DE552081C - Maschine zur Herstellung von Trockenelementen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Trockenelementen

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DE552081C
DE552081C DE1930552081D DE552081DD DE552081C DE 552081 C DE552081 C DE 552081C DE 1930552081 D DE1930552081 D DE 1930552081D DE 552081D D DE552081D D DE 552081DD DE 552081 C DE552081 C DE 552081C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/04Cells with aqueous electrolyte
    • H01M6/06Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid
    • H01M6/08Dry cells, i.e. cells wherein the electrolyte is rendered non-fluid with cup-shaped electrodes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Trockenelementen, welche in die Becherböden Pappsche'iben einsetzt und die Becher gruppenweise an einer Elektrolyteinfüllvorrichtung vorbei den Koch- und Kühlvorrichtungen zuführt.
Da die Vorbeileitung der Elemente an der Elektrolyteinfüllvorrichtung nur mit begrenzter Geschwindigkeit erfolgen kann, um ein Überspritzen des vor dem Kochen noch flüssigen Elektrolyten zu verhindern, und da auch das Kochen und Kühlen eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, welche der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine Grenzen setzt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Vorrichtung zum Ausstanzen und Einführen der ■ Pappscheiben in die Becher nur in einfacher Anordnung vorzusehen und mit entsprechend gesteigerter Geschwindigkeit laufen zu lassen, d. h. also· die zu kochenden Becher einzeln nacheinander mit Pappscheiben zu versehen, sie dann aber gruppenweise einer entsprechend langsamer arbeitenden Fördervorrichtung zu übergeben, welche die Bechergruppen zur Elektrolyteinfiillvorrichtung und den Koch- und Kühlbädern weiterbefördert.
Gemäß der Erfindung werden bei einer
Maschine der obengenannten Art die Becher durch eine schrittweise geschaltete, mit Ein-Stecköffnungen versehene Scheibe einzeln nacheinander unter der Durchtrittsöffnung der feststehenden Stützscheibe eines im gleichen .Schritt geschalteten Pappscheibenzubringers vorbeigeführt, der in der einen Schaltstellung die einzelnen Pappscheiben von der Pappscheibenstanzvorrichtung in kreisförmig angeordnete Öffnungen übernimmt und sie in einer anderen Schaltstellung unter einen über der Durchtrittsöffnung angeordneten Einführstößel befördert, durch welchen die Pappscheiben nacheinander in die einzelnen Becher eingeführt werden. Diese Becher werden dann periodisch nach jeweils mehreren Schaltschritten des Pappscheibenzubringers gruppenweise an eine mit entsprechend verlangsamter Geschwindigkeit geschaltete Fördervorrichtung abgegeben, welche sie der Elektrolyteinfüllvorrichtung und den Koch- und Kühlbädern zuführt.
In der Zeichnung, welche eine bevorzugte Ausführungsform einer neuen Maschine wiedergibt, bedeutet
Abb. ι eine Seitenansicht der Füllvorrichtung, der Scheibenstand- und Einlegevorrichtung und des Antriebes dieser Vorrichtungen, Abb. 2 eine Draufsicht zu Abb. 1,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2,
Abb. 4 eine Seitenansicht zur Erläuterung der Paraffinierung und Zuführung des Ban-
des, aus welchem die Bodenscheiben ausgestanzt werden,
Abb. 5 eine Vorderansicht der Füllpumpe, Abb. 6 eine Draufsicht auf die Füllpumpe, Abb. 7 und 8 Seitenansichten der Füllpumpensteuerung in zwei verschiedenen Stellungen derselben und in vergrößertem Maßstabe,
Abb. 9 eine teilweise Seitenansicht zur Erläuterung des Stützschieberantriebes für die Stützplatte des Becherzubringers,
Abb. io eine teilweise Draufsicht hierzu, Abb. Ii einen Schnitt durch die Scheibeneinpreßstelle in .vergrößertem Maßstabe, Abb. 12 eine teilweise Draufsicht auf das Kartonband, aus welchem die Becherbodenscheiben ausgestanzt werden,
Abb. 13 die Draufsicht einer ausgestanzten Becherbodenscheibe,
ao Abb. 14 einen Schnitt durch einen Zinkbecher mit eingelegter Bodenscheibe,
Abb. 15 eine teilweise Seitenansicht der Maschine zur Erläuterung des Vorschubvorganges und der Umsetzung der Becherzubringerrahmen auf die Transportvorrichtung der Koch- und Kühlvorrichtung,
