DE2524334A1 - Zufuhrvorrichtung fuer in huellen eingeschlossene essbare kegel - Google Patents

Zufuhrvorrichtung fuer in huellen eingeschlossene essbare kegel

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DE2524334A1
DE2524334A1 DE19752524334 DE2524334A DE2524334A1 DE 2524334 A1 DE2524334 A1 DE 2524334A1 DE 19752524334 DE19752524334 DE 19752524334 DE 2524334 A DE2524334 A DE 2524334A DE 2524334 A1 DE2524334 A1 DE 2524334A1
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DE19752524334
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Joseph J Miller
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Description

Patentanwälte Licht, Schmidt, Hansmann & Herrmann
München: Dipl.-Ing. Martin Licht
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Oppenau: Dr. Reinhold Schmidt
PatentanwUte UcM. Hensmarm. Herrmann - 8 München 2 - Theresienstr. 33
8 München 2 Theresienstraße 33
2. Juni 1975 vRi/Lü
BIG DRUM, INC. 1 740 Joyce Avenue Columbus, Ohio 43216 V. St. A.
Zufuhrvorrichtung für in Hüllen eingeschlossene essbare Kegel
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zufuhrvorrichtung für essbare Kegel, die in schützenden Papierkegeln oder Hüllen eingeschlossen sind.
Die Erfindung wird im Hinblick auf ihre besondere Verwendbarkeit mit einer Maschine beschrieben, die eine Reihe von doppelten Kegelanordnungen aufnimmt, die aus Kegeln aus essbarem Material bestehen, die in schützende Papierkegel oder Hüllen eingesetzt sind, die mit dem Papier umschlossenen Kegel mit Eiscreme füllt,
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Telefon (089) 281202 lUagraaw:Lfe·* MBnckan Bayee Viereinsbank München, Kto.-Nr. 882495 Postscheck München Nr. 163397-802
auf die Oberseite der Eiscremekegel Sirup aufträgt, Nüsse auf den mit Sirup bedeckten Oberseiten anbringt und die offenen Mündungen oder oberen Enden der Papierkegel mit einzelnen Deckeln verschliesst, die von einer Rolle von zusammenhängenden Papierdeckeln in Streifenform zugeführt und geformt werden. Die Arbeitsvorgänge bei der Herstellung der essbaren Artikel sind ähnlich wie die in der USA-Patentschrift 2 934 872 beschriebenen, und die mit einem Deckel versehene Verpackung ist der in der USA-Patentschrift 2 965 499 offenbarten ähnlich. In der erstgenannten Patentschrift ist jedoch eine Maschine mit drehbarem Revolverkopf offenbart, bei der aufeinanderfolgende, in Hüllen eingeschlossene-Kegelanordnungen aufeinanderfolgenden Stationen zum Füllen, Weiterbehandeln und Verschliessen mit einem Deckel zugeführt werden. Die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung wird bei einer geradlinigen Maschine angewendet, die die in den Hüllen eingeschlossenen Kegelanordnungen empfängt und sie in aufeinanderfolgende Querreihen von anzufüllenden, weiterzubehandelnden und mit Deckel zu verschliessenden Kegeln formt, wobei jede Reihe eine bestimmte Anzahl von in Hüllen eingeschlossenen Kegelanordnungen enthält.
Die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung sieht eine Reihe von Magazinen für die Aufnahme von Stapeln der in Hüllen eingeschlossenen Kegelanordnungen und für deren aufeinanderfolgende Zufuhr in eine Reihe von Hülsen auf einem darunter liegenden Förderer vor. Die Zufuhr wird mit einer unteren Gruppe von Backen durchgeführt, die in geschlossenem Zustand die untersten in Hüllen eingeschlossenen Kegelanordnungen der Stapel aufnehmen und haltern, und ferner durch eine obere Gruppe von Backen, die in ge-
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schlossenem Zustand eine oder mehrere der nächsthöheren, in Hüllen eingeschlossenen Kegelanordnungen aufnehnnen und haltern, sowie durch in senkrechter Richtung bewegbare Abstreiffinger, die an den untersten, in Hüllen eingeschlossenen Kegelanordnungen in Nähe der geöffneten oberen Backen angreifen, wenn sie von den unteren Backen freigegeben werden, um ihre Trennung von den Backen zu gewährleisten, und die ferner an jedem essbaren Kegel der untersten Anordnungen angreifen, wenn er an der nächsthöheren Hülle in dem Stapel anhaftet. Dadurch wird gewährleistet, dass vollständige, in Hüllen eingeschlossene Kegelanordnungen in die unter ihnen befindliche, nach oben geöffnete Reihe von Hülsen herunterfallen.
In den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist, sind:
Fig. 1 eine Seitenrissansicht, in der ein Teil der Maschine gezeigt ist, die die erfindungsgemässe Vorrichtung für die Zufuhr der Kegelanordnungen enthält,
Fig. 2 eine teilweise als Schnitt gezeigte Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 3 eine vergrösserte senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine waagerechte Teilschnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine waagerechte Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3,
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Fig. 6 eine Seitenrissansicht aus der in Fig. 3 durch die Linie 6-6 angedeuteten Stellung,
Fig. 7 eine vergrösserte senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 2,
Fig. 8 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 3,
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht, in der jedoch die Teile in einer anderen Zufuhrstellung gezeigt sind,
Fig. 10 eine entsprechende Ansicht, die die Teile in einer weiteren Zufuhr stellung zeigt,
Fig. 11 eine Aufrissansicht eines Teils der Kurvensteuereinrichtung der Zufuhrvorrichtung,
Fig. 12 eine Seitenrissansicht von der in Fig. 11 durch die Linie 12-12 angedeuteten Stellung aus und
Fig. 13 eine schematische Ansicht, die die Wirkungsweise der Abstreifvorrichtung darstellt.
