DE3214128C2 - Pneumatischer Greifer - Google Patents
Pneumatischer GreiferInfo
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Abstract
Bei einem pneumatischen Greifer für Spulenwechselvorrichtungen mit einer elastisch verformbaren Manschette im Greifergehäuse sind das Greifergehäuse (2) sowie die Manschette (3) glockenförmig ausgebildet. Die Manschette (3) ist in das Greifergehäuse (2) eingesetzt. Sie übergreift den Rand (20) des Greifergehäuses (2) und ist mittels eines Überwurf ringes (4) luftdicht an den Rand (20) gepreßt. Der Greifer läßt sich konstruktiv einfach und preisgünstig herstellen und hält den Kopf richtungsstabil fest.
Description
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Greifer für Spulenwcchsclvorrichtungen an Spinn- oder Zwirnmaschinen,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gallungsgemüUer pneumatischer Greifer mil einer elastisch verformbaren Manschette, die bei Zufuhr
von Druckluft in den Greifer an den Außenumfang einer Spulenhülse gepreßt wird, ist durch die DH-RS I! 80 28r>
bekannt Dieser für Abziehvorrichtungen an kontinuierlich
arbeitenden Spulenwechslern für Spinnmaschinen bestimmte Greifer hat einen Greifkopf, der mittels eines
biegsamen Schlauches an eine Druckluftquelle angeschlossen und zum Ausgleich von Bewegungsschwankungen
frei beweglich in seiner Halterung gelagert ist Am unteren Teil des Greiferkopfes ist eine Hülse befestigt
die zur Aufnahme einer im Querschnitt U-förmigen Ringmanschette aus Gummi dient In die Ringmanschettc,
deren Außenrand und Innenrand luftdicht an den Greiferkopf gepreßt ist kann durch eine Längsbohrung
im Greiferkopf hindurch Druckluft eingeführt bzw. aus ihr herausgelassen werden. Beim Einführen von
Druckluft preßt sich der innere Teil der Ringmanschette an das über die Hülsenbewicklung hinausragende freie
Ende der Spulenhülse an, so daß diese in der Greiföffnung des Greifers festgehalten wird und die Spule durch
Anheben des Greifers von der Spindel abgezogen werden kann. Wenn der Greifer die Spule freigibt, wird ein
Stößel, der in die Greiföffnung ragt und für die Zentrierung
des Greiferkopfes in seiner Halterung benötigt wird, als Auswerfer tätig.
Nachteilig bei dem bekannten Greifer ist der fertigungstechnische Aufwand und die bei der Druckluftzufuhr
in den Greifer einsetzende Relativbewegung der Ringmanschetle zur Wand der sie umgebenden Hülse.
Infolge dieser Relativbewegung ist die Ringmanschette einem Verschleiß ausgesetzt Da der Greifer nur das
über die Bewicklung hinausragende freie Ende der Spulenhülse erfaßt, wird auch ein hoher Druck für die Erzeugung
einer ausreichend hohen Klemmung der Spulenhülse benötigt. Ferner wird dadurch, daß sich die
beim Aufblasen des Greifers am inneren Teil der Ringmanschette bildenden Falten an dem sich bewegenden
äußeren Teil der Ringmanschette abstützen, die Richtungsstabilität beim Halten der Spulenhülse beeinträchtigt.
Der bekannte pneumatische Greifer ist daher für das eine hohe Richtungsstabilität erfordernde Aufstekken
von Spulenhülsen auf Spindeln oder Zapfen wenigcr geeignet.
Die DD-PS I 03 466 offenbart zwei zu einem Doppelgreifer zusammengefaßte pneumatische Greifer, von
denen der eine zum Abnehmen der Kopse und der andere zum Aufstecken der Hülsen dient Die Greifer sind
rohrförmig ausgebildet und erfassen den Kops bzw. die Hülse etwa mittig. Es wird hierzu auf die Beschreibungsseite 8, letzter Absatz, verwiesen, wonach die Greifvorrichtung
so ausgerichtet wird, daß sich die Spule und die Hülse jeweils innerhalb des Greifers befinden. Die Greifer
entsprechen damit dem in der DE-AS 11 56 006 in Fig. 2 gezeigten Kopsgreifer, mit dem Unterschied,
daß in der DD-PS 1 03 466 die Manschetten umgeschlagen und mittels steifer Kränze gegen die äußere Gehäusewand
gepreßt sind. Damit erhält der Fachmann jedoch keinen Hinweis, das Greifergehäuse und die Manschette
in der beanspruchten Weise glockenförmig auszubilden und die Manschette in das Greifergehäuse einzusetzen,
wobei sie den offenen Rand des Greifergehäuses übergreift und mittels eines Überwurfringes luft-
bo dicht an den Rand gepreßt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen pneumatischen Greifer zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet und
bei dem bei fertigungstechnisch günstiger, kostensparender Konstruktion keine Relativbewegung der Man-
hr> schelle zur Gchäuscwiind iiuftriit.
