DE950718C - Ablaufspulen-Traeger fuer Spinnereimaschinen, insbesondere fuer Vor- und Feinspinnmaschinen - Google Patents

Ablaufspulen-Traeger fuer Spinnereimaschinen, insbesondere fuer Vor- und Feinspinnmaschinen

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DE950718C
DE950718C DEST5556A DEST005556A DE950718C DE 950718 C DE950718 C DE 950718C DE ST5556 A DEST5556 A DE ST5556A DE ST005556 A DEST005556 A DE ST005556A DE 950718 C DE950718 C DE 950718C
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coupling part
reel
spinning
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DEST5556A
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English (en)
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Dipl-Ing Helmut Staufert
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • D01H1/183Overhead suspension devices

Description

  • Ablaufspulen-Träger für Spinnereimaschinen, insbesondere für Vor- und Feinspinnmaschinen Die Erfindung betrifft einen Ablaufspulen-Träger für Spinnereimaschinen, insbesondere für Vor- und Feinspinnmaschinen mit einem am Aufsteckgatter der Spinnereimaschine drehbar und allseitig schwenkbar angeordneten Zapfen, auf den ein in die Spulen- oder Hülsenbohrung eingreifender Kupplungsteil aufs.chi.ebbar ist.
  • Spulen oder Hülsen an Spinnereimaschinen, d. h. Vo.rberetungs-, Spinn-, Zwirn- und Spulmaschinen, hängend anzuordnen, ist bekannt. Zu diesem Zwecke sind an den Aufsteckgattern frei drehbare und aus ihrer Achse um einen kleinen Winkel herausschwenkbare Spulenträger vorgesehen, die im wesentlichen aus einem am Aufsteckrahmen befestigten Zapfen bestehen, an dem ein in die Spulen-oder Hülsenbohrung eingreifender Kupplungsteil schwenkbar angelenkt ist. Um ein Kuppeln mit der Spule oder Hülse zu ermöglichen, hat der Kupplungsteil federnde Spreizglieder, die meist aus mehreren in U- oder Birnenform zusammengebogenen, runden oder bandförmigen Federschenkeln bestehen. Sie sind entweder nach unten oder oben offen am Zapfen befestigt. Dabei sind die einzelnen Federschenkel meist knieförmig abgebogen und legen sich damit an die Wandung der Spulen- oder Hülsenbohrung unter Federdruck, an und halten damit die Spule oder Hülse durch reine Reibung fest oder sie hintergreifen die in der Spulen- oder Hülsenbohrung vorgesehenen peripheren Vorsprünge, z. B. Umfangsrillen, um auf diese Weise eine gute Verbindung zwischen Spulenträger und Spule herbeizuführen.
  • Auch ist es bekannt, den Spulenträger so auszubilden, daß der drehbar und in geringen Grenzen schwenkbar am oberen feststehenden Teil des Spulenbrägers angebrachte eigentliche Kupplungsteil aus einem rin die Bohrung der Spule. oder Hülse hineinreichenden zylindrischen Körper besteht, dessen Verlängerung ein elastischer, vorzugsweise mit Vorsprüngen. am Umfang versehener Ring bildet, der sich mit den Vorsprüngen unter da'.e Schulter der Spule oder Hülse legt und damit die Kupplung zwischen Spulenträger und Spule oder Hülse herstellt.