In den Zeichnungen, auf die nunmehr Bezug genommen wird, ist mit der allgemeinen Bezugszahl 20 die erfindungsgemässe Vorrichtung bezeichnet. Sie ist in Zusammenwirkung mit einem Förderer 25 gezeigt, der von jeder geeigneten Art sein kann und so konstruiert ist, dass er aufeinanderfolgende Querreihen von nach oben geöffneten
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Hülsen oder Schalen 21, die in Längsabständen auf der oberen Laufstrecke des Förderers getragen werden, unter die Zufuhrvorrichtung bringt. Der Förderer ist als ein Endloskettenförderer gezeigt, kann jedoch auch ein Förderband oder ein sonstiger geeigneter Förderer sein, der absatzweise bewegt wird, um die Reihen von Hülsen 21 nacheinander in ihr Zusammenwirken mit der Vorrichtung 20 zu bringen. Jede Reihe von Hülsen oder Schalen 21 kann jede beliebige geeignete Anzahl von Schalen oder Hülsen umfassen, während in dem gezeigten Beispiel jede Reihe aus sechs Hülsen für die Aufnahme der gleichen Anzahl von Kegeln besteht. Nach dem Verlassen der Vorrichtung 20 können die Kegel mit Eiscreme oder einer ähnlichen Substanz gefüllt werden, wenn sie von dem Förderer in der in der USA-Patentschrift 2 934 872 beschriebenen Weise weiterbewegt werden. Die Vorrichtung 20 gemäss der vorliegenden Erfindung bildet eine Reihe von Kegeln und lässt sie in eine auf sie ausgerichtete Reihe von Hülsen 21 auf dem Förderer 25 herunterfallen. Wie in den Fig. 8 bis 10 angedeutet ist, besteht jede dieser Maschine zugeführte Kegelanordnung aus einem essbaren Kegel C, der in einem schützenden äusseren Kegel oder einer Hülle S aus Papier oder sonstigem geeignetem Material eingeschlossen ist. Die obere Kante oder Mündung C des Kegels C liegt in einem Abstand nach unten von der oberen Kante oder Mündung S der Hülle S.
Die Vorrichtung 20 befindet sich an dem Ladeende des Förderers 25 und wird durch die Seitenrahmenteile 30 (Fig. 1) der Maschine selbst getragen. Die Vorrichtung umfasst einander gegenüberliegende Ständer 31, die von den jeweiligen Rahmenteilen 30 nach oben verlaufen. Diese Ständer tragen auf ihren oberen Enden ein querverlaufendes Stapel teil 32. Dieses Stapel teil 32 weist eine Reihe von
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Kegelführungsdurchgängen 33 auf, die senkrecht durch es hindurchverlaufen und deren Anzahl von der Anzahl der Hülsen 21 in einer Querreihe des Förderers 25 abhängt, die in dem gezeigten Beispiel sechs beträgt. Die Durchgänge 33 liegen in genauen Abständen, so dass sie gleichachsig mit den jeweiligen Hülsen 21 in der Reihe sind, die in das Zusammenwirken mit der Vorrichtung 20 bewegt wird. Um jeden Durchgang 33 sind von dem Stapelteil 32 nach oben verlaufende, Magazine bildende Stäbe 34 angeordnet. Die durch die Stäbe 34 gebildeten Magazine nehmen die in Hüllen eingeschlossenen Kegelanordnungen auf, die in Stapeln von ineinandersitzenden Kegelanordnungen vorrätig sind. Diese ineinandersitzenden Kegel haben die Neigung, sich ineinander zu verkeilen, und es muss daher an der Vorrichtung 20 eine wirksame Einrichtung vorgesehen sein, um die ineinandersitzenden Kegelanordnungen zu trennen und sie allen Hülsen 21 in einer Reihe gleichzeitig als vollständige Kegelanordnungen zuzuführen, von denen jede einen Kegel C umfasst, der in einer Schutzhülle S eingeschlossen ist. Es ist aus den Zeichnungen deutlich, (Fig. 1,3,6 und 8 bis 10) dass das Stapel teil 32 wesentlich über der Höhe der oberen Laufstrecke des Förderers 25 liegt und dass jeder Führungsdurchgang 33 von geeignetem Durchmesser ist, um die Kegelanordnungen ungehindert nach unten hindurchzulassen.
Um die aufeinanderfolgenden Kegelanordnungen von dem Stapel teil 32 dem Förderer 25 als eine vollständige Reihe zuzuführen, sind unter dem Stapel teil 32 in Abständen von oben nach unten (Fig. 3) eine obere Backenanordnung 35, eine Zwischenabstreifanordnung 36 und eine untere Backenanordnung 37 angeordnet. Die Backenanordnungen 35 und 37 sind in ihrer Höhe starr angeordnet, während die Anordnung 36 während der Abstreiftätigkeit zwischen ihnen in senk-
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rechter Richtung bewegbar ist.
Die obere Backenanordnung besteht aus Paaren von einander gegenüberliegenden Backenhälften 38, die an waagerecht und querverlaufenden Befestigungsstangen 39 (Fig. 1, 2 und 3) durch Bolzen befestigt sind. Die Stangen 39 verlaufen parallel zueinander in der gleichen Ebene und sind aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar. Jede Backenhälfte 38 bildet eine halbe Hülse 40, die dazu dient, an den oberen Enden der kegelförmigen Hüllen anzugreifen, wenn die gegenüberliegenden, zusammenwirkenden Backen durch entsprechende Bewegung der Stangen 39 zusammengebracht werden. Die Backen sind so geformt, dass jede Hülse 40 zwei Kegelanordnungen in Nähe des unteren Endes des jeweiligen Stapels ergreift. Dies wird aus den Fig. 8 bis 10 deutlich, in denen eine untere konische Stützfläche 40a und eine obere konische Stützfläche 40b gezeigt sind, so dass zwei kegelförmige Hüllen S an ihren Mündungsöffnungen ergriffen werden. Vorzugsweise werden wegen der verhältnismässig hohen Brüchigkeit der Hüllen jeweils zwei Hüllen ergriffen. In der gezeigten Ausführungsform weisen die Hüllen S um ihre Mündungsöffnungen ausgebildete Wulste auf, und die benachbarten Flächen der Hülsen sind so ausgebildet, dass sie diese Wulste aufnehmen. Bei bestimmten Verpackungen sind diese Wulste jedoch nicht an den Hüllen vorgesehen, und die konischen oder kegelstumpfförmigen Stützflächen 40a und 40b reichen aus, um die konischen Hüllen S zu tragen. Jede der Backen 38 ist mit einem senkrechten Einschnitt 38a in ihrer Seite ausgebildet, der nach unten geöffnet und nach oben im wesentlichen über die halbe Höhe der Backe verläuft. Durch diese Einschnitte 38a werden für jede Hülse 40 einander gegenüberliegende Einschnitte für die Aufnahme von Abstreiffingern gebildet.
