DE3911857A1 - Greifvorrichtung fuer eine vorgarnhuelse an einer vorspinnmaschine - Google Patents
Greifvorrichtung fuer eine vorgarnhuelse an einer vorspinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifvorrichtung für
eine Vorgarnhülse an einer Vorspinnmaschine, mit in einem
Gehäuse angeordneten, die Hülse erfassenden, angetriebenen
Greifelementen, wobei innerhalb des Gehäuses ein mit den
Greifelementen zusammenwirkendes Antriebselement drehbar ge
führt ist.
Als Stand der Technik ist bereits eine derartige Greifvor
richtung bekannt, bei welcher innerhalb eines Gehäuses ein
mit den Greifelementen verbundenes, die Vorgarnhülse stirn
seitig beaufschlagendes Antriebselement längsverschiebbar
und drehbar geführt ist (DE-OS 36 34 879). Durch diese
Längs- und Drehbewegung des Antriebselements wird die be
treffende Vorgarnhülse funktionsrichtig mit ihrer entspre
chenden Aussparung auf einen Mitnehmer einer Spulenspindel
dar Vorspinnmaschine aufgesetzt. Bei dieser bekannten Kon
struktion findet zur Durchführung der Bewegung eine Steilge
windespindel Anwendung. Weitere bekannte Konstruktionen hin
sichtlich Greifvorrichtungen für Hülsen arbeiten mit Reib
scheiben (DE-OS 37 02 276), mit verformbaren Klemmelementen
(DE-OS 23 52 729), mit pneumatischer Einwirkung (DE-OS 32 14 128)
und mit einem Hebelsystem (DE-AS 22 49 840).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung der
Funktionsfähigkeit der Greifelemente, da diese entscheidend
zur Automatisierung des Wechsels voller Spulen gegen leere
Hülsen und umgekehrt bei einer Vorspinnmaschine beitragen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwi
schen dem federbeaufschlagten Greifelement und dem begrenzt
drehbaren Antriebselement mindestens zwei zusammenwirkende,
quer zur Längsachse der Greifvorrichtung gelagerte Kurven
elemente angeordnet sind. Durch diese Kurvenelemente ergibt
sich der Vorteil, daß die Greifelemente mit erhöhter Funkti
onssicherheit die jeweilige Leerspule bzw. volle Hülse er
greifen und zu einem sicheren Auswechselvorgang beitragen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Greifele
ment endseitig innerhalb des Gehäuses einen wellenförmigen
Anlagering als das eine Kurvenelement aufweisen, welcher
sich gegen mindestens eine mit dem Antriebselement verbun
dene, orthogonal zur Längsrichtung der Greifvorrichtung
angeordnete Druckrolle als das andere Kurvenelement ab
stützt. Durch das Zusammenwirken von wellenförmigen Anlage
ring und Druckrolle ist vorteilhafterweise eine hohe
Funktionssicherheit des kinematischen Verlaufs bei einfachem
Aufbau der beiden Maschinenelemente gegeben. Hierbei kann
das Antriebselement über einen Schwenkhebel und eine
Kolbenzylindereinheit begrenzt drehbar sein, wobei inner
halb des Antriebselements eine mit stirnseitigen Reibbelägen
versehene Druckhülse angeordnet und mit diesem über einen
Freilaufmechanismus verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann innerhalb des
Antriebselements axial verschiebbar eine Schaltstange ge
führt sein, welche an einem, über das Gehäuse herausragenden
Ende mit einem Schaltelement verbunden ist. Dieses Schalt
element dient beispielsweise für die Steuerung eines Nähe
rungsschalters.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann die federbe
aufschlagte Schaltstange mit einer geschlitzten Muffe ver
bunden sein, wobei ein in den Schlitz eingreifender Zapfen
die Muffe drehfest mit dem Antriebselement verbindet. Hier
bei kann die Muffe als Widerlager für die Druckhülse ausge
bildet sein, wobei in der Druckhülse ein federbeaufschlagter
Stößel axial verschiebbar geführt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zwei Druck
rollen einander gegenüberliegend über Zapfen im Antriebsele
ment gelagert sein, so daß sich eine vorteilhafte Kräftever
teilung ergibt. Zur Betätigung der einzelnen Greifvorrich
tungen können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwi
schen dem Schwenkhebel und der Kolbenzylindereinheit eine
Vielnutwelle und ein damit verbundenes Hebelgestänge ange
ordnet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Rückansicht eines Bedienläufers,
insbesondere Flyer-Doffers;
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei Greifvorrichtungen;
Fig. 3 eine Seitenansicht der zum Antrieb der Greifvorrich
tungen eingesetzten Kolbenzylindereinheit;
Fig. 4 eine Vorderansicht der zum Antrieb der Greifvorrich
tungen eingesetzten Vielnutwelle und des Hebelgestän
ges;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine einzelne Greifvorrichtung
mit Fig. 5a in Offenstellung und Fig. 5b in
Schließstellung;
Fig. 6 eine schematische Ansicht des Zusammenwirkens der
Druckrollen und des gewellten Anlageringes;
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Freilaufsystems in
Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Bedienläufer, beispielsweise ein Flyer-
Doffer 1, zur Durchführung von Auswechselfunktionen an einer
Vorspinnmaschine in Rückansicht dargestellt. Hierbei sind am
Gehäuse 2 des Bedienläufers Auslegerarme 4 über Achsen 3
drehbar angeordnet. Diese Auslegerarme 4 weisen Stangenfüh
rungen 5 auf, an welchen eine Konsole 6 verschiebbar gela
gert ist.
