DE1785957U - Huelsensortiermaschine. - Google Patents

Huelsensortiermaschine.

Info

Publication number
DE1785957U
DE1785957U DE1958P0013611 DEP0013611U DE1785957U DE 1785957 U DE1785957 U DE 1785957U DE 1958P0013611 DE1958P0013611 DE 1958P0013611 DE P0013611 U DEP0013611 U DE P0013611U DE 1785957 U DE1785957 U DE 1785957U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sorting
machine according
conveyor belt
sleeves
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1958P0013611
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Penzing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1958P0013611 priority Critical patent/DE1785957U/de
Publication of DE1785957U publication Critical patent/DE1785957U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/061Orientating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Ing. Emil R e n z i n g Matrei a/Brenner Hülsensortiermaschine.
  • An der Ringspinn-, bzw. Ringzwirnmaschine werden die mit Garn, bzw. Zwirn vollbewickelten konischen Hülsen, die sogenannten Cops, von den Spindeln in der Regel von Hand aus abgezogen und leere konische Hülsen auf die Spindeln wieder aufgesetzt, damit der Spinn-und Aufwindungsprozess von neuem beginnen kann.
  • Diese Arbeit wird meistens von einer Gruppe von Arbeitern oder Arbeiterinnen verrichtet.
  • Da dieses sogenannte"Abziehen"nur bei stehender Maschine vorgenommen werden kann und man bestrebt ist die Stillstandszeiten der Maschine auf ein Minimum herabzudrücken, müssen Vorkehrungen getroffen werden um die Stillstandszeiten möglichst klein zu halten. Eine der wichtigsten derartigen Vorarbeiten ist das Hülsensortieren.
  • Die von der Weberei zurückkommenden, wirr durcheinander liegenden konischen Hülsen müssen hierbei so sortiert werden, dass sie, mit dem gleichen Durchmesser nach einer Seite schauend und parallel neben-und aufeinanderliegend, in bereitgestellte Behälter abgelegt werden. Diese Arbeit wird bis heute von Hand aus verrichtet und ist sehr zeitraubend.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zu Grunde eine Maschine zu schaffen, die das Hülsensortieren selbsttätig vornimmt.
  • Neuerungsgemäss wird eine Hülsensortiermaschine vorgeschlagen, bestehend aus einem Hülsensammelkasten mit einem horizontalen Förderband und einem schrägen, mit Querleisten besetzten Höhenförderband, dem zwei nebeneinander laufende Sortierförderbänder nachgeschaltet sind,. wobei einem Sortierförderband ein von den Hülsen gesteuerter Sortierapparat mit einem Auswerfer zugeordnet ist, der verkehrt, liegende Hülsen auf das andere Sortierförderband wirft.
  • Weitere-Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den beiliegenden Zeichnungen, in welchen eine besonders bevorzugte Ausführung der neuerungsgemässen Hülsensortiermaschinen dargestellt ist.
  • Blatt Nr. 1 zeigt die Hülsensortiermaschine in der Seitenansicht und in der Draufsicht, Blatt Nr. 2 den Sortierapparat im Schnitt längs der Linie
    Al-Bl nach Blatt 1,
    Blatt Nr. 3 den Sortierapparat im Schnitt und in der Vorderansicht, Blatt Nr. 4 das Transportband für die Hülsenkästen in der Seitenansicht und der Draufsicht und Blatt Nr. 5 einen Hülsenkasten in 3 Ansichten.
  • Die unsortierten Hülsen werden in einen, durch die Maschinenwände gebildeten, Kasten 1 gebracht, dessen Abschluss nach unten ein, sich langsam in Pfeilrichtung bewegendes Transportband 2 bildet, welches die Hülsen stetig dem Transportband 3 zuführt, das sich schräg nach oben bewegt und mit Holzleisten 4 besetzt ist. Diese Holzleisten sind quer zur Laufrichtung angebracht und gehen über die ganze Breite des Transportbandes 3. Die Höhe h der Holzleisten ist so bemessen, dass diese kleiner ist, als der kleinste Durchmesser der Hülsen, während der Abstand e von Leiste zu Leiste so gross ist, dass mindestens zwei Hülsen nebeneinander Platz haben. Die Geschwindigkeit des Transportbandes 3 (im folgenden als Steiglattentuch bezeichnet) ist grösser, als die des Transportbandes 2 (im-folgenden als Zuführlattentuch bezeichnet).
  • Aus der Draufsicht der Maschine in Zeichnung Nr. 1 ist zu ersehen, dass über dem Zuführlattentuch zwei Leitbleche 5 angebracht sind, welche bei A ihren festen Drehpunkt haben. Diese Leithleche 5 sind so zu verdrehen und anschliessend zu fixieren, dass der erforderliche Abstand a-a erreicht wird, der sich errechnet aus der Hülsenlänge x 1,5.
