DE1282526C2 - Pneumatischer Greifer zum Erfassen von Spulen bzw. Huelsen an Spulenwechselvorrichtungen - Google Patents
Pneumatischer Greifer zum Erfassen von Spulen bzw. Huelsen an SpulenwechselvorrichtungenInfo
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- DE1282526C2 DE1282526C2 DE1964Z0011239 DEZ0011239A DE1282526C2 DE 1282526 C2 DE1282526 C2 DE 1282526C2 DE 1964Z0011239 DE1964Z0011239 DE 1964Z0011239 DE Z0011239 A DEZ0011239 A DE Z0011239A DE 1282526 C2 DE1282526 C2 DE 1282526C2
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Description
Die vorliegende Erfindung hat einen pneumatischen Greifer zum Erfassen von Spulen bzw. Hülsen
an Spinn- und Zwirnmaschinen mit einem das obere Ende der Hülse ergreifenden elastischen und druckmitteldichten
Balg, der an einem Halter befestigt ist und über eine den Halter durchsetzende Leitung an
eine Druckluftquelle angeschlossen ist, zum Gegenstand.
Spulenwechseivorrichtungen für Textilmaschinen weisen Greiforgane auf, mit denen die abzuziehenden
vollen Kopse ergreifbar sind. Nicht selten sind auch entsprechende Greiforgane für die aufzusteckenden
Hülsen vorgesehen.
Ein bekanntes Greiforgan besteht aus einem Zylinder aus elastischem Material, durch den ein Zuganker
verläuft. Die eine Stirnseite des Zylinders liegt an einer festen Scheibe an, während an der anderen
Stirnseite des Zylinders eine Scheibe anliegt, die mit dem Zuganker durch einen Elektromagneten gegen
den Zylinder gedrückt werden kann. Dadurch verkürzt sich der Zylinder und weitet gleichzeitig seinen
Durchmesser auf. Es ist vorgesehen, dieses Greiforgan in das obere Ende der Hülse einzuführen und
durch Aufweiten des Zylinders eine kraftschlüssige Klemmverbindung zwischen Greiforgan und Hülse
herzustellen. Diese Vorrichtung erfordert einen hohen technischen Aufwand, wenn jedes je einer Spindel
zugeordnete Greiforgan einen Elektromagneten aufweisen muß. Eine zentrale Bedienung aller Greif-5
organe einer Maschinenseite beispielsweise durch Zugorgane od. dgl. erscheint nicht ausführbar, da in
diesem Falle kein Ausgleich der Klemmkräfte zwischen den einzelnen Greiforganen möglich ist, da
außerordentlich hohe Zugkräfte mit entsprechend
ίο aufwendigen Einrichtungen notwendig wären, um
das sichere Erfassen aller Hülsen einer Maschinenseite zu gewährleisten.
Ein anderes bekanntgewordenes Greiforgan weist ebenfalls einen in das offene Ende einer Hülse ein-
is führbaren Zylinder aus elastischem Material auf, der
eine mittige Bohrung besitzt. In diese Bohrung ist ein pneumatisches Arbeitselement bewegbarer Stempel
einführbar, der einen größeren Durchmesser aufweist als die lichte Weite der mittigen Bohrung des
ao elastischen Zylinders. Auf diese Weise ist der elastische
Zylinder bis zur Klemmung der Hülse aufweitbar. Diese Einrichtung erfordert ein vergleichsweise
teures pneumatisches Arbeitselement, ferner unleiliegen
Stempel und Zylinder einer erheblichen Abas nutzung durch Reibung.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nach teile, indem sie vorsieht, daß der durch das Druckmittel
beaufschlagbare elastische Balg ein zylindri scher Sack ist, der im nicht geweiteten Zustand so
weit in das obere offene Ende der Hülse einführbar ist, daß im druckbelasteten Zustand die Stirnseite des
Balges an der Stirnfläche des Spindeloberteiles und seine Mantelfläche an der Hülseninnenfläche anliegt.
Auf diese Weise kann der Druck des Druckmittels nicht nur ohne Zwischenschaltung eines Arbeitselementes unmittelbar in eine Aufweitung des Greiforgans
umgesetzt werden, vielmehr kann nach Klemmen der Hülse durch weitere Druckerhöhung und
die damit bewirkte Ausweitung des Balges in axialer Richtung eine die Hülsen von den Spindeln ziehende
Kraft auf die Spindeln ausgeübt werden.
