DE1188990B - Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen bei Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und -zwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen bei Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und -zwirnmaschinen

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DE1188990B
DE1188990B DED29600A DED0029600A DE1188990B DE 1188990 B DE1188990 B DE 1188990B DE D29600 A DED29600 A DE D29600A DE D0029600 A DED0029600 A DE D0029600A DE 1188990 B DE1188990 B DE 1188990B
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Robert M Ingham
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Milliken Research Corp
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H9/001Bobbin-taking arrangements
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D02d
Deutsche KL: 76 c-26/01
Nummer: 1188 990
Aktenzeichen: D 29600 VII a/76 c
Anmeldetag: 17. Dezember 1958
Auslegetag: 11. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abziehen voller Spulen und Aufstecken leerer Spulenhülsen bei Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und -zwirnmaschinen, und betrifft diejenige Gattung solcher Spulenwechselvorrichtungen, die einen oberhalb der Spindeln angeordneten, gegenüber der Spindelbank senk- und hebbaren Träger mit je einem Satz von im Abstand der Spindeln angeordneten Haltern für volle Spulen und Haltern für leere Spulenhülsen besitzen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Bauart sind zwar die Halter für volle Spulen mit einer durch Luftdruck betätigbaren Einrichtung zum Festhalten bzw. Freigeben der Spulen versehen und alle Halter für volle Spulen an eine gemeinsame mit Steuerventil versehene Druckluftleitung angeschlossen. Die leeren Spulenhülsen werden aber an einem oberen Anschlag anliegend mittels Haltefedern nut durch Reibung festgehalten und somit nur dann abgegeben, wenn beim Aufsetzen der Spulenhülsen auf die Spindeln die Reibung zwischen Spulenhülse und Spindel größer ist als die Reibung der die Spulenhülse am Träger festhaltenden Federn. Nun haben aber die Länge und der innere Durchmesser der Spulenhülsen Toleranzen, so daß bei gleichzeitigem Aufsetzen einer großen Zahl von Spulenhülsen einige Spulenhülsen fest auf der Spindel sitzen, während andere noch nicht den ausreichenden Reibungsschluß auf den Spindeln erhalten haben, um aus den Haltefedern am Träger herausgezogen zu werden, so daß die Bedienungsperson beim Aufsetzen der Spulenhülsen mit der Hand nachhelfen muß. Es ist jedoch erwünscht, das Auswechseln der Spulen völlig selbsttätig auszuführen.
Bei der Auswechselvorrichtung gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, daß jeder Halter für leere Spulenhülsen eine ebenfalls an eine gemeinsame Fluid- bzw. Luftleitung mit Steuerventil angeschlossene, durch Fluiddruck, vorzugsweise Luftdruck, betätigte Auswerf- und Ausschiebeeinrichtung für die leere Spulenhülse besitzt.
Bei der Ausbildung der Auswechselvorrichtung gemäß der Erfindung haben beim Aufsetzen der leeren Spulenhülsen die durch Längen- und Innendurchmessertoleranz gegebenen unterschiedlichen Wegstrecken der Spulenhülsen bis zum festen Aufsitzen auf der Spindel keinen Einfluß auf den Sitz der leeren Spulenhülse auf den Spindeln. Durch den von der Druckluft nachgiebig ausgeübten Druck wird bei allen Spulenhülsen ein fester Sitz auf der zugehörigen Spindel gewährleistet. Bei der Ausbildung nach der Erfindung kann deshalb das Aus-Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen
bei Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und -zwirnmaschinen
Anmelder:
Deering Milliken Research Corporation,
Spartanburg, S. C. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Robert M. Ingham, Spartanburg, S. C.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Dezember 1957
(703 353)
wechseln der Spulen völlig selbsttätig ausgeführt werden, ohne jedes Nachhelfen der Bedienungsperson mit der Hand.
