DE1007675B - Oberteile von Spinn- und Zwirnspindeln - Google Patents

Oberteile von Spinn- und Zwirnspindeln

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DE1007675B
DE1007675B DES35850A DES0035850A DE1007675B DE 1007675 B DE1007675 B DE 1007675B DE S35850 A DES35850 A DE S35850A DE S0035850 A DES0035850 A DE S0035850A DE 1007675 B DE1007675 B DE 1007675B
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DE
Germany
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spindle
attachment
spinning
thread
thin
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Pending
Application number
DES35850A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Ludwig Paul Hans Ude
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spinnbau GmbH
Original Assignee
Spinnbau GmbH
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Publication date
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Publication of DE1007675B publication Critical patent/DE1007675B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/04Spindles
    • D01H7/16Arrangements for coupling bobbins or like to spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Oberteile von Spinn- und Zwirnspindeln Die Erfindung betrifft die Ausbildung von als Träger für dünnwandige Garnhülsen dienenden Oberteilen von Spinn- und Zwirnspindeln, insbesondere an Vor-, Feinspinn- und Zwirnmaschinen.
  • Die Länge eines Tragorgans für die Garnträger, d. h. entweder des nackten Spindelschaftes selbst oder eines auf den Spindelschaft aufgesteckten Aufsatzes oder Oberteiles, auf welches die Garnträger, die den Garnkörper aufnehmen, aufgesteckt werden, ist im wesentlichen durch die Länge und das Material, aus dem der Garnträger besteht, bedingt. Wenn der Garnträger z. B. aus Holz, steifer Pappe, Kunststoff oder Leichtmetall besteht, so braucht das Tragorgan den Garnträger nicht auf seiner ganzen Länge zu tragen, kann also kürzer als dieser gehalten sein.
  • Besteht der Garnträger jedoch z. B. aus dünnem, weniger steifem Werkstoff, was z. B. bei den sogenannten »Verkaufshülsen« aus Gewichtsersparnisgründen -der Fall ist, so muß ein solcher Garnträger zweckmäßig auf seiner ganzen Länge vom Tragorgan gehalten werden, und man macht dieses deshalb etwa so lang wie den Garnträger, so daß kein urgestützter frei tragender Trägerteil entsteht.
  • Bei den bekannten als Träger für Garnhülsen dienenden Spindeloberteilen ist zum Abziehen der Garnhülsen von den längeren Spindeloberteilen ein größerer Raumbedarf oberhalb der Spindeln erforderlich als bei kurzen. Das kann konstruktiv zu Schwierigkeiten führen, die unter Umständen nur durch unerwünschtes Vergrößern der Bauhöhe der Spinnmaschine zu beheben sind, gegebenenfalls auch durch Schrägstellen der Spindeln, so daß diese nicht mehr um vertikale Achsen rotieren. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die als Träger für Garnhülsen dienenden Spindeloberteile so auszubilden, daß auch längere Spindeloberteile mit längeren Garnhülsen verwendet werden können, ohne daß sich die obergenannten baulichen Nachteile ergeben.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, Ablaufspulenträger für die langsam ablaufenden Vorgarnspulen im Spulengatter von Spinn- und Vorspinnmaschinen derart auszubilden, daß der Träger beim Aufstecken der vollen Vorgarnspule oder beim Abziehen der leeren Vorgarn- oder Flyerhülse aus seiner Achse herausgebogen werden kann, indem ein elastischer Kupplungsteil mit vorspringenden Ringrippen am drehbaren Lagerzapfen des Ablaufspulenträgers vorgesehen ist. Diese Maßnahme läßt sich aber nur für feste und starkwandige Ablaufspulenhülsen, z. B. für Vorgarn- und Flyerspulen, anwenden, da ein solcher Spulenträger die Spulenhülse nur an einem verhältnismäßig kurzen Endteil derselben durch Reibungsschluß festhält. Eine dünnwandige Garnhülse auf diese Weise auf einer entsprechend ausgebildeten Spinn- und Zwirnspindel festhalten zu wollen, widerspricht den vorher bereits beschriebenen Tatsachen, daß ein solcher Garnträger zweckmäßig auf seiner ganzen Länge gehalten werden muß. Im übrigen sind die bekannten Ablaufspulenträger nur für die sehr geringen Drehzahlen gebaut, die sich beim Ablaufen der Vorgarnspulen im Spulengatter einer Spinn- oder Vorspinnmaschine ergeben.