Besonders vorteilhaft es ist hierbei, wenn der Balg an seinem Umfang leichter dehnbar ist als an seiner
Stirnseite. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Wandstärke der Seitenwandung des
Balges bei gleichem Werkstoff kleiner als die Wandstärke der Stirnwandung des Balges ist oder daß das
Material der Seiten des Balges eine geringere Elastizität aufweist als das Material der Stirnseite.
Um ein sicheres Erfassen der Hülsen zu gewähr*
leisten, soll erfindungsgemäß die Außenseite des Balges gegenüber der Innenseite der Hülse einen hohen
Reibungswert aufweisen. Insbesondere kann hierzu die Außenseite des Balges aufgerauht sein oder die
Außenseite des Balges aus einem Material mit hohem Reibungsbeiwert gegenüber der Hülse bestehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Greiforgan Schubmittel in Form
eines Bundes aufweist, die, wenn der Innenraum des Balges im wesentlichen druckentlastet ist, auf den
Hülsenrand der Hülse aufdrückbar sind, um den die sichere Mitnahme der Hülse bewirkenden Hülsensitz
auf der Spindel zu erzielen.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung
des Erfindungsgegenstandes in zwei aufeinanderfolgenden Stufen seiner Funktion. Es zeigt
Fig. 1 das Einführen des Greiforgans in die Hülse,
F i g. 2 das Einwölben der Unterseite des Greiforgans durch das Spindeloberteil,
Als Träger der Wicklung 1 des Garnes oder Zwirnes dient die bekannte rohrförmige Hülse 2. Diese
Hülse 2 ist auf die Spindel 3 aufgesteckt. Dabei wird zwischen Spindel 3 und Hülse 2 dadurch eine kraftschlüssige
Verbindung erzielt, daß die Außenfläche des Spindeloberteiles 3 im wesentlichen die gleiche
Konizität aufweist wie die Innenwand der Hülse. In ten Druckmittelspeichers Luft in den Hohlraum 1-,
des Trägers 12 und von diesem durch die Bohrungen 10 der Stopfen 8 in das Innere der Bälge 6 geleitet.
Dadurch werden die elastischen Bälge 6 aufgeweitet, legen sich an die Innenwände der Hülse 2
an und stellen so eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Hülsen 2 und dem Träger 12 her.
Gleichzeitig wird in den Bälgen 6 durch das Bestreben, die eingedrückte Unterseite der Bälge wieder
ebenfalls bekannter Weise kann die kraftschlüssiee ,„ auszustülpen, auf die Spitze des Spindeloberteiles 3
Verbindung zwischen Hülse und Spindel auch durch ein Druck ausgeübt, der als nach oben genchte er
Zug auf die Hülse 2 übertragen wird und die Hülse
vom Spindeloberteil abzuziehen sucht. Die als Anlagefläche zwischen Balg 6 und Hülse 2 wirksam wer-
sogenannte »Hülsenkupplungen« erreicht werden.
Das eigentliche Greiforgan zum Erfassen der
Hülse 2 besteht aus einem sackförmigen Balg 6 aus ~ - .
elastischem Material, beispielsweise Gummi oder 15 dende Länge des Balges, der Reibungswert zwischen
elastischem Kunststoff. Der Außendurchmesser dieses Balg und Hülse und die den Druck auf die Sürnim
Querschnitt zweckmäßigerweise kreisrunden BaI- fläche des Spindeloberteiles ausübende, wirksame
ges ist etwas geringer als der Innendurchmesser der Fläche der Unterseite des Balges sind untereinander
Hülse 2; falls er geringfügig größer ist, ist der Balg 6 und mit der zum Lösen des Hülsensitzes erforderlichen
Kraft ohne Schwierigkeiten so abstimmbar, daß die zum Lösen des Hülsensitzes erforderliche Schubkraft
der Unterseite des Balges durch weiteres Erhöhen des Druckes im Innern des Balges erst dann erreicht wird
so leicht verformbar, daß er unter leichtem Zusammendrücken in die Hülse 2 eingeführt werden kann.
Der obere Rand des Balges 6 ist über einen Stopfen 8 gezogen und druckmitteldicht mit diesem verbunden,
beispielsweise verklebt. Der Stopfen kann mit einem Bund 9 versehen sein, der den Durchmesser
des Balges 6 überragt und an dem sich der obere Rand der Hülse 2 abstützen kann.
