DE1630606C3 - Einspannung einer Rollmembran für Bremszylinder - Google Patents
Einspannung einer Rollmembran für BremszylinderInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspannung einer Rollmembran für Bremszylinder gemäß dem
Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten, derartigen Einspannung (US-PS 2193190) ist die wulstförmige Verdickung
axial einseitig an den radial nach auswärts verlaufenden Rand der Rollmembrane angesetzte und die diese
Verdickung aufnehmende Ringnut befindet sich an der im wesentlichen radial verlaufenden Bodenfläche
einer runden Ausnehmung an der Stirnfläche des ersten Gehäuseteils. Das zweite Gehäuseteil greift mit
seinem radial nach außen umgebogenen Ende in die Ausnehmung des ersten Gehäuseteils ein, wobei das
umgebogene Ende mit seiner zylindrischen Endfläche an der zylindrischen Umfangswand der Ausnehmung
geführt ist und axial über Zwischenringe metallisch gegen eine Ringschulter am Rand der Bodenfläche
abgestützt ist. Der innerste Zwischenring Hegt auf der, der Verdickung abgewandten Seite, an einer radialen
ίο Ringfläche des Randes der Rollmembran an und hält
deren Verdickung in der Ringnut; an seinem radial inneren, axial in Richtung zum zweiten Gehäuseteil
gerundet abgebogenen Ende steht dieser Zwischenring einem entsprechend geformten Ringabschnitt der
Bodenfläche unter Bildung eines kurzen Ringspaltes gegenüber, dessen Weite der Stärke der ihn durchsetzenden
Rollmembran entspricht.
Ein den äußeren Rand der Ausnehmung des ersten Gehäuseteiles radial nach innen übergreifender
Randwulst liegt am umgebogenen Ende des zweiten Gehäuseteiles an und hält die beiden Gehäuseteile sowie
die Rollmembran gegenseitig verspannt in ihren Lagen.
Diese bekannte Einspannung ist mit dem Mangel behaftet, daß bei ihrer Montage während des Einsetzens
des zweiten Gehäuseteiles die Rollmembrane, insbesondere deren wulstförmige Verdickung, leicht
und unbemerkt gegebenenfalls mitsamt den Zwischenringen aus ihrer Sollage gelangen kann, wodurch
sich eine fehlerhafte, undichte und gegebenenfalls insbesondere die Rollmembrane beschädigende Montage
ergibt. Der richtige Sitz der Verstärkung der Membrane ist während der letzten Phase des Montagevorganges
der beiden Gehäuseteile nicht mehr kontrollierbar.
Mit der US-PS 3020094 ist weiterhin eine Einspannung
für eine Rollmembran in einem Bremszylinder bekannt geworden, wobei in ein einteiliges Gehäuse
ein topf f örmiges Spannteil eingesetzt ist und der Rand der Rollmembrane zwischen einen ringförmigen
Absatz des Gehäuses und dem radial nach außen abgebogenen Ende des Spannteiles eingespannt ist. Die
Montage der Rollmembran muß hier völlig blind erfolgen und es können sich leicht und unkontrolliert
Fehlmontagen ergeben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, für eine Einspannung der eingangs angegebenen
Art eine einfache und sichere, kontrollierbare Montage der Membran zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale a) bis e)
gelöst. Hierdurch wird ermöglicht, während der Montage den ordnungsgemäßen Sitz der Rollmembran
insbesondere mit ihrer wulstförmigen Verdickung in der Ringnut zu kontrollieren und auch noch während
des Aufschiebens des zweiten Gehäuseteils zu beobachten. Zudem zeigt infolge der konstruktiven Gestaltung
die Rollmembran keinerlei Tendenz, unter ihre Eigenspannung während des Montagevorganges
bo aus ihrer Sollage zu springen, sondern wird im Gegenteil
in ihrer korrekten Lage gehalten. Durch das gegenseitige Abfangen der gegeneinander verspannten
Gehäuseteile wird wie bei den bekannten Einspannungen ein Verspannen oder Abdrücken der RoIlmembrane
vermieden und diese zudem in ihrem an die wulstförmige Verdickung anschließenden Bereich
im Ringspalt zwischen den beiden Gehäuseteilen geführt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch aufgeführt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen abgebrochen dargestellten Druckluftzylinder mit einer Rollmembraneinspannung
nach einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Axialschnitt entsprechend Fig. 1 mit einer Rollmembraneinspannung nach einer zweiten
Ausführungsform,
Fig. 3 bis 5 Axialschnitte entsprechend Fig. 1 mit weiteren, einander ähnlichen Ausführungsformen für
Rollmembraneinspannungen.
In Fig. 1 ist in einem zweiteiligen Zylindergehäuse mit dem Gehäuseteil 1 und dem Gehäuseteil 2 eines
Druckluftzylinders ein topfförmiger Kolben 3 axial verschiebbar angeordnet, an dessen nach außen abgebogenem
Rand 4 eine Manschette 5 vorgesehen ist, die an der Innenwandung 6 des Gehäuseteiles 1 zur
Anlage kommt. Zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 ist eine Rollmembrane 7 mit einer wulstförmigen
Verdickung 8 an ihrem äußeren, nach außen umgestülpten Ende eingespannt.
