DE1253617B - Traeger mit Haltern fuer das Ende von Spulenhuelsen, insbesondere zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum Abziehen voller Spulen und Aufstecken leerer Spulenhuelsen beiSpinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und Zwirnmaschinen - Google Patents

Traeger mit Haltern fuer das Ende von Spulenhuelsen, insbesondere zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum Abziehen voller Spulen und Aufstecken leerer Spulenhuelsen beiSpinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und Zwirnmaschinen

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DE1253617B DED30834A DED0030834A DE1253617B DE 1253617 B DE1253617 B DE 1253617B DE D30834 A DED30834 A DE D30834A DE D0030834 A DED0030834 A DE D0030834A DE 1253617 B DE1253617 B DE 1253617B
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/001Bobbin-taking arrangements
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Description

DEUTSCHES VMTWi' PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 76 c - 26/01
Nummer: 1 253 617
Aktenzeichen: D 30834 VII a/76 c
J 253 617 Anmeldetag: 10.Juni 1959
Auslegetag: 2. November 1967
Das Hauptpatent betrifft Halter für das Ende von Spulenhülsen in Form eines einem umgekehrten Becher ähnelnden Greifers mit sich erweiterndem unterem Ende, der oberhalb der Erweiterung eine das Ende der Spulenhülse aufnehmende zylindrische Ausnehmung mit Mitteln zum reibungsschlüssigen Festhalten des Spulenendes und eine Einrichtung besitzt, mit welcher zum Auswerfen bzw. Ausschieben der Spulenhülse auf deren Ende eine nachgiebige Kraft, vorzugsweise ein pneumatischer Druck, aufbringbar ist.
Die Weiterbildung des vorliegenden Zusatzpatents besteht darin, daß beim Träger, der mit solchen Haltern nach dem Hauptpatent versehen ist, die Auswerfer mehrerer oder aller an dem gemeinsamen Träger vorgesehenen Halter mechanisch mit einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung mit nachgiebiger Kraftwirkung verbunden sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß bei dem Träger die Auswerfer untereinander durch einen Balken verbunden sind, der selbst durch eine Betätigungseinrichtung mit nachgiebiger Kraft bewegt wird.
Eine andere vorteilhafte Ausführung besteht darin, daß bei dem Träger auf die gemeinsam zu betätigenden Auswerfer unmittelbar eine gemeinsame pneumatische Betätigungsvorrichtung, vorzugsweise in Form eines elastisch ausdehnbaren Hohlkörpers, z. B. eines Schlauches, einwirkt.
Bei Haltern nach dem Hauptpatent für das Halten des Endes von Spulenhülsen, die an ihrem oberen Ende geschlossen sind, bei denen das innere Ende des becherförmigen Greifers einen pneumatischen Betätigungszylinder zum Auswerfen bzw. Ausschieben der Spulenhülse bildet, ist es nach der Erfindung von Vorteil, daß zur Unterstützung der Haltewirkung des Halters in der Eintrittsöffnung für die Druckluft in den Halter ein Ventil vorgesehen ist, welches dem Ausströmen der Luft aus dem Hohlraum des becherförmigen Greifers einen geringeren Widerstand entgegensetzt als dem Einströmen der Luft in diesen hinein.
Als Mittel zum Festhalten des Spulenendes oder zum Unterstützen des Festhaltens am Boden des becherförmigen Greifers kann in an sich bekannter Weise ein vorzugsweise Scheibenform aufweisender Magnet vorgesehen sein, der mit einer am Ende der Spulenhülse vorgesehenen Abschlußkappe bzw. Abschlußbördelung aus ferromagnetischem Material zusammenwirkt.
Bei Haltern nach dem Hauptpatent, bei denen das innere Ende des becherförmigen Greifers einen pneu-Träger mit Haltern für das Ende
von Spulenhülsen, insbesondere zur Verwendung bei einer Vorrichtung zum Abziehen voller Spulen und Aufstecken leerer Spulenhülsen
bei Spinnmaschinen,
insbesondere Ringspinnmaschinen
und Zwirnmaschinen
Zusatz zum Patent: 1 234 602
Anmelder:
Deering Milliken Research Corporation,
Spartanburg, S. C (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Robert M. Ingham, Spartanburg, S. C. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Juni 1958 (741 084)
matäschen Zylinder zum Auswerfen bzw. Ausschieben der Spulenhülse bildet, ist es vorteilhaft, wenn an dem Träger zwei Sätze von Haltern mit jeweils gemeinsam zu betätigenden Auswerfereinrichtungen fest angebracht sind, wobei die Halter des einen Satzes mit den Haltern des anderen Satzes abwechseln und der Hohlraum des Trägers durch eine sich in Längsrichtung erstreckende Trennwand unterteilt ist, um zwei jeweils den Haltern eines der Sätze zugeordnete Luftzuführungskanäle zu bilden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen gemäß der Erfindung gestalteten Träger mit Haltern für das Ende von Spulenhülsen,
709 680/266
F i g. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II von Fig. 1,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt einer etwas anderen Ausführungsform,
F i g. 4 eine teilweise im Schnitt ausgeführte perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Trägers gemäß der Erfindung und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen weiteren gemäß der Erfindung gestalteten Träger.
In Fig. 1 und 2 ist ein sowohl in seiner Längsals auch in Querrichtung sowie auf und ab bewegbarer starrer hohler Träger 11 von rechteckigem Querschnitt für Halter für das Ende von Spulenhülsen einer Vorrichtung zum Abziehen voller und Aufstecken leerer Spulenhülsen bei Spinnmaschinen gezeigt. Für die Ausführung der vorgenannten Bewegungen ist der Träger an zwei nicht gezeigten Seiten aufgehängt. An der Unterseite des Trägers 11 sind mittels Schrauben 15 nach unten hängend mehrere umgekehrt becherförmige Halter 19 für die En- ao den von Spulenhülsen B befestigt. Die Zahl der Spulenhalter entspricht z. B. der Zahl der Spindeln auf einer Seite einer Spinnmaschine. Das offene untere Ende 21 jedes Halters 19 besitzt die Form eines sich nach unten erweiternden Trichters, der dazu dient, das Ende der betreffenden Spulenhülse in den oberen Halteabschnitt 25 des Halters einzuführen bzw. umgekehrt den Halter so zu führen, daß er nach unten auf das obere Ende einer Spulenhülse aufgeschoben werden kann, um sie zu erfassen. Die Halter 19 bestehen aus einem elastischen Material, wie Gummi, einem thermoplastischen Kunststoff od. dgl., damit sie mit ihrer Innenfläche 25 nachgiebig und reibungsschlüssig am Ende der festzuhaltenden Spulenhülse angreifen können, gegebenenfalls kann man jedoch auch einen Haltekörper von größerer Starrheit verwenden, der mit einer elastischen Innenfläche versehen ist, weiche z. B. von einem ringförmigen Einsatzstück aus relativ elastischem Gummi od. dgl. gebildet ist, um das Ende einer Spulenhülse reibungsschlüssig zu erfassen. Bei der Ausbildungsform nach F i g. 2 wird der zum Festhalten einer Spulenhülse dienende Abschnitt 25 von mehreren flexiblen, im Querschnitt sägezahnförmigen Ringrippen 25 a gebildet, die dem Einführen des Endes der Spulenhülse in den Halter 19 einen geringeren Widerstand entgegensetzen als dem Herausziehen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn der Träger eine größere Zahl von Haltern hat; denn es ergibt sich hierbei eine erhebliche Verkleinerung der Kraft, die auf den Träger oder durch denselben aufgebracht werden muß, um die Halter 19 auf die Enden der Spulenhülsen aufzusetzen. Meist reicht die Kraft aus, die von dem Gewicht des die Halter unterstützenden Trägers 11 herrührt.
Um die in den Haltern 19 festgehaltenen Spulenhülsen alle gemeinsam auswerfen und auf die zugehörigen Spindeldorne schieben zu können, verbindet eine im Innern des Trägers 11 liegende, sich in dessen Längsrichtung erstreckende Schiene 71 die jeweils den Haltern zugeordneten Auswerferstangen 73 miteinander. Diese Schiene 71 kann mit Hilfe eines oder mehrerer in Abständen angeordneter Drackluftzylinder 75 auf und ab bewegt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel sind zwei an der Oberseite des Trägers 11 angeordnete Druckluftzylinder 75 durch eine gemeinsame Längsschiene 71 mit den Auswerferstangen 73 verbunden, in denen die Aus-
werferstangen von zwei Haltern 19, und zwar die Stangen 73« mit den beiden Druckluftzylindern 75 unmittelbar verbunden sind, so daß sie durch letztere unmittelbar betätigt werden. An den oberen Enden der Stangen 73« sind Kolben 77 angeordnet. Die nicht unmittelbar pneumatisch betätigten Auswerferstangen 73 b sind mit der Längsschiene 71 verbunden (Fig. 1).