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Wie bereits angedeutet sind die Halterungsstangen 39 der oberen Backen in einer waagerechten Ebene aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar gelagert. Jede Stange wird von einem Halter 41 an jedem Ende getragen. Jeder Halter 41 ist mit einem Lager 42 versehen, das dazu dient, den Halter auf einer Halte- und Führungsstange 43 verschiebbar zu lagern. Jede Stange 43 verläuft in waagerechter Richtung nach vorn und hinten in dem oberen Ende eines betreffenden Ständers 31 und wird in Nähe der oberen Enden von senkrechten vorderen und hinteren Querplatten 44 und 45 getragen, die eine waagerechte Oberplatte 46 (Fig. 8 bis 10) tragen. Die Platten 46 tragen das zuvor erwähnte Stapel teil 32. Eine Kurvensteuerplatte 50 ist an jedem Ständer 31 an dessen Aussenseite in starr nach oben verlaufender Stellung und Berührung mit den Aussenkanten der Platten 44, 45 und 46 befestigt. Diese Platten bilden zusammen mit einer unteren Tragplatte 47 jeden Ständer 31 .
Die Führungsstangen 43 sind also in Nähe der oberen Enden der Seitenständer 31 gehaltert, und die Halter 41 sind paarweise auf den Führungsstangen verschiebbar gelagert, so dass die Halter jedes Paares in waagerechter Richtung aufeinander zu und voneinander hinweg bewegt werden können, um dadurch entsprechend die Backenhaltestangen 35 und die von ihnen getragenen Backen 38 in die Stellungen zu bewegen, in denen sie die Kegelanordnungen ergreifen oder freigeben. Diese Bewegung wird durch eine senkrechte Kurvensteuerplatte 55 hervorgerufen, die in jedem Ständer 31 senkrecht hin- und herbewegbar angebracht ist. Jede Kurvensteuerplatte 55 weist nahe an ihrem oberen Ende zwei senkrechte, im wesentlichen parallele Kurvensteuerschlitze 51 auf (Fig. 6), die jeweils ein Kurvennachlaufteil 52 aufnehmen, die an den Aussenseiten der
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Halter 41 getragen werden. Es ist aus Fig. 6 ersichtlich, dass die unteren Enden der Kurvensteuerschlitze 51 bei 51a seitlich versetzt sind, um auseinanderlaufende Teile zu bilden, die die notwendigen waagerechten Bewegungen der verschiebbaren Halter 41 hervorrufen.
Jede Kurvensteuerplatte 55 ist in ihrem betreffenden Ständer 31 durch zwei einander gegenüberliegende Führungen 56 (Fig. 2 bis 7) in senkrechter Richtung bewegbar angebracht. Die Führungen 56 sind an den Innenflächen der betreffenden Platten 44 und 45 ausgebildet. In den Führungen sind Rolleneinrichtungen 57 angeordnet, die an den gegenüberliegenden Kanten der Kurvensteuerplatte 55 anliegen. Das obere Ende jeder Kurvensteuerplatte 55 verläuft durch einen Schlitz 55a in der betreffenden Oberplatte 46, und ein entsprechender Schlitz 55b ist in der unteren Platte 47 für die Aufnahme des unteren Endes der Kurvensteuer platte vorgesehen.
Wie bereits oben angedeutet befindet sich die untere Greifbackenanordnung 37 auf niederer Höhe und besteht aus zwei querverlaufenden Befestigungsstangen 59 (Fig. 1,2 und 3 bis 5), die die Backen in der Form von einander gegenüberliegenden Backenhälften 58 tragen, die an den Stangen durch Bolzen befestigt sind. Die Stangen 59 sind den Stangen 39 der oberen Backenanordnung 35 ähnlich und sind in ähnlicher Weise parallel zueinander in der gleichen Ebene und aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar angeordnet. Jede Backenhälfte 58 bildet eine Hälfte einer kegelstumpfförmigen Hülse 60, die dazu dient, die kegelförmige Hülle S in Nähe ihres unteren Endes zu ergreifen, wenn die einander gegenüberliegenden, zusammenwirkenden Backen der Backenpaare durch entsprechende Bewegung der Stangen 59 zusammengebracht werden (Fig. 3).
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Wie bereits angedeutet, sind die unteren Backenhaltestangen 59 in einer waagerechten Ebene aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar gelagert. Jede Stange wird von Haltern 61 an ihren entgegengesetzten Enden durch Lager 62 getragen, die verschiebbar auf Führungsstangen 63 gelagert sind, die an den betreffenden Seitenständern 31 vorgesehen sind. Jede Führungsstange 63 verläuft in waagerechter Richtung nach vorn und hinten an dem Ständer unter den Stangen 43 und ist an den vorderen und hinteren Querplatten und 45 befestigt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass in jedem Ständer die Stangen 43 und 63 in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen.
