DE502149C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Spulenhuelsen fuer Spinnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Spulenhuelsen fuer Spinnmaschinen

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DE502149C
DE502149C DESCH89496D DESC089496D DE502149C DE 502149 C DE502149 C DE 502149C DE SCH89496 D DESCH89496 D DE SCH89496D DE SC089496 D DESC089496 D DE SC089496D DE 502149 C DE502149 C DE 502149C
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conveyor chain
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. JULI 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 502 KLASSE 76 c GRUPPE
Charles Schrans in Gand, Belgien
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Februar 1929 ab
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Spulenhülsen für Spinnmaschinen mit senkrechten Führungen für die vollen Spulen und für die leeren Spulenhülsen.
Bei der Mehrzahl der in Anwendung befindlichen Spinnmaschinen erfolgt das Abheben der gefüllten Spulen sowie das Aufsetzen leerer Spulenhülsen auf die Spindeln im allgemeinen mit der Hand. Diese Maßnahme bedingt das Stillsetzen der Maschine während einer verhältnismäßig langen Zeit. Um diese Nachteile zu beseitigen, sind nun zwar bereits mechanische Einrichtungen zum Auswechseln der vollen Spulen durch leere Spulenhülsen vorgeschlagen worden. Aber diese Einrichtungen gestatten immer nur das Abheben einer einzelnen Spule, was für den Bau der Maschine nachteilig ist, da die von den Spindeln abgehobenen Spulen in die Nähe der Spindeln abgesetzt und von dort mit der Hand weiter befördert werden.
Zweck der Erfindung ist, eine Einrichtung zu schaffen, bei der das Abheben und Aufstecken aller Spulen bzw. Spulenhülsen auf einmal erfolgt, wobei gleichzeitig die gefüllten Spulen selbsttätig von den Spindeln zur Abnahmestelle befördert werden.
Die Erfindung besteht darin, daß die senkrechten Führungen teils an beiden Enden, teils nur am unteren Ende offene und abwechselnd nebeneinander an einer über die Spindeln hin beweglichen Förderkette befestigte Zylinder sind, von denen die oben geschlossenen Zylinder zur Aufnahme der mittels einer Anhebevorrichtung von den Spindeln abgezogenen gefüllten Spulen dienen, während die oben und unten offenen Zylinder nach Seitwärtswandern der Förderkette unter die bisher auf den Deckeln der nur unten offenen Zylinder ruhenden leeren Spulen gelangen und so ein Herabgleiten derselben auf die Spindeln ermöglichen, worauf die Förderkette die in den oben geschlossenen Zylindern ruhenden vollen Spulen einem Sammelbehälter zuführt. Die zweckmäßig zylindrischen Führungen aus beliebigem Material bewegen sich in der Ebene der Spindeln zwischen diesen und einem mit Bohrungen genau über den Spindeln versehenen Rahmen, in denen die leeren, auf die Spindeln aufzusetzende Spulen untergebracht sind. Zum Abziehen der gefüllten Spulen von den Spindeln dienen Gabeln die senkrecht zur Kette und mit Spiel in deren Längsrichtung beweglich sind, die mittels der Gabeln von den Spindeln abgezogenen gefüllten Spulen werden
*r* V u .
nach Zurückziehen der Gabeln auf eine zur Spindelreihe parallele Schiene aufgesetzt, auf der sie beim Wandern der Förderkette gleitend nach dem Sammelbehälter gelangen. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι einen senkrechten Schnitt in der
Spindelebene der Spinnmaschine,
ι ο Abb. 2 eine Seitenansicht der Abb. ι mit der Auswechselvorrichtung,
Abb. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Abb. i.
An einer endlosen Förderkette i, die als endloses Stahl- oder Lederband, als Galische Kette o. dgl. ausgebildet sein kann, sind Hohlzylinder 2 angeordnet, die unten offen und oben mit einem Deckel 3 versehen sind. Sie sind an der Kette χ beispielsweise durch seitliche Haken 4 befestigt. Abwechselnd mit den oben geschlossenen Zylindern 2 sind oben und unten offene Hohlzylinder 5 an der Kette 1 befestigt. Diese Hohlzylinder 2 und 5 sind so angeordnet, daß sie in derselben Ebene wie die an der Spindelbank 7 sitzenden und in bekannter Weise angetriebenen Spinnspindeln 6 liegen. Über der endlosen Kette 1 befindet sich ein Rahmen 9 mit Bohrungen 10, die entsprechend der Spindelteilung nebeneinander angebracht sind. Diese Bohrungen 10 im Rahmen 9 dienen zur Aufnahme der leeren Spulenhülsen 11, die sich während des Spinnens auf den Deckeln 3 der ' Zylinder 2 abstützen.