Das Gehäuseteil list an seinem Ende 9 nach außen umgebogen und stützt sich starr gegen die Innenseite
eines Flansches 10 am Gehäuseteil 2 ab, das mit einem Vorsprung 11 das umgebogene Ende 9 übergreift.
Das Gehäuseteil 2 ist mit einem Endteil 12 versehen, das eine gering geneigt, schrägt einwärts verlaufende,
ringnutartige Hinterschneidung 13 aufweist, die von der radial nach außen gerichteten Innenfläche 14 des
Flansches 10 begrenzt ist. In dem von den Flächen 13,14 und der Innenfläche 15 des umgebogenen Endes
9 des Gehäuseteiles 1 ausgebildeten Ringraum wird die wulstförmige Verdickung der Membran derart
verformt, daß sie, ohne abgequetscht werden zu können, den Ringraum im wesentlichen ausfüllt und
dabei dicht an den Flächen zur Anlage kommt. Die übereinander zu liegenden kommenden Gehäuseteile
weisen axial verlaufende Wandabschnitte 16 und 17 auf, zwischen denen in einem Ringspalt die Membrane
jenseits ihrer wulstförmigen Verdickung ohne wesentliche radiale Verspannung geführt ist. Die axiale
Verspannung der beiden Gehäuseteile 1 und 2 erfolgt durch einen Spannring 18, der mit einer abgerundeten
Innenfläche 19 gegen die Außenfläche 20 des nach außen abgebogenen Endes 9 des Gehäuseteiles 1
drückt und dabei das Ende 9 mit seiner Stirnseite starr gegen den Flansch 10 drückt. Die gegenseitige axiale
Verspannung des Spannringes 18 mit dem Flansch 10 erfolgt durch nicht dargestellte radiale Flanschverbindungen.
Dabei hat die Größe der Spannkraft zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 bzw. zwischen dem
Spannring 18 und dem Flansch 11 keinen Einfluß auf die wulstförmige Verdickung, die bei einer überhöhten
Spannkraft nicht abgequetscht werden kann. Die wulstförmige Verdickung ist derart ausgebildet, daß
sie verformt den Ringraum weitgehend auszufüllen vermag. Da die Verdickungsstelle der druckmittelbeaufschlagten
Membrane in Richtung des Pfeiles 21 auf Zug beansprucht ist, weist die Hinterschneidung 13
eine nach innen gerichtete Schulter 22 auf, gegen die sich ein Teil der verformten wulstartigen Verdickung
abstützt.
In den F i g. 2 bis 5 sind weitere Ausführungsformen
für eine Rollmembraneinspannung nach der Erfindung dargestellt. Dabei ist der von übereinandergreifenden
Enden der Gehäuseteile 1 und 2 gebildete Ringraum zur Aufnahme der wulstartigen Verdickung
jeweils gleich ausgebildet, so daß insoweit auf die vorstehende Beschreibung zur Fig. 1 verwiesen wird. Lediglich
die axiale Verspannung der starr aneinander
ίο zu liegen kommenden beiden Gehäuseteile ist in den
Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 5 abweichend von der nach Fig. 1 und untereinander in verschiedener
Weise gelöst.
In Fig. 2 hat der geteilt ausgebildete Spannring 23 ein winkelförmiges Profil, das an seinem einen Ende
24 mit einer inwendigen Schulter 25 versehen ist, die hinter das nach außen umgebogene Ende 26 des Gehäuseteils
1 greift. Das andere Ende 27 des Spannringes 23 übergreift den Flansch 28 am Gehäuseteil 2.
Der Spannring ist an seinem übergreifenden Ende 27 mit Gewindebohrungen 29 versehen, in die Schrauben
30 eingreifen, die mit einem Zapfenende 31 in Bohrungen 32 in der der wulstförmigen Verdickung der.
Rollmembran abgekehrten Seite des Flansches 28 eingreifen. Hierdurch werden die Spannringhälften
zentriert beziehungsweise gegen radiales Abstreifen gesichert.
NachFig. 3 ist der einteilig ausgebildete Spannring 34 an seinem einen Ende 35 mit einer inneren Schulter
36 versehen, die hinter das nach außen umgebogene Ende des Gehäuseteiles 1 greift. Das andere Ende 37
des Spannringes 34 ist mit einem Innengewinde 38 versehen, in das ein Gewindering 39 mit einem Außengewinde
eingreift. Der Gewindering ist mit Gewindebohrungen 40 versehen, in die Schrauben 41
eingreifen, die sich auf der der wulstförmigen Verdikkung der Rollmembrane abgekehrten Seite 42 des
Flansches 43 abstützen. Durch Anziehen der Schrauben erfolgt eine axiale Verspannung der beiden Gehäuseteile
1 und 2, wobei der Gewindering 39 mit seinem Gewinde im Gewinde des Spannringes 34
festgelegt wird.