Die Halter 61 sind also auf den Stangen 63 paarweise angebracht und können in waagerechter Richtung aufeinander zu und voneinander hinweg bewegt werden, um dadurch in entsprechender Weise die Backenhaltestangen 59 und die von ihnen getragenen Backenpaare 58 in Stellungen zu bewegen, in denen sie Kegelanordnungen ergreifen oder freigeben. Diese Bewegung wird durch die oben erwähnten, in senkrechter Richtung hin- und herbewegbaren Kurvensteuerplatten 55 hervorgerufen und findet in zeitlich gesteuertem Verhältnis zu der Bewegung der oberen Backenanordnung 35 statt. Zu diesem Zweck ist jede Kurvensteuerplatte 55 mit zwei Kurvensteuerschlitzen 71 (Fig. 6) ausgebildet, die den oben erwähnten Kurvensteuerschlitzen 51 ähnlich sind und in dem unteren Teil der Kurvensteuerplatte ausgebildet sind. Diese Kurvensteuer schlitze 71 nehmen jeweils ein Kurvennachlaufteil 72 auf, das jeweils an der Aussenseite der Halter 61 getragen wird (Fig. 5). Es ist ersichtlich, dass die Schlitze 71 jedes Paares nach unten zusammen-
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laufen, um die notwendigen waagerechten Bewegungen der verschiebbaren Halter 61 hervorzurufen, und mit senkrechten oberen Enden 71a und senkrechten unteren Enden 71b ausgebildet sind.
Wie es bereits weiter oben erwähnt worden ist, ist die Abstreifanordnung 36 zwischen der oberen und unteren Backenanordnung 35 bzw. 37 angeordnet. Sie umfasst zwei querverlaufende Befestigungsstangen 73 (Fig. 1 und 3), die in einer gemeinsamen waagerechten Ebene aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar angebracht sind, darüber hinaus aber gemeinsam als Paar in senkrechter Richtung bewegbar sind, so dass sie in einer gemeinsamen waagerechten Ebene verbleiben. Die Stangen 73 tragen Abstreiffinger 75, die an den Stangen so angeordnet sind, dass sie zusammenwirkende Paare bilden, bei denen die Finger nach innen aufeinander zu verlaufen. Die Stangen 73 verlaufen mit ihren entgegengesetzten Enden in die Ständer 31, wo sie durch die betreffenden Kurvensteuer platten 55 in senkrechter Richtung bewegbar gehaltert werden. Aus den Fig. und 4 bis 6 ist ersichtlich, dass die Stangen 73 mit ihren Enden durch waagerechte Schlitze 74 in den betreffenden Kurvensteuerplatten 55 verlaufen und ausserhalb der Kurvensteuerplatten Führungen 76 tragen, de in waagerechten Führungskanälen 77 wirken, die von den Aussenflächen der betreffenden Kurvensteuerplatten getragen werden. Die Stangen 73 verlaufen weiter nach aussen durch die starren Kurvensteuerplatten 50, die sich ausserhalb der und parallel zu den betreffenden Kurvensteuerplatten 55 befinden. Die äusseren Enden der Stangen 73 tragen Kurvennachlaufteile 78, die in Schlitzen 79 wirken, die in den Kurvensteuerplatten 50 ausgebildet sind. Die Schlitze 79 laufen nach unten zusammen, um die notwendige waagerechte Bewegung der Stangen 73 aufeinander zu und voneinander
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hinweg während ihrer senkrechten Bewegung hervorzurufen, die durch die senkrechte Bewegung der sie tragenden Kurvensteuer platten 55 hervorgerufen wird. Die waagerechten Bewegungen der Stangen 73 werden in einer einzigen waagerechten Ebene durch die Führungen 77 begrenzt, jedoch ändert sich die Höhe dieser Ebene gemäss den senkrechten Bewegungen der Kurvensteuerplatten 55 gegenüber der starren Kurvensteuerplatte 50. Diese Bewegungen der Stangen 73 rufen die gewünschten Bewegungen der von ihnen getragenen Finger 75 hervor, wodurch die einander gegenüberliegenden Finger jedes Paares einerseits aufeinander zu und voneinander hinweg und andererseites auf verschiedene Höhen bewegt werden. Diese Bewegungen finden in zeitlich gesteuertem Verhältnis zu den Bewegungen der oberen Backenanordnung 35 und der unteren Backenanordnung 37 infolge der relativen Bewegung der Kurvensteuerplatten 55 und 50 und der Form und des Verhältnisses der in diesen ausgebildeten Kurvensteuer schlitze 51, 71 und 79 statt.
Die Kurvensteuerplatten 55 werden in senkrechter Richtung in zeitlich gesteuertem Verhältnis zu der Bewegung des Förderers 25 durch in senkrechter Richtung verlaufende Betätigungsstangen 80 (Fig. 3, 6 und 11) bewegt, die mit ihren oberen Enden bei 81 an den unteren Enden der betreffenden Kurvensteuer platten 55 angelenkt sind. Die Stangen verlaufen nach unten durch aufeinander ausgerichtete Öffnungen 82 und 83 in den betreffenden Platten 47 und 30 in das Unterteil der Maschine, wo jede Stange bei 84 an dem äusseren Ende einer Betätigungsstange 85 angelenkt ist, die durch Hülsen 86, welche auf senkrechten Stangen 87 verschiebbar sind, die an einer Stützplatte 88 des Maschinenunterteils befestigt sind, in senk-
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rechter Richtung hin- und herbewegbar gelagert ist. Die Betätigungsstange 85 wird mittels eines Hebels 90 in senkrechter Richtung bewegt, der bei 89 an einer der Platten 88 in senkrechter Richtung schwenkbar angelenkt ist und mit der Stange 85 durch eine Verbindungsstange 91 verbunden ist, die an ihrem unteren Ende bei 92 an dem Hebel 90 und an ihrem oberen Ende durch ein allseitig schwenkbares Gelenk 93 angelenkt ist. Die senkrechte Schwenkbewegung des Hebels 90 führt also zu einer senkrechten Bewegung der Stange 85, die ihrerseits eine senkrechte Bewegung beider Kurvensteuerplatten 55 erzeugt. Der Hebel 90 wird in senkrechter Richtung absatzweise mittels eines Nockens 95 geschwenkt, der auf eine Welle 94 aufgekeilt ist, die von dem selben Antrieb angetrieben wird, der auch den Förderer 25 antreibt. Dieser Nocken liegt normalerweise an einem Nockenfolgeteil 96 an dem Hebel 90 an, aber es kann mitunter wünschenswert sein, dieses Nockenfolgeteil in eine untere Stellung zu bewegen, in der der Nocken nicht an ihm anliegt. Dies kann, wenn die Vorrichtung 20 ausser Betrieb sein soll, mittels einer Zylinder- und Kolbenvorrichtung 97 bewirkt werden, die mit ihrem unteren Ende an dem Hebel 90 bei 98 angelenkt und mit ihrem oberen Ende bei 99 an einer starren Halterung 101 angelenkt ist. Wenn jedoch die Vorrichtung 20 normalerweise in Betrieb ist, spannt die Zylinder- und Kolbenvorrichtung 97 das Nockenfolgeteil 96 so vor, dass es an der Kante des Nockens 95 anliegt.