Es ist besonders zweckmäßig, die gemeinsam betätigbaren Halter für die vollen Spulen und die gemeinsam betätigbaren Halter für die leeren Spulenhülsen in fester Lage gegenüber dem Träger und jeweils sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung versetzt zueinander anzuordnen und die Einrichtung so zu treffen, daß der Träger um den Abstand der Halter eines Satzes gegenüber den Haltern des anderen Satzes sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verschiebbar ist.
Bei der bekannten Vorrichtung ist in dem Träger eine der Spindelzahl entsprechende Zahl von um 180° drehbaren Köpfen mit je einem Halter für eine volle Spule und einem Halter für eine leere Spulenhülse vorgesehen. Bei Betätigung beider Halter durch Fluiddruck ist die Zuführung des Fluiddrucks aber wesentlich einfacher, wenn die Halter in fester Lage gegenüber dem Träger angeordnet sind und, um wahlweise den einen oder den anderen Satz von Haltern den Spindeln gegenüberzustellen, der Träger um den Abstand der Halter verschoben wird. Bei der bekannten Anordnung, bei welcher die Köpfe mit je einem Halter für eine volle Spule und einem Halter für eine leere Spulen-
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hülse um 180° gedreht werden, bestimmt der Platz, Metall oder einem anderen Material hergestellten, der bei von den Haltern gehaltenen vollen und im wesentlichen starren rohrförmigen Bauteil 23, der leeren Spulen beim gleichzeitigen Drehen aller mit dem Träger 11 durch eine vordere Halterung 25 Köpfe benötigt wird, den Abstand der Spindeln. Bei und eine hintere Halterung 27 im wesentlichen starr der in Längs- und in Querrichtung versetzten An- 5 verbunden ist. Das Rohr 23 ist am oberen und unordnung der Halter am Träger und der Verschie- teren Ende offen, und in seinem Inneren ist ein bung des Trägers in Längs- und in Querrichtung Abschnitt eines elastischen, im wesentlichen luftkönnen dagegen die Spindeln so eng angeordnet undurchlässigen Schlauches 29 aus Gummi oder werden, daß gerade nur der zum Bewickeln der Kunstgummi angeordnet, der mit dem oberen und Spulen erforderliche Platz zwischen den Spindeln io dem unteren Ende des Rohres 23 in der gezeigten vorhanden ist. Weise, z. B. mittels zweier Spreizringe 31 und 33,
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Aus- so vereinigt ist, daß an den Befestigungsstellen keine
wechselvorrichtung gemäß der Erfindung ist ais Luft entweichen kann. Zwischen den ringförmigen
Fluidzuleitung zu den Haltern der Hohlraum des Wänden des Gummischlauches 29 und des starren
Trägers verwendet. 15 Rohres 23 ist somit eine abgeschlossene ringförmige
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung Kammer 35 vorhanden (F i g. 2). Jede der an den zum Auswechseln der Spulen, bei der die Tätig- verschiedenen Greiferstationen 19 vorgesehenen keiten aller Halter zwangläufig gemeinsam gesteuert ringförmigen Kammern 35 ist in geeigneter Weise werden, hat bei bewegter Ringbank noch den be- an eine gemeinsame Druckluftzuführungsleitung 37 sonderen Vorteil, daß nicht nur das Auswechseln 20 angeschlossen; jeder dieser Anschlüsse umfaßt eine der Spulen, sondern auch das Anspülen des Garns Abzweigleitung 39 mit einem fest in den Mittelauf der neuen Spule vollautomatisch ausgeführt abschnitt des Rohres 19 eingebauten Einlaßrohr 39 α werden kann, indem am Ende des Aufspulvorgangs und einem Zwischenstück 39 b aus biegsamem und vor dem nachgiebigen Ergreifen des Garn- Schlauchmaterial, durch welches das Zusammenkörpers der vollen Spulen unterhalb der Stelle, an 25 bauen und Zerlegen vereinfacht wird. Zwischen welcher der Garnkörper