  • Es sind auch Spindeloberteile bekannt, die an ihren oberen Enden mit federnden Gliedern versehene Tragknöpfe für die Garnhülsen aufweisen. Bei diesen bekannten Spindeloberteilen ist jedoch die Garnhülse nicht auf ihrer gesamten Innenfläche durch den Spindeloberteil abgestützt. Diese Oberteile eignen sich infolgedessen nicht für dünnwandige Papierhülsen.
  • Die Erfindung besteht in einem flexiblen oder mit einem flexiblen Gelenk versehenen Ein- oder Aufsatz auf einen Oberteil einer Spinn- oder Zwirnspindel, der ein schräges Aufstecken oder Abziehen der mit ihrer gesamten Innenfläche auf dem Spirdeloberteil aufliegenden Garnhülse gestattet.
  • Die Ausbildung kann so erfolgen, daß der aus Gummi oder Kunststoff bestehende flexible Einsatz oder Aufsatz mit seinem Zapfen in eine axiale Bohrung des Spindelobezteiles zentrisch und straff so eingesetzt ist, daß der äußere Umriß des Spindeloberteiles dadurch unverändert bleibt. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Aufsatz eine über zwei im Abstand an dem mit verjüngtem Durchmesser ausgeführten oberen Ende des Spindelobemteiles angeordnete flexible Ringe geschobene Kappe ist, oder daß der Aufsatz über seinen Innenflansch durch eine Kopfschraube und eine Feder mit dem Oberteil federnd verbunden und um einen Kugelzapfen ausschwenkbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Aus-. führungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung; Fig. 3 veranschaulicht die Folgen einer zu kurzen Abstützung des Garnträgers im schematischen Längsschnitt; Fig. 4 bis 7 stellen weitere Ausführungsformen der Erfindung im schematischen Längsschnitt dar. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Abbildungen gleiche Teile.
  • Um .den Garnträger 2 im Winkel zur Achse eines annähernd gleich langen Tragorgans 1 ohne Erhöhen der Bauhöhe :der Maschine, d. h. des Abstandes von der Spindelbank bis zu den über den Spindeln befindlichen Fadenführerschienen, aufstecken bzw. abziehen zu können, ist :mindestens ein Teil des Tragorgans so elastisch ausgebildet, daß das Tragorgan aus seiner Achse um .den gewünschten Winkel herausgebogen werden kann. Das läßt sich auf verschiedene Weise ermöglichen.
  • Fig. 1 und 2 zeigen beispielsweise ein nachgiebiges Gelenk 3 am oberen Ende des Spindeloberteiles 1. Das Gelenk besteht dabei aus -einem in eine Bohrung 4 des Spindeloberteiles 1 eingelassenen zylindrischen Zapfen aus Gummi, Kunstgummi oder einem anderen elastischen Werkstoff. Der Zapfen hat etwa in seiner Mitte einen Ringflansch 5, der sich auf das obere Ende des Spindeloberteiles 1 abstützt und das untere Ende einer oben abgerundeten Kappe 6 aus festen Werkstoff, beispielsweise Blech, abschließt. Die Garnhülse 2 ist durch die Ausgestaltung des Gelenkes ausreichend gegen Krümmung oder Einbeulen gesichert, aber auch gegen Biegung durch eine Kraft Q im Sinne der Pfeilrichtung C stärker geschützt, als wenn sie nur bis zum Querschnitt A-B gehalten und von da ab frei tragend wäre, denn das theoretische Widerstandsmoment der aus verhältnismäßig dünnem Werkstoff, z. B. Papier, bestehenden Garnhülse wird um .das Widerstandsmoment des in einem gefährlichen Querschnitt ausfüllenden elastischen Teiles 3 vergrößert. Praktisch wird aber die Biegesteifigkeit der Kombination Garnhülse plus Gelenk gegenüber derjenigen der bloßen Garnhülse prozentual noch mehr erhöht. Das theoretische Widerstandsmoment der bloßen Garnhülse würde gar nicht zum Tragen kommen, da nämlich die Garnhülse zuvor bereits durch -den bekannten Einbeulungseffekt einknickt, wie in Fig. 3 angedeutet. Das Einknicken wird aber durch Ausfüllen des gefährdeten Querschnittes A-B mit dem Gelenkteil 3 verhindert. Die Kappe 6 ist deswegen zweckmäßig gerundet, damit sich die Garnhülse beim Aufsetzen möglichst leicht aus der senkrechten Lage in die gewünschte Schräglage einspielt. Durch die dargestellte Ausbildung des nachgiebigen Gelenkes wird auch vermieden, daß auf der Oberfläche des Spindeloberteiles schädliche Rillen entstehen, in denen sich Fadenreserven ansammeln könnten.
