DE2907409A1 - Reifenaufbaumaschine - Google Patents

Reifenaufbaumaschine

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DE2907409A1
DE2907409A1 DE19792907409 DE2907409A DE2907409A1 DE 2907409 A1 DE2907409 A1 DE 2907409A1 DE 19792907409 DE19792907409 DE 19792907409 DE 2907409 A DE2907409 A DE 2907409A DE 2907409 A1 DE2907409 A1 DE 2907409A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/32Fitting the bead-rings or bead-cores; Folding the textile layers around the rings or cores
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    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
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    • B29D2030/3207Positioning the beads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl. ing. VV, Meissner _ ρ _
DipUng. P. E. Meissner a a U / ^ U
DipHng. H.-J. Presüng
Herbertetr. 22,1000 ΒθϊΙΙη 33
23. Februar 1979/ MJr/gn
The Goodyear Tire & Rubber Company-Akron, Ohio 44 316, USA
.vie if eiiauf baumaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine iieifenaufbauraaschiiie. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit neuen und zweckdienlichen Maßnahmen, um einen :{e±£enwuls C rund um ein .eif enkarkassenband, das in isyliiidrischor Form eine i-ieif enauf bautrommel umgibt, in seine Lage zu bringen und in dieser zu halten.
Eine Maschine gemäß der Erfindung findet insbesondere Anwendung bei der richtigen, ordnungsgemäßen Anordnung eines Wulstes in ümfangsrichtung um ein ±le±£enkarkassenband, das in aylindrsjicher Forin eine Trommel umschließt, und zwar auf einem Durchmesser umschließt, der geringer ist als derjenige des Heifenwulstes. Diese Anordnung bezeichnet man manchmal als negativen Reifenaufbauvorgang odei- als negative Kronenaufbautrorarael.
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Jer Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit, mit der ein ./ulst, der in eine ;leif enlcarkasse eingegliedert werde:; soll, aurgesetzt wird, zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch angegebenen Mitteln und Maßnahmen bei einer Reifenaufbaumaschine, wie sie der Erfindung zugrunde liegt, gelöst.
Der Erfindunysgegenstand wird anhand von in den Zeichnungen dargestellteil Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ebenfalls einen Axialschnitt, wobei die Vorrichtung von Fig. 1 mit einem Teil der ileifenaufbautrommel zum Anbringen des Reifenwulst es ausgerichtet ist.
Die Reifenaufbaumschine 10 weist ein erstes Ringglied 12 auf, das koaxial zu einer Reifenaufbautromn.el 1ιί angeordnet und an einem (nicht gezeigten) ortsfesten Teil der Maschine an einer mit Abstand von der Trommel gelegenen Stelle befestigt ist. Das lingglied 12 ist mit einer zylindrischen Fläche l6 versehen, die konzentrisch zur Achse 18 der Trommel liegt und dazu dient, den Reifenwulst 20 örtlich konzentrisch mit Bezug zur Achse der Trommel festzulegen, und zwar insbesondere den undehnbaren -Wulstkern 22.
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Die Fläche lf> kann sich auch mit Abständen in Umfangsrichtung des ersten Hinggliedes 12 erstrecken und in einer senkrecht aur Achse der Trommel gerichteten Ebene liegen. Die am weitesten außen liegende Fläche des ersten Hinggliedes 12 ist auf einen liadius beschränkt, der geringer ist als der innerste Hadius des zweiten itinggliedes 25·
Das zweite Ringglied 25 ist für eine Bewegung relativ und koaxial zur Trommel sowie zum ersten xiingglied 12 gelagert und mit einer radialen Innenfläche 2b versehen, die mit radialem Abstand außerhalb der äußeren Oberfläche des ersten Hinggliedes angeordnet ist.
Um das zweite iiingglied 25 zwischen einer ersten, in Umfangsrichtung um das erste Ringglied gelegenen Stellung, wie Fig. 1 zeigt, und einer zweiten, in Fig. 2 gezeigten Stellung, wobei sich der Wulst in axialer Ausrichtung mit einer Wulstsitzrille 30 der Aufbautrommel 14 befindet, zu bewegeu, sind mehrere Druckluftzylinder 32 vorgesehen. Deren jeweilige Kolbenstangen 3'i sind am zweiten Hingglied 25 befestigt, so daß dieses durch Vorhub und Hückhub der Kolbenstangen in ihren zugehörigen Zylindern bewegt wird. Die Zylinder 32 selbst sind an einem ortsfesten (nicht gezeigten) Teil der iieif enauf baumaschine 10 fest gehalten.
