DE1630606A1 - Druckluftbremse mit Rollmembranbremszylinder - Google Patents

Druckluftbremse mit Rollmembranbremszylinder

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DE1630606A1 DE1967K0062757 DEK0062757A DE1630606A1 DE 1630606 A1 DE1630606 A1 DE 1630606A1 DE 1967K0062757 DE1967K0062757 DE 1967K0062757 DE K0062757 A DEK0062757 A DE K0062757A DE 1630606 A1 DE1630606 A1 DE 1630606A1
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thickening
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Lunghamer Lawrence J
Hans Poellinger
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Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/06Bellows pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Druckluftbremse mit Rollmembranbremszylinder. Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluftbremse mit einer in seinem inneren zur axialen Verschiebung des federbelasteten Bremszylinderkolbens angeordneten Rollmembrane.die sich auf dernBremszylinderk-olben abstützt, und deren insbesondere nach auswärts umgestülpter Rand in eine wulstförmige Verdickung ausläuft, die zwischen axial gegeneinander verspannten Gehäuseteilen eingeklemmt ist.
  • Es sind Druckluftbremsen bekannt, bei denen die Rollmembrane in der Teilung der Zylinderhälften des Gehäuses in radialer Richtung eingespannt ist# Nachteilig ist dabei, dass die Kraftrichtung quer zur Einspannrichtung wirkt und die Membrane gleichzeitig hohen Zug- und Biegebeanspruchungen aus--,esetzt ist.
  • Es ist'auch schon vorgeschlagen worden, die Membrane in einem einteilig ausgebildeten Zylindergeh,5use inwendig durch einen Spannring in axialer Richtung einzuspannen. Dabei wird eine wulstförmige Verdickung an dem in axialer Richtung nach auswärts umgestülpten Hand der Membrane durch den Spannring gegen eine radiale Einschnürung an der Stirnseite des Gehäuses durch Schraubverbindungen befestigt. Nachteilig ist dabei, dass die Einspannung der Membrane'blind vorgenommen werden muss, da die Einspannteile der Membrane und der Spannring von der Membrane selbst verdeckt ist und damit unzugänglich ist. Dadurch ist die richtige Lage der wulstförmigen Verdickung der Merbrane und des Spannringes nicht kontrollierbar, so dass es leicht zu ungenauen oder unvolii4'-,ändigen Einspannungen kommen kann.
  • Weiter ist eine Druckluftbremse bekannt geworden, bei der eine Rollmembranwulst zwischen zwei Gehäusehälften eingespannt ist, die durch einen Spannring axial gegeneinander verspannt sind. Hierdurch wird zwar eine relativ einfache Verspannung bei weitgehend njedriger Bauweise erreicht, nachteilig ist jedoch, dass die Gehäusehälften über die elastische Membrane mitelnander verbunden sind, so daso eine sorgfältig bemessende Verspannungekraft zwischen den beiden Gehäusehälften vorzusehen ist, um sicherzustellen, daso einerseits die Membran nicht abgequetscht wird, andererseits eine dichte Gehäuseverspannung gewährleistet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist eseinen Bremazylinder mit einer Rollmembran der eingangs geannten Art anzugebeni deren Montage kontrollierbar.ist und dadurch wesentlich vereinfacht ist, dass bei einer zu hoch gewählten Vorspannungskraft zwischen den Gehäusehälften die Membrane nicht beschädigt werden kann» Zur Lösung der Aufgabe'wird erfindungsgemäss vorgeschlageng dass die Gehäuseteile als übereinandergreifende Enden eines geteilten Gehäuses ausgebildet sindg die durch einen ein- oder mehrteiligen Spannring axial starr gegeneinander verspannt sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen nach der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden. Die Erfindung wird lediglich für einige Ausfübrungsformen nach der Erfindung beschrieben, In der zugehörigen Zeichnung zeigt: Fig,1) einen Axialschnitt durch eingn abgebrochenen Druckluftzylinder nach der Erfindung mit einer Rollmembraneinspannung nach einer ersten Ausführungsform.
  • Fig.2) ein Axialsc-hnitt entsprechend Fig, 1 mit einer Rollmembraneinspannung nach einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 3 bis 5 Axialschnitte entsprechend Figur 1 mit weiteren einander ähnlichen'Ausführungsformen für Rollmembraneinspannungen, In Figur 1 ist in einem zweiteiligen Zylindergehäuse mit dem Gehäuseteil 1 und dem Gehäuseteil 2 eines Druckluftzylindera ein topfförmiger Kolben 3 axial verschiebbar angeordnet, an dessen nach aussen abgebogenen Rand 4 eine Manschette 5 vorgesehen istt die an der Innenwandung 6 des Gehäuseteiles 1 zur Anl age kommt. Zwie chen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 ist eine Rollmembrane 7 mit einer wulstförmigen Verdickung 8 an ihrem äusseren Ende eingespannt, das nach aussen umgestülpt ist.
  • Das Gehäuseteil 1 ist an seinem Ende 9 nach aussen umgebogen und stützt sich starr gegen die Innenseite eines Flansches 10 am Gehäuseteil-2 ab, das mit einem Vorsprung 11 das umgebogene Ende 9 übergreift. Das Gehäuseteil 2 ist mit einem Endteil 12 verseheng das eine wenig schräg einwärts verlaufende Hinterschneidung 13 aufweist, die von der radial nach aussen gerichteten Innenfläche 14 des Plansches 10 begrenzt ist. In dem von den Flächen 13,14 und der Innenfläche 15 des umgebogenen Endes 9 des Gehäuseteiles 1 ausgebildeten Ringraum wird die wulstförmige Verdickung der Membran derart verformti dass sie )ohne abgequetscht werden zu können,den Ringraum im wesentlichen ausfüllt und dabei dicht an den Flächen zur Anlage kommt. Die übereinander zu liegen kommenden Gehäuseteile weisen axial verlaufende Wandabschnitte 16 und 17 auf, zwisehen denen die Membrane jenseits ihrer wulstförmigen Verlalickung oline wesentliche radiale Verspannung geführt ist. Die axiale Verspannung de## '->-eiden Gehäuseu teile 1 und 2 erfolgt -durch einen Spani,4ring 189 der mit einer abgerundeten Innenfläche 19 gegen die Aussenfläche 20 des nach aussen abgebogenen Endes 9 des Gehäuseteiles 1 drückt und dabei das Znde 9 mit seiner Stirnseite starr gegen den Flansch 10 drückte Die gegenseitige aziale Verspannung des Spanpringes 18 mit dem Plansch 10 erfolgt durch nicht dargestellte radiale Planachverbindungen, Dabei hat die Grösse der Spannkraft zwischen den beiden Gehäusete41en 1 und 2 bzw. zwischen dem Spannring 18 und dem Plansch 11 keinen Einfluse auf die wuletförmige Verdickungg die bei einer überhöhten Spannkraft nicht abgequetscht werden kann, Die wulstförmige Verdickung ist derart ausgebildet, dass sie verformt den Ringraum weitgehend auszufüllen vermag. Da die Ve:rdickingsatel.le der druckmittelbeaufschlagten Membrane in Richtung des Pfeiles 21 auf Zug beanspruch ist, weist die Hinterschneidung 13 eine - 22 nach innen gerichtete SchulterYauft gegen die sich ein Teil der verformten wulstartigen Verdickung abstützt. In den Fig, 2 bis 5 sind weitere Ausführungsformen für eine Rollmembraneinspannung nach der Erfindung dargestellt. Dabei ist der von übereinandergreifenden Enden der Gehäuseteile 1 und 2 gebildete,._Ringraum zur Aufnahme der wulstartigen V@rjickung jeweils gleich ausgebildet, so dass insoweit auf die vorstehende Beschreibung zur Fig. 1 verwiesen wird, Lediglich die axiale Verspannung der starr aneinander zu liegen kommenden beiden Gehäuseteile ist in den Ausführuügsformen nach den Figuren 2 bis 5 abweichend von der nach Fig, 1 und untereinander In verschiedener Weise gelöst, In Figur 2 hat der geteilt ausgebildete Spannring 23 ein winkelförmiges Profil, das an seinem, einen Ende 24 mit einer inwendigen Schulter 25 versehen ist, die hinter das nach auaqen uiÜgebogene Ende 26 des Gehäuseteils 1 greift. Das andere Ei)de 27 des Spannringen 23 übergreift den Plansch 28 ag Gehäuseteil 2,o Der Spannring ist an seinem übergreifenden Ende 27 mit Gewindebohrungen 29 versehen, in die Schrauben 30 eingreifen, die mit einem Zapfenende 31 in Bohrungen 32 in der der wulstförmigen Verdickung der Rollmembran abgekehrten Seite 28 eingreifen. Hierdurch werden die Spannringhälften zentriert beziehungsweise gegen radiales Abstreifen gesichert.
  • Zu Fig. 3 ist der einteilig ausgebildete Spannring 34 an seinem einen Ende 35 mit einer inneren Schulter 36 verseheng die hinter das nach aussen umgebogene Ende des Gehäuseteiles 1 greift. Das andere Ende 37 des Spannringes 34 ist mit einei# Innengewinde 38 versehen, in d.as ein Gewindering 39 mit einem AussengeWinde eingreift, Der Gewindering ist mit Gewindeborhungen 40 verseheng in die Schrauben 41 eingreifen, die sich auf der der wulstförmigen Verdickung der Rollmembrane abgekehrten Seite 42 des Plansches 43 abstützen. Durch Anziehen der Schr;uben erfolgt eine axiale Verspannung der beiden Gehäuseteille 1 und 2, wobei der Gewindering 39 mit seinem Gewinde im Gewinde des Spannringes 34 festgelegt wird.
  • In Fi gur 4 ist der Spannring mit 49 bezeichnet, der sich von dem Spannring 34 nach Figur 3 dädurch unterscheidet# dass er an seinem einen Ende 44 statt eines Gewindes für einen Gewindering mit einer Nut 45 versehen ist, in die ein Sicherungsring 46 eingesetzt ist. An dem Sicherungsring 46 stützt sich ein Ringkörper 47 a«#, der mit Gewindebohrungen 48 versehen ist, in die Schrauben eingreifen, die in der gleichen Weise wie die Schrauben 41 in Figur 3 am Flansch 50 zur Anlage kommen.
  • In Figur 5 ist der Sicherungsring 46 nach Figur 4 mit einem rechteckigen Querschnitt.durch einen Sprengring 51 mit einem Kreisquerschnitt'ersetzt. Der HingkörPer 52 stützt sigh hier mit einer Schrägfläche 53 und einer Axialfläche 55 an dem Sprengri g 51 ab, so dass der Sprengring formschlüssig in seiner Nut in dem Spannring 54 gehalten ist. In dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist in vorteilhafter Weise das eine Gehäuseteil 57 als Zylinderkörper ausgebildetan dem das Endteil 56 mit dem Flansch 58 und dem in axialer Richtung auslaufenden Ende mit der Hinterschneidung 59 angeschweißt ist, Alle Einzelheiten der Beschreibung und der Zeichnung sind für die Erfindung von-Bedeutung,

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h i 1.) Druckluftbremse mit Rollmembranzylinder mit einer in seinem Inneren zur axialen Verschiebung des federbelasteten Bremszylinderkolbens angeordneten Rollmembrane, die sich auf dem Bremszylinderkolben abstützt, und deren insbesondere nach auswärts umgestülpter Rand in eine wulstförmige Verdickung ausläuft, die zwischen axial gegeneinander verspannten-Gehäuseteilen eingeklemmt istpdadurch gekennzeichnetg dass die Gehäuseteile (1,2) als übereinandergreifende Enden eines geteilten Gehäuses ausgebildet sindp die durch einen ein- oder wiehrteiligen Spannring (18, 239 349 49p 54) Starr gegeneinander verspannt sind. 2«) Druckluftbremazylinder nach Anspruch lp dadurch gekennzeichnet, daas das Ende (12) des einen Gehäuseteiles (2) eine schräg einwärte verlaufende H#nterschneidung (13) aufweiatt die von einem radial augwärts sich erstreckenden Plansch (10) begrenzt iatt gegen den sich ein radial nach auaaen umgebogenes Ende (9) des anderen Gehäuseteiles (1) abstützt, wobei die eingespannte wulstförmige Verdickung (8) der Rollmembrane (7) zwiiehen der Hinterschneidung (13) der inwendigen Umbiegung des Endes (9) und der radialen Flanschfläche (14) unter fester Anlage an diesen Flächen in radialer und axialer Richtung verformt ist. 3.) Druckluftbremszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetg dass die Hinterschneidung (13) eine nach gegen innen gerichtete Schulter (22) aufweist\,(die sich die wulstförmige Verdickung (8) mit ihrem an die Membrane anschliessenden Ende anlegt. 4.) Druckluftbremszylinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnetg dass die Membrane jenseits' der wulstförmigen Verdickung zwischen axial verlaufenden Wandabschnitten (16j17) der Gehäuseteile (1,2) im wesentlichen ohne radiale Flächenpressung geführt ist, 5,) Druckluftbremszylinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannring (18) mit dem Flansch (10) axial verschraubt ist, 6.) Druckluftbremazylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, der geteilt ausgebilctete Spiarinring, (1-'5) als winkelförmiger Profilring ausgebildet ist, der an seinern einen Ende mit einer inwendigen Schulter (25) hinter den auswärtigen umgebogenen Endabschnitt des einen Gehäuseteiles (1) greift-und de:r mit seinem anderen Ende den Flansch (28) des anderen Gehäuteteiles (2) übergreift, wobei der Spannring an seinem übergreifenden Ende mit Zapfenschrauben oder dergleichen (30) versehen ist, die in E#ohrungen (29) in der der wulstförmigen Verdieliung der Rollmembrane abgekehrten Seite (33) des Flansches' eingreifen. 7.) Druckluftbremszylinder nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet* dass der einlälig ausgebildete Spannring(34, 49, 54) an seinem einen Ende mit einer in&-wendigen Schulter (36) hinter den auswärtigen umgebogpnen Endabschnitt des einen Gewindeteiles greift. 8.) Druckluftbremszylinder nach Anspruch '(q dadurdh gekennzeichnet, dass der Spannring (34) an seinem anderen Ende (37) ein Innenge%,vinde aufweist, das mit dem Aussengewinderinges (39) in Eingriff iste der mit Druckschrauben (41) versehen ist, die sich auf der der wulstförmigen Verdickung der Rollmembrane abgekehrten Seite (42) des Flansches abstützen.-9.) Druckluftbremazylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dazz der Spannring (49.54) an seinem anderen Ende inwendig mit einer Nut versehen ist, in die ein-Sprengring oder dergleicAen Anschlagring (46,51) greift, gegen den sich ein mit Druckschrauben versehener Ringkörper (47,52) abstützt und wobei die Druckschrauben sich auf der wulstförmigen Verdickung der Rollmembrane abgekehrten Seite des Flansches abstützen.
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DE2913174C2 (de) * 1979-04-02 1986-07-31 Knorr-Bremse AG, 8000 München Arbeitszylinder für pneumatische oder hydraulische Druckmedien
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