DE887324C - Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Aufsetzen der leeren Spulenhuelsen od. dgl. auf die Spindeln - Google Patents

Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Aufsetzen der leeren Spulenhuelsen od. dgl. auf die Spindeln

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DE887324C
DE887324C DET3633A DET0003633A DE887324C DE 887324 C DE887324 C DE 887324C DE T3633 A DET3633 A DE T3633A DE T0003633 A DET0003633 A DE T0003633A DE 887324 C DE887324 C DE 887324C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
spindle
holder
twisting machine
sleeve
Prior art date
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Expired
Application number
DET3633A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Haighton
James Jackson Haythornthwaite
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TMM Research Ltd
Original Assignee
TMM Research Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by TMM Research Ltd filed Critical TMM Research Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE887324C publication Critical patent/DE887324C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Aufsetzen der leeren Spulenhülsen od. dgl. auf die Spindeln Die Erfindung betrifft eine Ringspinn- oder Ringzwirnmasch.ine mit einer Vorrichtung zum Aufsetzen der leeren Hülsen, Spulen od. dgl. auf die Spindeln, bei der einer jeden Spindel ein aus einer Ladestellung in die Aufsetzstellung bewegbarer Halter zur Aufnahme einer leeren Hülse; einer Spule o:d. dgl. zugeordnet ist.
  • Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen die Teile des Maschinengestells, die die Halter für die leeren Spulen tragen, in Längsrichtung bewegt oder gehoben und gesenkt werden und schließlich auch noch verschiedene Schwenk- oder Drehbewegungen ausführen müssen, um aus der Ladestellung in die Aufsetzstellung zu gelangen, in der sie die Spulenhülsen an die Spindeln abgeben. Diese Vorrichtungen machen jedoch einen ziemlichen Aufwand an Bauelementen erforderlich und nehmen viel Raum in Anspruch. Durch die Einrichtungen, idie zum Steuern der verschiedenen Bewegungen der Halterträger dienen, wird der Aufbau kompliziert und die Bedienung erschwert, so -daß auch viel Arbeitszeit verlorengeht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Aufsetzen der leeren Hülsen auf die Spindeln zu schaffen, deren Aufbau einfach ist und deren Bedienung keine hohen An- Sprüche an das Personal stellt, so d:aß auch an Arbeitszeit gespart werden kann.
  • Gemäß derErfindun:g ist derHalter mit derRingbank fest verbunden, so daß er an der Relativbewegung zwischen Spindelbank und Rinbbank teilnimmt und die Hülse, die Spule od. dgl. in die Aufsetzstellung überführt, in der diese von der Spindel mitgenommen wird, nachdem die Spindelbank in ihre höchste Lage gegenüber der Ringbank angehoben oder die kin@gbank in ihre niedrigste Lag,- gegenüber der Spindelbank gesenkt worden ist. Die gemeinsame Bewegung der Halter kann entweder von Hand oder durch Antriebsmittel hervorgerufen werden, die in zeitlicher Abhängigkeit von den Mitteln zum Bilden des Garnkörpers wirksam werden.
  • Die Auf setzvorrichtung nach der Erfindung kann bei Maschinen angewendet werden, bei denen die gegenseitige Relativbewegung zwischen den Spindeln und den Ringen, die zum Biliden der Kötzer erforderlich ist, durch Heben und Senken der S:pindelbank gegenüber einer ortsfesten Ringbank oder durch eine auf und nieder gehende Ringbank gegenüber einer festen Spindelbank oder durch eine kombinierte Bewegung dieser beiden Bänke in entgegengesetzten Richtungen zustande kommt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in der Anwendung auf eine Ringspinnmaschine dargestellt, die eine Vorrichtung zum Abheben des vollen Kötzers von der Spindel aufweist.