Die Hülse 2 überragt die Spindel 3 um einen geringen Betrag. Der Balg 6 ist nun so lang, daß seine
Stirnseite durch die Spitze des Spindeloberteiles bereits eingedrückt wird, wenn das Greiforgan ganz,
d. h. bis zum Anliegen des oberen Randes der Hülse 2 an den Bund 9 des Stopfens 8 in die Hülse eingeführt
wird.
wenn die kraftschlüssige Verbindung zwischen Balg und Hülse bereits besteht. Gegebenenfalls kann auch
durch Niederhalten des die G reif organe aufnehmenden Trägers 12 verhindert werden, daß die Greiforgane
durch vorzeitiges Auswölben der Unterseiten der Bälge aus den Hülsen geschoben werden.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die auf einfache Weise beliebig stark zu wählende Schubkraft
der Stirnseite des Balges auf das Spindeloberteil dazu verwendet werden kann, den festen Sitz der Hülse 2
auf dem Spindeloberteil 3 durch geringfügiges An-
Der Stopfen 8 ist an einem Träger 12 angeordnet, 35 heben der Hülse zu lösen.
40
der die zum Abziehen der vollen Kopse und zum Aufstecken von leeren Hülsen notwendigen Bewegungen
ausführen kann. Die Ausführung derartiger Abziehorgane und der Mechanismen zu ihrer Bewegung
sind bekannt.
Der Stopfen 8 besitzt eine Bohrung 10, die als Zuleitung für Druckmittel zum Balg 6 dient und durch
die das Innere des Balges mit einem Druckerzeuger verbindbar ist. Als Druckmittel dient zweckmäßigerweise
Druckluft.
In einer Abziehvorrichtung, durch die mehrere Kopse gleichzeitig abgezogen bzw. mehrere Hülsen
gleichzeitig aufgesteckt werden, ist der Tr?ger 12 vorteilhafterweise
und wie dargestellt als Hohlprofil ausgebildet und dient gleichzeitig als Zuleitung für das
Druckmittel zu den Greiforganen 6. Die Stopfen 8 sind in diesem Falle vorteilhafterweis«·. mit Gewindeansätzen
11 versehen, die in die Wand des Trägers 12 einschraubbar sind, so daß der Hohlraum 13 des
Trägers 12 über die Bohrung 10 des Stopfens 8 mit dem Inneren des Balges 6 in Verbindung steht.
Um mit der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung die auf Spindeln steckenden vollen Kopse zu ergreifen
und abzuziehen, wird der Träger 12 mit den Greif-Es hat sich gezeigt, daß dieses Lösen des Hülsensitzes
allein durch Erhöhen des Druckes in den Bälgen 6 erfolgen kann, ohne daß bereits über den Träger
12 eine Abziehkraft ausgeübt werden müßte.
Nach Lösen des Hülsensitzes braucht zum Abziehen der vollen Kopse durch den Träger 12 nur
noch das reine Gewicht der vollen Kopse angehoben zu werden. Der Träger wird dann an den Ort bewegt,
an dem die vollen Kopse abgelegt werden sollen, dort wird das Zuleitventil geöffnet, das den
Hohlraum 13 des Trägers 12 und damit auch die Bälge 6 entlüftet. Dadurch wird die kraftschlüssige
Verbindung zwischen den Greiforganen 6 und den Hülsen 2 gelöst, und die Kopse werden freigegeben.
Zum Aufstecken von Hülsen werden die Greiforgane 6 in leere Hülsen 2 eingeführt, die im Abstand
der Spindelteilung in einer Reihe parallel zueinander bereitgestellt sind. Durch öffnen des Zuleitventils
für das Druckmittel wird, wie vorstehend beschrieben, eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
den Hülsen 2 und den Greiforganen 6 hergestellt. Dann wird der Träger 12 so bewegt, daß die Hülsen
auf die Spindeln 3 aufgesteckt werden.
Der notwendige drehfeste Sitz der Hülsen 2 auf
Organen 6 so bewegt, daß die Greiforgane gleich- 60 dem SpindeloberTeil 3 kann dadurch erreicht werden,
achsig über den Spindeln stehen. Dann wird der daß die Greiforgane vor dem Aufweiten der Bälge 6
Träger 12 gesenkt und dadurch die Greiforgane 6 in nicht bis zu den Bünden 9 in die Hülsen 2 eingeführt
die Hülsenrohre 2 eingeführt (Fig. 1). Der Träger werden.
12 wird so weit gesenkt, bis die Bunde 9 der Stopfen 8 So können die Hülsen 2 bis zum Erreichen des
auf den oberen Rändern der Hülsenrohrc 2 aufsitzen, 65 Hülsenfestsitzes auf die Spindeloberteile 3 aufgesteckt
in dieser Stellung wird die Unterseite des Balges 6 werden, ohne daß die Unterseiten der Bälge entgegen
durch die Spitze der Spindel 3 leicht eingedrückt dem Druck des Druckmittels eingedrückt werden
(Fig. 2). Nun wird durch öffnen des nicht dargestell- müßten. Dann werden die unter Druck stehenden
Teile entlüftet, die Verbindung zwischen den Hülsen 2 und den Greiforganen 6 lösen sich und der Träger 12
kann samt den Greiforganen 6 von den aufgesteckten Hülsen 2 abgehoben werden.
