CH511955A - Spulenhalter für eine Vorratsspule an einer Spinnmaschine - Google Patents
Spulenhalter für eine Vorratsspule an einer SpinnmaschineInfo
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Description
Spulenhalter für eine Vorratsspule an einer Spinnmaschine Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spulenhalter zur Aufnahme einer Vorratsspule an einer Spinnmaschine, insbesondere einen drehbaren Spulenhalter als Tragorgan für eine Vorratsspule an einer Spinnmaschine. Ein Spulenhalter gemäss der vorliegenden Erfindung wird im allgemeinen dazu benützt, eine sogenannte Vorgarnspule aufzunehmen, deren Spulenkörper einen axial durchgehenden Hohlraum mit einem Absatz aufweist, welcher dazu bestimmt ist, mit einem Teil des Spulenhalters zusammenzuwirken. Es wurden in den vergangenen Jahren einige Spulenhalter erfunden, die für den gleichen Zweck gedacht sind, wie der Spulenhalter der Erfindung. Bei den bekannten Spulenhaltern ist ein gesondert zu betätigender Mechanismus mit klinkenartigen Organen vorgesehen, die mit dem abgesetzten Teil des Spulenhohlraumes zusammenwirken, sobald die klinkenartigen Organe in den Spulenhohlraum eingeführt sind, oder aber es wird die Spule um ihre Achse drehbar gehaltert. Der Spulenhalter nach der Erfindung gehört zu der erstgenannten Art. Er bietet jedoch eine erheblich gesteigerte Bedienungserleichterung, so dass das Anbringen der Vorratsspule auf den Spulenhalter viel leichter und sicherer erfolgt als bei den bekannten Spulenhaltern. Der Hauptzweck der Erfindung besteht dementsprechend darin, einen Spulenhalter der genannten Art zu schaffen, der einen leichter zu betätigenden Mechanismus aufweist, und der an herkömmlichen Spinnmaschinen verwendet werden kann. Der Spulenhalter nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Tragteil mit einer nach unten offenen zylindrischen Öffnung, in die sich ein lotrechter Schaft erstreckt, durch ein zur Einführung in die Spulenöffnung bestimmtes zylindrisches Eingriffsteil, dessen oberes Ende an der Innenwand der zylindrischen Öffnung gleitbar gelagert und mittels eines am lotrechten Schaft angeordneten Nockenmechanismus gehalten ist, durch an dem lotrechten Schaft angelenkte Spulenhalteklinken, die von einer Haltestellung in eine Freigabe stellung bringbar sind, wobei ein Mechanismus vorgesehen ist, um bei aufeinanderfolgenden Verschiebebewegungen des zylindrischen Eingriffsteils in der zylindrischen öffnung im Tragteil die Spulenhalteklinken abwechselnd aus der Freigabestellung in die Haltestellung zu spreizen und aus der Haltestellung in die Freigabestellung zurückzuführen. Weitere Vorteile der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung ersichtlich, wobei diese Beschreibung jedoch keineswegs den Umfang der Erfindung beschränken soll. Es zeigt: Fig. 1 einen Aufriss einer Ausführungsform des erfindungsgemässen Spulenhalters, Fig. 2 eine Seitenansicht des Spulenhalters der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Spulenhalter längs der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5A und SB eine Draufsicht bzw. perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines beim Spulenhalter verwendeten Gewindeteils, Fig. 6A bis 6D erläuternde schematische Zeichnungen des Kurvenmechanismus des vorgeschlagenen Spulenhalters in der Form einer Abwicklung der Kurvenril Je. Fig. 7 eine die Verwendung des vorgeschlagenen Spulenhalters erläuternde Zeichnung, Fig. 8 und 9 Teilansichten weiterer Ausführungsformen