innen verschiebbar ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Seitenwände (56) durch Anschläge (59) beaufschlagbar sind, die mit der Schwingtasche (22) eine hin- und hergehende Querbewegung ausführen, derart, daß die Seitenwände (56) während der Querbewegung der Schwingtasche beaufschlagt werden»Für den Anmelder: Meissner & Bolte PatentanwälteBremen, den 7O Januar 19 74Anmelder:Focke & PfuhlVerpackungsmaschinenSonderkonstruktionen309 Verden / Aller
Siemensstraße 100 9 8 3 1 /0310Leerseife
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