CH644905A5 - Spulenhaltevorrichtung in einer spulenwechselvorrichtung, insbesondere bei spinnmaschinen. - Google Patents

Spulenhaltevorrichtung in einer spulenwechselvorrichtung, insbesondere bei spinnmaschinen. Download PDF

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CH644905A5
CH644905A5 CH104380A CH104380A CH644905A5 CH 644905 A5 CH644905 A5 CH 644905A5 CH 104380 A CH104380 A CH 104380A CH 104380 A CH104380 A CH 104380A CH 644905 A5 CH644905 A5 CH 644905A5
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bar
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coil
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CH104380A
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Kanetaka Kondo
Takayuki Morita
Masashi Ushino
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Toyoda Automatic Loom Works
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/001Bobbin-taking arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Spulenhaltevorrichtung mit einem Hohlkörper, der Aufnahmemittel zum Aufnehmen einer Spule aufweist und mit einem Abnehmerbalken einer Spulenwechselvorrichtung verbunden ist, wobei im Hohlkörper bezüglich der Aufnahmemittel zwischen einer vorstehenden und einer zurückgezogenen Lage bewegliche Haltemittel und zur Druckbeaufschlagung der Haltemittel zwecks Bewegung derselben in die vorstehende Lage druckdicht angeordnete biegsame Mittel vorgesehen sind.
Eine Spulenwechselvorrichtung, die in bekannter Weise ortsfest oder beweglich an der Seite einer Spinnmaschine angeordnet sein kann, weist einen Abnehmerbalken auf, der sich parallel zur Spinnmaschine erstreckt und eine Reihe von Spulenhaltern in gleichmässigem Abstand trägt. Jeder Spulenhalter besitzt einen am Abnehmerbalken befestigten, als Gehäuse ausgebildeten Hohlkörper mit einer vertikal sich durch das Gehäuse erstreckenden Öffnung für die Spulenaufnahme, ein ortsfestes Spulenhalteglied im Gehäuse gegenüber der Spulenaufnahmeöffnung und ein bewegliches Spulenhalteglied, das bezüglich der Öffnung zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung bewegbar ist. Wird das bewegbare Spulenhalteglied mit Druckmittel beaufschlagt, wird es in die vorstehende Stellung gebracht und hält in Zusammenwirken mit dem ortsfesten Spulenhalteglied die Spule fest.
Ein solcher Spulenhalter ist beispielsweise aus der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 53-12825 bekannt, bei welchem eine Deckplatte durch ein biegsames Membran am Basisteil druckdicht angeordnet ist. Um Druckmittel in die Räume zwischen den Deckplatten und den Membranen zum Bewegen der bewegbaren Spulenhalteglieder zum Überführen in die vorstehende Stellung zuzuführen, ist eine Druckmittelöffnung in jeder Deckplatte und eine weitere Öffnung in Verbindung mit derselben im Abnehmerbalken vorgesehen. Zudem erstreckt sich ein mit dem Druckmittel von einer ausserhalb der Spulenwechselvorrichtung gelegenen Druckquelle beaufschlagte Druckleitung entlang dem Abnehmerbalken und diese Leitung ist mit Anschlüssen an die Druckmittelöffnungen im Abnehmerbalken verbunden. Dementsprechend kann Druckmittel von der aussenlie-genden Druckquelle durch die Druckleitung und die Druckmittelöffnungen im Abnehmerbalken und in den Deckplatten in die Räume zwischen den Deckplatten und den Membranen zugeführt werden, wodurch die bewegbaren Spulenhalteglieder durch die druckmittelbeaufschlagte Membrane in ihre vorstehende Betriebstellung gebracht werden.
Die Spulenwechselvorrichtung mit diesen bekannten Spulenhaltern erfordert die Bildung zahlreicher Druckmittelöffnungen im Abnehmerbalken und in den Deckplatten und die Anordnung von zahlreichen Anschlüssen am Abnehmerbalken für die Verbindung der Druckmittelleitung. Dies ist wegen der hierfür benötigten zusätzlichen Zeit und Arbeit bei der Herstellung der Spulenwechselvorrichtung nachteilig. Auch muss bei der Montage der Halter in der Spulenwechselvorrichtung jedes Haltergehäuse genau auf dem Abnehmerbalken montiert werden, damit jede Druckmittelöffnung in der Deckplatte mit der entsprechenden Drucköffnung im Abnehmerbalken fluchtet. Diese Montage ist jedoch sehr beschwerlich.