Nachdem die Reihe von Kegeln in den nach oben geöffneten Hülsen 21 des Förderers 25 eingesetzt worden sind, kann es wünschenswert sein, die Mündungsöffnungen S der biegsamen Hüllen S wieder in genau ringförmigen Zustand zu formen, um das anschliessende Aufsetzen von Deckeln und Verschliessen zu erleichtern.
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Dies wird mit einer Formvorrichtung 100 (Fig.1, 2, 7 und 8 bis 10) erreicht. Diese Vorrichtung umfasst eine Reihe von Formstösseln 102, die dazu dienen, in eine Reihe der nach oben geöffneten Hülsen 21 eingeführt zu werden, nachdem die Kegel in die Hülsen gefallen sind (Fig. 7). Die Stössel 102 haben konische Form und die geeignete Abmessung, um an den Mündungsöffnungen S der Hüllen S anzugreifen und das Material nach aussen in Anlage an den ringförmigen oberen Rand der Hülsen 21 zu drücken. Dadurch wird die Ringform der oberen Ränder oder t1
sehen Hüllen S wieder hergestellt.
Ringform der oberen Ränder oder Mündungsöffnungen S der koni-
Für diese Rückverformung wird nur das Gewicht der Formstössel 102 verwendet, und infolgedessen werden die Köpfe für begrenzte senkrechte Bewegung von einem querverlaufenden, nach unten geöffneten U-Profilteil getragen. Jeder Kopf ist mit einem nach oben verlaufenden Stiel versehen, der frei durch eine Führungsöffnung in einer Querleiste 105 verläuft, die in dem U-Profilteil 103 befestigt ist. Ein Anschlagsrand 106 ist an dem oberen Ende des Stiels vorgesehen, um seine nach unten gerichtete Gleitbewegung zu begrenzen.
Die Enden des querverlaufenden Profiltragteils 103 sind an senkrechten Halterungen 107 befestigt, (Fig. 7) die die Form von nach aussen geöffneten U-Profilteilen haben, die über den unteren Teilen von senkrecht angeordneten Zylinder- und KoIbenvorrichtungen 110 sitzen. Die Vorrichtungen 110 sind an ihren unteren Enden mit ihren Kolbenstangen an den Teilen 107 durch Verbindungen 111 befestigt, und mit ihren Zylindern starr bei 112 an waagerechten Platten 113 angebracht, die nach aussen über die oberen Platten 46
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der Ständer 31 verlaufen. Die äusseren Ränder dieser Platten sind starr durch Bolzen an den oberen Rändern der betreffenden Kurvensteuerplatten 55 befestigt.
Es ist ersichtlich, dass durch die senkrechte Bewegung der Kurvensteuerplatten 55 eine senkrechte Bewegung des Halterungsprofilteils 103 über die Verbindungen einschliesslich der Platten 113, der Vorrichtungen 110 und der Profilteile 107 erzeugt wird. Dadurch wird eine senkrechte Bewegung der Reihe von Stösseln 102 in zeitlich gesteuertem Verhältnis zu der Bewegung des Förderers 25 hervorgerufen. Die Zylinder- und Kolbenvorrichtungen 110 in den Verbindungen sind dafür vorgesehen, die Stössel 102 auf eine unwirksame Höhe zu bewegen, wenn sie nicht benutzt werden. Dies wird dadurch erzfeit, dass die Zufuhr von Strömungsmedium zu den Vorrichtungen 110 dahingehend gesteuert wird, dass die Kolbenstangen dieser Vorrichtungen eingezogen werden. Anschläge 114 (Fig. 2, 4, 5 und 7 bis 10) sind an den Innenseiten der Ständer 31 in Form von nach oben verlaufenden Winkelteilen vorgesehen, die dort befestigt sind und nach innen verlaufende Randflächen 115 aufweisen, die als Anschlagführungen dienen, um an den Teilen 107 für eine begrenzte Bewegung der Teile 107 und des von ihnen getragenen Halterungsprofilteils 103 in der Richtung des Förderervorschubes anzugreifen, wenn sich die Halterung 103 in senkrechter Richtung bewegt, um die Stössel 102 in die und aus den Hülsen 21 zu bewegen. Die Teile 103 körnen während ihrer senkrechten Bewegungen an den Anschlägen 114 entlanggleiten.
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Bei dem Betrieb den Zufuhrvorrichtung 20 sind die verschiedenen Stapel von Kegelanordnungen so eingesetzt, dass sie nach unten durch die verschiedenen Führungsdurchgänge 33 des Stapelteüs 32 fallen. Die Hüllen S der aufeinanderfolgenden Kegelanordnungen jedes Stapels sind für die Beschreibung der Wirkungsweise der Vorrichtung in Fig. 13 jeweils mit 1,2 und 3 bezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt sind die oberen Hülsen 40 offen, die unteren Backen 58 geschlossen und die Abstreiffinger 75 in ihrer obersten Stellung, in der sie auseinanderbewegt sind, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Dies wird durch die Bewegung der Kurvensteuerplatten 55 in ihre oberste Stellung bewirkt. Jeder Stapel von Kegelanordnungen wird also von zwei unteren Backen 37 getragen, und die durch sie gebildete Hülse 60 empfängt und ergreift die unterste Hülse 1. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Abstreiffinger 75 auf einer Höhe unmittelbar über der Hülse 2 und verlaufen in die Einschnitte 38a der Backen 38.