Eine andere Art zum Aufstecken der leeren Hülsen 2 ist, daß die erfaßten Hülsen durch den Träger
12 so weit auf die Spindeloberteile 3 aufgeschoben werden, bis die Unterseiten der Bälge 6 an den Spitzen
der Spindeln 3 anstehen. Dann wird entlüftet, und die Hülsen 2 werden freigegeben. Anschließend
wird der Träger 12 unter Eindrücken der Balgstimseiten noch so weit abgesenkt, bis die an den Bünden
9 der Stopfen 8 anstehenden Hülsen 2 in den vorgesehenen Festsitz geschoben sind.
Eine weitere Art zum Aufstecken der leeren Hülsen 2 sieht vor, daß zunächst die Hülse über das
Spindeloberteii 3 geführt wird und der Balg 6 entlüftet
wird. Dadurch fällt die Hülse auf die Spindel. Mit wieder gering erhöhtem Druck im Balg 6 wird
nun der Träger 12 von oben auf die Hülse zu bewegt und drückt sie bis zum Anschlag auf die Spindel.
Dabei kann eine Durchbiegung des Trägers 12 nachgiebig ausgeglichen werden, indem der Balg 6
mehr oder weniger weit in die Hülse 2 eindringt.
Die Außenseite des Balges 6 sollte gegenüber der Innenfläche der Hülse 2 einen möglichst hohen Reibungsbeiwert
aufweisen, um eine möglichst gute kraftschlüssige Verbindung zwischen Balg und Hülse
zu erreichen. Dies kann beispielsweise durch die Wahl eines geeigneten Werkstoffes für den Balg oder
durch Aufrauhen der Außenfläche des Balges erfolgen.
Die seitliche Wand des Balges 6 soll leicht aufweitbar sein, um den Druck des Druckmittels im
Inneren des Balges möglichst in voller Höhe als
ίο Druckkraft zwischen Balg 6 und Hülse 2 verfügbar
zu haben.
Die Schubkraft der Unterseite des Balges 6 auf die Spitze der Spindel 3 ist um so höher, je größer
die hier wirksame Fläche ist. Diese wirksame Fläche kann dadurch vergrößert werden, daß die Auflagefläche
der Balgstirnseite auf dem Spindeloberteil möglichst groß gewählt wird. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, daß die Balgstirnseite einen in sich möglichst steifen Teller bildet, auf dessen gesamter
ao Räche der Druck des Druckmittels wirksam wird.
Zu diesem Zweck kann die Stirnseite des Balges mit größerer Wandstärke ausgeführt sein als die
Seitenwand des Balges oder die Stirnseite kann aus einem steifen oder starren Werkstoff bestehen, der
aS an den Stoßstellen mit der Seitenwand druckmitteldicht
verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Pneumatischer Greifer zum Erfassen von Spulen bzw. Hülsen an Spinn- und Zwirnmaschinen
mit einem das obere Ende der Hülse ergreifenden elastischen und druckmitteldichten
Balg, der an einem Halter befestigt ist und über eine den Halter durchsetzende Leitung an eine
Druckluftquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Druckmittel
beaufschlagbare elastische Balg (6) ein zylindrischer Sack ist, der im nicht geweiteten
Zustand so weit in das obere offene Ende der Hülse (2) einführbar ist, daß im druckbelasteten
Zustand die Stirnseite des Balges (6) an der Stirnfläche des Spindeloberteiles (3) und seine Mantelfläche
an der Hülseninnenfläche anliegt
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandung des Balges
(6) in entlastetem Zustand konvex ausgebildet ist.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandung des Balges
(6) kegelmantelförmig ausgebildet ist.
4. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balg
(6) an seinem Umfang leichter dehnbar ist als an seiner Stirnseite.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Balges
(6) aus einem Material besteht, mit dem sich gegenüber der Innenseite der Hülse (2) ein hoher
Reibungsbeiwert einstellt.
6. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiforgan Schubmittel
in Form einem Bundes (9) aufweist, die, wenn der Innenraum des Balges (6) im wesentlichen
druckentlastet ist, auf den Hülsenrand der Hülse (2) aufdrückbar sind.
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