des Spulenhalters der Erfindung, und Fig. 10 eine Seitenansicht einer an der Kappe des vorgeschlagenen Spulenhalters angeordnete Bremse. Der in den Fig. 1 und 2 als Ausführungsbeispiel dargestellte Spulenhalter 1 weist ein als Ganzes mit 2 bezeichnetes Eingriffsteil und ein als Ganzes mit 3 bezeichnetes Tragteil auf, das das Eingriffsteil trägt. Das Tragteil 3 ist als Kappe ausgebildet, in deren unterem zylindrischen Teil 3' stets das obere Ende des zylindrischen Eingriffsteils 2 gleitbar gelagert ist. In der Kappe 3 ist ebenfalls eine Bohrung 35 zur Einführung eines Haltestifts vorgesehen. Über ein Kugellager 6 ist mit der Kappe 3 ein Gewindezapfen 5 derart verbunden, dass der Schaft des Gewindezapfens 5 durch eine am oberen Ende der Kappe 3 vorgesehene Öffnung 7 führt. Das zylindrische Eingriffsteil 2 besitzt einen doppelwandigen oberen Abschnitt 4', der einen zylindrischen Mantelraum 8 freilässt, sowie einen unteren zylindrischen als Führungsstück dienenden Abschnitt 4, der seinerseits im Bereich seines unteren Endes 11 (wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist) ein Paar lotrecht verlaufende, langgestreckte Schlitze 10 aufweist. Das zylindrische Führungsstück 4 weist ferner an seiner Aussenfläche ein Paar symmetrisch angeordnete, lotrecht verlaufende Nuten 12 auf, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Die lotrechten Nuten 12 dienen als Führungsnuten für einen Kragen 13, der mit Spiel auf dem zylindrischen Führungsstück 4 derart aufgezogen ist, dass ein Paar nach innen offene, am Innendurchmesser des Kragens 13 ausbegildete Nuten 14 stets längs eines in der Nute 12 eingelegten langgestreckten Führungskeiles 15 gleiten. Durch den unteren Teil des zylindrischen Führungsstückes 4 ist ein waagrecht verlaufender Arretierstift 16 derart gesteckt und befestigt, dass seine beiden Enden sich nach aussen über den Innendurchmesser des Kragens 13 hinaus erstrecken, und somit diesen gegen ein Herausfallen vom unteren Ende 11 des zylindrischen Führungsstückes 4 sichern. Demzufolge ist der Kragen 13 längs des zylindrischen Führungsstückes 4 frei verschiebbar und ist zugleich gegen eine Verdrehung um das zylindrische Führungsstück 4 gesichert, wobei zugleich die unterste Lage des Kragens 13 durch den Stift 16 bestimmt ist, welche Lage der Kragen 13 durch sein Eigengewicht normalerweise einnimmt. Wie in Fig.3 dargestellt ist, besitzt der Gewindezapfen 5 an seinem unteren Ende einen Kopf 17, der den Laufring 18 des Kugellagers 6 abstützt, so dass die Kappe 3 um den Gewindezapfen 5 drehbar an diesem aufgehängt ist. Dabei sind die Kugeln des Kugellagers 6 zwischen dem Laufring 18 und dem oberen Ende der Kappe 3 angeordnet. Es versteht sich indessen, dass auch andere Arten von Kugellagern anstatt des vorstehend beschriebenen Kugellagers 6 vorgesehen sein können. An dem als Ganzes mit 1 bezeichneten Spulenhalter ist ebenfalls ein in das Innere des zylindrischen Führungsstückes 4 sich erstreckender Schaft 20 vorgesehen. Der Schaft 20 ist einerends mit einem nach der Seite erwefterten Kopf 21 versehen, erstreckt sich in die Kappe 3 und ist daselbst mittels eines Stifts 35 in der Kappe 3 befestigt. Unterends besitzt der Schaft 20 einen ausgeschnittenen Abschnitt 22, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, um darin ein Paar Klinken 23 und 24 aufzunehmen. Diese Klinken 23, 24 sind an ihren oberen Enden mittels eines Stifts 26 an dem Schaft 20 derart angelenkt, dass die Klinken 23 und 24 