Es ist weiter bekannt, einen Abnehmerbalken in Form einer Leitung auszuführen, an die für die Zuführung von Druckmittel eine Druckmittelleitung mit einem einzigen Anschluss angeschlossen ist. Diese Anordnung weist eine einfachere Rohrführung auf als in der erwähnten Gebrauchsmusterschrift, da nur ein einziger Anschluss erforderlich ist. Dafür müssen zahlreiche Druckmittelöffnungen in der Leitung angeordnet werden, die mit den Druckmittelöffnungen in den entsprechenden Deckplatten der Halter übereinstimmen müssen, so dass auch hier der Nachteil zusätzlicher Zeit und Arbeit und beschwerlicher Montage besteht. Diese Anordnung ist zusätzlich nachteilig, da der Abnehmerbalken verhältnismässig gross ist und dass wegen dem leitungsbildenden Abnehmerbalken eine verhältnismässig leistungsstarke Druckquelle verwendet werden muss. Zudem muss die Wand der Leitung, an welcher jedes Gehäuse mittels Schrauben befestigt ist, eine ausreichende Wandstärke aufweisen, damit nicht ein Leck bei den Bohrungen für die Schrauben entsteht. Dies führt zu einem dickwandigen Abnehmerbalken.
Es liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Spulenhalter der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die erwähnten Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Spulenhaltevorrichtung für die Druckmittelzufuhr aus einer ausserhalb der Spulenwechselvorrichtung liegenden Druckquelle zwischen den biegsamen Mitteln und dem Abnehmerbalken angeordnete Leitungsmittel aufweist, die ausserhalb des Abnehmerbalkens angeordnet sind.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 Eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt einer Spulenhaltevorrichtung mit einer Anzahl Spulenhalter,
Fig. 2 einen Schnitt in vergrösserter Darstellung der Spulenhaltevorrichtung längs der Linie 11-11 in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
Der Erfindungsgegenstand ist sowohl bei ortsfesten wie auch bei beweglichen Spulenwechselvorrichtungen anwendbar, siehe z.B. die US-Patentschrift 4036 001 und die DE-Offenlegungsschrift 28 42 593, in denen eine ortsfeste und eine bewegliche Spulenwechselvorrichtung beschrieben sind. In Fig. 3 ist eine Spulenhaltevorrichtung an einem Abnehmerbalken 1 einer Spulenwechselvorrichtung dargestellt. Die Spulenhaltevorrichtung weist eine Anzahl Spulenhalter 3 auf, die auf dem Abnehmerbalken 1 in gleichen Abständen wie nicht dargestellte Spindeln längs einer Spinnmaschine befestigt sind, längs welcher die Spulenwechselvorrichtung sich erstreckt. Der Abnehmerbalken 1 kann durch einen nicht dargestellten Antrieb vertikal bewegt und gegen die Spindeln und von denselben weg geneigt werden, so dass die auf diesem befestigten Spulenhalter 3 die leeren Hülsen auf die Spindeln stecken und die Spulen von diesen wegnehmen kann.
Zwei nebeneinanderliegende Spulenhalter 3 weisen einen gemeinsamen Hohlkörper 3a auf und diese ist an seiner Basis auf der Vorderseite des Abnehmerbalkens 1 durch eine Anzahl Schrauben 4 befestigt. Jeder Hohlkörper 3a weist ein paar an ihrem Ende offene zylindrische Hohlteile 3b auf, in denen eine Öffnung 5 für die Aufnahme einer Spule B vorgesehen ist. Die Öffnung 5 weist eine konische Fläche 6 auf, die sich abwärts zu dem unteren Umfangsrand der Öffnung 5 erstreckt und die Einführung der Spule in die Öffnung 5 erleichtert. Der Hohlkörper 3a weist zudem zwei Führungskanäle 7, von denen sich je einer gegen die Öffnung 5 erstreckt und dort mündet, zwei druckmittelbetätigte Spulenhalteglieder oder Kolben 9 in den Führungskanälen 7, so dass jeder radial auswärts und einwärts zur Öffnung 7 zwecks Verkleinerung des Durchmessers der Öffnung 5 bewegt werden kann, und Mittel auf, um das bewegliche Halteglied 9 in zurückgezogener Stellung zu halten. In der dargestellten Ausführungsform sind diese Mittel Federn 12 zwischen einem becherförmigen Teil 11 des Halteglieds 9 und einer Wand 3c des Körpers 3a. Die Wand 3c wirkt deshalb als Federsitz und der Fussteil des Halteglieds 9 erstreckt sich durch die Wand 3c. Gegenüber dem Halteglied 9 ist ein ortsfestes, gebogenes Halteglied 8 vorgesehen. Da das ortsfeste und das bewegliche Halteglied 8,9 die verhältnismässig schwere Spule B zu halten hat, ist das bewegliche Halteglied 9 mit einem gebogenen Reibungsglied 10 mit einem verhältnismässig hohen Reibungswiderstand versehen; sowohl das ortsfeste Halteglied 8 und das Reibungsglied 10 können aus Filz, Leder, Gummi o.dgl. bestehen, um die einwandfreie Halterung der vollen Spule zu gewährleisten. Im Hohlkörper 3a ist ein Block 15 zwischen dem Abnehmerbalken 1 und den becherförmigen Teilen 11 der beweglichen Halteglieder 9 angeordnet. Der Block 15 kann am Abnehmerbalken 1 durch Verwinden des Basisteils des Körpers 3a durch die Schrauben 4 befestigt sein. Zwischen dem becherförmigen Teil 11 und dem Block 15 ist eine biegsame Membrane 13 angeordnet, deren Umfangsrand sich über einen ringförmigen Vorsprung 3d des Körpers 3a um den becherförmigen Teil 11 in eine Ringnut 14 erstreckt. Die Membran 13 ist auf diese Weise druckdicht bezüglich des beweglichen Halteglieds 9 angeordnet. Eine im Block 15 angeordnete Druckmittelleitung erstreckt sich parallel zum Abnehmerbalken 1 durch die gesamte Länge des Blockes 15. Die Blöcke 15 sind derart am s Abnehmerbalken 1 angeordnet, dass die Druckmittelleitungen 16 miteinander fluchten. Der Block 15 weist zudem zwei sich radial auswärts erstreckende und in einen Raum zwischen den Block 15 und der Membrane 13 mündende Leitungsanschlüsse zur Druckmittelbaufschlagung der Mem-10 brane 13 auf. Benachbarte Druckmittelleitungen 16 sind durch ein Verbindungsrohr 18 druckdicht miteinander verbunden, siehe die Dichtung 18a in Fig. 2. Das am Ende liegende Verbindungsrohr 18 ist in ähnlicher Weise druckdicht mit einem Verbindungsanschluss 2 verbunden, der seinerseits 15 durch nicht dargestellte Mittel mit einer ausserhalb der Spinnmaschine befindlichen Druckquelle, z.B. einem Druck-luftkompressor, verbunden ist. Die erwähnten Teile 2,18,16 fluchten miteinander und sind in Verbindung mit der ausserhalb liegenden Druckquelle; das Druckmittel kann somit auf 20 die Membrane 13 wirken.
Wenn im Betrieb die vollen Spulen B von den nicht dargestellten Spindeln der Spinnmaschine entfernt werden müssen, wird die Spulenwechselvorrichtung derart betätigt, dass die Spulenhalter 3 auf dem Abnehmerbalken 1 unmit-25 telbar über die vollen Spulen B gebracht werden. Dann wird der Abnehmerbalken 1 abgesenkt, wodurch die oberen Ende der vollen Spulen B in die entsprechenden Öffnungen 5 der Spulenhalter 3 eingeführt werden. Selbst wenn die Achse der Öffnung 5 nicht genau mit der Spule fluchtet, wird die Ein-30 führung desselben in die Öffnung 5 wegen der konischen Fläche 6 der Öffnung 5 zuverlässig erreicht. Hierauf wird eine nicht dargestellte Steuerung betätigt, durch die Druckmittel aus der Druckmittelquelle durch die Druckrohre 18, die Druckmittelleitung 16 und die Druckmittelanschlüsse 17 in 35 die Räume geführt werden, wo das Druckmittel auf die Membrane wirkt, wodurch die beweglichen Halteglieder 9 radial in die vorstehende Stellung entgegen der Mittel 12 bewegt werden. Dadurch werden die oberen Enden der Spulen B zwischen dem stationären Halteglied 8 und dem vorste-40 henden Halteglied 9 festgehalten.
Der Abnehmerbalken 1 wird zusammen mit den vollen Spulen B zur Entfernung derselben von den Spindeln angehoben und zur Ablage der vollen Spulen in eine bestimmte Lage bewegt. Wenn die Membran 13 vom Druckmittel entla-45 stet werden, werden die beweglichen Halteglieder 9 radial auswärts in ihre zurückgezogene Stellung durch die Mittel 12 bewegt, wodurch die vollen Spulen von den Haltern 3 freigelassen werden.
Wie vorstehend beschrieben wurde, wird der Hohlkörper so 3a mit seinem Basisteil mit dem Abnehmerbalken 1 verbunden und über den Block 15 mit der dazwischenliegenden Membran 13 angeordnet, wobei der Block 15 die durchgehende Druckmittelleitung 16 und den Druckmittelanschluss 17 zur Druckmittelzufuhr zur Membran 13 aufweist. Durch 55 diese Anordnung ist es nicht erforderlich, eine Druckmittelleitung im Abnehmerbalken 1 unterzubringen, wodurch die Herstellung des Abnehmerbalkens, die Montage des Spulenhalters auf dem Abnehmerbalken und die Verlegung der Druckmittelleitung zum Spulenhalter vereinfacht wird. 60 Zudem ermöglicht diese Anordnung, den gesamten Umfang der Haltevorrichtung zu verkleinern, wodurch eine leichte, keine grosse Druckmittelquelle benötigende Vorrichtung resultiert.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

644905
1. Spulenhaltevorrichtung mit einem Hohlkörper, der Aufnahmemittel zum Aufnehmen einer Spule aufweist und mit einem Abnehmerbalken einer Spulenwechselvorrichtung verbunden ist, wobei im Hohlkörper bezüglich der Aufnahmemittel zwischen einer vorstehenden und einer zurückgezogenen Lage bewegliche Haltemittel und zur Druckbeaufschlagung der Haltemittel zwecks Bewegung derselben in die vorstehende Lage druckdicht angeordnete biegsame Mittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenhaltevorrichtung für die Druckmittelzufuhr aus einer ausserhalb der Spulenwechselvorrichtung liegenden Druckquelle zwischen den biegsamen Mitteln (13) und dem Abnehmerbalken (1) angeordnete Leitungsmittel (15,16,17,18) aufweist, die ausserhalb des Abnehmerbalkens (1) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsmittel einen angenähert rechteckförmigen Block ( 15) umfassen, der eine sich durch die gesamte Länge des Blockes (15) parallel zum Abnehmerbalken (1) erstrek-kende Druckmittelleitung (16) und mindestens einen sich von der Druckmittelleitung (16) erstreckenden und in einen Raum zwischen dem Block (15) und den biegsamen Mitteln (13) mündenden Anschluss (17) aufweist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Block (15) satt passend im Hohlkörper (3a) angeordnet und auf dem Abnehmerbalken (1) nur durch Verbindung des Hohlkörpers (3a) mit dem Abnehmerbalken (1) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel eine Anzahl sich senkrecht durch den Hohlkörper (3a) erstreckende Öffnungen (5) und die Haltemittel eine Anzahl radial zu den Öffnungen (15) bewegliche Kolben (9) und die biegsamen Mittel eine Anzahl mit den Kolben (9) in Wirkungsverbindung stehende Membrane (13) umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden Enden der Druckmittelleitungen ( 16) fluchtend mit Druckmittelleitungen (18) verbunden sind.
CH104380A 1979-02-10 1980-02-08 Spulenhaltevorrichtung in einer spulenwechselvorrichtung, insbesondere bei spinnmaschinen. CH644905A5 (de)

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