  • Dadurch wird folgendes erreicht : Zwei oder mehr Hülsen können, ihrer Länge nach nebeneinander, quer zur Laufrichtung des Zuführlattentuches und parallel zu den Holzleisten des Steiglattentuches liegend, nur dann den Engpass a-a passieren, wenn sie sich an ihren Enden überlappen. Zwei, mit ihren Enden aneinanderstossende und quer zur Laufrichtung liegende : Hülsen, werden durch die Leitbleche wieder in eine andere Lage gebracht. Die Hülsen werden natürlich in jeder nur denkbaren Lage von dem Zuführlattentuch auf das Steiglattentuch gebracht. Das Steiglattentuch nimmt aber in erster Linie nur solche Hülsen nach oben mit, die in dem Moment der Übernahme vom Zuführlattentuch parallel zu den Leisten des Steiglattentuches liegen. Diese Hülsen fallen in die durch die Leisten gebildeten Vertiefungen. Es wird natürlich auch der Fall eintreten, dass die Hülsen nicht quer, sondern ihrer Länge nach oder in irgendeiner anderen, mehr oder weniger, schrägen Lage vom Steiglattentuch mitgenommen werden. Nachdem diese Hülsen wesentlich weiter über die Holzleisten hinausragen, werden sie durch eine Rückstreifleiste 6, die an den Maschinenwänden befestigt ist, wieder in Richtung Zuführlattentuch abgestreift, um von neuem und wieder in-einer anderen Lage vom Steiglattentuch übernommen zu werden. Die Hülsen, die auf dem Steiglattentuch sich befinden und die Rückstreifleiste 6 passiert haben, liegen somit alle parallel zu den Holzleisten 4. Die ihrer Länge nach nebeneinander liegenden Hülsen überlappen sich. Auf ihrem weiteren Weg nach oben werden die nebeneinander liegenden Hülsen durch zwei feste Zeitbleche 7 so gegeneinander verschoben, dass sie am höchsten Punkt des Steiglattentuches alle hintereinander liegen.
  • Bis zu diesem Punkt hat dann eine Sortierung insofern stattgefunden, als alle Hülsen parallel zu den Holzleisten und hintereinander liegen, die gleichen Durchmesser sich jedoch einmal auf der einen und einmal auf der anderen Seite befinden. Die weitere Aufgabe der Maschine ist es nun, die Hülsen so zu sortieren, dass gleiche Hülsendurchmesser auf einer Seite sich befinden, was durch folgende Einrichtungen erreicht wird : Vom Steiglattentuch gelangen die Hülsen über ein Rutschblech 8 auf ein horizontal laufendes Sortier-Förderband 9, welches ebenfalls mit Querleisten 10 ausgestattet ist. Der Abstand von Querleiste zu Querleiste ist so gross, dass jeweils nur eine Hülse zwischen zwei Leisten Platz hat. Das Sortierförderband läuft mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit, als das Steiglattentuch, so dass jede über das Rutschblech 8 herabkommende Hülse einen leeren Zwischenraum zwischen zwei Leisten vorfindet. Die Höhe der Leisten ist ebenfalls wieder etwas kleiner, als der kleine Durchmesser der Hülsen. Durch ein um Punkt C drehbares und fixierbares Leitblech 11 werden die Hülsen dann auf die mit 12 bezeichnete Seite des Sortierförderbandes gebracht.
  • Die weitere Wirkungsweise der Maschine sei an Hand des Blattes Nr. 2 der Zeichnungen erläutert. Liegt die Hülse so auf dem Sortierförderband, wie es durch die strichlinierte Linie angedeutet ist, ruht der Sortierapparat und die Hülse bleibt auf dem Sortierförderband liegen. Liegt aber die Hülse mit dem grossen Durchmesser auf der linken Seite, so wird der Fühler 13 um einen kleinen Betrag nach oben geschoben. Diese Bewegung wird über eine horizontal verstellbare Welle 14 und ein Zwischenstück 15 auf den Doppelhebel 16 übertragen, welcher bei 17 festen Drehpunkt hat.
  • Die Grundstellung des Doppelhebels 16 ist dann gegeben, wenn die Feder 18 die rechte Seite des Doppelhebels 16 auf den Anschlag 19 drückt. Der Abstand des Fühlers 13 zum Sortierlattentuch kann durch Höher-oder Tieferstellen des Zwischenstückes 15
    verändert werden.
    Wird nun, wie bereits erwähnt der Fühler 13 durch den grossen
    V
    Durchmesser der Hülse um einen gerissen Betrag nach oben gehoben,
    so drückt der abgefederte Bolzen 20 des Doppelhebels 16 auf einen
    Kontakt 21. Durch diesen Kontakt wird ein Stromkreis geschlossen.