  • Abgesehen davon, daß der reine punkt- oder linienförmige Reibungsschluß zwischen dem Kupplungsteil und der Spule bei höheren Garngewichten und bei stärkerein Schwingungen der Maschine unzureichend ist, um ein unbeabsticht:igte;s Lösen der Spule vom Kupplungsteil sicher auszuschließen, haftet allen bekannten hängenden Spulenlagerungen einmal der Mangel an, daß die., Spulen mit der gleichen Kraft, mit der sie auf den. Kupplungsteil aufgesteckt werden, auch wieder abgezogen werden können, und zum anderen, daß die Kupplungsteile in sich starr sind oder ihre Schenkel nur gegeneinander bewegt werden können. Infolgedessen sind sie kaum über den durch den Gelenkausschlag des Kupplungsteiles gegebenen Sch:wenkwinked hinaus bewegbar. Das ist besonders nachteilig bei langen Spulen oder Hülsen sowie bei niedrigen Aufsteckgattern, die eine weitgehende Schwenkmöglichkeit der Spulen erfordern, um die Spulen oder Hülsen bequem und rasch ohne Beeinträchtigung des sicheren Kupplungs dngrifbes aufstecken zu -können. Mit anderen Worten: Die bekanntem hängenden Spulenlagerun:gen sind nicht flexibel genug, um allen Anforderungen hinsichtlich sicheren Haltes und weitgehender Kippmöglichkeit der aufgesteckten Spule oder Hülse zu genügen. Diesen Mangel zu beseitigen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der aus elastischem Werkstoff bestehende, zwischen Spulenträger und Spule angeordnete Kupplungsteil ein Rotationskörper mit vorspringenden Ringrippen ist, der zum - Festhalten der aufgeschobenen Ablaufspule durch Reibungsschluß dient.
  • Zweckmäßig haben. die Ringrippen eine solche Ouerschnittsform, da.ß sie seich beim Aufschieben der Ablaufspule umstülpest lassen, ohne einander zu berühren. Zum Anpassen an unterschiedliche Bohrungstoleranzen können. die Ringrippen unterschiedliche Durchmesser haben. Außerdem können die Ringrippen zum Beeinflussen der Kupplungsreibung unterschiedlich stark sein. Gegebenenfalls können sie radiale Schlitze aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildungsform des Kupplungsteiles ist das untere Ende desselben mitsamt der untersten Ringrippe kalottemartig g°-staltet. Dadurch erleichtert sich das Einführen des Kupplungsteiles in die Spulen- oder Hülsezibohrung. Das obere Ende des Kupplungsteiles ist zweckmäßig nach oben gewölbt, um ein sicheres Aufschieben der Spule oder Hülse selbst bei nicht axialer Aufsteckung derselben zu gewährleisten,. Der Ablaufspulen-Tragzapfen kann ganz oder ttiilweise aus gummielastischem Werkstoff be@ stehen und mit dem gummielastischen Kupplungsteil ein Ganzes bilden.
  • Nach einer anderen Ausführung der Erfindung kann der Kupplungsteil ein aus gummielastischem Werkstoff bestehender und oben in, die Spu.lenhülse feist eingesetzter Gumm;i,ring mit an seinem Inneren vorgesehenen Ringrippen sein, die zum Festhalten der von den Schwenkzapfen aufgeschobenen Ablaufspulen: durch Reibungsschluß dienen. Dabei greift der Gummiring in den am Aufsteckgatter schwenkbar angeordneten: Lagerzapfen ein.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an. einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt eine- Ausführungform des Ab:lau.fspulenträgers nach der Erfindung im Längsschnitt; Fig. z ist ein. Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform*, .Fig.3 und q. zeigen. den Ablaufspulen-Träger beim Aufstecken,ainer Spule oder Hülse; Fig. 5 zeigt den Ablaufspulen-Träger beim Abziehen der Spule oder Hülse; Fig. 6 ist eine Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Kupplungsteils; Fig.7 zeigt die Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Kupplungsteils; Fig.8 ist ein Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform de!s Kupplungsteils; Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform mit Kupplungsteil in der Spule. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in der Zeichnung gleiche Teile.
  • An dem Aufsteckrahmen oder -gatter i einer Spinnereimaschine, insbesondere einer Vor- oder Feinspinnmaschine, ist ein Zapfen 2 befestigt, an dem ein den Kupplungsteil 3 tragender Lagerzapfen 4. dreh- und schwenkbar gelagert ist.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Zapfen. a aus einem Schraubenbolzen mit hohlem Sechskantkopf 5, in dessen Innerem eine Kapsel 6. mit einem den linsenförmigen Kopf 7 des Lagerzapfens tragenden Kugelkranz 8 untergebracht ist.
