DE7535360U - Spulenaufhaengevorrichtung - Google Patents

Spulenaufhaengevorrichtung

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DE7535360U
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/18Supports for supply packages
    • D01H1/183Overhead suspension devices

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
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Description

Patentanwalt· - 3 -
Dipl.-ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschke Mönchen 40, Ei:subaUi»Ua0o34
Akz.: G 75 35 36O.5
Anm.: NTN Toyo Bearing Co. Ltd
München, den 28. Nov. 19 77 Akte 9123 II/er
Spulenaufhängevorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Spulenaufhängevorrichtung für Spulenrahmen in Textilmaschinen, mit einem an einer Aufhängeschiene befestigten Bolzen, an dem unmittelbar ein oberes Teil angeordnet ist, mit einem unmittelbar daran dreh- und schwenkbar angelenkten Zwischenteil, an dessen unterem Ende ein unteres Teil angelenkt ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine Spulenaufhängevorrichtung bekannt, bei welcher das vorgenannte Zwischenteil als Bolzen ausgebildet ist mit einem wulstförmigen unteren Ende, wobei über eine Kugellagerung das untere Teil angelenkt ist. Weiterhin ist zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil ein ringförmiges Element als Abdichtung und Reibbremse angeordnet. Diese Reibbremse und die Kugellagerung bedeuten einen baulichen Mehraufwand, welcher zu einer Verteuerung der gesamten Spulenaufhängevorrichtung führt.
Als Stand der Technik ist weiterhin ein Spulenaufhänger zum Aufhängen von AbIaufspulen am Aufsteckgatter von Spinnmaschinen bekannt, wobei der Aufsteckkörper mittels eines Wälzlagers
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drehbar gelagert ist. Hierbei ist der SpulenaufSteckkörper in einen oberen, frei dreh- und pendelbar gelagerten Lagerkörper und in einen unteren Aufsteckkörper unterteilt, welcher gegenüber dem Lagerkörper allseitig verschwenkbar ist. Auch diese bekannte Ausführung ist konstruktiv aufwendig aufgebaut.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Spule an dem Aufsteckrahmen von Spinnereimaschinen bekannt. Diese Vorrichtung ist so aufgebaut, daß die Lagerschale aus einem Kunststoff besteht, so daß eine Schmierung entfällt. Anderer- : seits liegt ein gewisser Reibungswiderstand vor, welcher ausreicht, ein Überlaufen der Spule beim Garnabzug zu verhüten. Die Spule läuft damit gebremst ab. Die Bremswirkung ist hierbei jedoch nicht konstant, sondern davon abhängig, inwieweit beispielsweise Faserflugteilchen sich in dem Lager festgesetzt haben.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es demgegenüber, eine Spulenaufhängevorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß unter Beibehaltung der gleichen vorteilhaften Wirkung ein einfacherer Aufbau erzielt wird.
Diese Aufgabe wird neuerunggemäß dadurch gelöst, daß das untere Teil direkt am unteren Ende des Zwischenteils hängend gelagert ist, daß die Lagerung ein Drucklager vorbestimmter Bremskraft bildet und daß der mit dem unteren Ende des Zwischenteils zusammenwirkende Bereich des unteren Teils kegelförmige oder kugelförmige Gestalt aufweist. Hierdurch ergibt ί sich der Vorteil, daß die kostenaufwendige Kugellagerung und die Reibbremse entfallen kann, wobei trotzdem die ganze Anord- j nung einwandfrei vor unerwünschtem Faserflug gesichert ist. \ Es wird ein normales Drucklager eingesetzt, welche gute Lage- j eigenschaften aufweist und andererseits die Bremsvorrichtung j entbehrlich macht. Damit wir<2 eine Spulenaufhängevorrichtung j geschaffen, welche rasch auf eine Bewegung des Vorgarns an- * spricht, wobei die erforderliche Bremskraft stets vorhanden
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ist, ohne daß auf einen getrennten Bremsmechanismus zurückgegriffen werden muß. Es ergibt sich damit eine einfach aufgebaute Vorrichtung mit sehr vorteilhaften Wirkungen.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteran-•prüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 prinzipielle Darstellungen der neuerungsgemäßen Vorrichtung im Vertikalschnitt;
Fig. 3 eine bauliche Einzelheit der neuerungs
gemäßen Vorrichtung im Vertikalschnitt;
Fig. 4 bis 6 Vertikalschnitte durch weitere Ausführungsmöglichkeiten der Neuerung;
Fig. 7 einen Querschnitt zur Darstellung des
Verhältnisses zwischen dem Schwenkzapfen und dem Lagerteil;
Fig. 8 bis 10 Vertikalschnitte durch andere Ausführungsmöglichkeiten der neuerungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 11 einen vertikalen Teilschnitt einer Ein
zelheit der neuerungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 12 eine bauliche Ausführungsform der neue-
rungsgemäßen Vorrichtung;
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I··· C * · I
rig. 13
eine grafische Darstellung des Verhältnisses zwischen der Zurückziehspannung im Vorgarn und dem tatsächlichen Beriihrungsradius der neuerungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1 und 2 ist die Anwendung eines normalen Drucklager^ anstelle eines Kugellagers dargestellt, wobei der Lagerteil 80 als eine Einriß htung mit Schwenkzapfen ausgebildet ist und die Kanten-Berührungsfläche 80' in der Berührungszone zum Erreichen einer vorbestimmten Bremskraft ausgelegt wurde.
Der Drucklagerteil 80 besteht gemäß Fig. 3 aus einem Schwenkzapfen 81 und einem Lagerteil 82, wobei ein Gehäuse 83 zur Aufnahme des Lagerkörpers dient. Ferner ist eine Vorgarnwicklung 84 am Außenkörper angeordnet, welcher als eine Spule zu betrachten ist, wobei mehrere Schichten N , N....N vorgesehen sind.
Aus Fig. 4 bis 6 geht hervor, daß der vorstehend beschriebene Drucklagerteil aus einer Schwenkachse 85 und einem Lagerkörper 86 sowie einem Gehäuse 87 zur Aufnahme des Lagerkörpers zusammengesetzt ist, wobei die Spule im Bereich 88 aufgehängt wird.