  • Bei dieser Absetzvorrichtung ist jede Spindel mit einem abnehmbaren Tragstück für den auf sie aufgewickelten Kötzer versehen, das zusammen mit dem Kötzer durch Auffangmittel in der Absetzlage zurückgehalten wird, bevor :die nächste relative Abwärtsbewegung der Spindel einsetzt. Das Tragstück weist Mittel zum Festklemmen und Abschneiden des Garnes auf, -damit der Garnkörper von dem Tragstück entfernt und abgesetzt werden kann, bevor ein neuer Satz leerer Spulen-hülsen 2d. dgl. auf die Spindeln aufgesetzt wird.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i einen Teil der Spinnmaschine mit der Aufsetzvorrichtung, die sich in der Arbeitslage befindet, in einer Vorderansicht, Fig.2 denselben Maschinenteil in einem seitlichen Schnittgemäß der Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 den Maschinenteil in einem waagerechten Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2 und Fig.4 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der gleichen Darstellungsart wie Fig. 2.
  • Bei der in der Zeichnung wiedergegeibenen Spinnmaschine führen die Spindelbänke eine senkrechte Aufundabbewegung gegenüber den ortsfesten Ringbänken i aus.
  • In den Figuren ist i die Ringbank, 2 der Ring, 3 der Läufer und 4 die Spindel einer einzelnen Spinneinheit. Die Vorrichtung zum Abheben der vollen Garnkörper von den Spindeln enthält ein Tragstück 5, das in der AJbsetzlage, id. h. in der Lage, in der es sich zusammen mit dem auf ihm ruhenden Garnkörper vollständig oberhalb des Ringes befindet, durch eine Auffangplatte 6 zurückgehalten wird, -die an .der Unterseite -der Ringbank i bewegbar angeordnet ist. Das Tragstück 5 weist eine federnde Klemmvorrichtung auf, durch die das Garn 8 festgeklemmt wind, bevor es durch das Messer 9 von der .letzten Windung des abzuhebenden Garnkörpers abgetrennt wird.
  • Die Erfindung sieht eine Reihe von Haltern io vor, die auf einer gemeinsamen Längsschiene i i befestigt sind. Diese wird ihrerseits von Armen 12 getragen, die an einer drehbaren Welle 13 :befestigt sind. Diese Welle 13 erstreckt (sich in Längsrichtung der Maschine. Jeder Halter io bedient hierbei eine besondere,Spinneinheit. Die gezeichneten Halter io werden in Verbindung mit Kötzerhülsen verwendet, die eine voll konische Gestalt besitzen und daher so fest auf der Spindelklinge .sitzen, :daß ]beim Umlauf der Spindel eine einwandfreie Kupplung zustande kommt. Die Halter io bestehen .aus einer U-förmigen Klammer, zwischen deren Enden 14 die Hülse 15 aufgenommen wird. Ein federnder Druckstift 16, der an einem der Enden 14 !befestigt ist, hält die Hülse in dem Halter io fest, bis dieser, wie noch zu erläutern sein wird, nach Beendigung ides Aufsetzvorgänges zurücilegezogen wird.
  • Die Welle 13 ist unmittelbar unterhalb der Vorderseite der Ringbank in Lagern gelagert. Sie kann in eine Teildrehung versetzt werden, wenn die vollen Garnkörper abgehoben worden sind. In oder einen Grenzlage, die in Fig.2 durch etrichpunktierte Linien angedeutet ist, können die Halter io zum Vorbereiten (des nächsten AufsetzvorgangeS mit leeren Hülsen 13 versehen werden, während in der anderen Grenzlage, die in vollen Linien dargestellt ist, die Hülsen 15 von den Tragstücken 5, auf :deren Sitzen 17 sie ruhen, gleichachsig mit den Spindeln bereitgehalten werden. Sobald die Hülsen 15 diese Lage eingenommen haben, werden (die Spindeln 4 in ihre höchste Stellung emporgehoben, wobei eine jede Spindel ¢ in die zu ihr gehörige Hülse eintritt. Die Auffangplatten 6 werden dann zurückgezogen, so daß sie nicht mehr im Eingriff mit den Tragstücken 5 stehen. Die Spindeln 4. nehmen daher bei ihrer nun folgenden Abwärtsbewegung in die Anspinnstellung die Tragstücke- 5 und die Hülsen 15 mit. Wenn die Spindeln bei der Wiederaufnahme des iSpinnens in Drehung gesetzt werden, laufen die Tragstiidke 5 und die Hülsen 15 mit ihnen um.