  • Der Kupplungste'il3 besteht aus einem elastischen, flexiblen Werkstoff, beispielsweise Gummi, Kunstgummi oder einem elastischen Kunststoff oder -harz. Er hat eine zentrale Öffnung, in: die das Ende des Kupplungszapfens q. hineinpaßt, das in geeigneter Weise darin befestigt sein kann, d. h. entweder durch Selbs.tklemmung oder durch Haftverbindung, wie Vulkanisieren oder Kleben.
  • Der Kupplungsteil 3 hat an seinem Umfang Ringrippen 9, j und 9", deren Durchmesser, Stärke, Ouerschnittsformen und Abstände voneinander so bemessen sind., da.ß eine auf den Kupplungsteil von unten. aufgeschobene Spule oder Hülse io (Feg. 3 und q.) mit so viel Flächenreibung festgehalten wird, daß das Aufschrieben leicht geht, das Abziehen hingegen mit größerer Kraft erfolgen muß, wenn die Hülse in axialer Richtung nach unten gezogen wird. Um das zu erreichen, sind: die Ringrippen zweckmäßig im Durchmesser abgestuft, und zwar hat die unterste Ringrippe g" den kleinsten und die oberste Ringrippe g den größten Durchmesser. Ferner sind die Ringrippen so nach unten abgeschrägt, daß sie sich leicht aus der radialen Stellung umbiegen lassen, wenn, die Spule oder Hülse io von unten aufgeschoben wird. Auf diese Weise wird eine Verdichtung der Ringrippen erreicht, die dem Abziehen der Spule in axialer Richtung infolge der hohen Flächenreibung einen sehr starken Widerstand entgegensetzt. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Spule infolge hohen. Garngewvlichtes oder infolgei der Schwingungen der Maschine ist dadurch ausgeschlossen. Das gewollte Abziehender Spulen muß aber auch leicht vonstatten gehen. Das ermöglicht die Flexibilität des Kupplungsteiles 3 als solchen, worüber unten bezüglich Fig. 5 Näheres ausgeführt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist der ballige Kopf i i des Lagerzapfens 12 in einem Kugelkranz 13 gelagert, der in einer im Aufsteckrahmen oder -gatten i versenkt angebrachten Lagerhülse 14 ruht. Diese Lagerhülse 14 kann entweder durch eine von oben eingedrückte Kapsel 15 verschlossen. sein oder durch eine (gestrichelt angedeutete) gemeinsame Kapsel 16, die mehrere nebeneinander angeordnete Kapseln 14 gleichzeitig überdeckt. Öffnungen 17 und i8 in der Kapsel 14 bzw. im Aufsteckrahmen i sind weit genug, um eiinen ausreichenden Schwenkwinkel des Lagerzapfens: 12 zuzulassen.
  • Der Lagerzapfen 12 ist in diesem Falle im I#,'-upplungsteil3 mittels Schraubverbindung -Gewin.de@ ig und Mutter 2o -befestigt.
  • Um zu erreichen, daß eine schräg aufgesteckte Hülset auch ihren. richtigen axialen und keinem schrägen Sitz auf dem Kupplungsteil 3 findet, ist das obere. Ende 21 dieses Teiles kalottenförmig gehalten.
  • Wird die Spule oder Hülse io im Winkel abweichend von der Achse des Lagerzapfens. 12 auf den Kupplungsteil 3 aufgesteckt (Fig. 3), so schwenkt dieser Teil nach Anlage seines. kalottenförmigen Kopfes 21 am Aufsteckrahmen i (Fig. 4) selbsttätig in die Achse der Spule io ein, so, daß letztere axial auf den.Kupplungs.teil 3 aufgeschoben werden kann und mittels der Ringrippen g' und g" festgehalten wird.
  • Das Abziehen der Spule in: axialer Richtung ist wegen der widerhakenähnlichen Wirkung. der Ringrippen g' und g" schwieriger als das Aufstecken. Das ist für den Fall großer Spulengewichte und zum Sichern gegen die Loslösungstendenzen infolge der Maschinenschwingungen erwünscht. Das gewollte Abziehen während des Bedienens der Maschine muß aber Leicht vonstatten gehen, damit das Bedienungspersonal nicht ermüdet. Die Flexibilität des Kupplungsteils 3, die es gestattet, seine Achse aus der Schwenkachse des Lagerzapfens 4 bzw. 12 herauszubiegen (Fig. 5), ermöglicht das:. Indem. die Spule oder Hülse io gewissermaßen als: ein auf den Kupplungsteil 3 einwirkender Hebel dient, werden die Ringrippen g' und g ' beim Abkippen der Spule in. der dargestell-,en Weise umgestülpt, so, daß sich die Spule leicht vom Kupplungsteil 3 lösen läßt. Die Flexibilität des Kupplungsteils 3 im geschilderten Sinne hat die weitere, sehr erwünschte Folge, daß der an, sich begrenzte Schwenkwinkel a des Lagerzapfens 4 bzw. 12 sich um ein Bedeutendes vergrößern läßt (ß in Fig. 5). Dass. ist für langes Hülsen und bei verhältnismäßigengen Aufsteckgattern von besonderem Vorteil, weil die Hülsen ohne Schwierigkeiten schräg aufgesteckt und abgezogen werden können. Bei bekannten Konstruktionen mit starrem Kupplungsteil ist das. unmöglich.
  • Je nach Bauart der aufzuhängenden Spulen, oder Hülsen und je nach ihre Bohrungstoleranzen kann der flexible Kupplungsteil eine passende Gestalt erhalten. In F'ig.6 ist beispielsweise ein Kupplungsteil dargestellt, der ein konisches Innenprofil 22 und ein ebensolches Außenprofil hat, während bei denn 4n Fig.7 dargestellten Kupplungsteil das: Innenprofil -23 zylindrisch und das Ringrippen-Außenprofil abgestuft zylindrisch ist. In diesem Falle sind in den Ringrippen 24 und 25 noch Schlitze oder Nuten 26 bzw..27 vorgesehen, die: parallel oder schräg zur Pfropfenachse vorlaufen und den Zweck haben, einerseits die Ringrippen leicht nachgiebig zu machen, andererseits auch, zu ermöglichen, etwaige Faserwickel, die sich auf dem Kupplungsteil ansammeln könnten, mittels eines Hakens, Messers oder sonstigen geeigneten Instrumentes zu entfernen.
  • Es kann, zweckmäßig sein, den schwenkbaren Lagerzapfen 4, der den ortsfesten Zapfen 2 mit dem elastischen Kupp1ungsteil3 verbindet, mindestens teilweise flexibel zu machen. Das kann beispielsweise! auf die in Fig.8 dargestellte Weise ge scheh en. Der mit den Ringrippen versehene Pfropfen 28 hat an der oberen Fläche eine schlauchartige Verlängerung 29, in die der schwenkbare. Lagerzapfen 30 fest eingepaßt ist. Bei dieser Ausbiildung gewinnt der Spulenhalter eine Flexibilität, die ihn um mehr als go° aus der"Lagerachs:e herauszuschwenken gestattet.
  • Das Erfindungsprinzip läßt sieh auch derart verwirklichen, daß der flexible Kupplungsteil nicht am Lagerzapfen, sondern in der Spule oder Hülse angebracht ist, wie Fig. g zeigt.