Nach Fig. 5 ist der Lagekörper 86 fest angeordnet, während die Schwenkachse 85 drehbar ist. Der hier verwendete Begriff "fest' bezieht sich auf den Ausschluß einer Drehbewegung, schließt aber denjenigen Fall ein, in welchem eine freie Verbindung bewirlst, daß eine Schwenkbewegung stattfindet. Normalerweise ist die Schwenkachse gewölbt ausgebildet, sie kann aber auch kegelförmig sein, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt.
Für die Herstellung stehen zwei Verfahren zur Verfügung, nämlich spanabhebende Verformung und Gießen. Zweckmäßigerweise wird ein Gießverfahren verwendet. Wenn der Schwenkzapfen 85 als Kernkörper ausgebildet ist, wird die Lagerausführung von
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drei Körpern, nämlich vom Kernkörper 85, vom inneren Körper 86 und vom äußeren Körper 87 bestimmt. Aus allen diesen Einzelelementen ist der Lagerkörper 86, welcher den inneren Körper darstellt, geteilt im Gießverfahren hergestellt und schließt den Kernkörper 85 ein.
In Fig. 7 ist eine Äsführung mit einem Schwenklager dargestellt, auf welchem das Verhältnis zwischen der Schwenkachse 88 und em Lagerkörper 89 basiert. Die Schwenkachse ist entweder spanabhebend oder durch Gießen hergestellt. Nach Fig. sind die geteilten Lagerkörper 89* und 89", wache den mittleren Drehzapfen 88 umgeben, zur gleitenden Berührung ausgebildet. Der Drehzapfen 88 weist flache Flächen 88· auf. In diesem Bereich sind Gußflansche 90 vorgesehen. Trotz der Anwendung des Gießverfahrens wird hierdurch ein gut funktionierendes Drucklager geschaffen.
Da der obere Teil der Schwenkachse gemäß Fig. 8 kugelförmig ausgebildet ist, entsteht eine selbständig zum Mittelpunkt hinstrebende Ausführungsform. Diese Wirkung ist deshalb wichtig, weil es möglich ist, auch die kleinen Bewegungen während des Laufs der neuerungsgemaßen Vorrichtung schnell zu erfassen. Die von der Berührungsfläche 95 mit dem Lagerkörper oder dem Gehäuse ausgeführte Bremswirkung wird hierbei weich gehalten. Infolgedessen ist die richtige Wahl des Radius r bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 8 und 11 eng mit dem erforderlichen Wert des Drehmomentwiderstands verbunden. Zudem ist die Fläche des Lagerkörpers 97 oder des Gehäuses 98 gegenüber dem Schwenkteil 96' wichtig, damit die zusammengebaute Form in der Lage ist, in der Art eines Doppelgelenks zu wirken.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß der untere Bereich des Zwischenteils schalenartig ausgebildet ist, wobei der untere Teil über eine Schneide in der Schale 80 lagert. Einen ähnlichen Aufbau weist die neuerungsgemäße Vorrichtung gemäß Fig. 22 auf.
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Nach Fig. 2, 3, 4, IO und 11 kann das untere Ende des Zwischenteils kegelförmig ausgebildet sein, wobei der untere Teil den Kegel des Zwischenteils beaufschlagt. Andererseits ist es gemäß Fig. 6, rechte Darstellung, auch möglich, daß das untere Ende des Zwischenteils kugelförmig ausgebildet ist und daß das untere Teil des Kugelbereich des Zwischenbereichs beaufschlagt.
Nach Fig. 5 besteht auch die Möglichkeit, daß dasZwischenteil 86 als Hohlkörper mit Kegelfläche ausgebildet ist und daß das untere Teil über eine Gegenkegelfläche im Zwischenteil lagert.
Eine praktische Ausführungsform der vorliegenden !feuerung ist j
t in Fig. 12 dargestellt. Hierbei besteht der obere Körper A \ aus einem Hauptkörper lOl aus Kunstharz mit einem zylinderförmigen äußeren Umfang, sowie aus einem Gehäuse 1O2, ebenfalls aus Kunstharz, welches über dem Hauptkörper 1Ol angeordnet ist. Der Hauptkörper 101 ist innen mit einem Raum 105 zur Aufnahme der unteren Ausbuchtung 1O4 einer Schraube 1O3 versehen, sowie mit einem Raum 1O6 zur Aufnahme der oberen Ausbuchtung eines Zwischenkörpers.
Der untere Teil b weist ein Basisteil 107 mit einem Raum 108 zur Aufnahme der unteren Aubuchtung des Zwischenkörpers auf. Weiterhin sind Kugeln 109 vorgesehen, welche im unteren Teil des Hauptkörpers so angeordnet sind, daß sie in horizontaler und radialer Richtung bewegbar sind.
Der Zwischenkörper c ist zwischen dem oberen und dem unteren Körper a, b angeordnet und besteht aus einem stabartigen Hauptkörper 110, welcher stets bestrebt ist, die Mittellage einzunehmen und zwischen den beiden vorgenannten Körpern eine Bremswirkung ausübt. Dieser Hauptkörper 110, welcher das Zwischenteil bildet, ist an beiden Enden mit kugelförmigen bzw. kegelförmigen Körpern 111 bzw. 112 ausgestattet. Diese Körper 112 und 111 greifen in die Räume 106 bzw. 108. Der Körper b
dient hierbei zum Halten einer Spule b, welche eine Ausnehmung f aufweist, in welcher sich die Kugeln 1O9 einlagern. Der obere Körper A läßt sich über eine Schiene 113 in einer Aufhängeschiene e über einen Bolzen 103 befestigen, und in dieser Stellung fixieren.
Durch die Ausführung eines Drucklagers des Zwischenteils HO ergibt sich eine einfach aufgebaute, aber sehr wirksame Vorrichtung, welche einerseits dem Garnabzug keinen Widerstand entgegenstellt, andererseits jedoch eine gute Bremswirkung
In Fig. 13 ist ein Kennliniendiagramm dargestellt, welches das Verhältnis zwischen dem Gleitberührungsdurchmesser und der Rückziehkraft offenbart. Aus dieser Figur geht hervor, daß, wenn der tatsächliche Berührungsradius im Bereich von zwei bis 3 mm liegt, die Zurückziehspannung für das Vorgarn zwischen 29 bis 49 Gramm beträgt, welches ein Optimum im Betrieb ist. Ferrer ist aus dem Diagramm erkenntlich, daß, falls der tatsächliche Berührungsradius 5 mm überschreitet, die Zurückziehspannung in einen gefährlichen Bereich einmündet.
Patentanwälte Dfpl.-ing, E. Eder
Dipl.-Ing. K. SchieschUe
8 München 40, ElisaDaihstraBo34
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Claims (6)