Abb. 16 einen Längsschnitt durch den Becherzubringerrahmen,
Abb. 17 eine Draufsicht hierzu, Abb. i& einen Schnitt nach der Linie 18-18 der Abb. 17,
Abb. ig eine teilweise Seitenansicht zur Erläuterung der Umsetzung der Becherzubringerrahmen in vergrößertem Maßstabe, Abb. 20 eine Vorderansicht hierzu,
Abb. 21 eine schematische Draufsicht auf den Koch- und Kühlbehälter und die zugehörige Transportvorrichtung,
Abb. 22 eine Seitenansicht hierzu. Die neue Füll- und Kochmaschine ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher die runden Zinkbecher von Trockenelementen mit einer Bodenscheibe aus paraffinierter Pappe o. dgl. versehen werden, bevor die Puppen eingesetzt und die Becher der Füll- und Kochvorrichtung zugeführt werden. Gemäß Abb. 12 bis 14 sitzt in dem Boden des Zinkbechers 1 eine Pappscheibe 2, von deren wesentlich kreisförmigem. Umfang· vier die Puppe zentrierende Lappen 3 vorstehen. Der Außendurchmesser dieser Pappscheibe ist etwas größer als der Innendurchmesser D der Becher 1, damit beim Einsetzen der Scheiben ein umlaufender, nach oben stehender Rand abgebogen wird (Abb. 14), welcher die Stoßkante von Bechermantel und Becherboden abdeckt und dem Zutritt des Elektrolyten entzieht. Es hat sich nämlich gezeigt, daß gerade diese Stelle des Bechers am heftigsten von dem Elektrolyten angegriffen und am raschesten von ihm zerstört wird und daß dieser Nachteil erfolgreich behoben wird, wenn man über der genannten Stoßkante einen umlaufenden Scheibenrand gut dichtend anpreßt.
Die Pappscheiben 2 werden von einem Streifen 4 ausgestanzt, der von einer Rolle 5 abläuft, die oberhalb des Maschinengestelles 6 gelagert ist. Der Streifen 4 läuft zunächst um die geflanschte Rolle 7 eines Paraffinierbehälters 8 hindurch, der durch einen Gasbrenner 9 beheizt wird, und wird so beiderseits mit einem Paraffinüberzug versehen, der nach dem Austritt aus dem Behälter 8 erstarrt.
Nach dem Austritt aus dem Paraffmbehälter 8 läuft der Streifen über Führungsrollen 10 und 11 und zwischen Rollen 12 und 13 hindurch, von denen letztere durch einen Schaltmechanismus 14 absatzweise gedreht wird, um den Vorschub des Streifens zu veranlassen. Der Schaltmechanismus 14 wird durch Vermittlung eines Gliedes 15 von der Hauptwelle 16 der Maschine angetrieben. In Abb. 2 sind die Rollen 10 und 11 der Übersichtlichkeit der Zeichnung wegen nicht dargestellt.
Nach dem Durchtritt durch die Schaltrollen 12, 13 gelangt der Streifen in die Führung 17 einer die Scheibenstanzvorrichtung tragenden Konsole 18. Am oberen Ende dieser go Konsole und einer benachbarten Konsole 19 ist eine Welle 20 drehbar gelagert, welche durch Kettenräder 21 und eine Kette 22 von der Hauptwelle 16 angetrieben wird. Ein Exzenter 22« treibt durch eine Kuppelstange 23 und ein" Gleitstück 24 einen Stanzstempel 25 an, welcher einen den Pappscheiben 2 (Abb. 12 und 13) entsprechenden Umriß besitzt und aus den in der Führung 17 befindlichen Teil des Streifens 4 die Bodenscheiben 2 ausstanzt.
Die Welle 20 treibt ferner durch Vermittlung eines Exzenters 26, einer Kuppelstange 27 und eines Gleitstückes 28 einen senkrecht hin und her gehenden Stempel oder Kolben 29 an, welcher die Einführung der Pappscheiben in den Boden der Zinkbecher und das Hochbiegen des Scheibenrandes (Abb. 14) veranlaßt.
Der Antrieb der Welle 16 erfolgt durch eine Antriebsscheibe 30 und Zahnräder 31, 32 (Abb. ι und 2). Die "Welle 16 treibt durch Vermittlung von Zahnrädern 33, 34 eine parallele Welle 35 an, deren Zweck weiter unten rläutert ist. Sie treibt ferner durch Vermittlung von Kegelrädern 36 " eine senkrechte Welle 37 an, deren Zweck gleichfalls weiter unten erläutert ist. Die Zahnräder 33 und 34 besitzen bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform, bei welcher immer gleichzeitig fünf mit Pappscheiben versehene Becher an die Zubringervorrichtung der Füll-
pumpe abgegeben werden, eine Übersetzung von ι : 5.