Am unteren Ende jeder Auswerferstange 73e, 73 b ist ein Auswerfer 85 befestigt, der im Ausführungsbeispiel einen Abschnitt 87 von kleinerem Durchmesser aufweist, der genau oder mit einem geringen Spiel in den Hohlraum der Spulenhülse B paßt. Dadurch ist an dem Auswerfer eine ringförmige Schulter 89 gebildet, die mit der oberen Stirnfläche der Spulenhülse zusammenwirkt, um auf die Spulenhülse die erforderliche Auswerfkraft aufzubringen. Der abgesetzte Abschnitt 87 dient somit dazu, die Spulenhülse B während des Auswerfens und/oder des Aufsetzens zu führen und sie in der richtigen Lage zu halten (F i g. 2).
Zwar können die Auswerferstangen 73«, 73 b dadurch in ihre Ausgangsstellung nach oben zurückgebracht werden, daß man in die Halter 19 von unten Spulenhülsen einführt, doch ist es von Vorteil, mindestens zwei Rückführfedern 79 vorzusehen, welche gemäß F i g. 2 jeweils eine Auswerferstange umgeben und zwischen der Bodenfläche Ua des Trägers und einem an der Stange 73 a verstellbar befestigten Federteller 81 eingespannt sind.
Um die Auswerfervorrichtung zu betätigen, wird Druckluft über die Leitung 83 in die obere Kammer der Druckluftzylinder 75 eingeleitet, und die hierdurch erzeugte Kraft wird durch die unmittelbar betätigten Stangen 73 a und die Schiene 71, die mit sämtlichen benachbarten, senkrecht bewegbaren Stangen 73 b verbunden ist, übertragen.
Eine der Anordnung nach F i g. 1 und 2 ähnliche Ausbildungsform ist in F i g. 3 gezeigt. Bei diesem Träger sind anders ausgebildete Halter 19 d zum Festhalten der Spulenhülsen verwendet. Gemäß F i g. 3 ist ein sich nach unten trichterförmig erweiternder Ring 91 vorgesehen, der einen flachen scheibenförmigen Permanentmagneten 93 umgibt, an dem er z. B. durch Kleben oder Vulkanisieren befestigt ist; der Magnet 93 ist seinerseits mit Schrauben 95 an dem Boden IlJ1 des Trägers befestigt. Die Auswerferstange 73 erstreckt sich durch eine Öffnung 99 im Boden Ilii1 sowie eine öffnung in dem Magneten 93 hindurch und hat unterhalb des Magneten eine Scheibe 101 aus nichtmagnetischem Werkstoff befestigt; der Durchmesser der Scheibe 101 ist nur etwas kleiner als der Außendurchmesser des oberen Endes der Spulenhülse, die mit einer Abschlußklappe bzw. Abschlußbördelung 23., aus einem ferromagnetischen Material, z. B. Stahl, versehen ist.
Das Arbeiten mit diesem Träger ist ähnlich wie bei dem Träger nach F i g. 1 und 2. Anders ist hier nur, daß statt eines ringförmigen, die Spulenhülsen reibungsschlüssig haltenden Halteabschnitts in an sich bekannter Weise ein Haltemagnet vorgesehen ist. Der sich nach unten erweiternde Ring 91 dient hier dazu, die Spulenhülse B so zu führen, daß sie zur Anlage an der Scheibe 101 der Auswerferstange 73 kommt, um dann durch die magnetische Anziehung zwischen dem Magneten 93 und der ferromagnetischen Abschlußklappe B2 festgehalten zu werden. Das Auswerfen der Spule erfolgt auch hier
durch eine Abwärtsbewegung der Stangen 73 mit Schiene 71 durch den Luftdruck in dem Druckluftzylinder 75.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist ein gemeinsamer aufblasbarer Schlauch 141 vorgesehen, um die einzelnen Auswerferstangen 143 der den Haltern nach F i g. 1 und 2 ähnlichen Halter 19 nach unten zu bewegen. Bei dieser Anordnung ist als Träger eine unten offene U-Profil-Schiene 145 verwendet, die an den nach unten weisenden Kanten jeweils eine nach innen und oben weisende Einrollung 145 a besitzt. Die Halter 19 sind an einer T-Profil-Schiene 147 befestigt, deren waagerechte Balken auf den beiden Einrollungen 145a des Trägers 145 aufliegen, so daß sich die T-förmige Einsatzschiene 147 mit den Haltern in dem Träger 145 verschieben kann und in dessen Längsrichtung herausziehbar ist.