  • Der nun unter Strom gesetzte Elektromagnet 22 zieht den oberen Arm des Auswurfhebels 23 entgegen der Wirkung der Feder 2 an.
  • Der Ansatz 25 des Auswurfhebels 23 trifft nun die Hülse und befördert sie mit einem leichten Schlag auf das daneben und etwas tiefer liegende Sortierförderband 26, welches leicht ansteigt, bis es schliesslich die Höhe des Sortierlattentuches 9 erreicht hat (Blatt 1), um dann in horizontaler Richtung neben diesem zu laufen. Bei einem etwas stärkeren Schlag gegen die Hülse soll ein Puffer 27 einen Rückprall der Hülse vermeiden.
  • Die Hülsen wandern nun auf den beiden Sortierförderbändern 9 und 26 weiter (Blatt Nr. 1) und werden durch zwei Leitbleche 28, welche bei D ihren Drehpunkt haben und ebenfalls durch Schrauben feststellbar sind, in Richtung der mit 29 bezeichneten Maschinenzwischenwand gebracht (Zeichnung Nr. 1 und 2).
  • Am Ende der Sortierförderbänder 9 und 26 fallen die Hülsen senkrecht herab in einen Behälter 30, der in einem Rahmen 31 sitzt.
  • Aus Blatt Nr. 4 ist zu ersehen, dass der Rahmen 31 fest mit einem Förderband 32 verbunden ist. Das Förderband 32 macht eine Hin-und Herbewegung, welche durch zwei am Rahmen 31 befestigte, abgefederte Bolzen 33 und durch zwei Endumschalter 34 gesteuert wird. Dadurch werden die Hülsen, parallel nebeneinander liegend und mit dem gleichen Durchmesser auf eine Seite schauend, in den Behälter 30 abgelegt, der in der Mitte eine Trennwand hat.
  • (Blatt Nr. 5) Der Boden des Behälters ist abgeschrägt, damit die Hülsen bei gefülltem Behälter noch einigermassen waagrecht liegen. Weiterhin ist der Boden des Behälters mit einem dämpfenden Polster (Schaumgummi od. dgl.) versehen, damit ein Zurückprallen der Hülsen vermieden wird. Ist ein Behälter mit sortierten Hülsen gefüllt, wird er gegen einen leeren ausgetauscht und der Sortierprozess beginnt von neuem.

Claims (10)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Hülsensortiermaschine insbesondere für die Hülsen von Ringspinn-und Ringzwirnmaschinen, gekennzeichnet durch einen Hülsensammelkasten mit einem horizontalen Förderband und einem schrägen, mit Querleisten besetzten Höhenförderband, dem zwei nebeneinander laufende Sortierförderbänder nachgeschaltet sind, wobei einem Sortierförderband ein von den Hülsen gesteuerter Sortierapparat mit einem Auswerfer zugeordnet ist, der verkehrt liegende Hülsen auf das andere Sortierförderband wirft.
  2. 2. Hülsensortiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Querleisten des Höhenförderbandes kleiner ist, als der kleinste Durchmesser der Hülsen und der Abstand der Querleisten mindestens der Breite zweier nebeneinander liegender Hülsen entspricht.
  3. 3. Hülsensortiermaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das horizontale Förderband und das Höhenförderband jeweils mit zwei verstellbaren Leitblechen ausgestattet sind und über dem Höhenförderband eine Rückstreifleiste angeordnet ist.
  4. 4. Hülsensortiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortierförderbänder mit Querleisten ausgestattet sind, deren Abstand mindestens den grössten Durchmesser einer Hülse entspricht.
  5. 5. Hülsensortiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortierförderbänder mit einer grösseren Geschwindigkeit laufen, als das Höhenförderband.
  6. 6. Hülsensortiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sortierapparat einerseits ein von den verkehrt liegenden Hülsen bewegter verstellbarer Fühler angeordnet ist, der über einen Doppelhebel mit einem elektrischen Schalter in Verbindung steht und andererseits ein Auswerfhebel vorgesehen ist, der von einem Elektromagnet betätigt wird.
  7. 7. Hülsensortiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sortierförderband 26 im Bereich des Sortierapparates tiefer liegt, als das Sortierförderband 9 und dann bis auf dessen Höhe ansteigt.
  8. 8. Hülsensortiermaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Abwurfstelle der beiden Sortierförderbänder ein weiteres horizontal verlaufendes, zur Aufnahme der Hülsenkästen bestimmtes und einer Hin-und Herbewegung unterworfenes Förderband angeordnet ist.
  9. 9. Hülsensortiermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hülsenkasten durch eine vertikale Trennwand in zwei Fächer unterteilt ist, wobei der Boden jedes Faches so abgeschrägt ist, dass die Hülsen bei gefülltem Kasten etwa waagrecht liegen.
  10. 10. Hülsensortiermaschine nach den Ansprüchen 8 u. 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenkastenboden mit einem dämpfenden Belag versehen ist.