  • Da das abgeschnittene Ende des Garnes 8 von der Klemmvorrichtung 7 noch immer festgehalten wird, wickelt es sich, unmittelbar nachdem die Hülse 15 mit ihrer Spindel umzulaufen beginnt, auf diese auf. Wenn der Garn#körper nach seiner vollständigen Bildung abgehoben wird, wird jenes ursprüngliche Garnende ,aus der Klemmvorrichtung herausgezogen, die in diesem Stadium auch bereits das weitere Garnende festhält, (das bei Beginn des Absetzvorganges von neuem abgeschnitten worden ist.
  • Bei Beginn der -Abwärtsbewegung der Spindeln werden die nunmehr leeren Halter io nach unten in .die Ladestellung geschwenkt, wo sie von neuem mit leeren Spulenhülsen versehen werden können, bevor der nächste Hin- und Rücklauf des Aufsteckvorganges beginnt. Hierbei befinden sich die Halter io in einer Lage, in der die Spinnerin die leeren Hülsen 15 sehr bequem in die Halter io einsetzen kann.
  • Damit sich die Hülsen 15 in den Haltern i o noch genauer festlegen lassen, ist es zweckmäßig, an der Schiene i i mit Hilfe einer Reihe an dieser Ständer 18 ein Winkelblech i9 zu befestigen, das sich über die Länge der Schiene i i erstreckt und das, wenn sich die Halter in der Ladestellung befinden, eine Stützleiste 2o bildet, gegen die sich die freien Enden der Hülsen 15 anlegen können. Wenn die Halter io in die Aufsteckstellung geschwenkt werden, trägt das Winkelblech i9 dazu bei, daß ein seitliches Verschieben der Hülsen infolge von Erschütterungen, solange die Hülsen noch nicht von den Spindeln getragen werden, vermieden wird.
  • Die Welle 13 kann von der Spinnerin aus der Ladestellung in die Aufsteckstellung und umgekehrt von Hand gedreht werden. Diese Bewegung kann jedoch auch durch eine selbsttätig winkende. Vorrichtung ausgeführt werden, die in zeitlicher Abhängigkeit von der Vorrichtung zum Bilden des Garnkörpers betätigt wird.
  • `brenn die oben beschriebene Vorrichtung zum Aufsteck1-n der Hülsen od. dgl. auf die Spindeln bei einer :Maschine verwendet wird, die eine auf und nieder gehende Ringbank besitzt, ist die Welle 13 derart gelagert, daß sie an der Aufundabbewegung der Ringbank teilnehmen kann, damit die Hülsen 15 genau über den Spitzen der Spindeln bereitgestellt werden, auf die sie aufgesteckt werden sollen.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung haben die Halter .die Gestalt eines Bechers 21, der eine unter Federwirkung stehende Kugel 22 .enthält. Diese Kugel 22 liegt an der Seite der Hülse 15 an, deren oberes Ende in den Becher 21 hineinragt. Die Becher 2i sind an Hebzln 23 befestigt, die auf einer schwenkbaren Welle 13 sitzen. Diese Welle 13 ist in (nicht gezeichneten) Trägern befestigt und befindet sich hierbei in einer Lage dicht neben den Spitzen der Spindeln q., wenn diese- in die Absetzstellung emporgeho:hen worden sind. In .der Ladestellung werden die leeren Hülsen 15 -dann in einer waagerechten Lage gehalten, wie dies in Fi!g. q. mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Durch Drehen der Welle 13 werden die Hülsen 15 in die mit vollen Linien dargestellte Lage gebracht, indersiesenkrecht über den Spindeln .1. gleichachsig mit diesen aufgehängt sind. Bei dieser Anordnung ist der Fadenführer 24, durch den das Garn 8 während des Spinnvorganges von den Lieferwalzen des Streckwerkes zu einem Punkt senkrecht oberhalb der Spindelspitze 'hindurchgeführt wird, zweckmäßig auf einem Sockel 25 befestigt, der an dem Hebel 23 sitzt. Wenn der Halter 2i in die Aufsetzstellung bewegt wird, nimmt demnach der Fadenführer 24 an der Bewegung des Hebels 23 teil und wird beiseite geschwenkt, so daß das Garn hiernach seitlich neben der'Spindel entlang läuft. Wenn der Halter 21 in die Ladestellung zurückgeschwenkt wird, kehrt auch der Fadenführer 24 in seine Arbeitslage oberhalb der Spindelspitze zurück.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. -Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Aufsetzen der leeren Hülsen, Spulen od. dgl. auf die Spindeln, bei der einer jeden Spindel ein aus einer Ladestellung in die Aufsetzstellung bewegbarer Halter zur Aufnahme einer leeren Hülse, einer Spule od. dgl. zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (io) mit der Ringbank (i) fest verbunden ist und, somit an der Relativbewegung zwischen Spindelbank und Ringbank teilnehmend, die Hülse, die Spule od. dgl. in die Aufsetzstellung überführt, in der diese von der Spindel mitgenommen wird, nachdem die Spindelbank in ihre höchste -Lage gegenüber der Ringbank angehoben oder die Ringbank in ihre niedrigste Lage gegenüber der Spindelbank gesenkt worden ist.