Diese Aufgiibe wird bei einem gattungsgemäßen
Greifer durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Damit ist es nun möglich, den Greifer konstruktiv einfach und preisgünstig herzustellen, was insbesondere
bei seiner Verwendung bei stationären Spulenwechselvorrichtungen, die eine Vielzahl von Greifern besitzen,
ins Gewicht fällt Außerdem wird durch die erfindungsgemäße
Ausbildung erreicht, daß die Spulenhülsen und die Spulen oder Kopse vom Greifer richtungsstabil gehalten
werden, da sich die beim Aufblasen bilderden Falten der Manschette gegen die starre Wand des Greifergehäuses
abstützen.
Das richtungsstabile Greifen und Halten der Hülsen und Spulen wird noch, in Weiterbildung der Erfindung,
dadurch verbessert, 4aß die effektive Greiflänge des
Greifers bis in den Bereich der oberen Bewicklungslagen der Spulenhülse reicht Dadurch verringert sich
auch der für ein sicheres Festklemmen des Spulenendes im Greifer erforderliche Anpreßdruck, so daß der Greifer
für alle Arten von Spulenhülsen verwendet werden kann, auch für extrem dünnwandige Hülsen. Eine Anpassung
der Greiferform an das freie Ende der Spulenhülse und die daran anschließende kegelförmige Kopsspitze wird dadurch erreicht, daß das Greifergehäuse
und die Manschette in ihrem oberen Teil im wesentlichen zylindrisch und in ihrem unteren Teil kegelförmig
ausgebildet sind. Dadurch wird die beim Erfassen der Spule auftretende axiale Reaktionskraft vermindert. Die
Anpreßkraft der Manschette an dem Außenumfang der Spule oder Spulenhülse kann durch eine unterschiedliche
Wanddicke der Manschette örtlich variiert werden. Zweckmäßig ist die Wanddicke des gegen das freie Ende
der Spulenhülse preßbaren, im wesentlichen zylindrischen Abschnittes der Manschette geringer als die des
kegelförmig ausgebildeten Abschnittes, wodurch die in Richtung des Spindellagers wirkende Kraftkomponente
weiter vermindert wird.
In einer bevorzugten Ausführung weist das Greifergehäuse an seiner Stirnfläche Bohrungen auf, durch die
hindurch Druckluft in den Raum zwischen dem Greifergehäuse und der Manschette einführbar ist. Der Greifer
kann dadurch auf einfache Weise an einem sich längs der Spinn- oder Zwirnmaschine erstreckenden Greiferbalken
befestigt und mit einem in den Greiferbalken integrierten Druckluftkanal verbunden werden. Dabei
wird vorgesehen, daß der äußere Rand der Stirnfläche des Greifergehäuses eine am Greiferbalken anliegende
Dichtfläche ist
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles,
die anhand der Zeichnungen erfolgt. Es zeigt
F i g. 1 den pneumatischen Greifer in drucklosem Zustand, im Längsschnitt;
Fig.2 den Greifer nach Fig. 1 mit Druckluft beaufschlagt,
im Längsschnitt;
Fig.3 einen Querschnitt durch den Greifer gemäß
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung.
In F i g. 1 bezeichnet 1 einen auf eine Spule (Kops) Sp abgesenkten pneumatischen Greifer, der aus einem
glockenförmig ausgebildeten Greifergehäuse 2, einer in das Greifergehäuse 2 eingesetzten und ebenfalls glokkenförmig
ausgebildeten Manschette 3 und einem Überwurfring 4 besteht. Die in das Greifergehäuse 2
eingesetzte glockenförmige Manschette 3 übergreift den offenen Rand 20 des Greifergehäuses 2 und wird
mittels des auf das Greifergehäuse 2 aufgedrückten und
auf diesem eingerasteten Überwurfringes 4 luftdicht an den Rand 20 gepreßt. Die Manschette 3 besteht aus
einem elastisch verformbaren Material, während das Greifergehäuse 2 zweckmäßig aus einem formstabilen
Die durch die Manschette 3 vorgegebene Greiflänge des Greifers 1 ist vorzugsweise so bemessen, daß sie bis
über die oberen Bewicklungslage^ der Spule Sp reicht
·> Zur Anpassung an das annähernd zylindrische freie Ende
einer den Kern der Spule Sp bildenden Spulenhülse 5 und der daran anschließenden kegeligen Bewicklung
der Hülse mit Garn ist die Manschette iw ihrem oberen, dem freien Ende der Spulenhülse 5 gegenüberliegenden
ίο Teil a im wesentlichen zylindrisch und in ihrem unteren,
den oberen Bewicklungslagen gegenüberliegenden Teii kegelförmig ausgebildet. Das Greifergehäuse 2 ist dieser
Ausbildung der Manschette 3 angepaßt.