Das zweite Hingglied 25 ist mit einer axial liegenden Stirnfläche 36 versehen, die zur Aufbautrommel hin gerichtet und mit Bezug zur Trommelachse l8 geneigt ist, so daß sie der Neigung der Oberfläche des Kernreiters 38 des Wulstes angepaßt ist. Der Kernreiter des zusammengebauten Wulstes besteht aus ei-
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ner ungehärteten, leicht verformten bzw. verformbaren Gummimischung.
Die axial liegende Stirnfläche 36 ist mit einer Vielzahl von Ausnehmungen 4l versehen, die in diese Fläche mit gleichem Abstand als eine mit Bezug zur Achse 18 konzentrische i-ieihe eingesenkt sind. Jede Ausnehmung 4l nimmt einen Saugnapf 43 auf, dessen Lippen nach außen von der Fläche 3& ausreichend weit vorragen, um sich an die Fläche des Kernreiters 38 anzulegen und gegen diese Fläche abzudichten, so daß eine Saugwirkung an einer Vielzahl von örtlichen Bereichen des Kernreiters radial außerhalb vom Wulstkern 22 erzeugt werden kann. Der zusammengebaute Wulst wird dann lediglich vom verformbaren vvulstreiter getragen, nicht aber vom relativ starren Wulstkern.
Um auf die einzelnen Saugnäpfe 43 eine Wirkung von Saugvorrichtungen her ausüben zu können, ist im zweiten liingglied 25 ein Ringkanal 45 vorgesehen, der über Einzelkanäle 47 mit den Saugnäpfen 43 und über ein ;tohr oder einen Schlauch 49 mit einer (nicht gezeigten ) Vakuumpumpe in Verbindung steht. Eine Vielzahl von Fingern 511 im gezeigten Beispiel sind es acht, ist in einer kreisförmigen Reihe mit Abstand zueinander angeordnet. Jeder Finger 5'1 ist auf einem Schwenkzapfen 55 gelagert, so daß diese Finger in der Trommelachse l8 schwenkbar sind. Die Frontfläche <j3 der Finger 5I1 d.h. die zur iieifenaufbautrommel hin gerichteten Flächen, liegen in einer zur Achse senkrechten gemeinsamen Ebene, die, in der in Fig. 1 gezeigten Lage, wenigstens annähernd mit der Ebene der Wulstkern-Auflageflächen
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zusammenfällt. Jeder der· Finger 5'J· ist mit einer Drehfeder 57 versehen, um ihn in die gezeigte Lage, d.h. in die mit der Auflagefläche koplanare Lage zu drücken. Geringfügige Wachstellungen in der Lage der jeweiligen Finger können in einfacher Weise durch eine Stellschraube 59 in einem Loch eines Flansches des zweiten ^inggliedes 25, wie in Fig. 1 gezeigt ist, bewerkstelligt werden. Die Frontflache eines jeden Fingers 51 erstreckt sich radial nach innen bis etwa zum mittleren Durchmesser des unausdehnbaren ivulstlcerns hin.