  2. 2. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (io), der aus einer U-förmigen, die Hülse (15) zwischen ihren beiden Enden (14) aufnehmenden und diese mit Hilfe eines federnden Druckstiftes (16) od. dgl. bis zum Aufsetzen auf die Spindelklinge (.4) festhaltenden Klammer besteht, auf einem Hebel (12) befestigt ist, der aus der Ladestellung in die Aufsetzstellung geschwenkt werden kann, in der die Klammer die Hülse (15) oberhalb der Spindel gleichachsig zu dieser :bereitstellt.
  3. 3. Ringspirn- oder Rirngzwirnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (12), welche die an einer Längsschiene (i i) befestigten Halter (io, 1q.) tragen, auf einer drehbaren, sich mit der Ringbank hebenden und senkenden Welle (13) -,befestigt sind. q..
  4. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein das obere Ende einer Hülse (15) aufnehmender und diese mit Hilfe einer federnden Kugel od. dgl. bis zum Aufsetzen auf die Spindelklinge (q.) festhaltender Becher (2i) an einem Hebel (23) befestigt ist, der aus einer zum Absetzen der vollen Kötzer geeigneten Stellung in die Aufsetzlage geschwenkt werden kann, in welcher der Becher (21) die Hülse oberhalb der Spindel gleichachsig zu dieser "bereitstellt.
  5. 5. Rings.pinn- oder Ringzwirnmaschine nach den Ansprüchen i und .4, daidurch gekennzeichnet, daß der den Halter (21) tragende Hebel (23) derart mit einem Fadeniführer (2q.. 25) verbunden ist, .daß, wenn der Halter (21) in die Aufsetzstellung bewegt wird, das Garn durch eine seitliche Bewegung des Fadenführers in eine Lage seitlich neben der Spindel gezogen wird, während der Fadenführer, wenn der Halter in :die Ladestellung zurückgeführt wird, in ,die Arbeitslage oberhalb der Spindelspitze zurückkehrt.
  6. 6. Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine nach den Ansprüchen z, 4 und 5,gekennzeichnet durch ein mittels Ständer (1ß) an der Längsschiene (r1) befestigtes Winkelblech (r9), das zum Abstützen der freien Enden der Hülsen, Kötzer od. dzl. dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 341 958, 448 098, 502149.
DET3633A 1949-12-13 1950-12-14 Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Aufsetzen der leeren Spulenhuelsen od. dgl. auf die Spindeln Expired DE887324C (de)

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DET3633A Expired DE887324C (de) 1949-12-13 1950-12-14 Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine mit einer Vorrichtung zum Aufsetzen der leeren Spulenhuelsen od. dgl. auf die Spindeln

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188990B (de) * 1957-12-17 1965-03-11 Deering Milliken Res Corp Vorrichtung zum Auswechseln der Spulen bei Spinnmaschinen, insbesondere Ringspinnmaschinen und -zwirnmaschinen

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DE448098C (de) * 1925-07-23 1927-08-09 Richard Ulbricht Vorrichtung fuer Ringspinnmaschinen zum Abziehen der Koetzer
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