stets ihre Lage im Inneren des zylindrischen Führungsstückes 4 beibehalten und mit ihren unteren Enden auf dem Arretierstift 16 (der am zylindrischen Führungsstück 4 befestigt ist) aufliegen, wie in Fig. 3 dargestellt, solange der Kragen 13 seine unterste, durch den Arretierstift 16 bestimmte Lage einnehmen, und dass andererseits die Klinken 23 und 24 durch eine Aufwärtsbewegung des Arretierstifts 20 bezüglich des Führungsstückes 4 um den Stiften 26 nach aussen verschwenkt werden (vgl. Fig. 7). Eine Druckfeder 27 ist im Inneren der Kappe 3 derart angeordnet, dass das obere Ende der Druckfeder 27 stets die untere Seite des Kopfes 21 des Schaftes 20 berührt und das untere Ende sich in den zylindrischen Mantelraum 8 des oberen Abschnittes 4 erstreckt. Demzufolge ist das zylindrische Führungsstück 4 durch die Wirkung der Feder 27 stets nach unten vom Kopf 21 des Schaftes 20 vorgespannt. In der Mantelfläche des Schaftes 20 ist eine in der Abwicklung etwa herzförmige Kurvennut 28 ausgebildet, während an der Innenwand des oberen Abschnittes 4' des Eingriffsteils 2 eine sich etwa über einen waagrecht verlaufenden Halbkreis erstreckende weitere Kurvennut 29 ausgebildet ist, so dass ein zur Einführung einer Kugel 30 bestimmter Durchlass 25 im oberen Abschnitt 4' des Eingriffsteils 2 etwa mit der halbkreisförmigen Kurvennut 29 fluchtet. Das zylindrische Führungsstück 4 ist mithin über die Kugel 30 stets an den Schaft 20 gekuppelt wobei die jeweilige Lage der Kugel 30 die Stellung der Kurvennut 28 am Schaft 20 bezüglich der Kurvennut 29 im Führungsstück 4 bestimmt. Der die Form einer Herzhälfte aufweisende Abschnitt 31 der Kurvennut 28 umspannt höchstens die Hälfte des Umfanges der Kurvennut 28 während der übrige Abschnitt 32 einen Nutenteil darstellt, der zur Montage des Schaftes 20 im Führungsstück 4 dient, wie in Fig. 6A dargestellt ist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass falls der Schaft 20 nach unten aus dem Führungsstück 4 herausgezogen werden soll, dieser zunächst um etwa 1800 verdreht wird bis die Lage der Kugel 30 mit dem Durchlass 25 fluchtet, worauf die Kugel 30 durch den Durchlass 25 entfernt wird und das Führungsstück 4 leicht über den Schaft 20 herausgezogen werden kann, was die Möglichkeit der Entfernung des Kragens 13 vom Führungsstück 4 mit sich bringt. Zum Zusammenbau der Einzelteile des hier beschriebenen Ausführungsbeispieles des Spulenhalters wird zunächst die Feder 27 an dem Schaft 20 befestigt, worauf dessen Kopf 21 in die Kappe 3 eingeführt und daselbst mit dem Stift 35 befestigt wird. Darauf wird das zylindrische Eingriffsteil 2 derart auf den Schaft 20 aufgezogen, dass der untere Teil der Druckfeder 27 in den Mantelraum 8 im oberen Abschnitt 4' des Eingriffsteils 2 und der Schaft in den Hohlraum im Führungsstück 4 gelangt. Nun wird das Eingriffsteil 2 soweit verdreht, bis der Durchlass 25 mit dem übrigen Abschnitt 32 der Kurvennut 28 fluchtet und dann die Kugel 30 in den Zwischenraum zwischen der waagrechten Kurvennut 29 und dem übrigen Abschnitt 32 der Kurvennut 28 eingeführt ist Dann wird das zylindrische Eingriffsteil 2 um 1800 verdreht, und die Kugel 30 anschliessend fest zwischen die horizontal verlaufende Kurvennut 29 und die herzförmige Kurvennut 28 eingeführt. Darauf, nach der Einführung des unteres Endes 11 des zylindrischen Führungsstückes 4 in den Kragen 13. wird der Arretierstift 16 derart eingeführt, dass die unteren Enden beider Klinken 23 und 24 auf dem Stift 16 aufliegen. Eine