Im Betrieb der Haschine wird eine iieifenwulstanordnung, die hier and in den Ansprüchen der Einfachheit halber als "der Wulst" bezeichnet wird, dadurch gebildet, daß man einen undehnbaren Wulstkern, der die übliche Vielzahl von Windungen eines Drahtes od.dgl. aufweist, mit einem Kernreiter aus ungehärtetem, jedoch härtbarem Gummi von geeigneter Zusammensetzung vereinigt. Der Reifenwulst wird mittels Verfahren und Vorrichtungen, die nicht Gegenstand der iirfindung sind, vorbereitet. Der auf eine solche weise zusammengestellte Reifenwulst wird konzentrisch um die Trommelachse 18 herum angeordnet, indem man den Kern 22 an der zylindrischen Fläche lödes ersten iiinggliedes 12, die der Lagerung des Wulstes dient, in Stellung bringt, so daß der Wulst auch an den Auflageflächen 24 in der senkrecht zur Achse befindlichen Ebene anliegt. Der Kernreiter des zusammengebauten Wulstes erstreckt sich aufwärts und ist zur Aufbautrommel hin geneigt oder gekrümmt. Wenn des zweite Ringglied 25 so angeordnet ist, wie Fig. zeigt, dann liegt die Fläche des Kernreiters in Berührung mit oder nahe an den Lippen der jeweiligen Saugnäpfe 43, so daß der Saugbereich der Saugnäpfe
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gege-i die entsprechenden Teile der Kornreiteroberxläche abgedichtet ist. Ist der Willst in dieser Lage, dann wird der Llingkanal 'i5 unter Saugwirkung gesetzt, so daß der Kernreiter selbst durch die Saugnapfe ausreichend gehalten wird,um eine radiale Verlagerung des Wulstes auszuschalten. Der radial innere Teil des iiulstes liegt dann an den Flächen 53 der .jeweiligen Finger 51 an.
Nachdem das Karkassenband des Reifens in zylindrischer Form um die Trommel herumgelegt worden ist, wird das zweite Ringglied 25 durch die Zylinder '52 koaxial zur Trommel Ik bewegt, so daß der VmIst und insbesondere dex- Wulstkern koaxial zu und in richtiger axialer Ausrichtung mit der vvulstsitzrille der Trommel in Stellung kommen. Es ist zu bemerken, daß das Karkassenband auf der Trommel radial, einwärts vom Iunenumfang des Wulstes liegt. Ferner ist festzustellen, daß während der Bewegung des Wulstes von der ersten, in Fig. 1 gezeigten Stellung, wobei das zweite Ringglied 25 das erste Ringglied 12 umgibt, zu seiner zweiten, in Fig. 2 gezeigten Stellung, wobei die Wulstsitzx~ille mnsclilossen ist, der Wulstkern 22 allein vom Kernreiter 3ß gegen jegliche radiale Verlagerung getragen wird.
Wenn der Wulst sich in axialer Ausrichtung mit der Wulstsitzrille befindet, wird der endlose elastische Ring bl, der in Umfangsrichtung der Trommel angeordnet ist, durch eine Vielzahl von Segmenten 6l ausgedehnt. Diese Segmente sind in Umfangsrichtung der Trommel mit Abstand zueinander angeordnet und untergreifen den elastischen Ring 6'JL. Die Ausdehnung der Rille im Ring 6l, der über den Segmenten 63 liegt, beitfirkt, daß sich das Karkassenband dem Wulst anpaßt,
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insbesondere aber dessen Kern, so daß der Wulst teilweise eingeschlagen wii-d. Durch dieses teilweise Einschlagen des Wulstes werden notwendigerweise auch die radial innenliegenden Enden der Finger 51 eingehüllt. Da der Wulst somit nun mit dem Karkassenband in seiner eingehüllten Lage sicher gehalten ist, kann das zweite liingglied jetzt axial vom ivulst Tjegbewegt werden. Um das zu bewerkstelligen, wird den Fingern die Möglichkeit eröffnet, in axialen Ebenen zu schwingen, so daß ihre radial innenliegenden. Enden sowohl axial wie radial auswärts mit Bezug zu ihrer Anfangslage nahe dem Wulstkern weggezogen werden, ohne in irgendeiner Weise die akkurate., dem Wulst In bezug auf das Heifen-Karkassenband gegebene Lage zu stören oder zu beeinflussen. Unmittelbar vor Beginn der Bewegung des zweiten Üinggliedes wird der Saugdruck in den Saugnäp— fen und in den Kanälen aufgehoben, so daß der gesamte Willst in seiner gewünschten axialen Ausrichtung mit Bezvig auf das Karkassenband verbleibt. Dann wird das zweite liingglied 25 in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurückgeführt, um den Zyklus wiederholen zu können. Es ist zw bemerken, daß die Steifigkeit der Drehfedern 571 die die Lage der Finger 51 regeln, nur dazu ausreichend sein soll, urn sicherzustellen, daß die Finger in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurückgeführt werden, und sie soll geringer sein, als nötig wäre, um irgendeinen Teil des Karkassenbandes, über das sie gezogen werden, verschieben zu können.