An dieser Konsole 6 sind horizontale Führungen 7 befestigt,
auf welchen Greifvorrichtungen 8 geführt sind, die über eine
Verstelleinrichtung 9 in ihrem Seitenabstand veränderbar und
dadurch auf unterschiedliche Teilungen der Flyer-Bank einer
seits und des nicht näher dargestellten Spulengatters ande
rerseits eingestellt werden können. Unterhalb der Greifvor
richtungen 8 befindet sich ein schematisch dargestellter
Drehtisch 40 mit Aufnahmezapfen 41.
Zur Auslösung der Funktion der einzelnen Greifvorrichtungen
8 findet nach Fig. 2 bis 4 eine Kolbenzylindereinheit 13 An
wendung, wobei aus Fig. 2 ersichtlich ist, daß die Kolbenzy
lindereinheit 13 über ein Hebelgestänge 12 mit einer Viel
nutwelle 11 verbunden ist, welche nach Fig. 3 und 4 parallel
zu den beiden horizontalen Stangenführungen 7 verläuft.
Auf dieser Vielnutwelle 11 ist verschiebbar über verzahnte
Hülsen jeweils ein Hebelgestänge 36 angeordnet, welches mit
einem Hebel 14 zusammenwirkt, das zur Betätigung der Funk
tion der Greifvorrichtung 8 dient.
Aus Fig. 3 und 4 ist hierbei ersichtlich, daß mit Hilfe der
Kolbenzylindereinheit 13, d.h., dessen Kolbenstange, der He
bel 12 um einen gewissen Winkelbetrag schwenkbar ist; aus
der in Fig. 3 und 4 ausgezogen dargestellten Position in die
gestrichelt dargestellte Position. Hierdurch erfährt die
Vielnutwelle 11 eine Drehung, welche über das Hebelgestänge
36 jeweils auf den Hebel 14 der betreffenden Greifvorrich
tung 8 übertragen wird. Zur funktionssicheren Verschiebung
der Hebelgestänge 36 ist jeweils ein Schlitten 10 vorgese
hen, welcher auf den beiden horizontalen Stangenführungen 7
geführt ist.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch eine Greifvorrichtung 8 nä
her dargestellt. Hierbei ist in Fig. 5a die Greifvorrichtung
in Offenstellung; in Fig. 5b befindet sich die Greifvorrich
tung 8 in Schließstellung, in welcher eine nicht näher dar
gestellte Hülse im vorderen Bereich eingespannt ist.
Jede der einzelnen Greifvorrichtungen weist ein Gehäuse 15
auf, welches fest an dem in Fig. 2 dargestellten Schlitten
10 angeordnet ist. Innerhalb dieses Gehäuses 15 befindet
sich ein Antriebselement 17, welches über Wälzlager 16 um
einen gewissen Winkelbetrag drehbar ist. Dieses Antriebsele
ment 17 ist in dem in der Zeichnung, Fig. 5, rechts, darge
stellten Bereich drehfest mit dem Hebel 14 verbunden, wel
cher über das Hebelgestänge 36 und den Hebel 12 von der
Kolbenzylindereinheit 13 betätigt wird.
Im vorderen Bereich weist das Gehäuse 15 der Greifvorrich
tung 8 Greifbacken 18 auf, welche auf ihrem vorderen
Außenumfang Keilflächen 32 und endseitig einen wellenförmi
gen Anlagering 19 besitzen.
Dieser Anlagering 19 wird von Federelementen, welche in ei
nem Lagerring 21 angeordnet sind, gegen Druckrollen 22 und
22′ gedrückt, welche ihrerseits am Antriebselement 17 über
Zapfen 35 und 35′ drehbar gelagert sind.