  • Die elastische Lenkführung kann auch an anderer Stelle des Spindeloberteiles vorgesehen sein, beispielsweise an seinem unteren Teil, wie in Fig.4 dargestellt. In die zentrische Bohrung 8 eines Unterteiles 7 ist der zylindrische flexible Zapfen 3 mit seinem Flansch 3a aus elastischem Werkstoff eingefügt. Auf seinen oberen Teil ist ein hohles, leicht zulaufendes Tragrohrstück 9 aufgepreßt, das als Stützfläche für die Garnhülse 2 dient. Um zu vermeiden, daß sich das Tragrohrstück 9 währenddes Laufes der Spindel aus seiner senkrechten Achse auslenkt, wird für den Gelenkzapfen 3 vorzugsweise ein dämpfungsfähiger elastischer Werkstoff verwendet.
  • Das elastische Gelenk läßt sich noch auf andere Weise ausbilden, wofür die Fig. 5 und 7 Beispiele bieten.
  • Bei .der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht das gesamte obere Ende 10 des Spindeloberteiles 1 aus einem elastischen Werkstoff, wie Gummi, Kunstgummi oder elastischem Kunststoff, und ist mittels eines Zapfens 11 in den starren Teil des Spindeloberteiles 1 eingelassen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.6 hat der Spindeloberteil 1 an seinem oberen Ende einen starren Zapfen 12, an dem mindestens zwei elastische Scheiben 13 und 14 gelagert sind, die als Träger für die oben abgerundete Kappe 15 dienen. Dabei übernimmt die untere Scheibe 14 wiederum das Abdichten der Lücke zwischen .dem Spindeloberteil 1 und der Kappe 15.
  • Fig. 7 schließlich zeigt ein Federgelenk am oberen Ende des Spindeloberteiles 1, das die gleiche Wirkung zuläßt wie die bisher geschilderten Lenkführungen. Der Spindeloberteil1 hat in diesem Falle an seinem oberen Ende einen Kugelzapfen 16, aus dessen Mitte der die Feder 17 haltende Zapfen 18 herausragt. Die Feder 17 stützt sich einerseits gegen die Platte 19 des Zapfens 18 und andererseits gegen einen Ringflansch 20 einer Hülse 21 ab, welche Zapfen 18 und Feder 17 umgibt. Nach oben ist die Hülse 21 durch die Kalotte 22 geschlossen. Es ist ersichtlich, daß die Hülse 21 durch Vermittlung der Feder 17 eine Auslenkung um den Kugelzapfen 16 erfahren kann.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele können noch konstruktiv abgewandelt werden, ohne daß dadurch der Rahmender Erfindung verlassen wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Als Träger für dünnwandige Garnhülsen dienende Oberteile von Spinn- und Zwirnspindeln mit die dünnwandigen Garnhülsen auf ihrer gesamten Innenfläche bis hinauf zum oberen Hülsenrand tragender Stützfläche, gekennzeichnet durch einen flexiblen oder mit einem flexiblen Gelenk versehenen Ein- oder Aufsatz (3, 10, 11, 13, 14 sowie 16 bis 22), der ein schräges Aufstecken oder Abziehen der, Garnhülsen von dem Spindeloberteil ermöglicht.
  2. 2. Spindeloberteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Gummi oder Kunststoff bestehende flexible Einsatz (3) oder Aufsatz (10) mit seinem Zapfen (3 oder 11) in eine axiale Bohrung (4 oder 8) des Oberteiles (1) zentrisch und straff so, eingesetzt ist, daß der äußere Umriß des Spindeloberteiles (1) dadurch unverändert bleibt (Fig. 1 bis 5).
  3. 3. Spindeloberteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz eine über zwei im Abstand an dem mit verjüngtem Durchmesser ausgeführten oberen Ende (12) des Spindeloberteiles (1) angeordnete flexible Ringe (13 und 14) geschobene Kappe ist (Fig. 6).
  4. 4. Spindeloberteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (21, 22) über seinen Innenflansch (20) durch eine Kopfschraube (18, 19) und eine Feder (17) mit dem Oberteil (1) federnd verbunden und um einen Kugelzapfen (16) ausschwenkbar ist (Fig. 7). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 652 406, 669 363, 732 545, 950 718; französische Patentschrift Nr. 763 507; USA.-Patentschrift Nr. 2 575 776. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 950 718.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164292B (de) * 1958-02-21 1964-02-27 Toyo Rayon Co Ltd Huelsenkupplung fuer Spinnspindeln od. dgl.

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DE732545C (de) * 1940-12-18 1943-03-05 Spinnereimaschb Ag Deutsche Halte- und Zentriervorrichtung fuer auf Spindeln aufgesteckte Huelsen bei Spinn- undZwirnmaschinen
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