ergriffen wird, eine Anzahl einer Druckluftquelle 43 und der gemeinsamen Zuvon Windungen gebildet wird, so daß nach dem führungsleitung 37 ist ein geeignetes Steuerventil 41 Erfassen des Garnkörpers und Anheben der vollen vorgesehen, damit man die Kammern 35 nach Spulen ein Teil dieser Windungen sich schrauben- Wunsch in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise aufförmig um die Spindel legt und dann die leeren 30 blasen oder den Druck in den Kammern entspannen Spulenhülsen über diese auf der Spindel befindlichen kann, so daß die elastischen Schläuche 29 ihre nor-Windungen geschoben und auf die Spindel aufge- male entspannte Lage einnehmen, wie es in F i g. 1 drückt werden, so daß beim Wiederanheben der gezeigt ist. Durch das Aufblasen des elastischen vollen Spulenhülsen das diese mit der Spindel ver- Schlauchringes 29 und die sich dabei ergebende Er bindende Garn abreißt. 35 Weiterung der Kammer 35 wird der elastische Ring
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- 29 somit zu einem zweckmäßigen, nachgiebigen
matischer Zeichnungen an mehreren Ausführungs- ringförmigen Greifer, der sich benutzen läßt, um
beispielen näher erläutert. einen vollen Garnkörper P zu erfassen und ihn von
F i g. 1 zeigt in einer schematischen, teilweise als der betreffenden Spindel 17 abzuziehen, wobei sich
Schnitt gezeichneten Vorderansicht einen Teil eines 40 der Greifer der Form des Garnkörpers anpaßt. An-
erfindungsgemäßen Trägers mit den Haltern für gesichts des im wesentlichen gleichzeitig erfolgenden
Spulenhülsen und Garnspulen; Aufblasens sämtlicher zum Abziehen von Spulen
F i g. 2 ist ein axialer Schnitt längs der Linie 2-2 dienender Greifer 19 kann man die vollen Spulen
in F i g. 1 und zeigt einen Garnspulenhalter in auf- entlang einer ganzen Maschinenseite schonend und
geblasenem Zustand, der hier einen gestrichelt an- 45 doch zuverlässig abziehen, indem man den Träger
gedeuteten Garnkörper festhält; 11 z. B. mittels in Abständen voneinander angeord-
F i g. 3 bis 8 veranschaulichen das Auswechseln neter Seile 45 (F i g. 1) anhebt, wobei diese Seile,
der Spulen; die mit einer geeigneten hand- oder kraftbetätigten
F i g. 9 zeigt eine abgeänderte Anordnung, bei der Winde in Verbindung stehen, betätigt werden, wenn
die Spulenhalter quer zur Trägerlängsachse gegen- 50 die elastischen ringförmigen Greifer 29 aufgeblasen
einander versetzt sind. sind und jeweils die vollen Spulen P erfaßt haben.
Gemäß F i g. 1 wird ein waagerechter, sich in der Die Abstände zwischen einander benachbarten Längsrichtung erstreckender Träger 11 so unter- Greifern 19 zum Abziehen von Spulen entsprechen stützt, daß er oberhalb einer Seite einer Spinn- oder den Abständen zwischen einander benachbarten Zwirnmaschine senkrecht bewegt werden kann, um 55 Spindeln der Spinn- oder Zwirnmaschine. Damit das Abziehen der vollen Garnkörper P von den Spin- nacheinander Spulen abgezogen und aufgesetzt werdein 17 und das Aufsetzen leerer Spulenhülsen B den können, sind Halter 21, die jeweils eine leere auf die Spindeln zu ermöglichen. In F i g. 1 erkennt Spulenhülse an einem Ende erfassen können, in man ein Ende des Trägers 11, das zwei Greifer 19 einer entsprechenden Anzahl vorgesehen; diese für volle Garnkörper und zwei Halter 21 zum Er- 60 Halter sind gemäß F i g. 1 und 3 bis 7 jeweils zwifassen der Köpfe leerer Spulenhülsen trägt; über sehen den Greifern für die vollen Spulen angeordnet, die Länge des Trägers 11 sind jeweils mehrere und die Abstände zwischen den Haltern 21 entGreifer 19 und Halter 21 verteilt, so daß ihre An- sprechen den Abständen zwischen den Greifern 19.