Jeder Halter 19 ist mit einer Auswerferstange 143 versehen, die in einer senkrechten Bohrung 149 im oberen Ende des Halters sowie in der Einsatzschiene ao 147 geführt ist. An jeder Auswerferstange ist am oberen Ende eine flache Druckplatte 151 befestigt, die auf der Oberseite der Einsatzschiene 147 ruht, wenn die Auswerferstangen ihre unterste Stellung einnehmen. Die Druckplatten 151 besitzen jeweils einen erheblichen Flächeninhalt, damit schon bei der Beaufschlagung des Inneren des Schlauches 141 mit einem verhältnismäßig niedrigen Druck eine ausreichende Kraft zum Auswerfen der Spulenhülsen erhalten wird. Der Schlauch 141, der an einem seiner hier nicht gezeigten Enden geschlossen und mit dem anderen Ende z. B. über ein Ventil V an eine Druckquellei' angeschlossen ist, ruht auf den ebenen oberen Flächen der Druckplatten 151 und ist normalerweise nicht aufgeblasen. In nicht aufgeblasenem Zustand des Schlauches können die Auswerferstangen 143 dadurch leicht nach oben gedrückt werden, daß Spulenhülsen in den Halterabschnitt der Halter von unten nach oben eingeschoben werden; hierbei werden die Druckübertragungsplatten 151 nach oben bewegt, so daß sie die Einsatzschiene 147 nicht mehr berühren. Beim Öffnen des Ventils V wird der flexible Schlauch 141 aufgeblasen, so daß er bestrebt ist, eine kreisrunde Querschnittsform anzunehmen. Der Durchmesser des aufgeblasenen Schlauches ist größer als der senkrechte Abstand zwischen der oberen Wand der U-förmigen Tragschiene 145 und den Druckplatten 151, wenn letztere ihre tiefste Lage einnehmen, so daß der Schlauch nicht vollständig aufgeblasen werden kann. Das Aufblasen des Schlauches mit Hilfe der Druckluft bewirkt (F i g. 4), daß der Schlauch, sich an der oberen Wand der Tragschiene abstützend, einen Druck auf die Druckplatten 151 ausübt, um die Auswerferstangen 143 zwangläufig nach unten zu bewegen und die von den Haltern 19 festgehaltenen Spulenhülsen auszuschieben bzw. auszuwerfen.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist insofern besonders vorteilhaft, als ein zwangläufiges gemeinsames Auswerfen der Spulenhülsen aus sämtlichen Haltern 19 durch axial bewegbare Stangen bewirkt werden kann, ohne daß an den Auswerferstangen Kolben angeordnet sind, die eine Abdichtung gegen Luftdurchtritt erforderlich machen, um während des Auswerfens der Spulenhülsen einen Druckverlust zu vermeiden. Ferner bietet die Ausführungsform nach F i g. 4 den Vorteil, daß man die Einsatzschiene 147 mit allen Haltern 19 leicht aus der U-förmigen Trag-
schiene entfernen bzw. leicht auswechseln kann, indem man die T-förmige Einsatzschiene in der Längsrichtung auf den nach innen umgebogenen Einrollungen 145 a der Tragschiene 145 verschiebt. Hierdurch wird ein leichtes Zusammenbauen und Zerlegen des Trägers ermöglicht. Auch die zum Aufbringen der Betätigungskraft dienende pneumatische Einrichtung in Form eines Schlauches 141 ist vorteilhaft, denn der Schlauch läßt sich leicht ausbauen und auswechseln, ohne daß hierbei besondere Schwierigkeiten auftreten.