Die Reihe von Kegel aufnehmenden Hülsen 21 auf dem Förderer wird in die Stellung bewegt, in der sie die Reihe von Kegelanordnungen aufnimmt, wenn die Kurvensteuerplatten 55 nun nach unten bewegt werden, um die Kegelanordnungen nach unten zu bringen. Schliesslich erreichen die Kurvensteuerplatten ihre in Fig. 6 gezeigte unterste Stellung. Wenn die Kurvensteuerplatten 55 sich in der in Fig. 9 angedeuteten Weise nach unten zu bewegen beginnen, beginnen sich die unteren Backen 58 zu öffnen, während sich die oberen Backen 38 zu schliessen beginnen und die Abstreiffinger 75 sich nach innen und unten zu bewegen beginnen. Bei Fortsetzung der Bewegung der Kurvensteuerplatten 55 schliessen sich die oberen Backen 38 vollständig, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, um die Kegel -
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hüllen 2 und 3 zu ergreifen und dadurch jede weitere Zufuhr von dem Stapel zu verhindern. Dies findet statt, bevor sich die unteren Backen 58 genügend weit geöffnet haben, um die Kegelhülle 1 freizugeben. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Abstreiffinger 75 in ihren untersten Stellungen und haben sich soweit wie möglich einander genähert. Die Bewegung der inneren Enden der Abstreiffinger 75 folgt im wesentlichen dem Winkel der konischen Hülle 2. Die Bewegung und Wirkungen der Abstreiffinger sind in Fig. 13 gezeigt. Während der senkrechten Abwärtsbewegung der Kurvensteuerplatten 55 bewegen sich die Finger 75 zunächst nach innen und unten durch die Schlitze 38a, bis sie an den oberen Lippen S der Hülle 1 angreifen. Bei weiterer Abwärtsbewegung der Kurvensteuerplatten 55 drücken die Finger die Hülle 1 nach unten und streifen sie von der Hülle 2 ab. Es ist ersichtlich, dass die Kurvensteuerschlitze 79 im wesentlichen parallel zu dem Winkel der konischen Hüllen verlaufen, und selbst nachdem die Hülle 1 von den Abstreiffingern ergriffen ist, folgen die inneren Enden der Finger 75 dem Winkel der Hülle 2. Für gewöhnlich wird die Hülle 1 und der in ihr enthaltene Kegel C von der Hülle 2 abgestreift. In einigen Fällen kann jedoch der Kegel C der Hülle 1 an demÄusseren der Hülle 2 anhaften. In einem derartigen Fall wird jedoch der Kegel C von der Hülle 2 durch die Finger 75 abgestreift, die an der Hülle 1 angegriffen und sie von der Hülle 2 abgestreift haben, wobei sie sich schliesslich nahe genug an die Aussenseite der Hülle 2 nach innen bewegt haben, um den Kegel von der Hülle 2 durch Angriff an der Lippe C abzustreifen und zu bewirken, dass der Kegel in die Hülle 1 herunterfällt, bevor die unteren Backen 58 sich geschlossen haben. Dadurch wird gewährleistet, dass eine vollständige, aus Kegel und Hülle bestehende Anordnung in die betreffende Aufnahmehülse 21 fällt. Die Kegd anordnungen 1 werden
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also von den unteren Enden der Stapel abgestreift, und die Abstreifvorrichtung ist derart, dass sie gewährleistet, dass die Hülsen 21 vollständige Kegelanordnungen aufnehmen und haltern. Während des letzteren Teils der Abwärtsbewegungen der Kurvensteuerplatten 55 öffnen sich die unteren Backen 58 und alle von ihnen gehaltenen Kegelanordnungen werden als eine vollständige Reihe in die Reihe der Hülsen auf dem Förderer eingesetzt, die in die Aufnahmestellung bewegt worden ist. Etwa gleichzeitig treten die Formstössel 102 in die Hüllen S der zuvor abgesetzten Reihe von Kegelanordnungen ein, um deren Mündungsöffnungen S neu zu formen. Wie bereits angedeutet, werden die senkrechten Bewegungen der Kurvensteuerplatten 55 durch die drehbare Nockenscheibe 95 in Zusammenwirkung mit dem Nockenfolgeteil 96 an dem Hebel 90 gesteuert. Die senkrechten Bewegungen der Kurvensteuerplatten 55 finden unter der Steuerung der drehbaren Nockenscheibe 95 und des Nockenfolgeteils 96 an dem Hebel 90 statt, das, wie bereits erwähnt, durch die Zylinder- und Kolbenvorrichtung 97 an der Nockenscheibe gehalten wird. Durch die Aufwärtsbewegung der Kurvensteuerplatten 55 werden die unteren Backen 58 geschlossen, die oberen Backen 38 geöffnet und die Abstreiffinger 75 in ihre obere Stellung bewegt, in der sie auseinander liegen, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, so dass der beschriebene Betriebsablauf wiederholt werden kann.