Claims (1)

  1. Patentanwälte
    DipHng. W. Meissner 2 q η7 LOQ
    DipIHng. R E. Meissner "^
    DJpHng. R-J. Presiing
    Herbertetr. 22,1000 Berlin 33
    23. Februar 1979/Mjr/gn
    The Goodyear Tire & Rubber Company, Akron, Ohio 44 316, USA
    Pa t entanspruch
    :ieifenaufbaumaschine, gekennzeichnet durch eine Aufbautrommel !ί) mit einem ersten, eine ringförmige Wulstsitzrille (.30) bestimmenden Bauteil mit einem endlosen, in Umfangsrichtung der Trommel (14) angeordneten elastischen liing (6l) , durch eine Vielzahl von in Umfaiigsrichtung der Trommel mit Abstand zueinander angeordneten Segmenten (63.) , die den elastischen üing (6l) untergreifen, radial zur Trommel bewegbar sind sowie den elastischen liing (6l) dehnen und somit einen Reifenwulst (20) an einem auf der Trommel (ΐΛ) befindlichen Üeifenkarkassenband zum Sitzen bringen, durch ein zweites, den einen Kernreiter (38) sowie einen undelmbaren Wulstkern (22) enthaltenden Reifenwulst (20) relativ zur Wulstsitzrille (30) in Stellung bringendes Bauteil, das ein erstes, koaxial zur Trommel (Ik) liegendes und von dieser mit axialem Abstand befestigtes Ringglied (12)
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    aufweist, welches eine äußere, zylindrische, gegen die l-adiale Innenfläche des Wulstes (20) , urn den Wulstkern (22) konzentrisch zur Trommelachse (l8) in Stellung zu bringen, sich anlegende Fläche (l6) hat, durch ein zweites, für eine zur Trommel (lA) sowie zum ersten üingglied (12) koaxiale Bewegung gelagertes Hingglied (25) mit einer radialen Innenfläche (26), die mit radialem Abstand von der Außenfläche (16) des ersten Jiinggliedes (12) angeordnet ist, so daß diese Fläche (26) koaxial über dem ;lingglied (12) bewegbar ist, durch eine axial liegende, zur Trommel ( lA) hin gerichtete und außerhalb des Wulstkerns (22) mit dem Kernreiter (38) zur Anlage zu bringende Stirnfläche (56) am zweiten rtiiigglied (25), durch eine Vielzahl von mit gleichem Abstand zueinander in einer ringförmigen ^ieihe konzentrisch 25um zweiten Ringglied sowie radial auswärts vom Wulstkern angeordnete Saugnäpfe (^3)> von denen jeder in einer zugehörigen, in der axial liegenden Stirnfläche (30) des zweiten -.iingglieds befindlxchen Ausnehmung (4l) liegt sowie von dieser ausreichend weit vorragt, um gegen eine Vielzahl von örtlichen Bereichen des Kernreiters (3ö) außerhalb vom Wulstkern (22) abzudichten und auf diese Bereiche eine Saugwirkung auszuüben, durch mit den Saugnäpfen und mit einer Saugluftquelle in Verbindung stehende Kanäle (45, 47), durch eine Vielzahl von in einer koaxialen, ringförmigen tieihe mit gleichem Winkelabstand zueinander am zweiten ßingglied (25) schwenkbar gelagerten Fingern (5I)1 die sich von diesem Glied radial einwärts in einer zur Trommelachse (18) senkrechten Ebene bis etwa zum mittleren Durchmesser des Wulstkerns (22) erstrecken und in axialen Ebenen aus der zur Achse (l8) senkrechten Ebene sowi· gegen die Trommel (l4) hin schwenkbar sind, und durch einen
    909837/0606
    das sweite Ringglied (25) zwischen einer ersten Lage, in der es das erste Ringglied (12) timgibt, und einer aweitei Lage, in der es die Wulstsitzrille (30) umgibt, bewegenden Antrieb (32, 3'±)·
    ' Λ t f bipl.-lng. f. & MeissnöE
    Fafiinlanwalt - 4 -
    ii/ -- "■
    .1L 06
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