Um die Griffstärke des Greifers 1 bzw. der Manschette 3 örtlich zu verändern, ist die Wand der Manschette 3 unterschiedlich dick ausgeführt, vorzugsweise in der in F i g. 1 und 2 erkennbaren Art. daß der im wesentlichen zylindrische Abschnitt a der Manschette eine geringere Wanddicke hat als der daran anschließende kegelförmigc Teil. Es hat auch der Glockenboden der Manschette 3 eine dem kegelförmigen Teil entsprechende oder ähnliche Wanddicke.
Um die Griffstärke des Greifers 1 bzw. der Manschette 3 örtlich zu verändern, ist die Wand der Manschette 3 unterschiedlich dick ausgeführt, vorzugsweise in der in F i g. 1 und 2 erkennbaren Art. daß der im wesentlichen zylindrische Abschnitt a der Manschette eine geringere Wanddicke hat als der daran anschließende kegelförmigc Teil. Es hat auch der Glockenboden der Manschette 3 eine dem kegelförmigen Teil entsprechende oder ähnliche Wanddicke.
Die Druckluftzufuhr in den Raum zwischen dem Greifergehäuse 2 und der Manschette 3 erfolgt durch
mindestens eine Bohrung 6 in der Stirnseite 2t des Greifergehäuses. Gegebenenfalls kann die Bohrung 6 auch
in eine Seitenwand des Greifergehäuses 2 verlegt werden. Im Ausführungsbeispiel hat die Stirnseite 21 des
Greifergehäusss 2 vier Bohrungen 6, wobei jeweils zwei
der auf einer Kreisbahn angeordneten Bohrungen 6 einander gegenüberliegen. Der Greifer 1 ist mittels einer
Schraube 10 an einem sich entlang der Spindelreihe einer Spinn- oder Zwirnmaschine erstreckenden Greiferbalken
7 einer stationären Spulenwechselvorrichtung
J5 starr befestigt, für die er bestimmt ist. Er kann aber
selbstverständlich auch bei einem entlang der Spindelreihe verfahrbaren Spulenwechsler verwendet werden.
Die als lösbare Befestigung dienende Schraube 10 ist im Grciferbalken 7 asymmetrisch und im Greifer 1 symmetrisch
angeordnet.
In den Greiferbalken 7, der eine der Anzahl der Spindeln
entsprechende Anzahl von Greifern 1 trägt und in bekannter Weise auf und ab bewegbar ist, ist ein an
einer Druckluftquclle angeschlossener Druckluftkanal 8 integriert. Der Greiferbalken 7 dient damit gleichzeitig
als Druckluftkanal. Eine radial vom Druckluftkanal 8 wegführende Bohrung 80 verbindet den Druckluftkanal
8 mit den Bohrungen 6 in der Stirnseite 21 des Greifergehäuses. Um die Druckluftzufuhr zu allen vier Bohrungen
6 zu ermöglichen, ist der äußere Rand 22 der Stirnseite 21 hochgezogen, so daß nur dieser an der Wand
des Greifcrbalkens 7 anliegt und zwischen der die Bohrungen 6 enthaltenden Fläche der Stirnseite 21 und dem
Greiferbalken 7 ein kreisförmiger Hohlraum 9 vorhanden ist, in den die Bohrung 80 mündet. Dabei dient der
den Hohlraum 9 umschließende Rand 22 gleichzeitig als Dichtfläche, die den Hohlraum 9 gegen die Außenluft
abdichtet. Für eine zusätzliche Abdichtung kann noch ein O-Ring 23 in die Stirnseite 21 eingesetzt sein. Der
to Radius des Hohlraumes 9 ist größer als der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Schraube 10 und der
äuCWen Wand der Bohrung 80.
Zum Erfassen einer auf einer Spindel 50 sitzenden Spule Sp wird der Greifer 1 gemäß F i g. 1 auf die Spule
hi abgesenkt, wobei das obere Spulenende in die durch
den Überwurfring 4 und die glockenförmige Manschette 3 gebildete öffnung eintritt. Die Einführung des Spulenendes
in die Greiföffnung wird durch eine keeelför-
mige Ausbildung der Öffnung des Überwurfringes 4 erleichtert. Dann wird dem Druckluftkanal 8 Druckluft
zugeführt, die durch die Bohrung 80 und die Bohrungen 6 in den Raum zwischen dem Greifergehäuse 2 und der
Manschette 3 einströmt. Die Manschette 3 wird dadurch aufgeblasen und gegen den äußeren Umfang des Spulenendes
gepreßt, wobei der im wesentlichen zylindrische Teil a der Manschette 3 sich an das freie Ende der
Hülse 5 und der kegelförmige Teil an die obersten Bewickiungsschichten anlegt.