zahl der Anzahl sämtlicher oder eines Teils der Jeder dieser Halter 21 für das eine Ende einer Spindeln auf einer Seite der Spinnmaschine 15 ent- 65 leeren Spulenhülse umfaßt einen ringförmigen Aufspricht, nahmeteil, der bei dem bevorzugten Ausführungs-
Wie am besten aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, um- beispiel einen umgekehrten Becher 47 aus Gummi
faßt jeder Greifer 19 für eine volle Spule einen aus od. dgl. bildet, der an dem Träger 11 z. B. mittels
Schrauben 49 befestigt ist und an seinem unteren Ende einen sich erweiternden Mantel 51 aufweist, welcher dazu dient, das obere Ende einer leeren Spulenhülse B in den nachgiebigen Greiferabschnitt 53 des Bechers 47 einzuführen, wo das Ende der Spule mit einer Auswerfer- und Anschlagscheibe 55 in Berührung kommt, die durch eine Stange 57 geführt wird, an deren unterem Ende die Scheibe 55 befestigt oder ausgebildet sein kann. Der nachgiebige
forderlich, den Träger 11 zusammen mit den Greifern 19 und den Haltern 21 zu heben und ihn dann in der Längsrichtung um eine dem halben Abstand zwischen zwei benachbarten Spindeln entsprechende 5 Strecke zu bewegen, damit die leeren Spulenhülsen B durch die Halter 21 zum Fluchten mit den entsprechenden leeren Spindeln 17 gebracht werden. Hierauf kann man den Träger 11 zusammen mit den die vollen Spulen noch festhakenden Greifern
Greiferabschnitt 53 kann eine elastische glatte Innen- io 19 wieder senken, um die leeren Spulenhülsen B wand aufweisen, doch ist er gemäß F i g. 1 Vorzugs- auf die nackten Spindeln 17 aufzusetzen, woraufhin weise mit in Abständen verteilten ringförmigen, man der Kammer 13 in dem geschlossenen Träger nach oben konvergierenden elastischen Ringen, 11 über die Leitung 71 Druckluft zuführt, die in der Lippen oder Wülsten 59 versehen, die an der Innen- erwähnten Weise zu den Kammern 75 der einzelnen wand ausgebildet sind, so daß der Kopf einer leereu 15 Halter 21 für die leeren Spulenhülsen gelangt. Nach Spulenhülse leicht eingeführt werden kann, wobei dem festen Aufschieben der leeren Spulenhülsen auf jedoch je nach den Erfordernissen des betreffenden die Spindeln oder im wesentlichen gleichzeitig mit Anwendungsfalles eine vergleichsweise größere Kraft diesem Vorgang kann man den Träger 11 erneut erforderlich ist, um die Spule aus dem Halter zu heben und ihn in eine geeignete Stellung bringen, entfernen. Die Stange 57 ist in einer einen größeren 20 in der die vollen Garnkörper P entfernt und ein Durchmesser aufweisenden Öffnung 61 im oberen neuer Satz von leeren Spulenhülsen B in die Halter Ende des Bechers 47 und in der benachbarten Wand 21 eingesetzt werden. Die Verwendung dieser elastides Trägers 11 sowie in einer die Stange umgeben- sehen Halter für die leeren Spulenhülsen bietet einen den Gummimuffe 63 senkrecht bewegbar; die wesentlichen Vorteil, denn durch die pneumatisch Gummimuffe ist in eine Öffnung in der oberen Wand 25 betätigten Stangen werden die Spulenhülsen B des Trägers 11 eingesetzt. Das die Stange 57 und die zwangläufig auf die zugehörigen Spindeln aufgesetzt, Scheibe 55 umfassende Aggregat kann sich in einem
durch einen Splint 67 bestimmten Ausmaß nach
unten bewegen; wenn das Aggregat seine tiefste
Stellung erreicht, stützt sich der Splint an einer auf 30
der Gummimuffe 63 ruhenden Metallscheibe 69 ab.
Damit die leeren Spulenhülsen B von den Haltein
abgegeben und auf die betreffenden Spindeln der
Spinn- oder Zwirnmaschine aufgesetzt werden können, ist eine pneumatische Einrichtung vorgesehen, 35 dings läßt sich dieses Verfahren in vielen Fällen auch um dem Stangen- und Scheibenaggregat 57, 55 in bei anderen Spulen anwenden. Gemäß diesem Vereinem gewünschten Zeitpunkt eine Abwärtsbewegung fahren werden die leeren Spulenhülsen B' zuerst an zu erteilen. Um auf zweckmäßige und wirtschaftliche dem Träger 11' in den an jeder zweiten Station vor-Weise zu ermöglichen, daß sämtliche Halter 21 für gesehenen Haltern 21' für die leeren Spulenhülsen die leeren Spulenhülsen pneumatisch betätigt wer- 40 aufgenommen, und dann wird der Träger bewegt, um den, ist der Träger 11 als hohler, an beiden Enden die Greifer 19' für die vollen Spulen auf die Spindeln geschlossener Träger von rechteckigem Querschnitt auszurichten, auf denen die vollen Spulen P' sitzen, ausgebildet. Eine geeignete Zuführungsleitung 71 mit Die Garnkörper werden bei ihrer Fertigstellung so einem Steuerventil 73 führt von der Druckluftquelle gewickelt, daß eine Anzahl von Überfuhrungswin-43 zu der durch den Hohlträger 11 gebildeten Kam- 45 düngen 85' um den dünneren Hals 81' der Spulenmer 13, die über die Öffnungen 61 mit den oberen hülse herumgelegt wird, und zwar zwischen der verKammern 75 der einzelnen Halter 21 für die leeren dickten Spulenbasis 83' und dem Garnkörper P' oder Spulenhülsen in Verbindung steht. Um jede Kammer an der Übergangsstelle zwischen dem Garnkörper 75 im wesentlichen luftdicht abzudichten, ist auf und der Spulenbasis (s. Fig. 3), damit bei jedem der Oberseite der Scheibe 55 eine becherförmige 50 Garnende eine möglichst große Anzahl von Über-Gummischeibe 77 angeordnet, welche die Innen- führungswindungen zur Verfügung steht und damit wand eines glatten Zylindereinsatzes 79 aus einem eine möglichst große Anzahl von Garnwindungen plastischen oder einem anderen geeigneten Material, um die Spindel herumgezogen wird, wenn der volle der in den Becher 47 eingesetzt ist, berührt. Wie Garnkörper P' gegenüber der Spindel um eine beaus F i g. 1 ersichtlich, führt das nach oben erfol- 55 stimmte Strecke senkrecht nach oben bewegt wird, gende Hineinschieben einer leeren Spulenhülse in Nachdem der Träger 1Γ in eine Stellung gebracht den Becher 47 oder umgekehrt das nach unten erfol- worden ist, bei der sich die Greifer 19' für die vollen gende Aufschieben des Bechers 47 auf das obere Spulen in Fluchtung mit den Spindeln befinden, wird Ende einer leeren Spulenhülse B dazu, daß die der Träger in die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung Scheibe 55 zusammen mit der Stange 57 nach oben 60 abgesenkt, bei welcher der Mittelabschnitt jedes bewegt wird, bis sie ihre oberste Stellung ganz oder Garnkörpers P' jeweils von dem starren Rohr 23' und nahezu erreicht; sobald dies der Fall ist, wird das dem elastischen Schlauch 29' umgeben ist. Durch obere Ende der leeren Spulenhülse B innerhalb des Zuführen von Druckluft über die gemeinsame Rohrnachgiebigen Greiferabschnitts 53, 59 des Bechers leitung 37' werden dann die Greifer für die vollen 47 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise nachgiebig 65 Spulen aufgeblasen, woraufhin der Träger 11' gefestgehalten. Nach dem Abziehen der vollen Garn- hoben wird, um die vollen Spulen von den Spindeln spulen P von den betreffenden Spindeln der Spinn- 17' abzuziehen und sie in die aus F i g. 4 ersichtliche maschine durch die Greifer 19 ist es nur noch er- Lage zu bringen. Wie man aus F i g. 4 ebenfalls er-
wobei auf die leeren Spulenhülsen während dieses Vorgangs ein im wesentlichen gleichmäßiger Druck ausgeübt wird.