andere Ausführungsform des Gewindezapfens 5 ist in den Fig. 5A und SB dargestellt, wo der kreisförmige Teil des Gewindequerschnittes des Gewindezapfens 5 in ein Paar Abschnitte 5' aufgeteilt ist, die von einem Paar Abflachungen 5" voneinander getrennt sind. Dementsprechend weist die öffnung 7, die am oberen Ende der Kappe 3 ausgebildet ist, ein Paar geradlinige und ein Paar kreisförmige Abschnitte auf, so dass die öffnung 7 auf den durch sie hindurchführenden Gewindezapfen passt. Es leuchtet ein, dass diese Art Gewindezapfen, obwohl auf einfachere Weise herstellbar als die herkömmliche Art, denselben kräftigen Kraftschluss zwischen dem Gewindezapfen und der Kappe gewährleistet. wie die herkömmlichen Gewindezapfen. Der vorstehend beschriebene Spulenhalter wird gemäss der nachstehenden Erläuterung zur Aufnahme einer Vorratsspule einer Spinnmaschine verwendet. Aus den Fig. 6A, 6B, 6C, 6D und 7 geht hervor, dass wenn von Hand der untere Teil des beschriebenen Spulenhalters in den oberen Teil des Hohlraumes einer Vorratsspule 36 eingeführt wird, die obere Stirnseite der Vorratsspule 36 den Kragen 13 nach oben schiebt, wobei der Kragen 13 seinerseits in Berührung mit dem oberen Abschnitt 4' des Eingriffsteils gelangt, und dieses gegen die Wirkung der Feder 27 nach oben drückt. Dadurch wird die Kugel 30 in der Kurvennut 29 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 6A infolge der Aufwärtsbewegung der Kurvennut 29 im Führungsstück 4 verschoben, bis sie auf dem oberen Abschnitt 3 1a der Kurvennut 28 zum Anschlag kommt, worauf die nach oben gerichtete Gleitbewegung des Eingriffsteils 2 zu Ende ist. Durch die vorstehend erwähnte Operation ist die Einführung des Spulenhalters in die Vorratsspule beendet. Sobald die Hand der Bedienungsperson die Vorratsspule freigibt, wird die Kugel 30 in Richtung des Pfeiles B nach unten verschoben und kommt bei 31b in der herzförmigen Kurvennut 28 zum Stillstand, wie aus den Fig. 6B und 6C ersichtlich ist. Demzufolge bleibt die Relativlage des Schaftes 20 in dem und bezüglich des Führungsstückes verändert, wie aus den Fig. 6A und 6B ersichtlich ist. Infolge dieser Veränderung der Bezugslage drängt der Kragen das zylindrische Führungsstück nach oben, während der Schaft 20 an Ort und Stelle bleibt, was zur Folge hat, dass die Klinken 23 und 24 nach aussen gespreizt werden und zwar infolge der stossenden Bewegung des Arretierstifts 16 im zylindrischen Führungsstück 4 auf die unteren Enden der Klinken 23 und 24, die dadurch über die zugeordneten Schlitze 10 hinaus gedrängt werden und mit dem abgesetzten Teil 37 in dem Hohlraum der Vorratsspule 36 in Eingriff kommen. Während der Spulenhalter die Vorratsspule 36 trägt, bleibt er infolge des Kugellagers 6 frei drehbar, wodurch das Abziehen von Garn von der Vorratsspule 36 glatt und ungehindert erfolgen kann. Wenn es nötig wird, die Vorratsspule 36 von dem Spulenhalter zu entfernen, wird die Vorratsspule 36 wieder von Hand nach oben geschoben, worauf die Kugel 30 in Richtung des Pfeiles C an die mit 31c in Fig. 6c bezeichnete Stelle verschoben wird. Danach wird die Vorratsspule 36 nach unten abgezogen, worauf die Kugel 30 in Richtung des Pfeils D verschoben wird und bei der mit 31d in 6D bezeichneten Stelle zum Stillstand kommt. Diese Lage der Kugel 30 bei 3 1d entspricht der in Fig. 6A dargestellten Ausgangslage, in welcher die unteren Enden der Klinken 23 und 24 wieder in das zylindrische Führungsstück 4 eingezogen werden, worauf demzufolge die Vorratsspule 36 leicht vom Spulenhalter entfernt werden kann. Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dient die Druckfeder 27 dazu, einen festen Eingriff der Klinken 23 und 24 in der Vorratsspule 36 zu gewährleisten. Wenn indessen die Gewichte des Eingriffteils 2 und des Kragens 13 genügend gross gewählt werden, dass die Klinken im Eingriff mit der Vorratsspule bleiben, kann die Druckfeder 27 auch weggelassen werden. Der in Fig. 8 dargestellte Spulenhalter ist ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem der Kragen 13 weggelassen wurde, bei dem jedoch ein zylindrisches Führungsstück 38 vorgesehen ist, an welchem ein dem Kragen 13 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechendes seitlich abstehendes Flanschteil 39 befestigt ist. Die Wirkung dieses seitlich abstehenden Flanschteils 39 entspricht beinahe derjenigen des Kragens 13 des ersten Ausführungsbeispiels. Im Falle, dass die Klinken 23 und 24 stets durch eine Vorspannung wie jene der Druckfeder 27 vorgespannt sind, können jedoch sowohl der Kragen 13 wie auch das seitlich abstehende Flanschteil 39 weggelassen werden. In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Spulenhalters dargestellt. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist an der Kappe 3 ein zylindrisches Führungsstück 41 befestigt, in welchem ein Schaft 40 gleitbar gelagert ist, in dem seinerseits ein Paar lotrecht verlaufender Nuten 43 ausgebildet sind, wobei ein Kragen 42 mittels eines Stiftes an dem Schaft 40 befestigt ist, welcher Stift in die Nuten 43 eingreift. In diesem Fall ist der wesentliche Mechanis- mus der tragenden Klinken 23 beinahe derselbe wie bei dem anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel, doch muss die Form der herzförmigen Kurvennut hier im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel umgekehrt werden. Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Spulenhalters ist in Fig. 10 dargestellt, wo ein auf die Vorratsspule zu wirken bestimmter Bremsdraht 46 vorgesehen ist, der schwenkbar an einem Ausleger 45 gelagert ist, der an dem oberen Ende der Kappe 44 befestigt ist. Das untere, freistehende Ende des Bremsdrahtes drückt infolge seines Eigengewichts leicht gegen das zylindrische Stück 47, um dadurch die an dem Spulenhalter befestigte Vorratsspule an einem Überdrehen zu hindern. Auch bei herkömmlichen, bekannten Spulenhaltern ist ein ähnlicher Bremsdraht vorgesehen, jedoch solcherart, dass das untere Ende des Bremsdrahtes gegen die Garnlage auf der Vorratsspule drückt, was eine Beschädigung der Garnlage oder eine Störung beim Spulenwechsel mit sich brachte. Demgegenüber erfolgt im vorliegenden Fall die Bremswirkung auf die Vorratsspule indirekt über den Spulenhalter selbst, womit die diesbezüglichen Nachteile der bekannten Spulenhalter behoben sind. Aus den vorstehenden Erläuterungen geht hervor, dass die anhand der Fig. 1 bis 10 beschriebenen Spulenhalter einzigartige Vorteile, unter anderem einfache Bauweise, leichte Handhabung und stabile Halterungseigenschaften, aufweisen, welche Vorteile als entscheidende Verbesserung bei der Spulenhandhabung beim Spinnen anzusehen sind. PATENTANSPRUGH Spulenhalter für eine Vorratsspule an einer Spinnmaschine gekennzeichnet durch ein Tragteil (3) mit einer nach unten offenen zylindrischen Öffnung, in die sich ein lotrechter Schaft (20) erstreckt, durch ein zur E-inführung in die Spulenöffnung bestimmtes zylindrisches Eingriffsteil (2), dessen oberes