Im Antriebselement 17 ist weiterhin axial verschiebbar eine
Schaltstange 23 geführt, welche endseitig einerseits ein
Schaltelement 24, beispielsweise für einen Näherungsschal-
Muffe 25 verbunden ist, welche einen Schlitz 33 aufweist.
Die Schaltstange 23 wird von einer Feder 26 beaufschlagt und
ist mit der Muffe 25 verbunden, wobei in den Schlitz 33 der
Muffe 25 ein Zapfen 34 eingreift, welcher in dem Antriebs
element 17 gelagert ist. Die Muffe 25 dient als Widerlager
für eine mit Reibbelägen 27 ausgestattete Druckhülse 28.
Diese Druckhülse 28 ist außerdem über einen in Fig. 7 in
Draufsicht schematisch dargestellten Freilaufmechanismus 29
mit dem Antriebselement 17 verbunden. Hierbei ergibt sich in
Pfeilrichtung I gemäß Fig. 7 eine Verbindung zwischen dem
Antriebselement 17 und der Druckhülse 28; in Pfeilrichtung
II ist ein Freilauf gewährleistet. Dieses Freilaufsystem 19
weist zur Durchführung dieses Bewegungsablaufes Walzen oder
Kugeln 42 auf, welche in den Klemmspalt zwischen den Elemen
ten laufen und damit die vorgenannte Mitnahme bewirken.
Die im Inneren des Antriebselements 17 angeordnete Schalt
stange 23 ist von einem Federelement 26 beaufschlagt und ge
genüber dem Antriebselement 17 axial verschiebbar.
In der Druckhülse 28 ist ein Stößel 30 axial verschiebbar
gelagert, welcher von einer Feder 31 beaufschlagt wird.
Der Funktionsablauf der Greifvorrichtung 8 ist wie folgt:
Zum Doffen von vollen Vorgarnspulen werden die Greifvorrich
tungen 8 von oben über mit Vorgarn bewickelte, auf den Spin
deln der Flyer-Bank der Vorspinnmaschine angeordnete Hülsen
geschoben. Die Greifelemente 18 sind hierbei, wie in Fig. 5a
dargestellt, nach vorn, d.h. nach links, ausgefahren. Die
Druckrollen 22 befinden sich in der in Fig. 6 ausgezogen
dargestellten Position. Die Greifvorrichtungen 8 sind also
geöffnet.
Beim Absenken der Greifvorrichtungen 8 über die in Fig. 1
dargestellten Stangenführungen 5 und die Konsole 6 schieben
die auf der Flyer-Bank angeordneten Spindeln und Hülsen den
Stößel 30 und die Druckhülse 28 gegen die Kraft der Feder 26
von links nach rechts ein, bis sich eine Position gemäß Fig. 5b
ergibt. Durch Betätigung des Hebels 14 mit Hilfe der Kol
benzylindereinheit 13, des Hebels 12 und des Hebelgestänges
36 wird das Antriebselement 17 um einen bestimmten Winkelbe
trag verschwenkt, wobei die Druckrollen 22 und 22′ in die in
Fig. 6 gestrichelt dargestellte Position laufen. Der gesamte
Schwenkwinkel des Antriebselements 17 beträgt etwa 60°. Zum
Spannen der Greifelemente 18 werden etwas weniger als 10°
benötigt; der restliche Winkelbetrag von ca. 50° wird über
den Freilaufmechanismus 29 ausgeglichen.
Im praktischen Ablauf bedeutet dieser Schwenkvorgang, daß
die Greifelemente 18 unter der Kraft der Feder 20 nach innen
in das Gehäuse 15 gezogen werden und dabei aufgrund ihrer
Keilflächen 32 die mit Vorgarn bewickelte, nicht näher dar
gestellte Hülse festspannen. Nach diesem Spannvorgang, wie
er in Fig. 5b dargestellt ist, werden die Greifvorrichtungen
8 angehoben und ziehen die betreffende Hülse von der Spin
del. Während dieses Vorganges gleitet unter der Wirkung der
Feder 31, welche sich zwischen dem Stößel 30 und der Schalt
stange 23 befindet, der Stößel 30 in die Hülse und bewirkt
deren Zentrierung.