Es ist ersichtlich, dass die Erfindung eine Vorrichtung schafft, mittels derer eine Reihe von Kegelanordnungen von Stapeln einer Reihe von Aufnahmehülsen zugeführt werden kann, die von einem Förderer getragen werden, wodurch die Produktion ganz erheblich erhöht wird. Wenngleich die erfindungsgemässe Vorrichtung in ihrer Anwendung auf eine Maschine mit geradlinigem Förderer be-
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schrieben worden ist, könnte sie auch auf eine Revolverkopfmaschine der in der USA-Patentschrift 2 934 872 offenbarten Art angewendet werden, falls der Revolverkopf mit radialen Reihen von Kegel aufnehmenden Halterungshülsen oder -schalen versehen ist. Die erfindungsgemässe Vorrichtung streift nicht nur in wirkungsvoller Weise die Kegelanordnungen nacheinander von den unteren Enden der Stapel ab, sondern gewährleistet auch, dass in der Schutzhülle, die der Fördererhülse zugeführt wird, immer ein Kegel enthalten ist. Natürlich könnte die Vorrichtung auch dazu verwendet werden, einzelne Kegel statt aus Hülle und Kegel bestehende Kegelanordnungen zuzuführen. Ferner kann sie dazu verwendet werden, Kegelanordnungen zuzuführen, bei denen die Schutzhülle aus einem anderen Stoff als Papier besteht, wie zum Beispiel Folie, Kunststoff und so weiter. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ferner auch mit kegelstumpfförmigen Schalen betrieben werden.
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Claims (13)

  1. PATENTANSPR ÜCH E
    (Tl Vorrichtung für die Zufuhr von kegelförmigen oder kegelstumpf förmigen Behältern nacheinander von dem unteren Ende eines Stapels von ineinandersitzenden Behältern, gekennzeichnet durch ein Stapel teil (32), das einen Führungsdurchgang (33) aufweist, in dem ein Stapel von ineinandersitzenden Behältern (S, C) aufgenommen und ausgerichtet wird, eine obere Backenanordnung (35) auf einer Höhe unterhalb des Führungsdurchganges des Stapelteils, eine untere Backenanordnung (37), die in einem bestimmten Abstand unter der Höhe der oberen Backenanordnung (35) angeordnet ist, und eine zwischen der oberen und der unteren Backenanordnung befindliche Abstreifanordnung (36), wobei die untere Backenanordnung einander gegenüberliegende, an den Behältern angreifende Backen (58) an entgegengesetzten Seiten des ausgerichteten Behälterstapels und eine Einrichtung umfasst, mittels derer die unteren Backen in einer ersten gemeinsamen waagerechten Ebene aufeinander zu und voneinander hinweg in den und aus dem Eingriff an dem untersten Behälter an dem unteren Ende des Stapels bewegbar gehalten werden, und wobei die obere Backenanordnung (35) einander gegenüberliegende, an den Behältern angreifende Backen (38) an den entgegengesetzten Seiten des ausgerichteten Stapels sowie eine Einrichtung umfasst, mittels derer die oberen Backen in einer zweiten gemeinsamen waagerechten Ebene, die parallel zu der ersten Ebene verläuft, aufeinander zu und voneinander hinweg in den und aus dem Eingriff an dem nächsthöheren Behälter des Stapels bewegbar gehalten werden, und wobei
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    die Abstreifanordnung (36) zwei einander gegenüberliegende, an entgegengesetzten Seiten des Stapels nach innen aufeinander zu verlaufende Abstreiffinger (75) sowie eine Einrichtung umfasst, mittels derer die Abstreiffinger in einer gemeinsamen waagerechten Ebene aufeinander zu und voneinander hinweg in den und aus dem Eingriff an dem nächsthöheren Behälter bewegbar sowie gleichzeitig in senkrechter Richtung bewegbar gehalten werden, und eine Steuereinrichtung, mittels derer die die unteren Backen, die oberen Backen und die Abstreiffinger tragenden Einrichtungen so bewegt werden, dass sie zeitlich nacheinander die folgenden Betriebsschritte ausführen:
    a) Bewegung der unteren Backen waagerecht nach innen in Eingriff an dem untersten Behälter des Stapels, um den Stapel zu stützen,
    b) Bewegung der oberen Backen waagerecht nach aussen aus dem Eingriff an dem nächsthöheren Behälter des Stapels, um den Stapel freizugeben, nachdem er von den unteren Backen gestützt wird,
    c) Bewegung der Abstreiffinger in senkrechter Richtung in eine obere Stellung in Nähe der oberen Backen und waagerecht nach aussen in Stellungen an entgegengesetzten Seiten der oberen Backen,
    d) Bewegung der oberen Backen waagerecht nach innen in Eingriff an dem nächsthöheren Behälter des Stapels, um den Stapel zu stützen,
    e) Bewegung der unteren Backen waagerecht nach aussen, um den untersten Behälter freizugeben, nachdem der nächsthöhere Behälter von den oberen Backen ergriffen ist, und
    f) Bewegung der Abstreiffinger waagerecht nach innen und senkrecht nach unten, um an dem freigegebenen untersten Behälter anzugreifen.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Backen mit einander gegenüberliegenden, nach unten geöffneten Einschnitten ausgebildet sind, die auf die einander gegenüberliegenden Abstreiffinger ausgerichtet sind und in die die Finger bei ihrer Einwärts- und Abwärtsbewegung in Eingriff an dem untersten Behälter des Stapels hineinverlaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter nach oben geöffnete Mündungsöffnungen und sich nach innen verjüngende Seitenwände aufweisen, und dass die oberen Backen so ausgebildet sind, dass sie mehrere Behälter in Nähe ihrer Mündungsöffnungen ergreifen und die unteren Backen so ausgebildet sind, dass sie an den sich verjüngenden Seitenwänden der Behälter angreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter zusammengesetzte Anordnungen sind, bei denen jede einen inneren Behälter aufweist, der in einer äusseren Schutzhülle angeordnet ist, wobei der obere Rand des Behälters in Abstand unter dem oberen Rand der Schutzhülle liegt, und dass die die Abstreiffinger tragende Einrichtung diese veranlasst, im wesentlichen der Umfangsform des nächsthöheren Behälters während der Einwärts- und Abwärtsbewegung durch die Einschnitte zu folgen, um zunächst den oberen Rand der untersten äusseren Schutzhülle und dann den oberen Rand des darin befindlichen Behälters zu ergreifen, falls dieser an der Aussenwand der nächsthöheren Schutzhülle anhaftet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stapelteil mehrere in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Führungsdurchgänge für die Aufnahme von mehreren Stapeln inein-
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    andersitzender Behälter umfasst, dass jede obere und untere Backenanordnung jeweils zwei einander gegenüberliegende Backen für das Zusammenwirken mit jedem betreffenden Stapel umfasst, und dass die Abstreifanordnung je zwei einander gegenüberliegende Finger für das Zusammenwirken mit jedem betreffenden Stapel umfasst, und dass eine bewegliche Fördervorrichtung unter den unteren Backenanordnungen vorgesehen ist und mehrere nach oben geöffnete Hülsen für die Aufnahme von Behältern trägt, die in aufeinanderfolgenden Reihen entsprechend der Anzahl und dem seitlichen Abstand der Führungsdurchgänge und der dadurch ausgerichteten Stapel angeordnet sind, und dass die Steuereinrichtung Teile umfasst, durch die die Fördervorrichtung in zeitlich gesteuertem Verhältnis zu den Einrichtungen vorgeschoben wird, die die Bewegung der die Backen und die Abstreiffinger tragenden Teile bewirken, um nacheinander die Reihen der die Behälter aufnehmenden Hülsen unter die unteren Backenanordnungen zu bewegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter nachgiebige obere Ränder aufweisen und die Hülsen für die Aufnahme der Behälter in entsprechender Weise kegelstumpfförmig ausgebildet sind, um aussen an den oberen Rändern der Behälter anzuliegen, wenn sie in den Hülsen angeordnet sind, und dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die über der Fördervorrichtung eine Reihe von Formstösseln trägt, deren Anzahl und seitlicher Abstand der Reihe der die Behälter aufnehmenden Hülsen auf der Fördervorrichtung entspricht und die in die darin befindlichen Behälter einführbar sind, um deren nachgiebige obere Ränder neu zu formen, wobei die Reihe der Formstössel unter den unteren Backenanordnungen in der Richtung des Vorschubes der Fördervorrichtung durch die Halteein-
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    richtung für die Abwärtsbewegung in die Reihe der gehalterten Behälter getragen wird, und dass die Steuereinrichtung die Vorschubbewegung des Förderers und die Abwärtsbewegung der Formstössel in zeitlichem Verhältnis zu der Einrichtung steuert, mittels derer die die Backen und Abstreiffinger tragenden Teile bewegt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Formstössel tragende Einrichtung eine über der Fördervorrichtung verlaufende Haltestange, Teile zur senkrechten Hin- und Herbewegung der Stange gegenüber der Fördervorrichtung und Teile umfasst, mittels derer die Formstössel an der Stange für begrenzte senkrechte Bewegung bei Berührung der Stössel mit den oberen Rändern der Behälter aufgehängt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die die oberen Backen tragende Einrichtung obere Haltestangen umfasst, die waagerecht in einer festen Ebene aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar sind, dass die die unteren Backen tragende Einrichtung untere Haltestangen umfasst, die waagerecht in einer festen Ebene aufeinander zu und voneinander hinweg bewegbar sind und dass die die Abstreiffinger tragende Einrichtung Tragschienen umfasst, die zwischen den oberen und unteren Tragstangen sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung bewegbar angebracht sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinrichtung für die die Abstreiffinger tragenden Stangen vorgesehen ist, die senkrecht angeordnete starre Kurvensteuerplatten umfasst, welche einen Teil der Steuereinrichtung bilden, dass die
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    Steuereinrichtung ferner senkrechte Kurvensteuer platten umfasst, die gegenüber der starren Kurvensteuerplatte senkrecht hin- und herbewegbar ist, dass die Tragstangen für die oberen und unteren Backengruppen jeweils Kurvennachlaufteile tragen, die mit entsprechenden Paaren von Kurvensteuerschlitzen in den senkrecht hin- und herbewegbaren Kurvensteuerplatten zusammenwirken, dass die die Abstreiffinger tragenden Stangen auf waagerechten Führungen an den senkrecht hin-und herbewegbaren Kurvensteuerplatten angebracht sind und Kurvennachlaufteile tragen, die mit entsprechenden Paaren von Kurvensteuerschlitzen in den starren Kurvensteuerplatten zusammenwirken und dass die Steuereinrichtung ferner Teile umfasst, mittels derer die beweglichen Kurvensteuer platten gegenüber den starren Kurvensteuerplatten senkrecht hin- und herbewegt werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die letztgenannten Teile Stangen umfassen, die mit den senkrecht bewegbaren Kurvensteuerplatten und mit einer gemeinsamen, senkrecht bewegbaren Betätigungsstange verbunden sind, sowie eine drehbare Nockenscheibe, mittels derer die Betätigungsstange in senkrechter Richtung bewegt wird, und dass die Nockenscheibe von einer Welle getragen wird, die mit der Bewegung der Fördervorrichtung synchronisiert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur senkrechten Hin- und Herbewegung der die Formstössel tragenden Stange Verbindungen zwischen der Stange und den in senkrechter Richtung hin- und herbewegbaren Kurvensteuerplatten umfasst.
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  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verbindungen Zylinder- und Kolbenvorrichtungen umfassen, mittels derer die die Formstössel tragende Stange aufgehängt ist und die betätigt werden können, um die Haltestange auf eine Höhe anzuheben, in der die Formstössel selbst bei Abwärtsbewegung der Kurvensteuerplatten unwirksam sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betätigungshebel senkrecht schwenkbar in Zusammenwirkung mit der drehbaren Nockenscheibe gelagert ist, und dass der Hebel einen Nockenfolgeteil trägt, der an der Nockenscheibe anliegt, und dass eine Verbindung zwischen dem Hebel und der gemeinsamen Betätigungsstange sowie eine Zylinder- und Kolbenvorrichtung vorgesehen sind, die mit dem Hebel verbunden ist und den Hebel normalerweise in eine Stellung vorspannt, in der das Nockenfolgeteil an der Nockenscheibe anliegt, die jedoch dahingehend betätigbar ist, den Hebel in eine Stellung zu schwenken, in der sich das Nockenfolgeteil in Abstand von der Nockenscheibe befindet.
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