Nach dem Spinnen werden die gefüllten Spulen 12 mittels Gabeln 14 von den Spindeln 6 abgehoben. Jede dieser Gabeln 14 ist an einem U-Eisen 17 befestigt, das verschiebbar auf einer Stange 18 angeordnet ist. Diese Stange 18 wiederum wird von einem U-Eisen 19 getragen, das an einer heb- und senkbaren Stange 15 sitzt. Die Stange 15 ist in einem Lager 16 geführt. Am U-Eisen 19 sind noch Achsen 21 angeordnet, um die Arme 20 mit einer Schiene 13 nach Art eines Gelenkvierecks derart schwenkbar gelagert sind, daß die Schiene 13 aus der in Abb. 2 voll gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete gebracht werden kann. Zu diesem Zweck sind die Arme 20 an der Schiene 13 bei 22 gelenkig befestigt, so daß die Schiene 13 durch einen einfachen seitlichen Zug aus der in Abb. 2 gestrichelt gezeichneten Ruhestellung unter die gefüllten Spulen 12 zu stehen kommt, die durch die Gabeln 14 in den Führungen 2 gehalten werden. Gehoben und gesenkt wird die Führung 13 durch die Stangen 15. Die Gabeln 14 bewegen sich nicht nur senkrecht zur Förderkette, sondern auch etwas in der Laufrichtung derselben, damit sich die Führungen 5 zur Achse der Spindeln einstellen können. Wenn die Gabeln 14 zurückgezogen werden, gleiten die vollen Spulen auf die Schiene 13 herab. Die Kette 1 wird hierauf durch Trommeln 23 und 24 in Bewegung gesetzt, auf welche die an den Enden der Kette 1 angreifenden Seile 25 und 26 auflaufen. Die Kette läuft um eine waagerechte Führungsscheibe 27 nach dem Maschineninnern, wo sie über einem Korb 28, der seitwärts der Maschine angeordnet ist, die gefüllten Spulen abgibt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn die auf den Spindeln 6 sitzenden Spulen annähernd gefüllt sind, bringt man eine Reihe Zylinder 2 und 5 mittels der endlosen Förderkette 4 über die Spulen 12. Dann werden leere Spulen 11 in die Bohrungen 10 des Rahmens 9 gesteckt, so daß sie auf den Deckeln 3 der Zylinder 2 ruhen. In dieser Stellung befinden sich die Zylinder 2 genau über den Spindeln 6. Wenn die Spulen 12 gefüllt sind, wird die Maschine angehalten, und die gefüllten Spulen 12 werden in diesem Augenblick von den Spindeln 6 durch die Gabeln 14 abgehoben, die sie in die Zylinder 2 hineinschieben. Im Anschluß hieran wird die Kette 1 mit den Gabeln 14 einen Schritt weitergeschaltet, so daß die Zylinder 5 über die Spindeln 6 gelangen. Die in dieser Stellung durch die oben geschlossenen Zylinder 2 nicht mehr gestützten leeren Spulenhülsen 11 gleiten nunmehr durch die offenen Zylinder 5 auf die Spindeln 6 herunter.
Die. Gabeln 14 geben alsdann die Spulen 12 frei, die sich auf die vorgeschwenkte Schiene 13 setzen. Die von der sich seitwärts bewegenden Kette 4 mitgenommenen vollen Spulen 12 werden nunmehr ihrer Weiterverarbeitung zugeführt. Dabei gelangen sie, zunächst durch die Schiene 13 gestützt, über den ortsfesten Tisch 13' der sich der Form der Führungsschiene 13 zum Teil anpaßt und der über dem die vollen Spulen aufnehmenden Behälter 28 endigt. Nachdem sämtliche gefüllten Spulen so aus den Zylindern 2 entfernt sind, kehrt die Schiene 13 in ihre Ausgangsstellung zurück, und es kann mit dem Spinnen von neuem begonnen werden.
Der Behälter 28 kann zur Aufnahme der vollen Spulen zweier benachbarter Spinnmaschinen Verwendung finden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum selbsttätigen Auswechseln voller Spulen gegen leere Spulenhülsen für Spinnmaschinen mit senkrechten Führungen für die vollen Spulen und für die ms leeren Spulenhülsen, dadurch gekennzeichnet, daß diese senkrechten Führungen teils an beiden, teils nur am unteren Ende offene, abwechselnd nebeneinander an einer über die Spindeln (6) hin beweglichen Förderkette (1) befestigte Zylinder (2 und 5) sind, von denen die oben geschlossenen Zylinder (2)
    zur Aufnahme der mittels einer Anhebevorrichtung (14) von den Spindeln (6) abgezogenen gefüllten Spulen (12) dienen, während die oben und unten offenen Zylinder (5) nach Seitwärtswandern der Förderkette (1) unter die bisher auf den Deckeln (3) der nur unten offenen Zylinder (2) ruhenden leeren Spulenhülsen (11) gelangen und so ein Herabgleiten derselben auf die Spindeln (6) ermöglichen, worauf die Kette (1) die in den oben geschlossenen Zylindern (2) ruhenden vollen Spulen (12) einem Sammelbehälter (28) zuführt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oberhalb der Förderkette (1) angeordneten Rahmen (9) mit genau über den Spindeln (6) angebrachten Bohrungen (ίο) zur Aufnahme der leeren Spulenhülsen (ii).
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abziehen der gefüllten Spulen (12) von den Spindeln (6) Gabeln (14) dienen, die senkrecht zur Förderkette (1) und mit Spiel in deren Längsrichtung beweglich sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine zur Spindelreihe (6) parallele Schiene (13) auf die sich die von den Spindeln (6) mittels der Gabeln (14) abgezogenen gefüllten Spulen (12) nach dem Zurückziehen der Gabeln (14) aufsetzen, um so auf dieser Schiene (13) beim Wandern der Förderkette (1) gleitend nach dem Sammelbehälter (28) zu gelangen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH89496D 1929-02-12 1929-02-28 Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Spulenhuelsen fuer Spinnmaschinen Expired DE502149C (de)

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BE339874X 1929-02-12

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DE (1) DE502149C (de)
FR (1) FR689559A (de)
GB (1) GB339874A (de)

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