Dabei ist der Anpreßdruck des zylindrischen Teiles a wegen dessen geringerer Wanddicke größer als der des
kegelförmigen Teiles der Manschette 3, so daß Beschädigungen der Garnlagen vermieden werden und die
beim Anpressen auftretende Kraftkomponente in Riehtung
zum Spindellager reduziert wird. Außerdem ergibt
sich durch diese Ausbildung der Manschette 3 ein nur geringer Luftbedarf für einen ausreichend hohen Anpreßdruck.
Durch die Druckluftzufuhr in den Greifer 1 verkleinert
sich der Innendurchmesser der glockenförmigen Manschette 3 und es bilden sich Falten 30 (F i g. 3), die
den Raum zwischen dem Greifergehäuse 2 und der Manschette 3 in Zellen teilen. Die Falten 30 stützen sich
an der Innenwand des Greifergehäuses 2 ab. Da das Greifergehäuse 2 starr ist, wird die Spule Sp von der
Manschette 3 richtungsstabil geklemmt gehalten, so daß sie nach ihrem durch das Anheben des Greifers erfolgten
Abzug von der Spindel 50 mit hoher Genauigkeit auf einen Halter, beispielsweise einen Zapfen oder Bceher
eines Transportbandes, aufgesetzt werden kann. Mit der gleichen Genauigkeit kann eine vom Greifer 1
erfaßte Spulenhülse auf eine Spindel 50 der Spinn- oder Zwirnmaschine aufgesteckt werden. Nach dem Aufsetzen
der Spule Sp auf den Halter wird der Greifer 1 entlüftet Dabei strömt die Druckluft durch die vier Bohrungen
6 und die Bohrung 80 in den Druckluftkanal 8, was ebenso rasch und sicher erfolgt wie das Einführen
der Druckluft in den Greifer II.
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Claims (10)
1. Pneumatischer Greifer für Spulenwechsel vorrichtungen
an Spinn- oder Zwirnmaschinen, der ein Greifergehäuse und eine im Greifergehäuse angeordnete
elastisch verformbare Manschette enthält, die an den Außenumfang des Endes einer Spulenhülse
anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifergehäuse (2) sowie die Manschette (3)
glockenförmig ausgebildet sind und die Manschette (3) den offenen Rand (20) des Greifergehäuses (2)
übergreift und mittels eines Oberwurfringes (4) luftdicht an den Rand (20) gepreßt ist.
2. Pneumatischer Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Greiflänge
des Greifers (!) bis in den Bereich der oberen Bcwicklungsiagen
der Spulenhülse (5) reicht
3. Pneumatischer Greifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifergehäuse (2)
und die Manschette (3) in ihrem oberen Teil im wesentlichen zylindrisch und in ihrem unteren Teil kegelförmig
ausgebildet sind.
4. Pneumatischer Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette
(3) eine unterschiedliche Wanddickc hat.
5. Pneumatischer Greifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke des gegen
das freie Ende der Spulenhülse (5) preßbaren, im wesentlichen zylindrischen Abschnittes (a) der Manschette
(3) geringer als die des kegelförmig ausgebildeten Abschnittes ist.
6. Pneumatischer Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifergehäuse
(2) an seiner Stirnseite (21) Bohrungen (6) aufweist, durch die hindurch Druckluft in den
Raum zwischen dem Greifergehäuse (2) und der Manschette (3) einführbar ist.
7. Pneumatischer Greifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer
(1) an einem sich längs der Spinn- oder Zwirnmaschine erstreckenden Greiferbalken (7) starr befestigt ist
und mit einem in den Greiferbalken (7) integrierten Druckluftkanal (8) in Verbindung steht.
8. Pneumatischer Greifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (22) der
Stirnseite (21) des Greifergehäuses (2) eine am Grciferbalken (7) anliegende Dichtfläche ist.
9. Pneumatischer Greifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche einen
Hohlraum (9) umschließt, in den eine vom Druckluftkanal (8) wegführende Bohrung (80) mündet.
10. Pneumatischer Greifer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungsmittel (10) für den Greifer (1) im Grciferbalken (7) asymmetrisch und im Greifer (1) symmetrisch
angeordnet ist.
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