DE2913174A1 - Arbeitszylinder fuer pneumatische oder hydraulische druckmedien - Google Patents
Arbeitszylinder fuer pneumatische oder hydraulische druckmedienInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J10/00—Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
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Description
-
- Arbeitszylinder für pneumatische oder hydraulische Druckmedien
- Die Erfindungbetrifft einen Arbeitszylinder für pneumatische oder hydraulische Druckmedien mit im Außendurchmesser gleich oder größer als der Außendurchmesser des Zylinders ausgebildeten Abschlußdeckeln, die mit parallel zur Zylinderrohrachse verlaufenden Befestigungsschrauben an den freien Zylinderstirnseiten lösbar angebracht sind, wobei zum Festklemmen der Abschlußdeckel am Zylinderrohr in der Zyiinderrohrinnenfläche an den beiden Zylinderrohrenden jeweils eine Ringnut mit einem eingreifenden Sprengring vorhanden ist.
- Es sind verschiedene Arbeitszylinder der vorstehenden Art bekannt, die jedoch aufwendig in der Herstellung und/oder der Montage sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Arbeitszylinder der eingangs genannten Art anzugeben, der fertigungstechnisch einfach ist und keine Montageschwierigkeiten bietet.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäßdadurch gelöst, daß der Sprengring zwischen einer zylinderkopfäußeren radialen Stirnfläche eines Flansches am zylinderkopfinneren Ende des Abschlußdeckels und einer gegenüberliegenden Schrägfläche einer Festspannvorrichtung in einer von dem inneren Deckelflansch und einem äußeren Deckelteil begrenzten äußeren Ringausnehmung des Deckels angeordnet ist.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Festspannvorrichtung aus einem zweiteiligen Druckring mit einer zylinderinneren Konusfläche und einer entgegengesetzt liegenden Anschlagfläche für die als Druckschrauben ausgebildeten Befestigungsschrauben, die in Gewindebohrungen in dem zylinderäußeren Deckelteil eingreift.
- Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Festspannvorrichtung von den vorderen Schraubenenden der Befestigungsschrauben gebildet, die in die Ringausnehmung des Deckels eingreifen und mit konisch abgeschrägten Enden gegen den Sprengring drücken.
- Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist die Festspannvorrichtung von zylindrischen Bolzen in der Anzahl der Befestigungsschrauben gebildet, die in die Ringausnehmung des Deckels eingreifen, sich jeweils in axialen halbzylindrischen Vertiefungen im Boden der Ringausnehmung des Deckels abstützen und an ihren inneren Enden abgeschrägte Flächen aufweisen, die an den Sprengring anliegen, während die entgegengesetzten Enden der Bolzen Anschlagflächen ftir die Befestigungsschrauben im äußeren Deckelteil bilden.
- Bei allen Ausführungsbeispielen läßt sich die Deckeldichtung in einer äußeren Ringnut im inneren Deckelflansch anordnen.
- Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind.
- Hierin zeigt: Fig. 1 einen Halblängsschnitt durch das eine Ende einer ersten Ausführung des neuerungsgemäßen Arbeitszyl inders, Fig. 2 einen weiteren Halblängsschnitt durch das eine Ende einer zweiten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Arbeitszylinders, Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform und Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien IV-IV in Fig. 3.
- Fig. 1 zeigt das eine Ende eines ersten Ausführungsbeispiels eines neuerungsgemäßen Arbeitszylinders mit seinem Zylinderrohr 1 und seinem einen Deckel 2. Der Deckel 2 setzt sich aus einem äußeren Deckelteil 3 und einem in das Zylinderrohr 1 hineinragenden inneren Deckelteil 4 zusammen. Das äußere flanschartige Deckelteil 3 hat im Beispielsfalle einen Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Zylinderrohres 1. Es ist klar, daß der äußere Deckelteil auch das Zylinderrohr radial übergreifen kann.
- Das innere Deckelteil besteht aus einem inneren Flansch am inneren Ende des Deckels 2 und einer äußeren Ringausnehmung 6 zwischen dem inneren Flansch 5 und dem äußeren Deckelteil 3. In der zylinderinneren Ringausnehmung 6 befindet sich ein zweigeteilter axial schieblicher Druckring 7 mit einer inneren konusförmig abgeschrägten Fläche 8 und einer äußeren Anschlagfläche 9 fiir mehrere Schrauben 10, die in gleichmäßig über den Umfang verteilten Gewindebohrungen im äußeren Deckelteil 3 eingreifen. Zwischen der äußeren radialen Stirnfläche 11 des Flansches 5 und der abgeschrägten Fläche 8 des Druckringes 7 ist ein Sprengring 12 eingespannt, der in eine flache Nut im Zylinderrohr 1 eingreift. Am Umfang des Flansches befindet sich eine Ringnut, in die eine Deckeldichtung 14 eingreift.
- Zur Montage wird der Deckel 2 mit dem zweigeteilten Druckring 7 und dem Sprengring 12 in der Deckelausnehmung 6 an das Zylinderrohr 1 angesetzt. Dabei greift der Flansch in das Zylinderrohr 1 ein und der lose Sprengring in der Deckelausnehmung schnappt in die flache Nut 12 in der Innenfläche des Zylinderrohres 1. Durch Anziehen der Schrauben 10 wird der Deckel an dem Sprengring 12 festgeklemmt, der dabei zwischen der äußeren Stirnfläche 11 des inneren Flansches 5 am Deckel und der Schrägfläche 8 am Druckring 7 fest eingespannt ist.
- Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Arbeitszylinders, wobei entsprechende Teile der Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Hierbei wird auf einen zweiteiligen Druckring 7 nach Fig. 1 verzichtet. Dafür besitzen die Schrauben 10 konisch sich verjüngende Enden 15, die sich an einzelnen Stellen des Sprengringes abstützen, der sich andererseits, wie im Beispielsfalle nach Fig. 1, an der äußeren Stirnfläche 11 des inneren Flansches 5 abstützt.
- Zum Festhalten des Deckels 2 am Zylinderrohr 1 ist der Sprengring hier zwischen den Enden der Schrauben 10 und der äußeren Stirnfläche 11 des inneren Flansches 5 am Deckel eingespannt.
- Die Ausführung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß zwischen den Schrauben 10 und dem Sprengring 12 zylindrische Bolzenstücke 16 eingesetzt sind, die sich jeweils in halbzylindrischen Vertiefungen 17 im Boden der Ausnehmung 6 des Deckels 2 abstützen. Die Bolzen 16 besitzen an ihren inneren Enden abgeschrägte Flächen 18 (Fig. 4), die sich an dem Sprengring 12 abstützen. Zum Festlegen des Deckels 2 an dem Zylinderrohr 1 werden die Schrauben 10 angezogen, die dabei gegen die Bolzen 16 drücken, welche sich mit ihren Schrägflächen 18 an dem Sprengring 12 anlegen, der dabei zwi schen den Schrägflächen 18 der Bolzen 16 und der äußeren radialen Stirnfläche des Flansches 5 fest eingespannt ist.
Claims (5)
- Ansprtiche Arbeitszylinder für pneumatische oder hydraulische Druckmedien mit im Außendurchmesser gleich oder größer als der Außendurchmesser der Zylinder ausgebildeten Abschlußdeckeln, die mit parallel zur Zylinderrohrachse verlaufenden Befestigungsschrauben an den freien Zylinderstirnseiten lösbar angebracht sind, wobei zum Festklemmen der Abschlußdeckel am Zylinderrohr in der Zylinderrohrinnenfläche an den beiden Zylinderrohrenden jeweils eine Ringnut mit einem eingesetzten Sprengring vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprenring zwischen einer zylinderkopfäußeren radialen Stirnfläche eines Flansches am zylinderkopfinneren Ende des Abschlußdeckels und einer gegenüberliegenden Schrägfläche einer Festspannvorrichtung in einer von dem inneren Deckelflansch und einem äußeren Deckelteil begrenzten äußeren Ringausnehmung des Deckels angeordnet ist.
- 2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannvorrichtung aus einem zweiteiligen Druckring mit einer zylinderinneren Konusfläche und einer entgegengesetzt liegenden äußeren Anschlagfläche für die als Druckschraube ausgebildeten Befestigungsschrauben besteht, die in Gewindebohrungen in dem zylinderäußeren Deckelteil eingreifen.
- 3. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannvorrichtung von den vorderen Schraubenenden der Befestigungsschrauben gebildet ist, die in die Ringausnehmung des Deckels eingreifen und mit konisch abgeschrägten Enden gegen den Sprenring drücken.
- 4. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannvorrichtung von zylindrischen Bolzen in der Anzahl der Befestigungsschrauben besteht, die in die Rinqausnehmung des Deckels eingreifen, sich jeweils in axialen halbzylindrischen Vertiefutgen im Boden der Ringausnahmung des Deckels abstützen und an ihren inneren Enden abgeschrägte Flächen aufweisen, die an dem Sprengring anliegen, während die entgegengesetzten Enden der Bolzen Anschlagflächen für die Befestigungsschrauben im äußeren Deckelteil bilden.
- 5. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Deckelflansch wenigstens eine äußere Rinc7-nut zum Eingriff eines Dichtungsringes aufweist.
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Publications (2)
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- 1979-04-02 DE DE19792913174 patent/DE2913174C2/de not_active Expired
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Also Published As
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