Unterhalb der Stempel 25 und 29 ist auf dem Rahmen 6 der Maschine ein scheibenförmiger Pappscheibenzubringer 38 drehbar gelagert. Er wird durch noch zu beschreibende Mittel nach dem jeweiligen Ausstanzen einer Pappscheibe, und während der Stanzstempel 25 nach oben geht, in eine schrittweise Teildrehung versetzt, um die ausgestanzten Scheiben allmählich unter den Stempel 29 zu befördern, damit dieser sie in die Becher einführen kann. Die Zubringerscheibe 38 sitzt auf einer senkrechten Welle 39> welche in dem nabenförmigen Mittelteil einer feststehenden Stützscheibe 40 gelagert ist, durch die,se nach unten ragt und auf noch zu beschreibende Weise in schrittweise Drehung versetzt wird. Der Zubringer 38 ist an seinem Außenrand mit einer Anzahl von Öffnungen oder Durchbrechungen 41 versehen, von denen je eine in jeder Schaltstellung der Scheibe unter dem Stanzstempel 25 und die jeweils für die überliegende unter dem Einpreßstempel 29 liegt. Der die Öffnungen 41 enthaltende Außenumfang der Scheibe 38 läuft unmittelbar auf dem Außenrand der Stützscheibe40, welcher keine Durchbrechung besitzt, mit Ausnahme einer einzigen Öffnung 42, welche vorzugsweise einen oberen zylindrischen Teil 42s und einen sich daran anschließenden und sich nach unten kegelförmig erweiternden Teil42s besitzt (Abb. n). Durch diese Bohrung 42 werden die von der Zubringerscheibe 38 unter den Stempel 29 bewegten Pappscheiben 2 hindurchgetrieben, wenn sie unter gleichzeitiger Abbiegung ihres Randes in den Boden der Becher befördert werden. Der Durchmesser des Teiles 42° ist deshalb wesentlich dem Innendurchmesser D der Hülse g gleich, während das untere Ende 29« des Preßstempels 29 (Abb. 11) um etwa die doppelte Pappscheibenstärke kleiner ist.
Auf der Tischplatte des Maschinengestells ist auf einer senkrechten Welle 43 eine Bechereinsteckscheibe 44 gelagert. Diese Scheibe wird durch noch zu beschreibende Mittel gleichfalls und in Übereinstimmung mit der Schaltbewegung des Zubringers 38 in schrittweise Drehung versetzt und ist mit einer Mehrzahl senkrechter Bohrungen 45 versehen, in welche die Zinkbecher von Hand oder mittels einer geeigneten automatischen Vorrichtung eingesetzt werden können. Die Scheibe 44 ist derart gelagert und angetrieben, daß sich in ihren Schaltstellungen jeweils eine der Öffnungen 45 unter dem Stempel 29, einer der Öffnungen 41 des Zubringers 38 und der Öffnung 42 der Stützscheibe 40 befindet. Beim Niedergang des Stempels 29 wird deshalb die in der darunter befindlichen Öffnung 41 des Scheibenzubringers 38 liegende Pappscheibe 2 durch die Öffnung 42 in den Boden des Zinkbechers befördert, welcher in der darunter befindlichen Bohrung 45 der Scheibe 44 sitzt.
Die Scheibe 44 dreht sich auf einer vollflanschigen, feststehenden Stützscheibe 46, deren Nabe ein Lager für die Antriebswelle 43 bildet. Die Welle 43 ist durch Zahnräder 47 von unter sich gleichen Durchmessern mit der Antriebswelle 39 zu gleichmäßiger Drehung gekuppelt, die Zahl der Bohrungen 41 der Scheibe 38 stimmt mit der Zahl der Bohrungen 45 der Zubringerscheibe 44 überein. Der Flansch der Stützscheibe 46 schließt die unteren Enden der Bohrungen 45 ab und verhindert so, daß die Becher nach unten herausfallen.