In F i g. 5 ist eine weitere Abwandlung dargestellt, bei der zwei Gruppen von Haltern für die Enden von Spulenhülsen an einem einzigen Träger angeordnet sind und die Spulenhülsen, die von der einen oder anderen Gruppe von Haltern festgehalten werden, zwangläufig ausgeworfen werden können, ohne daß die in den Haltern der anderen Gruppe sitzenden Spulenhülsen gleichzeitig ausgeworfen werden; es ist jedoch bei Bedarf auch möglich, die Spulenhülsen gleichzeitig aus beiden Gruppen von Haltern auszuwerfen. Bei dieser Abwandlung ist der hohle Träger durch eine Längswand in zwei voneinander getrennte Hohlräume unterteilt, und jeder Hohlraum dient als Luftzuführungskanal zu einer Guppe von Haltern.
In F i g. 5 ist der Träger 11 h durch eine waagerechte Längswand 155 in zwei als Luftkanäle dienende Hohlräume 153 a und 1536 unterteilt. Die Hohlräume liegen also übereinander. Die Längstrennwand könnte aber ebensogut senkrecht angeordnet sein, so daß die Hohlräume nebeneinander liegen würden. Bei dieser Anordnung der Längstrennwand können die Halter abwechselnd vorn und hinten am Träger angeordnet sein, wie es bei einer entsprechenden Anordnung der Spindelebene in einer Spindelbank erwünscht ist.
Der untere Kanal 153 a ist durch Öffnungen 157 mit den Haltern 19t der ersten Gruppe verbunden. Die Verbindung zwischen dem oberen Kanal 153 b und den Spulenhaltern 192 der zweiten Gruppe ist durch mehrere senkrechte Rohre 159 hergestellt, die sich durch die waagerechte Trennwand 155 und die untere Kammer 153 a zu den betreffenden Haltern der zweiten Gruppe erstrecken. Jeder Halter 19 j und 192, der hier als Halter für oben geschlossene Spulenhülsen ausgebildet ist, ist mittels Schrauben 15 und einer Ringscheibe 16 an der Unterseite des Trägers 11 ή befestigt. In Deckung mit den Öffnungen 157 bzw. 159 des Trägers ist im Boden 23 jedes einem umgekehrten Becher ähnelnden Halters 19, und 192 ein kleiner Schlitz 33 vorgesehen; der Schlitz 33 hat einen Querschnitt in Form eines umgekehrten V, so daß Lippen 33 a gebildet sind, die sich normalerweise nachgiebig berühren; diese Form des Schlitzes hat die Wirkung eines Ventils, das dem Luftstrom in beiden Durchströmungsrichtungen einen unterschiedlichen Widerstand entgegensetzt, so daß man eine Spulenhülse verhältnismäßig leicht in den Halteabschnitt 25 des Halters einführen kann, wobei die im oberen Ende des Halters eingeschlossene Luft ohne weiteres durch das im wesentlichen nur in einer Richtung eine Drosselwirkung ausübende Ventil, das durch den Schlitz 33 gebildet wird, ohne großen Widerstand entweichen kann, während, wenn versucht wird, die Spulenhülse aus dem Halter herauszuziehen, oder wenn zufällig entsprechende Kräfte auftreten, dem Herausziehen der

Claims (6)

Spulenhülse nicht nur durch die sägezahnförmigen flexiblen Halteringe 25 a, sondern auch dadurch entgegengewirkt wird, daß dem Einströmen von Luft in die Kammer am oberen Ende des Halters 19 oberhalb einer in ihm eingeschlossenen, oben geschlossenen Spulenhülse ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird. Von einer Druckluftquelle P gehen getrennte Zuführungsleitungen 161 zu den beiden Kanälen des Trägers, und in jede dieser Zuführungsleitungen 161 ist ein Ventil V1 bzw. Vi eingeschaltet, so daß man die beiden Gruppen von Haltern wahlweise betätigen kann. Die Spulenhülsen der beiden Gruppen lassen sich leicht und zwangläufig aus den Haltern 19j und 192 auswerfen und auf eine nicht gezeigte Spindel aufsetzen, indem man das eine oder andere Ventil V1 oder V.2 in einer der Druckluftleitungen 161 öffnet, um den Luftdruck über die Luftkanäle 153 a und 153 b über die Ventilschlitze 33 auf das obere geschlossene Ende der Spulenhülsen wirken zu lassen. Zwar setzt der Schlitz 33 dem Einströmen von Luft in das obere Ende der Halter einen bestimmten erwünschten Widerstand entgegen, doch reicht ein Druck von etwa 1 bis 1,4 atü in den Innenräumen 153 a und 154 ft des Trägers bereits aus, um die Spulenhülsen aus den Haltern auszuwerfen. Patentansprüche: 30
1. Träger mit Haltern für das Ende von Spulenhülsen in Form eines einem umgekehrten Becher ähnelnden Greifers mit sich erweiterndem unterem Ende, der oberhalb der Erweiterung eine das Ende der Spulenhülse aufnehmende zylindrische Ausnehmung mit Mitteln zum reibungsschlüssigen Festhalten des Spulenendes und eine Einrichtung besitzt, mit welcher zum Auswerfen bzw. Ausschieben der Spulenhülse auf deren Ende ein pneumatischer Druck aufbringbar ist, nach Patent 1 234602, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer (73; 85; 143) mehrerer oder aller an dem gemeinsamen Träger (11; 145) vorgesehenen Halter (19) mechanisch mit einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung (75, 77, 71; 141) mit nachgiebiger Kraftwirkung verbunden sind.
2. Träger mit Haltern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfer (73, 85) untereinander durch einen Balken (71) verbunden sind, der selbst durch eine Betätigungseinrichtung (75, 77) mit nachgiebiger Kraftwirkung bewegt wird (Fig. 1 und 2).
3. Träger mit Haltern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die gemeinsam zu betätigenden Auswerfer (143) unmittelbar eine gemeinsame pneumatische Betätigungsvorrich-
tung, vorzugsweise in der Form eines elastisch ausdehnbaren Hohlkörpers, z. B. eines Schlauches (141), einwirkt.
4. Täger mit Haltern für das Ende von Spulenhülsen in Form eines einem umgekehrten Becher ähnelnden Greifers mit sich erweiterndem unterem Ende, der oberhalb der Erweiterung eine das Ende der Spulenhülse aufnehmende zylindrische Ausnehmung mit Mitteln zum reibungsschlüssigen Festhalten des Spulenendes besitzt, für Spulen mit geschlossenem oberem Ende, bei denen das innere Ende des becherförmigen Greifers einen pneumatischen Betätigungszylinder zum Auswerfen bzw. Ausschieben der Spulenhülse bildet, nach Patent 1 234 602, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Haltewirkung des Halters in der Eintrittsöffnung (157) für die Druckluft ein Ventil (33) vorgesehen ist, welches dem Ausströmen der Luft aus dem Hohlraum des becherförmigen Greifers (19) einen geringeren Widerstand entgegensetzt als dem Einströmen der Luft in diesen hinein (F i g. 5).
5. Träger mit Haltern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten des Spulenendes oder Unterstützen des Festhaltens am Boden des becherförmigen Greifers (19 c?) in an sich bekannter Weise ein vorzugsweise Scheibenform aufweisender Magnet (93) vorgesehen ist, der mit einer am Ende der Spulenhülse (B) vorgesehenen Abschlußkappe bzw. Abschlußbördelung (B2) aus ferromagnetischem Material zusammenwirkt (F i g. 3).
6. Träger mit Haltern für das Ende von Spulenhülsen in Form eines einem umgekehrten Becher ähnelnden Greifers mit sich erweiterndem unterem Ende, der oberhalb der Erweiterung eine das Ende der Spulenhülse aufnehmende zylindrische Ausnehmung mit Mitteln zum reibungsschlüssigen Festhalten des Spulenendes besitzt, bei denen das innere Ende des becherförmigen Greifers einen pneumatischen Betätigungszylinder zum Auswerfen bzw. Ausschieben der Spulenhülse bildet, nach Patent 1 234 602, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger zwei Sätze von Haltern (19v 192) mit jeweils gemeinsam zu betätigenden Auswerfereinrichtungen fest angebracht sind, wobei die Halter des einen Satzes mit den Haltern des anderen Satzes abwechseln und der Hohlraum des Trägers (11 h) durch eine sich in Längsrichtung erstreckende Trennwand (155) unterteilt ist, um zwei jeweils den Haltern eines der Sätze zugeordnete Luftzuführungskanäle (153 a, 153fr) zu bilden (Fig. 5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 887 324, 950 718;
USA.-Patentschriften Nr. 2527 391, 2 628468.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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