In Fig. 4 ist der Spannring mit 49 bezeichnet, der sich von dem Spannring 34 nach Fig. 3 dadurch unterscheidet,
das er an seinem einen Ende 44 statt eines Gewindes für einen Gewindering mit einer Nut 45
versehen ist, in die ein Sicherungsring 46 eingesetzt ist. An dem Sicherungsring 46 stützt sich ein Ringkörper
47 ab, der mit Gewindebohrungen 48 versehen
ist, in die Schrauben eingreifen, die in der gleichen Weise wie die Schrauben 41 in Fig. 3 am Flansch 50
zur Anlage kommen.
In Fig. 5 ist der Sicherungsring 46 nach Fig. 4 mit einem rechteckigen Querschnitt durch einen Sprengring
51 mit einem Kreisquerschnitt ersetzt. Der Ringkörper 52 stützt sich hier mit einer Schrägfläche 53
und einer Axialfläche 55 an dem Sprengring 51 ab, so daß der Sprengring formschlüssig in seiner Nut in
dem Spnnring 54 gehalten ist. In dem Ausführungs-
bo beispiel nach Fig. 5 ist in vorteilhafter Weise das eine
Gehäuseteil 57 als Zylinderkörper ausgebildet, an dem das Endteil 56 mit dem Flansch 58 und dem in
axialer Richtung auslaufenden Ende mit der Hinterschneidung 59 angeschweißt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einspannung einer Rollmembran im Bremszylinder einer Druckluftbremse, wobei die sich auf
den Bremszylinderkolben abstützende Rollmembran einen nach auswärts umgestülpten Rand aufweist,
der in eine wulstförmige Verdickung ausläuft, wobei zwei einander radial übergreifende
Gehäuseteile vorgesehen sind, von denen das erste eine Ringnut zur Aufnahme der wulstförmigen
Verdickung aufweist, die infolge einer axialen, durch einen Anschlag begrenzten Verspannung
der beiden Gehäuseteile bis zum völligen Ausfüllen der Ringnut verformt wird, wobei der Anschlag
durch Abstützen des radial außen umgebogenen Endes des zweiten Gehäuseteils gegen eine
radial verlaufende Anschlagringfläche am ersten Gehäuseteil verkörpert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) das erste Gehäuseteil (2) einen zylindrischen Endabschnitt (12) aufweist, der vom zweiten
zylindrischen Gehäuseteil (1) unter Bildung eines der Rollmembranstärke entsprechenden
Ringspaltes überdeckt wird;
b) die Rollmembran (7) mittels ihres unmittelbar an ihre Verdickung (8) anschließenden
Bereichs an den Wandabschnitten (16 und 17) des Ringspaltes geführt ist;
c) die Ringnut am verstärkten Endabschnitt (12) als eine radial nach außen offene Hinterschneidung
(13) ausgebildet ist, die vom anderen Gehäuseteil (1) weggerichtet, schräg radial einwärts verläuft;
d) die Hinterschneidung (13) an ihrem tiefsten Ende durch die radial verlaufende Anschlagringfläche
(14) begrenzt ist, die am ersten Gehäuseteil (2) durch einen radial aufwärts gerichteten Umfangsflansch (10) gebildet
wird und
e) die Vorspannung der beiden Gehäuseteile (1, 2) gegeneinander durch einen am umgebogenen
Ende (9) des zweiten Gehäuseteils (1) angreifenden äußeren Spannring (18) bewirkt
wird.
2. Einspannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (13) an
ihrem dem Ringspalt (bei 16, 17) zugewandten Ende über eine nach innen gerichtete Schulter
(22) in den zylindrischen Endabschnitt (16) des ersten Gehäuseteils (2) übergeht und dort den
Ansatz der Verdickung (8) an der Rollmembran (7) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1967K0062757 DE1630606C3 (de) | 1967-07-07 | 1967-07-07 | Einspannung einer Rollmembran für Bremszylinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1630606A1 DE1630606A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1630606B2 DE1630606B2 (de) | 1979-08-23 |
DE1630606C3 true DE1630606C3 (de) | 1980-05-22 |
Family
ID=7230770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967K0062757 Expired DE1630606C3 (de) | 1967-07-07 | 1967-07-07 | Einspannung einer Rollmembran für Bremszylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1630606C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913174A1 (de) * | 1979-04-02 | 1980-10-16 | Knorr Bremse Gmbh | Arbeitszylinder fuer pneumatische oder hydraulische druckmedien |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4128363C2 (de) * | 1991-08-27 | 1996-07-11 | Knorr Bremse Systeme | Federspeicherbremszylinder, insbesondere für Bremsanlagen von Nutzfahrzeugen |
DE10109515B4 (de) * | 2000-02-28 | 2005-02-10 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Membran-Bremszylinder |
DE102013016890A1 (de) * | 2013-10-11 | 2015-04-16 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Bremszylinder |
-
1967
- 1967-07-07 DE DE1967K0062757 patent/DE1630606C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913174A1 (de) * | 1979-04-02 | 1980-10-16 | Knorr Bremse Gmbh | Arbeitszylinder fuer pneumatische oder hydraulische druckmedien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1630606A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1630606B2 (de) | 1979-08-23 |
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