Fig. 3 bis 7 zeigen ein Verfahren zum Abziehen voller Garnkörper P' und zum Aufsetzen leerer Spulenhülsen B', das insbesondere für Schußgarnspulen u. dgl. geeignet ist, bei denen sich der Durchmesser an der Basis ohne Übergang vergrößert; aller-
kennt, sind mehrere Gamwindungen 85', die ursprünglich in der Rille an der Übergangsstelle zwischen dem Garnkörper und der Basis der Spule lagen, während des Abziehens der Spule von der Spindel von ersterer abgezogen worden, und diese Windungen bilden eine Anzahl von Überführungsoder Verankerungswindungen, die um die nackte Spindel herumgelegt sind und später dazu dienen, das Garnende beim Aufsetzen einer leeren Spulenhülse auf die Spindel zu verankern.
Dann wird der Träger 11' in der Längsrichtung der Maschine 15 verschoben, um die leeren Spulenhülsen B' oberhalb der Spindeln 17' auf diese auszurichten, woraufhin der Träger gemäß Fig. 5 und 6
sonderen Bemühungen der Bedienungsperson erforderlich sind, um die Garnenden zu beseitigen oder voneinander zu trennen. Nunmehr wird der Träger 11' mit den vollen Spulen P' zu einer geeigneten Ab-5 gabestation bewegt, wo die Greifer 19' für die vollen Spulen gelöst werden, damit die vollen Spulen abfallen und weiteren Arbeitsgängen zugeführt werden können.
Fig. 8 zeigt eine Abwandlung des Verfahrens nach ίο Fig. 3 bis 7, die sich insbesondere für Kettgarnspulen u. dgl. eignet. Bei dieser Anordnung sind auf der Ringschiene Tragglieder, z. B. in Form von Klötzen 91', zwischen den verschiedenen Ringen angeordnet und ausgebildet, und diese Tragglieder ergesenkt wird, um die leeren Spulenhülsen auf die 15 strecken sich so nach oben, daß sie die unteren Enden betreffenden Spindeln aufzusetzen. Der Träger wird der Spulen unterstützen, auf welche die vollen Garnherabgelassen, bis die vollen Spulen F in der aus körper gewickelt sind. Das Verfahren zum Abziehen Fig. 6 ersichtlichen Weise auf der üblichen Ring- der Spulen und zum Aufsetzen leerer Spulenhülsen schiene 89' ruhen, während sich die auf den Spindeln ähnelt dem an Hand von Fi g. 3 bis 7 beschriebenen, steckenden leeren Spulenhülsen in einer höheren ao abgesehen davon, daß die vollen Spulen durch die Lage befinden. Nunmehr wird der Luftdruck in den Klötze 91' oder andere erhöhte Tragglieder unterGreifern 19' für die vollen Spulen entspannt, um die stützt werden, statt sich wie bei dem Verfahren nach Spulen F freizugeben, die sich auf der Schiene 89' F i g. 3 bis 7 unmittelbar auf dem unteren Teil der abstützen. Hierauf wird der Träger bis in die aus Ringschiene 89' abzustützen. Auf diese Weise kann F i g. 7 ersichtliche Lage abgesenkt, in der die Greifer 25 man die Greifer für die vollen Spulen bis zum unteren 19' für die vollen Spulen jeweils den Hals 81' einer Ende der mit Kettgarn gefüllten Spulen absenken, vollen Spule F an deren unterem Ende umgeben. damit die Spulen so erfaßt werden, daß die unteren Dann werden die Greifer 19' für die vollen Spulen Gamwindungen festgehalten werden und sich beim erneut aufgeblasen, woraufhin der elastische Ring 29' Heben der vollen Spulen während des Abreißens der sowohl den Garnkörper F als auch die verdickte 30 Fäden nach dem Aufsetzen der leeren Spulenhülsen Basis 83' der vollen Spule PjB' erfaßt, um die noch auf die Spindeln keine langen Garnenden bilden könvorhandenen Gamwindungen 85', die den Hals der nen. Es sei bemerkt, daß diese Arbeitsweise beson-Spule umgeben, sowie das den Hauptgarnkörper P' ders für lange Spulen und Garnkörper wie Kettgarnbildende Garn festzuhalten und ein weiteres Abziehen spulen u. dgl. geeignet ist, daß man sie jedoch gevon Gamwindungen zu verhindern (s. F i g. 7). In 35 gebenenfalls auch in anderen Fällen anwenden kann. diesem Zeitpunkt oder schon vorher oder aber etwas Man erkennt, daß die vorstehend beschriebene