Die vollen Vorgarnspulen werden auf dem in Fig. 1 schema
tisch dargestellten Drehtisch 40 auf den Zapfen 41 abge
setzt, von welchen leere Hülsen aufgenommen werden. Das Auf
setzen dieser leeren Hülsen auf die betreffenden Spindeln
der Flyer-Bank erfolgt im Prinzip in umgekehrter Richtung
des Abziehens, wobei sich jedoch dieser Verfahrensablauf in
folgendem unterscheidet:
Die Vorgarnhülsen weisen in ihrem Fußbereich Aussparungen
zur formschlüssigen Mitnahme durch die mit entsprechenden
Ansätzen ausgestatteten Flyer-Spindeln auf. Um die Ausspa
rungen und die Ansätze in funktionsrichtige Deckung zu brin
gen, müssen deshalb die leeren Hülsen beim Aufsetzen ent
sprechend verdreht werden.
Zur Durchführung dieser Bewegung setzt die Greifvorrichtung
8 die Hülse zunächst auf die Spindel der Flyer-Bank auf. Zum
Lösen der Greifelemente 18 wird das Antriebselement 17 über
den Hebel 14 sowie die Kolbenzylindereinheit 13 verschwenkt;
die Druckrollen 22 und 22′ schieben über den Anlagering 19
die Greifelemente 18 nach vorn, wobei diese sich öffnen in
folge der Keilflächen 32.
Der für diesen Funktionsablauf benötigte Schwenkwinkel be
trägt, wie vorstehend ausgeführt, etwas weniger als 10°. Da
das Antriebselement 17 jedoch um ca. 60° verschwenkt wird,
wird über den in diese Richtung gesperrten Freilaufmechanis
mus 29 die Druckhülse 28 mitgenommen. Die auf dieser Druck
hülse 28 angeordneten Reibbeläge 27 drücken ihrerseits auf
die Stirnfläche der leeren Hülse und verdrehen diese gegen
über der Spindel so lange, bis die leere Hülse mit ihren
Fußaussparungen in die entsprechenden Ansätze der Spindel
der Flyer-Bank einrastet.
Durch das Zusammenwirken zweier einander gegenüberliegender
Druckrollen 22 und 22′ als ein Kurvenelement im Zusammenhang
mit dem wellenförmigen Anlagering 19 als das andere Kurven
element ergibt sich ein einfacher Verfahrensablauf der ge
gesamten Greifvorrichtung 8.
Claims (10)
1. Greifvorrichtung für eine Vorgarnhülse an einer Vorspinn
maschine mit in einem Gehäuse angeordneten, die Hülse er
fassenden, angetriebenen Greifelementen, wobei innerhalb
des Gehäuses ein mit den Greifelementen zusammenwirkendes
Antriebselement drehbar geführt ist, dadurch gekennzeich
net,
daß zwischen dem federbeaufschlagten Greifelement (18)
und dem begrenzt drehbaren Antriebselement (17) minde
stens zwei zusammenwirkende, quer zur Längsachse der
Greifvorrichtung (8) gelagerte Kurvenelemente (19; 22)
angeordnet sind.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Greifelement (18) endseitig innerhalb des Gehäu
ses (15) einen wellenförmigen Anlagering (19) als das
eine Kurvenelement aufweist, welcher sich gegen minde
stens eine mit dem Antriebselement (17) verbundene, or
thogonal zur Längsrichtung der Greifvorrichtung (8)
angeordnete Druckrolle (22) als das andere Kurvenelement
abstützt.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebselement (17) über einen Schwenkhebel (14)
und eine Kolbenzylindereinheit (13) begrenzt drehbar ist.
4. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Antriebsele
ments (17) eine mit stirnseitigen Reibbelägen (27) verse
hene Druckhülse (28) angeordnet und mit diesem über einen
Freilaufmechanismus (29) verbunden ist.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Antriebselements (17) axial verschieb
bar eine Schaltstange (23) geführt ist, welche an einem,
über das Gehäuse (15) herausragenden Ende mit einem
Schaltelement (24) verbunden ist.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die federbeaufschlagte Schaltstange (23) mit einer
geschlitzten Muffe (25) verbunden ist und ein in den
Schlitz (33) eingreifender Zapfen (34) die Muffe (25)
drehfest mit dem Antriebselement (17) verbindet.
7. Greifvorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Muffe (25) als Widerlager für die
Druckhülse (28) ausgebildet ist.
8. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckhülse (28) ein
federbeaufschlagter Stößel (30) axial verschiebbar ge
führt ist.
9. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Druckrollen (22, 22′)
einander gegenüberliegend über Zapfen (35, 35′) im An
triebselement (17) gelagert sind.
10. Greifvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Schwenkhebel (14) und der
Kolbenzylindereinheit (13) eine Vielnutwelle (11) und
ein damit verbundenes Hebelgestänge (12; 36) angeordnet
sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |