DE1051227B - Sicherungseinrichtung fuer mit einem Abspulgeraet zusammenwirkende, drahtverarbeitende Maschinen - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer mit einem Abspulgeraet zusammenwirkende, drahtverarbeitende Maschinen

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DE1051227B
DE1051227B DEG22955A DEG0022955A DE1051227B DE 1051227 B DE1051227 B DE 1051227B DE G22955 A DEG22955 A DE G22955A DE G0022955 A DEG0022955 A DE G0022955A DE 1051227 B DE1051227 B DE 1051227B
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DE
Germany
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wire
sleeve
spring
tube
mouthpiece
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Pending
Application number
DEG22955A
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English (en)
Inventor
Otto Haugwitz
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Delore SA Geoffroy
Original Assignee
Delore SA Geoffroy
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/20Co-operating surfaces mounted for relative movement
    • B65H59/22Co-operating surfaces mounted for relative movement and arranged to apply pressure to material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/02Methods or apparatus in which packages do not rotate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
    • B65H59/06Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on material leaving the package

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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

schaffen, bei der zwecks Verknüpfens der beiden En-
den des gerissenen Drahtes die Trennstelle des Drahtes
immer genau fixiert ist. Die Praxis hat nämlich gezeigt, 25 ^
daß der sich abwickelnde Draht häufig auf der Spule und derart unter einstellbarer Federkraft steht, daß es klemmt und an irgendeiner Stelle zwischen der Spule die Schneide bei normaler Drahtspannung verdeckt, und der Verarbeitungsmaschine reißt. Trotz der An- bei in den Bereich der Reißgrenze eintretender Drahtordnung von automatischen Vorrichtungen zum An- spannung jedoch axial zurückweicht, d. h. ein Inhalten der Maschine erfolgt das Anhalten derselben 30 Berührung-Treten von Schneide und Draht und damit nicht augenblicklich. Das Ende des gerissenen Drahtes e;n Durchschneiden des Drahtes herbeiführt, kann in die Maschine zurückschnellen, so daß es nicht Jn weiterer Ausgestaltung des Grundgedankens der
mehr zugänglich ist und man das Verknüpfen nicht Erfindung wird das Mundstück mit einer einstellbaren vornehmen kann. Zudem verursacht die Spitze des pe(ier gegen das äußere Ende des Rohres gedrückt, nicht verknüpften Drahtes in den folgenden Abschnit- 35 wobei die Bewegung des Mundstückes durch einen Anten der Fertigung Störungen. Man ist deshalb darauf schlag begrenzt wird. Vorteilhaft ist eine unter dem bedacht, daß ein Riß des Drahtes stets an einer Stelle Einfluß einer einstellbaren Feder stehende Bremserfolgt, an welcher das gerissene Ende zugänglich ist. piatte vorgesehen, die sich gegen den abgerundeten Die Erfindung hat eine Sicherangseinrichtung für Rand des Mundstückes legt, d. h. den Draht gegen diemit einem Abspulgerät zusammenwirkende, drahtver- 4° sen andrückt.
arbeitende Maschinen zum Gegenstand, die gewähr- Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichleistet, daß im Falle einer zufälligen Uberbeanspru- nung in rein schematischer Weise noch näher erläutert, chung der Draht an einer ganz bestimmten Stelle In dieser zeigt
abgeschnitten wird, die so weit von der Verarbeitungs- Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die halbe Sichermaschine entfernt liegt, daß das Ende des gerissenen 45 hebeeinrichtung gemäß der Erfindung, Drahtes nicht in die Maschine eindringen kann und da- Fig. 2 eine Einrichtung der gleichen Art in Verbin-
durch zugänglich bleibt.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß bei Verwendung eines bekannten Abspulgerätes mit axialer sowie durch die Hohlwelle des Geräts verlaufender Abzugsrichtung des hierbei über ein trichterartiges Mundstück in die Mitte des Gerätes umgelenkten Drahts das Mundstück auf einem vorne schneidenförmig ausgebildeten Rohr verschieblich angeordnet ist
dung mit einer drehbaren Spindelkrone,
Fig. 3 die Führungs- und Schneidorgane gemäß der Erfindung in vergrößertem Maßstab.
Die Einrichtung nach Fig. 1, die eine sehr einfache Verwirklichungsform des Erfindungsgedankens zeigt, weist eine Nabel auf, die mit einem Träger2 eine Einheit bildet. Die zu entleerende Spule 3 wird auf die Nabe 1 aufgeschoben. Ein lösbares Rohr 4 wird im
809 767/184

Claims (8)

Innern der Nabe 1 beispielsweise mit Hilfe einer Kugel 5 an Ort und Stelle gehalten und weist eine geschliffene Spindelkroneö auf, die sich gegen das äußere Ende der Spule 3 abstützt. Das Ende des Rohres 4 ist schräg geschnitten, derart, daß es als Schneide dient. Am gleichen Ende des Rohres ist eine Gleitmuffe 8 mit abgerundetem geschliffenem Ende angeordnet, die gegen das äußere Ende des Rohres 4 mit Hilfe einer Feder 9 gedrückt wird. Diese Feder stützt sich gegen den Rand der Gleitmuffe und Rippen 10, die auf dem Rohr 4 angeordnet und mit der Spindelkrone 6 verbunden sind. Ein Stift 11 begrenzt den Lauf der Muffe. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung wird der Schneidrand 7 des Rohres von der Muffe 8 überdeckt und dadurch wirkungslos. Wenn der Draht 12 nach außen gezogen wird, wickelt er sich von der Spule3 ab, indem er sich um die Spindelkrone 6 dreht, bewegt sich über den abgerundeten Rand der Muffe 8, dringt in das Innere des Rohres 4 ein und verläßt es wieder am anderen Ende. Ein Zylinder 13 und ein Kegel 14 begrenzen die Ballonbildung des Drahtes. Der Kegel ist mit dem Zylinder mittels eines Scharniers 15 verbunden, das einen leichten Spulenwechsel gestattet. Oft ist es zweckmäßig, den abzuwickelnden Draht zu bremsen, was im allgemeinen mit Hilfe von ziemlich komplizierten und teuren Vorrichtungen geschieht, die Rollen, die geschmiert werden müssen, aufweisen. Die Erfindung sieht für diesen Zweck eine einfache und wirksame Einrichtung vor, die keine beweglichen Teile enthält. Eine Scheibe 17, die von einer Feder 18 belastet ist, die schwächer als die Feder 9 ist und mit Hilfe einer in der Spitze des Kegels 14 angeordneten Schraube 19 gespannt werden kann, drückt den Draht 12 gegen den abgerundeten Rand der Muffe 8. Die Scheibe 17 und der Rand der Muffe 8 bestehen aus einem verschleißfesten Material. Scheibe und Muffe können leicht ausgewechselt werden. Der Draht wikkelt sich ab, indem er sich verdreht und dabei gleichmäßig die Oberfläche der Scheibe 17 bestreicht, die hierbei glatt bleibt. Wenn der Faden 12 einer zufälligen Überbeanspruchung unterworfen wird, verläuft er gemäß dem in der Abbildung gestrichelten Linienzug, läßt die Muffe 8 längs des Rohres 4 gleiten; die Muffe 8 gibt nunmehr die Schneide 7 des Rohres 4 frei, welche den Draht abschneidet (vgl. Fig. 3). Die entsprechenden Federkräfte 9 und 17 sind derart gewählt, daß die Muffe beim Normalbetrieb nicht gleitet, sondern erst bei einer Spannung des Drahtes, die ein wenig kleiner ist als dessen Reißfestigkeit. Indem man die Abwickelvorrichtung in einem Abstand von der Verarbeitungsmaschine aufstellt, die größer ist als die Länge des Drahtes, den die Maschine bei jedem Takt aufnimmt, hat man die Gewähr, daß man stets das Ende des abgeschnittenen Drahtes erreichen und eine Verknüpfung vornehmen kann. Das Abwickeln des Drahtes von Spulen in Richtung der Spulenachse mit fester Spindelkrone, wie es vorstehend erläutert wurde, ist nur dann möglich, wenn das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Scheibe der Spule und deren zylindrischem Teil in nicht zur Erfindung gehöriger Weise den Wert 1,8 nicht überschreitet. Um Spulen zu verwenden, die ein größeres Verhältnis aufweisen, muß man die Spindelkrone in bekannter Weise in Richtung des Drahtabwickeins antreiben. Fig. 2 zeigt eine bekannte Abwickelvorrichtung, die auf diese Weise arbeitet. Die Bezugsnummern in dieser Figur kennzeichnen dieselben Elemente wie in Fig. 1. Die Bewegung der Spindelkrone 6 kann in bekannter Weise mit Hilfe eines Riemens 20 erfolgen, der eine Hohlwelle 21 antreibt, die am äußeren Ende der lösbaren Spindelkroneö angeordnet ist. Sonst ist die Fig. 2 mit den vorstehend beschriebenen Fig. 1 und 3 völlig identisch. Patentansprüche:
1. Sicherungseinrichtung für mit einem Abspulgerät zusammenwirkende, drahtverarbeitende Maschinen, bei der der Draht bei über einen einstellbaren Sollwert hinaus ansteigender Spannung unter Ausnutzung seines ihm von der Verarbeitungsmaschine vermittelten Längszugs an einer festliegenden Stelle durchtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines bekannten Abspulgeräts mit axialer sowie durch die Hohlwelle (21) des Geräts verlaufender Abzugsrichtung des hierbei über ein trichterartiges ■Mundstück (8) in die Mitte des Geräts umgelenkten Drahts (12) das Mundstück (8) auf einem vorn schneidenförmig (7) ausgebildeten Rohr (4) verschkblich angeordnet ist und derart unter einstellbarer Federkraft (9) steht, daß es die Schneide (7) bei normaler Drahtspannung verdeckt, bei in den Bereich der Reißgrenze eintretender Drahtspannung jedoch axial zurückweicht, d. h. ein In-Berührung-Treten von Schneide (7) und Draht (12) und damit ein Durchschneiden des Drahts (12) herbeiführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (8) mit einer einstellbaren Feder (9) gegen das äußere Ende des Rohrs (4) gedruckt wird, wobei die Bewegung des Mundstücks (8) durch einen Anschlag (11) begrenzt ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine unter dem Einfluß einer einstellbaren Feder (18) stehende Bremsplatte (17), die sich gegen den abgerundeten Rand des Mundstücks (8) legt, d. h. den Draht (12) gegen diesen andrückt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 920 183, 680 833;
französische Patentschriften Nr. 1115 162,
1115161;
TJSA.-Patentschriften Nr. 2 629566, 2605 060-,
2 099339.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© £09' 767/184 2.59
DEG22955A 1957-03-26 1957-09-19 Sicherungseinrichtung fuer mit einem Abspulgeraet zusammenwirkende, drahtverarbeitende Maschinen Pending DE1051227B (de)

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FR834737X 1957-03-26
FR2927416X 1957-03-26

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ID=60329873

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GB834737A (en) 1960-05-11
US2927416A (en) 1960-03-08

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