Ende (4') an der Innenwand der zylindrischen öffnung gleitbar gelagert und mittels eines am lotrechten Schaft (20) angeordneten Nockenmechanismus (28, 29, 30) gehalten ist, durch an dem lotrechten Schaft (20) angelenkte Spulenhalteklinken (23, 24), die von einer Haltestellung in eine Freigabestellung bringbar sind, wobei ein Mechanismus (16) vorgesehen ist, um bei aufeinanderfolgenden Verschiebebewegungen des zylindrischen Eingriffsteils (2) in der zylindrischen öffnung im Tragteil (3) die Spulenhalteklinken abwechselnd aus der Freigabestellung in die Haltestellung zu spreizen und aus der Haltestellung in die Freigabestellung zurückzuführen. UNTERANSPRÜCHE 1. Spulenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Eingriffsteil (2) einen **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. Fig. 6A, 6B, 6C, 6D und 7 geht hervor, dass wenn von Hand der untere Teil des beschriebenen Spulenhalters in den oberen Teil des Hohlraumes einer Vorratsspule 36 eingeführt wird, die obere Stirnseite der Vorratsspule 36 den Kragen 13 nach oben schiebt, wobei der Kragen 13 seinerseits in Berührung mit dem oberen Abschnitt 4' des Eingriffsteils gelangt, und dieses gegen die Wirkung der Feder 27 nach oben drückt. Dadurch wird die Kugel 30 in der Kurvennut 29 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 6A infolge der Aufwärtsbewegung der Kurvennut 29 im Führungsstück 4 verschoben, bis sie auf dem oberen Abschnitt 3 1a der Kurvennut 28 zum Anschlag kommt, worauf die nach oben gerichtete Gleitbewegung des Eingriffsteils 2 zu Ende ist.Durch die vorstehend erwähnte Operation ist die Einführung des Spulenhalters in die Vorratsspule beendet. Sobald die Hand der Bedienungsperson die Vorratsspule freigibt, wird die Kugel 30 in Richtung des Pfeiles B nach unten verschoben und kommt bei 31b in der herzförmigen Kurvennut 28 zum Stillstand, wie aus den Fig. 6B und 6C ersichtlich ist. Demzufolge bleibt die Relativlage des Schaftes 20 in dem und bezüglich des Führungsstückes verändert, wie aus den Fig. 6A und 6B ersichtlich ist.Infolge dieser Veränderung der Bezugslage drängt der Kragen das zylindrische Führungsstück nach oben, während der Schaft 20 an Ort und Stelle bleibt, was zur Folge hat, dass die Klinken 23 und 24 nach aussen gespreizt werden und zwar infolge der stossenden Bewegung des Arretierstifts 16 im zylindrischen Führungsstück 4 auf die unteren Enden der Klinken 23 und 24, die dadurch über die zugeordneten Schlitze 10 hinaus gedrängt werden und mit dem abgesetzten Teil 37 in dem Hohlraum der Vorratsspule 36 in Eingriff kommen.Während der Spulenhalter die Vorratsspule 36 trägt, bleibt er infolge des Kugellagers 6 frei drehbar, wodurch das Abziehen von Garn von der Vorratsspule 36 glatt und ungehindert erfolgen kann.Wenn es nötig wird, die Vorratsspule 36 von dem Spulenhalter zu entfernen, wird die Vorratsspule 36 wieder von Hand nach oben geschoben, worauf die Kugel 30 in Richtung des Pfeiles C an die mit 31c in Fig. 6c bezeichnete Stelle verschoben wird. Danach wird die Vorratsspule 36 nach unten abgezogen, worauf die Kugel 30 in Richtung des Pfeils D verschoben wird und bei der mit 31d in 6D bezeichneten Stelle zum Stillstand kommt.Diese Lage der Kugel 30 bei 3 1d entspricht der in Fig. 6A dargestellten Ausgangslage, in welcher die unteren Enden der Klinken 23 und 24 wieder in das zylindrische Führungsstück 4 eingezogen werden, worauf demzufolge die Vorratsspule 36 leicht vom Spulenhalter entfernt werden kann.Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dient die Druckfeder 27 dazu, einen festen Eingriff der Klinken 23 und 24 in der Vorratsspule 36 zu gewährleisten. Wenn indessen die Gewichte des Eingriffteils 2 und des Kragens 13 genügend gross gewählt werden, dass die Klinken im Eingriff mit der Vorratsspule bleiben, kann die Druckfeder 27 auch weggelassen werden.Der in Fig. 8 dargestellte Spulenhalter ist ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem der Kragen 13 weggelassen wurde, bei dem jedoch ein zylindrisches Führungsstück 38 vorgesehen ist, an welchem ein dem Kragen 13 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechendes seitlich abstehendes Flanschteil 39 befestigt ist. Die Wirkung dieses seitlich abstehenden Flanschteils 39 entspricht beinahe derjenigen des Kragens 13 des ersten Ausführungsbeispiels. Im Falle, dass die Klinken 23 und 24 stets durch eine Vorspannung wie jene der Druckfeder 27 vorgespannt sind, können jedoch sowohl der Kragen 13 wie auch das seitlich abstehende Flanschteil 39 weggelassen werden.In Fig. 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Spulenhalters dargestellt. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist an der Kappe 3 ein zylindrisches Führungsstück 41 befestigt, in welchem ein Schaft 40 gleitbar gelagert ist, in dem seinerseits ein Paar lotrecht verlaufender Nuten 43 ausgebildet sind, wobei ein Kragen 42 mittels eines Stiftes an dem Schaft 40 befestigt ist, welcher Stift in die Nuten 43 eingreift. In diesem Fall ist der wesentliche Mechanis- mus der tragenden Klinken 23 beinahe derselbe wie bei dem anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel, doch muss die Form der herzförmigen Kurvennut hier im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel umgekehrt werden.Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Spulenhalters ist in Fig. 10 dargestellt, wo ein auf die Vorratsspule zu wirken bestimmter Bremsdraht 46 vorgesehen ist, der schwenkbar an einem Ausleger 45 gelagert ist, der an dem oberen Ende der Kappe 44 befestigt ist. Das untere, freistehende Ende des Bremsdrahtes drückt infolge seines Eigengewichts leicht gegen das zylindrische Stück 47, um dadurch die an dem Spulenhalter befestigte Vorratsspule an einem Überdrehen zu hindern. Auch bei herkömmlichen, bekannten Spulenhaltern ist ein ähnlicher Bremsdraht vorgesehen, jedoch solcherart, dass das untere Ende des Bremsdrahtes gegen die Garnlage auf der Vorratsspule drückt, was eine Beschädigung der Garnlage oder eine Störung beim Spulenwechsel mit sich brachte.Demgegenüber erfolgt im vorliegenden Fall die Bremswirkung auf die Vorratsspule indirekt über den Spulenhalter selbst, womit die diesbezüglichen Nachteile der bekannten Spulenhalter behoben sind.Aus den vorstehenden Erläuterungen geht hervor, dass die anhand der Fig. 1 bis 10 beschriebenen Spulenhalter einzigartige Vorteile, unter anderem einfache Bauweise, leichte Handhabung und stabile Halterungseigenschaften, aufweisen, welche Vorteile als entscheidende Verbesserung bei der Spulenhandhabung beim Spinnen anzusehen sind.PATENTANSPRUGH Spulenhalter für eine Vorratsspule an einer Spinnmaschine gekennzeichnet durch ein Tragteil (3) mit einer nach unten offenen zylindrischen Öffnung, in die sich ein lotrechter Schaft (20) erstreckt, durch ein zur E-inführung in die Spulenöffnung bestimmtes zylindrisches Eingriffsteil (2), dessen oberes Ende (4') an der Innenwand der zylindrischen öffnung gleitbar gelagert und mittels