später wird den Haltern 21' für die leeren Spulen- Einrichtung zum Auswechseln von Spulen mehrere hülsen über das Innere bzw. die Kammer 13' in dem wesentliche Vorteile bietet, insbesondere im Hinblick Träger 11' Druckluft zugeführt, so daß die leeren auf ihre Anpassungsfähigkeit und ihre Brauchbarkeit Spulenhülsen B' kräftig auf die zugehörigen Spindeln 40 bei Maschinen mit kleinen oder großen Spindelabaufgeschoben werden. Dies wird vorzugsweise gleich- ständen; ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die zeitig mit dem Heben des Trägers 11' sowie gleich- vollen Spulen in ihrem Mittelabschnitt an einer vollzeitig mit dem Aufblasen oder kurze Zeit nach dem ständigen Ringfläche auf pneumatischem Wege Aufblasen der nachgiebigen Greifer 19' für die vollen schonend erfaßt werden, daß sich die beschriebene Spulen durchgeführt, so daß das Aufschieben der 45 Einrichtung leicht benutzen läßt und daß es möglich leeren Spulenhülsen B' und das Auswerfen derselben ist, die Greifer für die vollen Spulen sowie die Halter aus den Greifern 21' während des Hebens des Trägers für die Kopfenden der leeren Spulenhülsen ortsfest und der vollen Garnkörper erfolgt. in einer Reihe anzuordnen, wobei diese Vorteile ins-
Das Erfassen sowohl des vollen Garnkörpers P' besondere auch darauf zurückzuführen sind, daß die als auch der Spulenbasis 83' dort, wo sich die ver- 5° Halter für die Enden der leeren Spulenhülsen und bleibenden Windungen an der Basis des Garnkörpers die pneumatischen ringförmigen Greifer zum Erfassen befinden, führt dazu, daß diese Gamwindungen sicher der vollen Spulen an ihren Mittelabschnitten abwechfestgehalten werden, so daß die sich zwischen den selnd in einer Reihe ortsfest angeordnet sind. Hiervollen Spulen und den zugehörigen Spindeln erstrek- durch ist es möglich, das Abziehen und Aufsetzen kenden Gamenden beim Heben der vollen Spulen 55 der Spulen mittels einer einfachen Längsbewegung mit Hilfe des Trägers verhältnismäßig kurz abgerissen und einer senkrechten Bewegung des gemeinsamen werden; mit anderen Worten, es bilden sich keine
relativ langen Gamenden zwischen den Garnkörpern
und den Spindeln, wie es der Fall wäre, wenn die
Garnkörper nicht in einer solchen Weise festgehalten 60
würden, daß ein weiteres Abziehen von Garn von
den Garnkörpern während des Hebens des Trägers
mit den Garnkörpern verhindert wird. Dies erweist
sich bei den nachfolgenden Arbeitsgängen mit den
vollen Spulen als deutlicher Vorteil, denn es sind im 65 vollen Spulen zu arbeiten; in diesen Fällen kann man wesentlichen keine langen Gamenden vorhanden, die von der aus F i g. 9 ersichtlichen abgeänderten Konsich miteinander verfangen oder auf andere Weise struktion Gebrauch machen. Bei dieser Abwandlung zu Störungen Anlaß geben können, so daß keine be- sind die Halter 21" für die Enden der leeren Spulen-
Trägers für die Halter zum Aufnehmen der leeren
Spulen und die Greifer für die vollen Spulen durchzuführen.
In manchen Fällen kann jedoch der gewünschte
Garnkörperdurchmesser im Vergleich zur Spindelteilung der Maschine so groß sein, daß es unmöglich
oder unzweckmäßig ist, mit der geradlinigen Anordnung der Halter und Greifer für die leeren bzw.
hülsen gegenüber den Greifern 19" für die vollen Spulen jeweils quer zur Trägerlängsachse versetzt angeordnet; die Greifer 19" hängen von dem gemeinsamen Träger 11" aus längs dessen Mittellinie nach unten, während die Halter 21" gegenüber der Längsachse des Trägers quer versetzt sind. Die Anordnung der Greifer 19" für die volleen Spulen längs der Mittellinie ist die günstigste; denn die Greifer nehmen in seitlicher Richtung erheblich mehr Raum ein als die Halter für die Enden der leeren Spulenhülsen, und wenn die Greifer außerhalb der Mitte angeordnet wären, würden sie seitlich erheblich über den Träger 11" hinausragen; die Halter 21" für die Leerhülsen lassen sich jedoch außerhalb der Mitte anordnen, ohne seitlich vorzustehen. Insgesamt wird hierbei erreicht, daß die ortsfeste Anordnung von miteinander abwechselnden Haltern 21" und pneumatischen Greifern 19" beibehalten werden kann, ohne daß der Träger verbreitert werden muß, wobei im Verhältnis zum Garnkörperdurchmesser kleinere Spindelab- ao stände möglich sind. Ein Vorteil der geringstmöglichen Breite des Trägers besteht darin, daß während der senkrechten Bewegung des Trägers mit den Haltern und Greifern nur eine minimale seitliche Bewegung erforderlich ist, so daß ein Anstoßen an vorspringende Teile des Spinnmaschinenstreckwerkes, Spulengatters usw. vermieden wird.

Claims (3)

Patentansprüche: 30
1. Vorrichtung zum Abziehen voller Spulen und Aufstecken leerer Spulenhülsen bei Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und -zwirnmaschinen, mit einem oberhalb der Spindeln angeordneten, gegenüber der Spindel-
bank senk- und hebbaren Träger mit je einem Satz von im Abstand der Spindeln angeordneten Haltern für volle Spulen und Haltern für leere Spulenhülsen, bei der jeder Halter für volle Spulen eine durch Fluiddruck betätigbare Einrichtung zum Festhalten bzw. Freigeben der Spule aufweist und alle Halter für volle Spulen an eine gemeinsame mit Steuerventil versehene Fluidzuleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter (21) für leere Spulenhülsen (B) eine ebenfalls an eine gemeinsame Fluid- bzw. Luftzuleitung (71, 13) mit Steuerventil (73) angeschlossene, durch Fluiddruck, vorzugsweise Luftdruck, betätigte Auswerf- und Ausschiebeeinrichtung (79, 77, 55) für die leere Spulenhülse besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (19") für die vollen Spulen (P) und die Halter (21") für die leeren Spulenhülsen (B) in fester Lage gegenüber dem Träger (U") und jeweils sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung versetzt zueinander angeordnet sind und der Träger um den Abstand der Halter eines Satzes gegenüber den Haltern des anderen Satzes sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verschiebbar ist (Fig. 9).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (13) des Trägers (11) als Fluidzuleitung verwendet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 950 718, 917 298,
872, 887 324, 525 154, 502149;
schweizerische Patentschrift Nr. 286 823;
USA.-Patentschrift Nr. 2628 468.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 518/262 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DED29600A 1957-12-17 1958-12-17 Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen bei Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und -zwirnmaschinen Pending DE1188990B (de)

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