Unterhalb des Zahnrades 47 ist auf der Welle 43 ein Klinkenrad 48 befestigt, mit welchem die Schaltklinke 49 eines auf der Welle 43 drehbaren Hebels 50 zusammenarbeitet. Der Hebel 50 wird durch, eine Stange 51 in hin und her gehende Bewegung versetzt, welche an eine am unteren Ende der senkrechten Welle 37 befestigte Scheibe 52 angelenkt ist. Bei jeder Drehung der Scheibe 52 werden die beiden Zubringerscheiben 38 und 44 um die Winkelentfernung zweier aufeinanderfolgender Bohrungen 42 bzw. 45 gedreht. Damit eine Uberschaltung der beiden Scheiben verhindert wird, können an den unteren Enden der Welle 39 und 43 federbelastete Bremsen 53 vorgesehen werden.
In der Stützscheibe 46 ist unmittelbar unter der Becherzubringerscheibe 44 in einem Ansatz 53 ein Stützschieber 54 hin und her beweglich gelagert. Dieser Stützschieber besitzt gemäß Abb. 2 und 10 eine solche Breite, daß er die unteren Enden mehrerer, beispielsweise fünf Bohrungen 45 abzudecken vermag. Unter diesen von dem Stützschieber 54 jeweils beherrschten Bohrungen 45 sind in der Stützscheibe 46 Führungen 55 (Abb. 9 und 10) vorgesehen, deren obere Enden unmittelbar unter den entsprechenden fünf Bohrungen 45 gelagert sind, deren untere Enden jedoch in einer geraden Querreihe nebeneinanderstehend so daß die jeweils von der Zubringerscheibe 44 gleichzeitig abgegebenen bescheibten Becher in geradliniger Ouerausrichtung an die weiter unten beschriebene Becherzubringervorrichtung der Füllpumpe abgegeben werden.
Die Hinundherbewegung des Stützschiebers 54 erfolgt durch Vermittlung einer Führungsscheibe 56 der Welle 3 5, d. h.. ida diese mit fünffacher Verlangsamung mit Bezug auf die Hauptwelle 16 angetrieben wird, jeweils dann, nachdem die Becherzubringerscheibe 44 fünf Schaltdrehungen vollzogen hat und über den
Schieber 54 fünf mit Scheiben versehene Becher stehen.
Die Führungsscheibe 56 wirkt auf den Stützschieber 54 durch Vermittlung eines Gestänges 57 und entgegen der Wirkung einer Feder 58, welche den Schieber 54 in die geöffnete Stellung zu bewegen sucht, in welcher er die unteren Enden der von ihm beherrschten Bohrungen 45 freigibt, um das Herausfallen der in diesen Bohrungen sitzenden Becher in die* Führungsrohre 55 zu ermöglichen.
In der Stützscheibe 46 ist ferner, und zwar unmittelbar unter dem Stempel 29, ein Stützkolben 59 auf- und abwärts beweglich, gelagert, welcher den Boden des jeweils in der Scheibenaufnahmestellung befindlichen Bechers 1 abzustützen vermag. Der Kolben 59 steht unter der Wirkung eines Hebels 60, welcher durch eine auf der Hauptwelle 16 sitzende Führungsscheibe 61 bewegt wird und mit dieser Führungsscheibe durch eine Feder 62 in Anlage gehalten wird. Der Hebel 60 wird so gesteuert, daß er den Stützkolben 59 im Augenblick des Niederganges des Preßstempels 29 teilweise in die darüber befindliche Bohrung 45 bewegt, um den in dieser befindlichen Becher 1 so weit hochzuheben, daß sich sein oberer Rand in den konischen Teil 426 der Bohrung 42 der Stützscheibe 40 legt (Abb. 11). Hierdurch wird nicht nur der obere Becherrand gerichtet, sondern auch von dem Einpreßdruck insofern entlastet, als seine Innenfläche etwas hinter der Bohrung 42° steht, so daß lediglich dieser Bohrungsteil das Hochbiegen des Pappscheibenrandes übernimmt und der Becher nicht beschädigt werden kann, wenn die Pappscheibe umgebogen und eingedrückt wird. Nach dem Einsetzen der Pappscheibe geht der Hebel 60 und der Kolben 59, die auf irgendeine geeignete Weise miteinander verbunden sind, so weit zurück, daß der Becherboden wieder bündig zur Oberfläche der Stützscheibe 46 steht und +5 die Weiterschaltung der Zubringerscheibe 44 ermöglicht.