DE1958P0013611 1958-08-23 1958-08-23 Huelsensortiermaschine. Expired DE1785957U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958P0013611 DE1785957U (de) 1958-08-23 1958-08-23 Huelsensortiermaschine.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958P0013611 DE1785957U (de) 1958-08-23 1958-08-23 Huelsensortiermaschine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1785957U true DE1785957U (de) 1959-03-26

Family

ID=32861399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1958P0013611 Expired DE1785957U (de) 1958-08-23 1958-08-23 Huelsensortiermaschine.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1785957U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109066B (de) * 1959-10-30 1961-06-15 Leichtmetallwerke W Gmoehling Sortiermaschine fuer konische Spulenhuelsen fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
DE1146793B (de) * 1958-10-13 1963-04-04 Deering Milliken Res Corp Vorrichtung zum Ordnen (Gleichrichten) von konischen Textilhuelsen, Garnspulen oder anderen laenglichen Gegenstaenden mit ungleich dicken Enden
DE1212454B (de) * 1961-10-06 1966-03-10 Deering Milliken Res Corp Zufuehreinrichtung fuer Garnhuelsen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146793B (de) * 1958-10-13 1963-04-04 Deering Milliken Res Corp Vorrichtung zum Ordnen (Gleichrichten) von konischen Textilhuelsen, Garnspulen oder anderen laenglichen Gegenstaenden mit ungleich dicken Enden
DE1109066B (de) * 1959-10-30 1961-06-15 Leichtmetallwerke W Gmoehling Sortiermaschine fuer konische Spulenhuelsen fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
DE1212454B (de) * 1961-10-06 1966-03-10 Deering Milliken Res Corp Zufuehreinrichtung fuer Garnhuelsen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2138926C3 (de) Einrichtung zum selbsttätigen gruppenweisen Transportieren und Speichern von Kopsen
DE1535069B2 (de) Vorrichtung zum beschicken von spinn- oder zwirnmaschinen
DE831664C (de) Einrichtung zum Ablegen von fertig bewickelten Spulen, Spinnkopsen o. dgl. in einen Sammelbehaelter
DE617345C (de) Vorrichtung zum Auswechseln einer Gruppe bewickelter Spulen gegen leere Huelsen an Koetzerspulmaschinen
DE2111306A1 (de) Vorrichtung zur Speisung eines Apparats zum Abziehen der Spulen mit leeren Spulen fuer Textilmaschinen mit Spindelbaenken
DE483502C (de) Vorrichtung zum Abziehen der vollen Spulen und zum Aufstecken der leeren Spulen fuerSpinnmaschinen
DE2522970C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Drähten zu einer Drahtverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Gitterschweißmaschine
EP0287788B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken einer Ringspinnmaschine mit Vorlagenspulen
DE502149C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Spulenhuelsen fuer Spinnmaschinen
DE4042309A1 (de) Verfahren zum transportieren von kopsen und huelsen zwischen spinn- und spulmaschinen
DE1785957U (de) Huelsensortiermaschine.
DE7215502U (de) Vorrichtung zur Entnahme und Vorbereitung willkürlich gesammelter Kopse oder Kopshülsen
DE2732080A1 (de) Zufuhrvorrichtung fuer paletten und flachmaterial
CH434112A (de) Fördereinrichtung mit Transportbehältern für Textilgegenstände
DE2135285A1 (de) Faßförderanlage
DE3321058C2 (de) Vorrichtung zum Spulenwechsel an einer Aufwickelmaschine für grobe Garne
DE553886C (de) Schussfadenzubringervorrichtung fuer Webstuehle mit Greiferwebschuetzen
DE1685649A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Huelsen bei Ringspinn- und Zwirnmaschinen
WO2020020727A1 (de) Kabelverarbeitungsmaschinensystem und verfahren zum entfernen eines oder mehrerer kabel aus einer entnahmewanne eines kabelverarbeitungsmaschinensystems
DE2045263A1 (de) Vorrichtung fur den automatischen Spu lenabzug an einer Spinn oder Zwirnmaschine u dgl
DE348993C (de) Vorrichtung zum Wegnehmen der Kettenfaeden aus dem Fadenkreuz fuer Kettenfaeden-anknuepf- u. dgl. Webereimaschinen
DE742914C (de) Maschine zum Ausfaedeln von aufgezogenen Tabakblaettern
WO1992004267A1 (de) Verfahren zum transportieren von kopsen und hülsen zwischen spinn- und spulmaschinen
DE681932C (de) Vorrichtung zum Beschicken der Spulstellen von spindellosen Spulmaschinen mit leerenHuelsen
DE1510620A1 (de) Vorrichtung zur vollautomatischen Abnahme voller Huelsen an kontinuierlichen Spinn- und Zwirnmaschinen od.dgl.