Patentanwälte Dipl.-ing. E. Edsr DIpI.-ing. K. Schieschke β München 40, Eiiia Akz.: G 75 35 36Ο.5 Anm.: NTN Toyo Bearing Co. Ltd. München, den 28. Nov. 1977 Akte 9123 II/er Spulenaufhängevorrichtung Schutzansprüche :
1. Spulenaufhängevorrichtung für Spulenrahmen in Textilmaschinen, mit einem an einer Aufhängeschiene befestigten Bolzen, an dem unmittelbar ein oberes Teil angeordnet ist, mit
einem unmittelbar daran dreh- und schwenkbar angelenkten Zwischenteil, an dessen unterem Ende ein unteres Teil angelenkt ist, das eine Spulenhaitevorrichtung tragt, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (82; 86; 97;
107) direkt am unteren Ende des Zwischenteils (81; 85; 96; 110) hängend gelagert ist, daß die Lagerung ein Drucklager vorbestimmter Bremskraft bildet und daß der mit dem unteren Ende des Zwischenteils zusammenwirkende Bereich des unteren Teils kegelförmige oder kugelförmige Form aufweist.
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2. Spulenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Zwischenteil als Bolzen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Zwischenteils schalenartig ausgebildet ist und daß das untere Teil über eine Schneide in der Schale (8O; 95) lagert.
3. Spulenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Zwischenteil als Bolzen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Zwischenteils kegelförmig ausgebildet ist, und daß das untere Teil den Kegel des Zwischenteils beaufschlagt.
4. Spulenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Zwischenteil als Bolzen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Zwischenteils kugelförmig ausgebildet ist, und daß das untere Teil den Kugelbereich des Zwischenbereichs beaufschlagt.
5. Spulenaufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (86) als Hohlkörper mit Kegelfläche ausgebildet ist und daß das untere Teil über eine Gegenkegelfläche im Zwischenteil (86) lagert .
6. Spulenaufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager aus Kunststoff, Porzellan oder Titan besteht.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dlpl.-Ing. K. Schiosohke
β München <*0, U--- ..r.i>trsßo34
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