In der Längsrichtung der Maschine sind unterhalb der Tischplatte des Rahmens 6 umlaufende Förderketten 63 beiderseits angeordnet, die um Kettenräder 64 laufen und deren oberer Strang durch feste Führungen 65 geführt und abgestützt werden (Abb. 15, 16, 18). Diese Förderketten 65 veranlassen die selbsttätige und schrittweise Zuführung der mit Pappscheiben versehenen Zinkbecher zur sogenannten Füllstation, in welcher sie durch die Füllpumpe mit dem Elektrolyten gefüllt werden, und von wo· sie zur Kühl- und Kochvorrichtung weiterlaufen. Sie werden von der Welle 35 durch Vermittlung einer Scheibe und eines Gestänges 6j schrittweise derart bewegt, daß je eine Querreihe von Bechern in die Füllstellung unterhalb der Elektrolytpumpe gelangt. Da die Becher einzeln nacheinander mit Pappscheiben versehen, aber in an sich bekannter Weise in mehrfachen Quergruppen weitergeleitet werden, werden die Förderketten 65 mit entsprechend verlangsamter Geschwindigkeit, im Falle des Ausführungsbeispiels also gegenüber dem Antrieb der Pappscheibenstanz- und Einführvorrichtung mit einer Untersetzung von 1 : 5 angetrieben. Das Gestänge 67 betätigt einen Winkelhebel 68 (Abb. 19 und 20), durch welchen einerseits das Schaltrad 69 der Ketten 63, anderseits ein Glied 70 bewegt wird, welches die noch zu beschreibende schrittweise Schaltung der der Koch- und Kühlvorrichtung zugeordneten Transportketten veranlaßt.
Mit den Transportketten 63 können die in Abb. 16 bis 18 näher veranschaulichten Bechertrag- und Zubringerrahmen in mitnehmenden Eingriff gebracht werden, um eine Mehrzahl von Bechern reihenweise unter der Füllvorrichtung vorbeizubewegen. Diese Trag- und Zubringerrahmen besitzen bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform eine Bodenplatte 71, auf welcher mehrere · Längs- und Querreihen, beispielsweise fünf Längsreihen und zehn Querreihen, von Bechertraghülsen 72 vorgesehen sind. Diese Traghülsen 72 bestehen zweckmäßig aus Metall, z. B. Zink, und werden vorzugsweise von wesentlich zylindersegmentartigen Ansätzen gebildet und besitzen in der Vorschubrichtung einen dem Schaltschritt der Transportkette 63 entsprechenden Abstand, so daß bei jedem Schaltschritt eine Querreihe von Hülsen 72 unter die Elektrolytpumpe gelangt. In der Nähe der Enden des Plattenbodens 71 sind beiderseits Gabeln 73 vorgesehen, mittels welcher die Zubringerplatte in mitnehmenden Eingriff mit den Kettenbolzen 74 der Transportketten 63 gebracht werden kann (Abb. 16 und 18). Die Zubringerplatte ist ferner oben mit je zwei seitlichen Zapfen 75 versehen, mittels welcher sie an die Schaltkette der Koch- und Kühlvorrichtung angehängt werden kann, (Abb. 19 und 20). no
Oberhalb des Rahmens 6 ist auf irgendeine Weise ein Elektrolytbehälter 76 gelagert und durch eine Leitung Jj an einen Elektrolytverteiler 78 angeschlossen. Von diesem verlaufen mehrere Leitungen 79 bei der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform. 5 nach einer entsprechenden Anzahl von Steuerklötzen 80, auf deren einer Außenfläche Steuerschieber 81 drehbar gelagert sind (Abb. 5 bis 8). Die Teile 80 sind mit einem an die Leitungen 79 angeschlossenen Kanal 82, einem an die Pumpenzylinder
84 angeschlossenen Kanal 83 und einem Kanal
85 versehen, welcher an die Füll- oder Pumpenaustrittsstutzen 86 angeschlossen ist. Die Kanäle 82 und 85 liegen hintereinander, der Kanal 83 verläuft zu beiden rechtwinklig, alle drei Kanäle, endigen in einiger Entfernung von dem Drehzapfen 87 des Steuerschiebers 81. Dieser besitzt an seiner Anlageflache eine Ausnehmung 88, welche je nach
ίο Stellung des Schiebers 81 die Kanäle 82 und 83 oder die Kanäle 83 und 85 zu verbinden vermag (Abb. 7 und 8). In der ersten Stellung, welche dann veranlaßt wird, wenn die Pumpen 84 ihre Saugung vollziehen, stehen die Pumpenzylinder mit dem Elektrolytbehälter 76 in Verbindung. In der zweiten Stellung, welche dann veranlaßt wird, wenn die Füllpumpen ihren Druckhub vollziehen, sind die Pumpenzylinder 84 an die Austrittsstutzen 86 angeschlossen, so daß diese die unter ihnen stehenden Becher mit Elektrolyt versehen können. Die Steuerung der Schieber 81 erfolgt durch einen Schwinghebel 89, ein Gestänge 90 und einen Arm 91. Der Hebel 89 läuft auf den Umfang einer als Führungsscheibe ausgebildeten Antriebsscheibe 66a der Welle 35, ist an eine sämtlichen Gliedern 90 gemeinsame Schwingwelle 92 angeschlossen und bewirkt periodisch die Anschaltung der Pumpenzylinder 84 an den Verteiler78 bzw. an die Austrittsleitungen86, die bis unmittelbar über die Oberränder der in den Zubringerrahmen sitzenden Becher nach unten ragen.
In den Zylindern 84 gehen Kolben hin und her, deren Kolbenstangen an einer gemeinsamen, hin und her beweglich geführten Traverse 93 angreifen und durch einen bei 94 drehbar gelagerten Schwinghebel 95 in hin und her gehende Bewegung versetzt werden. Der Schwinghebel 95 ist an die Traverse durch einen Lenker 96 angeschlossen und am oberen Ende drehbar mit einer Stange 97 verbunden (Abb. 1), welche an einen Exzenter-
♦5 zapfen 98 der Scheibe 66a angelenkt ist. Durch Verstellung der Exzentrizität dieses Zapfens mit Hilfe irgendwelcher bekannter oder geeigneter Mittel kann der Schwingungswinkel des Gliedes 95 und damit der Arbeitshub der Pumpen 84 verstellt werden, je nachdem mehr oder weniger Elektrolyt in die Becher einzufüllen ist. Der Antrieb der Pumpen ist derart, daß sich ihr Druckhub vollzieht, während die Schaltvorrichtung stillsteht, und daß der Saughub vor sich geht, während die Becher reihenweise vorgeschaltet werden. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird die Pumpe derart angetrieben, daß jeder Bechervorschaltung ein Saug- und ein Druckhub der Pumpe entspricht. Zu beachten ist ferner, daß der Vorratsbehälter 76 wesentlich oberhalb der Pumpen angeordnet ist, während die Elektrolytaustrittsstelle wesentlich unterhalb der Pumpen liegt. Die Zu- und Abführung des Elektrolyten zu und von der Pumpe wird also durch die eigene Schwere des Elektrolyten wesentlich unterstützt, so daß die Pumpen auch dann befriedigend arbeiten, wenn die Pumpenkolben bzw. die Steuerschieber 81 nicht unter besonders großem. Dichtungsdruck stehen.
Nach dem Vorbeigang an der Füllstation laufen die Ketten 63 mit den an sie angeschlossenen Bechertrag- und Zubringerrahmen zunächst an einer Puppeneinsetzstation vorbei, welche in Abb. 15 mit A bezeichnet ist und an welcher die Puppen in die mit einer paraffinierten Pappscheibe versehenen, ' teilweise mit Elektrolyt gefüllten Becher mit den Puppen versehen werden. Von da gehen die Zubringer rahmen bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform nach einer Umsetzstation B, welche wesentlich an der Umkehrstelle der Transportketten 64 liegt und. an welcher die mit den Puppen versehenen Becher rahmenweise an die Transportvorrichtung der Koch- und Kühlvorrichtung abgegeben werden.
Die Koch- und Kühlvorrichtung wird bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Maschine von zwei unmittelbar hintereinanderliegenden Wannen 99 und 100 gebildet, von denen die Wanne99 wesentlich länger als die Wanne 100 ist. In die Wanne 99 kann eine geeignete Kochflüssigkeit, z. B. heißes Wasser, in die Wanne 100 eine geeignete Kühlflüssigkeit, z. B. kaltes Wasser, eingefüllt werden. Es können bekannte oder geeignete Vorrichtungen vor- too gesehen werden, um die in beiden Wannen befindlichen Flüssigkeiten auf der gewünschten Arbeitstemperatur zu halten bzw. einen stetigen Durchfluß warmer und kalter Flüssigkeiten durch die Wannen zu veranlassen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Wannen 99, roo beispielsweise wesentlich rechtwinklig zu der Laufrichtung der Förderketten 63.
Oberhalb der Wannen 99, 100 sind beiderseits Transportketten 101 angeordnet, die an den Enden um Kettenräder 102, 103 laufen. Auf der Welle 104 der Kettenräder 103 sitzt ein Schaltrad 105, welches mit der Schaltklinke 106 eines schwingenden Gliedes 107 zusammenarbeitet, um eine schrittweise Bewegung der Ketten 101 zu veranlassen. Das Glied 107 ist an das Schaltglied 70 angelenkt, so daß die beiden Ketten 63 und 101 gleichzeitig vorgeschaltet werden.
Die Ketten roi laufen in wesentlich senk-
rechten Ebenen. Ihre unteren Stränge laufen unter der Einwirkung von Führungsrollen 108 in verschiedenen Höhen, um die an diesen unteren Strängen hängenden Becherrahmen an den gewünschten Stellen in die Koch- und Kühlflüssigkeiten einzutauchen bzw. aus den Wannen 99, 100 auszuheben.
Zwischen den beiden Ketten 101 verlaufen in geeigneten Abständen Querstangen 109, an welchen Haken 110 drehbar gelagert sind. Jeder Querstange 109 sind vier derartige Haken 110 zugeordnet, von denen je zwei an ein Joch 111 befestigt sind. Die Joche 111 sind bei 112 auf den Drehbündeln 113 schwingend gelagert, so daß sie nach außen ausweichen können. Federn o. dgl. in der Zeichnung· nicht dargestellte Mittel können vorgesehen werden, um die Haken 110 in der in Abb. 20 veranschaulichten Lage zu halten.
Die Abstände der Haken 110 in der Längsund Querrichtung entsprechen den Abständen der Tragzapfen 75 der Bechertrag- und Zubringerrahmen. Die Ketten 63 und 101 sind im übrigen unter Überkreuzung ihrer einen Enden derart angeordnet und angetrieben, daß sich je vier Haken 110 über einen in die Umsetzstellung oder Schaltendstellung (in Abb. 15 mit B bezeichnet) bewegten Bechertrag- und Zubringerrahmen stellt.
Unterhalb dieser Umsetzstellung B ist zwischen den Ketten 63 eine Hubplatte 114 gelagert, welche durch eine senkrecht geführte Stange 115 und ein Pedal 116 auf und ab bewegt werden kann. In den Schaltpausen, wenn also die Ketten 63 und 101 stillstehen, tritt die an der Pumpeneinsetzstation stehende Bedienungsperson auf das Pedal 116, so daß· die jeweils vorderste Bechertrag- und Zubringerplatte von der Kette 63 abgehoben und hochgehoben wird. Die Tragstifte 75 stoßen hierbei gegen die schrägen Innenkanten der Haken 1 ro, so daß diese etwas zur Seite geschwungen werden, sich dann hinter die Zapfen 75 legen und die Bechertragrahmen festhalten, wenn die Hubplatte 114 beim Loslassen des Pedales 116 wieder nach unten geht. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform, bei welcher jede Bechertragplatte mit zehn Querreihen von Bechertraghülsen besetzt ist, ist nach· jedem zehnten Schaltschritt eine Betätigung der Hubplatte 114 erforderlich. Um der Bedienungsperson die Ankunft der Bechertragplatten in der Umsetzstellung B wahrnehmbar zu machen, können geeignete optische oder akustische Mittel vorgesehen werden. In Abb. 15 der Zeichnung ist beispielsweise ein Läutewerk 117 angedeutet, welches durch einen Anschlag 118 jedesmal in Tätigkeit gesetzt wird, wo einer der Bechertragrahmen in die Umsetzstellung B gelangt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche :'
    i. Maschine zur Herstellung von Trokkenelementen, welche in die Becherböden Pappscheiben einsetzt und die Becher gruppenweise an einer Elektrolyteinfüllvorrichtung vorbei den Koch- und Kühlbädern zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (1) durch eine schrittweise geschaltete, mit Einstecköffnungen (45) versehene Scheibe (44) einzeln nacheinander unter der Durchtrittsöffnung (42) der feststehenden Stützscheibe (40) eines im gleichen Schritt geschalteten Pappscheibenzubringers (38) vorbeigeführt werden, der in der einen Schaltstellung die. einzelnen Pappscheiben (2) von der Pappscheibenstanzvorrichtung (23 bis 25) in kreisförmig angeordnete Öffnungen (41) übernimmt und sie in einer anderen Schaltstellung unter einen über der Durchtrittsöffnung (42) angeordneten Einführstößel (29) befördert, welcher die Pappscheiben (2) nacheinander in die einzelnen Becher einführt, die periodisch nach jeweils mehreren Schaltschritten des Pappscheibenzubringers (38) und der Bechereinsteckscheibe (44) gruppenweise an eine mit entsprechend verlangsamter Geschwindigkeit geschaltete Fördervorrichtung(63, 71) abgegeben werden, welche sie der Elektrolyteinfüllvorrichtung (76 bis 96) und den Koch- und Kühlbädern (99, 100) zuführt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bechereinsteckscheibe (44) sich auf einer feststehenden Stützscheibe (46) dreht, welche die Becher (1) am Boden abstützt und an einer von der Pappscheibeneinführungsstelle abgelegenen Stelle einen sich über mehrere aufeinanderfolgende Einstecköffnungen (45) erstreckenden gesteuerten Stützschieber (54) besitzt, welcher den gleichzeitigen Übertritt einer mit Bodenscheiben (2) versehenen Bechergruppe in die Fördervorrichtung (63, 71) zu veranlassen vermag.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem gesteuerten Stützplattenschieber (54) Becherführungen (55) vorgesehen sind, welche die in kreisbogenförmiger Anordnung aus der Bechereinsteckscheibe (44) gleichzeitig austretende Bechergruppe in geradliniger Queranordnung der Fördervorrichtung (63, 71) zuzuführen vermag.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stützscheibe (46) der Bechereinsteckscheibe (44) unter-
    halb des Pappscheibeneinführstempels (29) eine selbsttätige Hubvorrichtung (59, 60) vorgesehen ist, welche die jeweils in die Scheibeneinlegestellung beförderten Becher (1) teilweise aus den Einstecköffnungen (45) der Einsteckscheibe (44) heraushebt, so daß ihr oberer Rand während der Scheibeneinführung an der feststehenden Stützscheibe (46) des Pappscheibenzuto bringers (38) anliegt und etwas hinter dem Umfang der Durchpreßöffnung (41 j steht.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchpreßöffnung (42) nach der Bechereinsteckscheibe (45) hin konisch erweitert und der obere Rand des beim Einführen der Pappscheiben (2) hochgehobenen Bechers Ci) sich gegen diesen erweiterten Teil legt, so daß die Pappscheibe (2) unter Entlastung des Becherrandes durch die Durchpreßöffnung (42) befördert, am Umfang zur Puppen zentrierenden Bodenscheibe hochgebogen und in den Becher
    (I) eingeführt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausheben der Becher (1) aus den Einsteckbohrungen (45) der Bechereinsteckscheibe (44) durch einen gesteuerten, nachgiebig angeordneten Stößel (59) erfolgt, welcher die Becher während des Einführens der Scheibe C2) abstützt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pappscheibendurchmesser etwas größer ist wie der Becherinnendurchmesser (D), so daß die Becherbodenkante durch einen hochgebogenen Pappscheibenrand, von welchem Zentrierlappen (3) na'ch oben stehen, abgedeckt und gegen den Zutritt des Elektrolyten gedichtet wird.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei Fördervorrichtungen versehen ist, von denen die eine (63) die Vorbeileitung der Bechergruppen an der Elektrolyteinfüllvorrichtung (76 bis 96), die andere (101) die Durchführung der Bechergruppen durch die Koch- und Kühlbäder (99, 100) ver- So anlaßt.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtungen (63, ιοί) in an sich bekannter Weise von endlosen Förderketten gebildet werden, mit welchen mehrere hintereinanderliegende Bechergruppen gleichzeitig aufnehmende Bechertragrahmen (71) gekuppelt werden können, wobei Vorrichtungen Ci 14 bis 116) vorgesehen sind, um die Tragrahmen {71) von der einen Transportkette (63) abzukuppeln und der anderen Transportkette (101) zu übergeben.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Bechertraghülsen (72) versehenen Bechertragrahmen (71) an ihren Enden unterhalb der Bechertraghülsen C72) mit Kupplungsaugen (79), welche ihre Kupplung an die der Füll- und Kochvorrichtung (76 bis 96) zugeordneten Transportketten (63) ermöglichen und am oberen Ende der Becher-* traghülsen (72) mit Organen (75) versehen sind, mittels welcher sie an die den Koch- und Kühlbädern (99,100) zugeordneten Transportketten (101) angehängt werden können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930552081D 1929-08-27 1930-08-08 Maschine zur Herstellung von Trockenelementen Expired DE552081C (de)

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