eines am lotrechten Schaft (20) angeordneten Nockenmechanismus (28, 29, 30) gehalten ist, durch an dem lotrechten Schaft (20) angelenkte Spulenhalteklinken (23, 24), die von einer Haltestellung in eine Freigabestellung bringbar sind, wobei ein Mechanismus (16) vorgesehen ist,um bei aufeinanderfolgenden Verschiebebewegungen des zylindrischen Eingriffsteils (2) in der zylindrischen öffnung im Tragteil (3) die Spulenhalteklinken abwechselnd aus der Freigabestellung in die Haltestellung zu spreizen und aus der Haltestellung in die Freigabestellung zurückzuführen.UNTERANSPRÜCHE 1. Spulenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Eingriffsteil (2) einenoberen Abschnitt (4') mit vergrössertem Durchmesser besitzt, das sich in die zylindrische Öffnung des Tragteils (3) hineinerstreckt, sowie einen schlankeren, an den oberen Abschnitt anschliessenden unteren Abschnitt (4), auf welchem ein Anschlagkragen (13) gleitbar gelagert ist, wodurch beim Einführen des unteren Abschnitts (4) in die Spulenöffnung der Anschlagkragen (13) längs des unteren Abschnitts (4) auf den oberen Abschnitt (4') anschlägt und anschliessend eine nach oben gerichtete Axialverschiebung des zylindrischen Eingriffsteils (2) in das Tragteil (3) bewirkt.2. Spulenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenmechanismus (28, 29, 30) eine in sich geschlossene und rund um den lotrechten Schaft führende herzförmige Kurvennut (28) aufweist, der eine in sich geschlossene, in einer Horizontalebene verlaufende und in der Innenwand der zylindrischen öffnung ausgebildete Kurvennut (29) gegenüberliegt, wobei die beiden Kurvennuten über eine in denselben gelagerte Kugel (30) zusammenwirken, das Ganze derart, dass bei der ersten Aufwärtsverschiebung des zylindrischen Eingriffsteils (2) bezüglich des Tragteils (3) das erstere in der Haltestellung der Spulenhalteklinken (22, 24) arretiert und bei der zweiten Aufwärtsverschlebung von der Haltestellung der Spulenhalteklinken (23, 24) freigegeben wird.3. Spulenhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenhalteklinken (23, 24) mindestens ein Paar Klinken aufweisen, die obernends am unteren Ende des lotrechten Schaftes (20) angelenkt sind und denen je ein durchgehender Längsschlitz (10) im zylindrischen Eingriffsteil (2) gegenüberliegt, wobei die Klinken (23, 24) mit ihren unteren Enden bei der ersten Betätigung des Mechanismus (16) über die Mantelfläche des zylindrischen Eingriffsteils (2) hinaus in die ausgefahrene Haltestellung spreizbar und bei der zweiten Betätigung des Nockenmechanismus in die Freigabestellung zurückbringbar sind, in welcher die unteren Enden der Klinken (23, 24) in den Längsschlitzen (10) des zylindrischen Eingriffsteils (2) versenkt sind.4. Spulenhalter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zur Betätigung der Klinken (23, 24) aus einem am unteren Ende des zylindrischen Eingriffsteils (2) befestigten Stift (16) besteht, der durch die nockenförmig ausgebildeten Rücken der Klinken (23, 24) überspannt ist, und der bei einer nach oben gerichteten Verschiebung des zylindrischen Eingriffsteils (2) bezüglich des Tragteils (3) die Klinken (23, 24) nach aussen in die Haltestellung verschwenkt und bei einer nach unten gerichteten Verschiebung des zylindrischen Eingriffsteils (2) die Klinken (23, 24) in die Freigabestellung zurückverschwenkt.
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US3512731A (en) | 1970-05-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |