DE2759306A1 - Spannsatz - Google Patents

Spannsatz

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DE2759306A1
DE2759306A1 DE19772759306 DE2759306A DE2759306A1 DE 2759306 A1 DE2759306 A1 DE 2759306A1 DE 19772759306 DE19772759306 DE 19772759306 DE 2759306 A DE2759306 A DE 2759306A DE 2759306 A1 DE2759306 A1 DE 2759306A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Spann satz.
  • Ein Spannsatz der im Oberbegriff genannten Art ist aus dem DE-GM 75 12 290 bekannt. Bei der bekannten Ausführunysform sind die Konusflächen des mittleren Konusrings einander entgegengesetzt geneigt, d. h. ihre Scheitel liegen auf verschiedenen Seiten des Konusrings. Der Sinn des verschiedenen Betrages der Konuswinkel besteht darin, trotz des Vorhandenseins eines im Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswinkels, der für sich genommen die Obertragbarkeit besondere hoher Umfangskräfte bewirkt, durch das gleichzeitige Vorhandensein des über dem Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswinkels zu einem selbstlösenden Spannsatz zu ko>en der nach dem Lösen der Spannschrauben keiner Abdrücschrauben bedarf. Dieser Umstand erlaubt eine weitere Steigerung der übertragbaren Umfangskräfte, weil eben der gesamte am Umfang zur Verfügung stehende Platz für Spannschrauben genutzt werden kann.
  • Bei diesem Spannsatz greifen allerdings die Spannschrauben an dem mittleren Konusring an. Um eine gewünscht radiale Verspannung zu erzielen, muß der mittlere Konusring um einen 9 cwrsen Betrag in axialer Richtung V(mit lagert werden. Die axiale Verlagerung wird durch die Spannscbriben erzeugt. An der Konusfläche mit dem größeren, d.h. über dem Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswinkel wird der axialen Verlagerung ein größerer Widerstand entgegengestzt als an der Konusfläche mit dem 1 in SellDst-hellqJnungsbereich liegenden Konuswinkel, weil weben bei steilerem Konuswinkel die in axialer Richtung gelegene, der Kraft der Spannschrauben entgegenwirkende Komponente der Alagekraft, d. h. der resultierenden der gesamten von einem Konusring auf eine benachbarLe Konusfläche übertragenen Kräfte (siehe Fig. 2), an dieser Konusfläche größer ist. Dieser Oberschuß der axialen Kempotente geht zur Erzeugung einer radialen Spannkraft ver loren. Wenn die Spannschrauben bis zu ihrer Grenzbelast barkeit angezogen werden, bleibt der mittlere Konusring an einer bestimmten Stellen stehen und kann nicht weiterverlagert werden, obwohl die axiale Komponente an der Konusfläche mit dem geringeren Konuswinkel geringer i6t und an sich eine weitere Verlagerung des mittleren Konus rings zulassen wurde. Der mittlere Konusring kann also überhaupt nicht so weit verlagert werden, wie es zur Erzeugung einer maximalen radialen Spannkraft erwünscht wäre.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, bei gleicher Schraubenbelastung die radiale Spannkraft zu erhöhen.
  • Bei der erfindungsgemäßgen Lösung braucht zur Erzielung der Verspannung der mittlere Konusring nicht mehr als Ganzes gegenüber demjenigen anderen Konusring verlagert zu werden, der den größeren Konuswinkel aufweist. Durch die Teilung des mittleren Konusrings kann vielmehr beim Anziehen der Spannschrauben dessen die Konusfläche mit dem größeren winkeltragende Hälfte gegenüber dem ihr zugeordneten anderen Konusringen stehen bleiben, während die andere Hälfte des mittleren Konusrings soweit verlagert werden kann, wie es die axiale Komponente an der Konusfläche mit dem im Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswinkel bzw. die maximale Spannkraft der Spannschrauben zulassen. Die Nachteile der Konusfläche mit dem größeren Konuswinkel kommen also beim Spannen nicht zur Geltung.
  • Nictsdestq,weniger entfaltet die Konusfläche mit dem iiber dem Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswinkel ihre Vorteile beim Lösen der Spannschrauben, indem sie gewährleistet, daß der Spannsatz dann locker wird.
  • Das Prinzip besteht darin, die Konusringe so auszugestalten und die Spannschrauben so angreifen zu lassen, daß die Konusflächen mit dem über dem Selbsthemmungsbeeich liegenden Konuswinkel keine gegenseitige Verlagerung erfahren müssen.
  • Ein Spannsatz mit zwei Konusringen mit verschiedeiien Konuswinkeln ist für sich genommen auch noch aus der DT-AS 23 22 831 bekannt. Auf einer Welle sitzt ein dünnwandiger Doppelkonusring mit einer selbsthemmenden und einer nicht selbsthemmenden Konusfläche, die mit ihren dickwandigen Enden aneinanderstoßen bzw. deren Scheitel auf entgegengesetzten Seiten des Konusrings bzw. des S1 nnsatzes gelegen sind. Auf den Doppelkonusring sind zwei entsprechende Konusflächen aufweisende Konusringe angebracht, die mit ihrer zylindrischen Außenumfangsfläche am Innenumfang einer Nabe anliegen und durch Spannschr en axial gegeneinandergezogen werden. Hierdurch soll eine Zweistufenspannung erreicht werden, wobei zunächst an dem Konusring mit dem steileren Winkel eine Zentrierung und sodann beim weiteren Anziehen der Hauptkraftschluß an den Konusring mit der selbsthemmenden Konusfläche erfolgen.
  • Tm Gegensatz zur Erfindung werden jedoch nicht die gleichen radialen Spannkräfte durch beide Arten von Konusflächen übertragen, weil die Konusflächen nicht übereinander sondern hintereinander liegen. Die Konusflächen wirken bei der Verspannung nicht zusammen, sondern üben je einzeln ihre Spannwirkung aus. Ebenso beeinflußt im Gegensatz zur Erfindung das Vorhandensein der nicht selbsthemmenden Konusfläche die Löseeigenschaften des Spannsatzes nach der DT-AS 23 22 831 nicht. Es bedarf vielmehr besonderer Abdrückschrauben, weil der selbsthemmende Konusring sich sonst nicht lösen kann.
  • Eine wichtige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß an dem den über dem Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswinkel aufweisenden anderen Konusring L ein axialer Anschlag für diedgeringere Wandstärke aufweisende Stirnseite der den größeren Konuswinkel aufweisenden Hälfte des mittleren Konusrings vorgesehen ist und die Radien der Konusflächen mit dem größeren Konuswinkel so bemessen sind, daß in einem Punkt während des Anziehens die Hälfte sowohl auf der Konusfläche mit dem über dem Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswinkel als auch mit der Stirnseite an dem Anschlag anliegt.
  • Die eine Hälfte des mittleren Konusrings rutscht also zu Beginn des Anziehens der Spannschrauben etwas aur die Konusflächen mit dem größeren Konuswinkel hinauf und vereinigt sich dann vom Moment des Anliegens ihrer Stirnseite an dem Anschlag mit dem anderen Konusring zu einer in sich unverrückbaren Einheit. Die Wirkung der Spannschrauben führt von da ab nur noch zu einer Verlagerung an der den im Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswirul aufweisenden Konusfläche.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen durch die Achse gehenden Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Spannsatzes; Fig. 2 zeigt schematisch die von einem Konusring auf eine benachbarte Konusfläche ausgeübten Kräfte.
  • Das äußere Bauteil ist mit 1 bezeichnet. Es kann sich um die Nabe eines Zahnrades oder sonstigen Rades, um die Wandung einer Antriebstrommel für Förderbänder oder dergleichen handeln. Das äußere Bauteil 1 wird auf einer Welle 2 mittels des Spannsatzes fest~gelegt.
  • Das äußere Bauteil 1 besitzt eine zylindrische Ausnehmung 3, die Welle 2 eine zylindrische Umfangsfläche 4.
  • Dazwischen besteht ein Abstandsraum, in dem der Spannsatz untergebracht ist.
  • In Fig. 1 ist ein Spannsatz 70 in Doppelausführung dargestellt, der aus einem doppelten äußeren Konusring 71 mit einstückigem Zentriersteg 72, aus zwei als Ganzes mit 75 bezeichneten mittleren Konusringen und zwei inneren Konusringen 73 besteht und bei dem der mittlere Konusring 75 längs einer zur Achse koaxialen Zylinderfläche 80 in zwei Hälften 75' und 75'' unterteilt ist und die Scheitel der Konusfläche 82 der Hälfte 75' und der Konusfläche 81 der Hälfte 75'' desselben mittleren Konusrings 75 auf verschiedenen Seiten des betreffenden Konusrings 75 liegen. Der äußere Konusring 71 liegt mit seinem Steg 72 an der Welle 2 an, so daß das äußere Bauteil 1 gegenüber der Welle 2 zentriert ist. Seine Konusflächen 78 weisen einen über dem Selbsthemmungswinkel liegenden größeren Konuswinkel 14 auf. Die Konusflächen 79 der inneren Konusringe 73 tragen einen unter dem Selbsthemmungswinkel liegenden kleineren Konuswinkel 20.
  • Die äußeren Hälften 75' des mittleren Konusrings 75 mit dem größeren Konuswinkel 14 werden in dem Ausführungsbei spiel durch über den Umfang verteilte Vorspannschrauben 76 mit ihren Stirnseiten zur Anlage an dem Steg 72 gebracht. Die zur Achse senkrechten Seitenf'>chen des Steges 72 bilden axiale Anschläge 77 sowohl für die den größeren Konuswinkel 14 tragende äußere Hälfte 75' des Konusrings 75 als auch für die inneren Konusringe 73 mit dem kleineren Konuswinkel 20. Sodann erfolgt die Verspannung des Spannungsatzes 70 durch Anziehen der dicht silber den Umfang verteitlten Spannschrauben 5' so, als wandle es sich lediglich um einen Spannsatz mit einem im Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswinkel 20. Es verlagert sich hierbei die den kleineren Konuswinkel 20 aufweisende Hälfte 75'' des mittleren Konusrings 75 gegenüber aessen anderer Hälfte 75' und den inneren Nonusringen 73. "Aktiv" ist also nur der kleinere Konuswinkel 20, so daß sich die entsprechenden hohen radialen Spannkräfte ergeben.
  • Nach Lösen der Schrauben 5' und 76 löst sich der Spannsatz 70 von selbst, weil er durch die einen über dem Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswinkel 14 aufweisende Konusfläche 78 freigedrückt wird.
  • Der Abstand des etwa 12° betragenden Konuswinkels 14 von dem etwa 70 betragenden Selbsthemmungswinkel st mit 50 etwas größer als der 40 betragende Abstand des sich auf 30 belaulenden Konuswinkels 20 vom Selbsthemungswinkel Auf diese tzieise ist sichergestellt, daß die Abdrückkraft der den größeren Winkel Aufweisenden Konusfläche beim Losen die Haitekraft der in Selbsthemmungsbereich liegenden Konusfläche überwirden kann.
  • In Fig. 2 sind die Kraftverhältnisse an einem Konusring veranschaulicht. Ein Konusring X liegt mit einer zylindrischen Umfangsfläche an einer entsprechenden Geger,-fläche Y eines benachbarten Bauteils, mit einer konischen Umfangsfläche an einer entsprechenden Gegenfläche Z eines weiteren benachbarten Bauteils an. Die gesamte in der Konusfläche auf die Gegenfläche Z übertragende Kraft wird als "Anlagekraft" Gezeichnet. Sie setzt sich au einer senkrecht zur Konusfläche wirkenden Kraft a und einer durch die Reibung in der Konusfläche gegebene Komponente b zusammen, wobei b von den Reibungsbedingungen in der Konusfläche, d. h. dem Schlnierungszustand und der Oberflächenrauhikeit abhängt. Die Anlagckraft kann aber aucl, in eine radiale, die eigentliche Klemmkraft ergebende Komponente A und eine axiale Komponente B zerlegt werden, die der Spannkraft der Schrauben entgegengerichtet ist.
  • Es ist auf den ersten Blick ersichtlich, daß diese Komponente umso größer wird, je stärker die Konusfläche geneigt ist. Sie wächst dabei auf Kosten der Radialkraft.
  • Je größer also der Konuswinkel ist, ein desto gering rer Anteil der Spannkraft der Schrauben wird in nutzbare Padialkraft A umgc setzt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 iiben die Spannschrauben 5' ihre Axialkraft an den Konusringhälften 75" mit dem kleineren Konuswinkel 20 aus, sodaß beim Spannen ein hoher Anteil der Spannkraft in für die Klemmung wirksame Radialkraft A umgesetzt wird. An den für das Lösen zesentlichen Konusringhälften 75' mit dem größeren Konuswinkel 14 findet jedoch beim Festspannen der Spannschrauben 5 1 wegen der Anlage keine Verlagerung mehr statt.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche Spannsatz zum Verbinden eines eine zylindrisc' he Ausnehmung aufweisenden äußeren Bauteils, insbesondere einer Nabe, mit einem konzentrisch in der Ausnehmung angeordneten, eine zylindrische Außenfläche aufweisenden inneren Bauteil, insbesondere einer Welle mit einem inneren Konusring mit einer zylindrischen Innenumfanysfläche und einer als Konusfläche ausgebildeten äußeren Umfangsfläche, mit einem äußeren Konuring mit einer zylindrischen Außenumfanysfläche und einer als Konusfläche ausgebildeten inneren Umfangsfläche, und mit einem mittleren Konusring mit als KonusflächL, ausgebildeten inneren und äußeren Umfangsflächen, die mit den äußeren und inneren Konusflächen der anderen Konusringe zusammenwirken und bei denen der Konuswinkel des einen Konusflächenpaares mit einem Winkel abstand vom Selbsthemmungswinkel im Selbsthemmungsbereich, der Konuswinkel des anderen Konusflächenpaares mit mindestens dem gleichen Winkelabstand über dem Selbsthemmungsbereich liegt, und mit axialen Spannschrauben, die den mittleren Konusring gegenl dem inneren und äußeren Konusring axial gegeneinader verspannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der Konusflächen des mittleren Konusrings (75) auf verschiedenen Seiten des mittleren Konusrings (75) gelegen sind, daß der mittlere Konusring (75).längs einer zu seiner Achse koaxialen Zylinderfläche (80) geteilt ist und daß die Spannschrauben (5') an derjenigen Hälfte (75'') des mittleren Konusrings (75) angreifen, der den im Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswinkel (20) trägt.
  2. 2. Spannsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem den über dem Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswinkel (14) aufweisenden anderen Konusring (71) ein axialer Anschlag (77) für die die geringere Wandstärke aufweisende Stirnseite der den größeren Konuswinkel (14) aufweisenden Hälfte (75') des mittleren Konusrings (75) vorgesehen ist und die Radien der Konus flächen mit dem größeren Konuswinkel (14) so bemessen sind, daß in einem Punkt während des Anziehens die Hälfte (75') sowohl auf der Konusfläche mit dem über dem Selbsthemmungsbereich liegenden Konuswinkel (14) als auch mit der Stirnseite an dem Anschlag (77) anliegt.
  3. 3. Spannsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den größeren Konuswinkel (14) aufweisende andere Konusring als Einfachring ausgebildet ist.
  4. 4. Spannsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den größeren Konuswinkel aufweisende andere Konusring (71) doppelt ausgebildet ist, zwei mittlere geteilte (75) und zwei andere Konusringe (73) mit dem kleineren Konuswinkel (20) vorhanden sind und die Spannschrauben (5') zwischen den Hälften (75'') mit dem kleineren Konuswinkel (20) der mittleren Kor,uswinkel (75) wirken.
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