  • In das Ende der Spule oder Hülse io ist ein aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummi, Kunstgummi oder elastischen Kunstharzen, bestehender Ring 3 i eingelassen, dessen Innenbohrung in analoger Weise wie der pfropfenartige Kupplungsteil nach den vorher beschriebenen Beispielen mit Ringrippen 32 versehen ist. Durch; mes:ser, Stärke, Ouerschnittsformen und Abstände dieser Ringrippen 32 voneinander, können ebenso variieren wie bei, den Pfropfen-Kupplungsteilen. Der schwenkbare Lagerzapfen 33, der genau so, im Aufsteckgatter i gelagert sein kann, wie bezüglich Fig. i und 2 beschrieben, hat eine glatte oder gerillte Oberfläche. Auf ihn wird die Spule oder Hülse io mit dem darin befindlichen Kupplungsteil 31 aufgesteckt.
  • Man kann in der Spule auch einen Pfropfen gemäß Fig. i, 2, 6 oder 7 für dauernd vorsehen. In einem solchen Falle wird der Lagerzapfen 4, wie in Fig. i schematisch. und beispielsweise angedeutet, unterteilt und erhält einer Verbindungsvorrichtung 34, z. B. in Gestalt eines Bajonettverschlusses oder auch einer magnetischen Kupplungsvorrichtung.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ablaufspulen-Träger für Spinnereimaschinen, insbesondere für Vor- und Feinspinnmaschinen, bestehend aus einem am Aufsteckrahmen, der Spmunereimaschine drehbar und allseitig schwenkbar angeordneten Zapfen, auf den ein in; die Spulen- oder Hülsenbohrung eingreifender, aus elastischem Werkstoff bestehender Kupplungsteil aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastischem Werkstoff bestehende, zwischen Spulen.träger (4) und Spule (io) angeordnete Kupplungsteil (3 oder 28) ein Rotationskörper mit vorspringenden Ringrippen (9) ist, die zum Festhalten der aufgeschobenen Ablaufspule (io) durch keibu.ngsschluß dienen..
  2. 2. Ablaufspulen-Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrippen: (9) eine solche Ouerschnittsform haben., das sie sich beim Aufschieben der Ablaufspule (io) umstülpen lassen, ohne einander zu berühren..
  3. 3. Ablaufspulen-Träger nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrippen (9) unterschiedliche Durchmesser haben.
  4. 4. Abla.n,fspulen-Träger nach Anspruch, i, dadurch. gekennzeichnet, daß die Ringrippen (9) unterschiedlich stark sind.
  5. 5. Ablattfspulen,-Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrippen (9) radiale Schlitze (26) aufweisen.
  6. 6. Ablaufspulen-Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Kupplungsteiles (3) mitsamt der untersten Ringriippe (g") kalottenartig gestaltet ist.
  7. 7. Ablaufspulen-Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das .obere Ende des Kupplungsteiles (3) nach oben gewölbt ist. B.
  8. Ablaufspulen-Träger nach Anspruch: i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufspulen-Tragzapfen (4) ganz oder teilweise aus gummielastischem Werkstoff besteht und mit dem gummielastischen Kupplungsteil (28) ein Ganzes bildet.
  9. 9. Ablaufspulen-Träger für Spinn:e@reimaschiinen,, insbesondere für Vor- und Fein: sp:inumaschinen, bestehend aus einem am Aufsteckrahmen der Spinnereimaschine drehbar und allseitig schwenkbar angeordneten Zapfen, auf den ein in die Spulen- oder Hülsenbohrung eingreifender, aus elastischem Werkstoff bestehender Kupplungsteil aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der aus gummielastische;m Werkstoff bestehende Kupplungsteil (3i) ein oben in die Spulenhülse (io) fest eingesetzter Gummiring mit in seinem Inneren vorgesehenen Ringrippen (32) ist, die zum Festhalten der auf den Schwenkzapfen (33) aufgeschobenen Ablaufspule (io) durch. Reibungsschluß dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 499 404 582 486, 826 8.5 6, 843 5 17; USA.-Patentschriften Nr. 2 432 612, 2 445 849, 2556684.
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