DE3418993A1 - Innenspannsatz - Google Patents
InnenspannsatzInfo
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- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
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Description
Hartwig Stüwe, Alte Bergstraße 1O3 4322 Sprockhövel
Innenspannsat ζ
Die Erfindung richtet sich auf einen Innenspannsatz zur drehmomentübertragenden Festlegung einer Nabe auf einer
Welle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Spannsatz, zählt beispielsweise
durch den Prospekt "SHAFT-HUB LOCKING DEVICES" der Firma Ringfeder,
Seite 3j Figur 2 zum Stand der Technik. Bei dieser Ausführungsform
besitzen beide Druckringe beiderseits einer vorspringenden mittigen Ringfläche konische Auflaufflächen. Zwischen
die Auflaufflächen greifen zwei Spannringe mit äußeren
und .innoi'cMi konitu-.lien Druckflächen. Die Kep;e !.winkel sämtlicher
Auflaufflächen und Druckflächen sind gleich. Die Spannringe
werden durch Spannschrauben gegeneinander gezogen und damit die Druckflächen gegen die Auflaufflächen gepreßt. Zu diesem
Zweck durchsetzen die Spannschrauben Purchgangsbohrungen in dem einen Spannring und greifen in Gewindebohrungen des anderen
Spannrings ein.
Es ist' festgestellt worden, daß im bekannten Fall die Spannkraft der Schrauben nicht voll für die Umsetzung in
eine radiale Pressung genutzt werden kann. Ursache hierfür ist die in der Regel größere Dehnung der zu verspannenden Nabe im
Vergleich zu der Stauchung der Welle-und die damit verbundene unterseil i endliche Ucanupruehuiif, der Spannringe, weil die Kegelwinkel
am inneren Druckring genau so groß bemessen sind, wie die Kegelwinkel am äußeren Druckring.
COPY
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, den im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Innenspannsatz
so zu verbessern, daß ein Spannring beim Verspannen des Spannsatzes
weder gestaucht noch gedehnt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale.
Kern des erfindungsgemäßen Gedankens sind mithin die unterschiedlichen Kegelwinkel am inneren und äußeren Druckring
und damit auch am Spannring. Dadurch, daß nun der Kegelwinkel der äußeren Druckfläche des Spannrings bzw. der Auflauffläche
des äußeren Druckrings größer, insbesondere drei- bis viermal größer, als der Kegelwinkel der inneren Druckfläche des
Spannrings bzw. der Auflauffläche des inneren Druckrings bemessen
ist, wird trotz einer im allgemeinen stärkeren Dehnung der zu verspannenden Nabe im Vergleich zu der Stauchung der
Welle der Vorteil erzielt, daß der Spannring weder gedehnt noch gestaucht wird. Auf diese Weise kann die Spannkraft der Spannschrauben
voll für die Umsetzung in eine radiale Pressung genutzt werden.
Zur Erzielung einer guten Wiederholgenaiiigkeit kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, die Kegelflächen mit
einer Dauerschmierung zu versehen, deren Reibwert sich auch über sehr lange Zeiträume nicht oder nur unwesentlich verändert.
Geeignete Schmiermittel hierfür sind Feststoffschmiermittel, wie z. B. Metalloxide. Als Werkstoff für die Druck- und Spannringe
gelangt bevorzugt ein Vergütungswerkstoff zur Anwendung, beispielsweise 42 Cr Mo 4.
Es wird angestrebt, die Anzahl der Spannschrauben gering zu halten. Hierdurch soll die Montage beschleunigt werden
Dazu wird vorgeschlagen, kleine Kegelwinkel zu verwenden, die je nach Art der Schmierung auch im selbsthemmenden Bereich
liegen können. Vorteilhaft sind in diesem Zusammenhang die Merkmale des Anspruchs 2.
copy
Die Merkmale des Anspruchs 3 gelangen bevorzugt dann zur Anwendung, wenn sowohl der innere Druckring als auch
der äußere Druckring jeweils nur eine konische Auflauffläche
besitzen, so daß auch nur ein Spannring zwischen die Auflaufflächen
faßt. Der Radialflansch dient dann einerseits der Lagerung
der Spann- und Abdrückschrauben und andererseits als Anschlag für den äußeren Druckring beim Verspannen von Nabe
und Welle.
Die im Anspruch 4 aufgeführten Merkmale dienen
bevorzugt-der leichteren Demontage eines Spannsatzes. Beim Lösen
mittels Abdrückschrauben, die beispielsweise in zwei einander diametral gegenüberliegende Gewindebohrungen eines Spannrings
eingedreht werden und sich an der inneren Stirnfläche des anderen Spannrings abstützen, wird sich in aller Regel zunächst
ein Spannring von den Druckringen lösen. Dieser Spannring verhakt sich dann mit seinen Radialflanschen in der Umfangsnut des
inneren Druckrings und /oder in der Eindrehung des äußeren Druckrings und wird dadurch zum Widerlager, so daß jetzt auch die
Demontage des anderen Spannrings ohne weitere Schwierigkeiten möglich ist.
Der sicheren Demontage eines Innenspannsatzes mit
zwei Spannringen dient auch die Ausführungsform gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5. Hier übernimmt der nach innen ragende
und in die Umfangsnut des inneren Druckrings eingreifende Radialflansch die erforderliche Widerlagerfunktion zum Lösen der
Spannringe von den Druckringen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
Es zeigen:
EPO COPY
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 3
Figur 4
Figuren 5
und 6
und 6
im vertikalen Längsschnitt ein auf einer Welle mit Hilfe eines Innenspannsatzes festgelegtes
Zahnrad;
eine Ansicht auf den Innenspannsatz der Figur
gemäß dem Pfeil II;
einen vertikalen Querschnitt durch den Innenspannsatz der Figur 1 entlang der Linie 111-111;
eine Ansicht auf den Innenspannsatz der Figur gemäß dem Pfeil IV und die
ebenfalls im vertikalen Längsschnitt die Festlegung von Zahnrädern auf Wellen mit Hilfe von
Innenspahnsätzen gemäß zwei weiteren Ausführungsformen.
In der Figur 1 ist mit 1 eine Welle und mit 2
ein Zahnrad bezeichnet, das mit Hilfe eines Innenspannsatzes "■$
derart auf der Welle 1 bol'osl.i.gt i.:3l., daß ο j no ο i nw.-irid Γ pc^ i c
Drehmomentübertragung gewährleistet werden kann.
Der Innenspannsatz 3 umfaßt zunächst einen die
Welle 1 umschließenden inneren Druckring 4 mit zwei beiderseits einer mittigen Umfangsnut 5 dachartig abfallenden Auflaufflächen
6. Der Kegelwinkel der Auflaufflächen 6 beträgt beispielsweise
2° .
In die Umfangsnute 5 faßt ein mittiger innerer Radialflansch 7 eines äußeren Druckrings 8 mit Spiel ein. Der
äußere Druckring 8 liegt innenseitig einer Durchgangsbohrung des Zahnrads. 2 und besitzt beiderseits des Radialflansches 7
radial auswärts ansteigende AuflauiTlächen 10. Der Kegelwlrike L
dieser Auflaufflächen 10 ist größer als der Kegelwinkel der
Auflaufflächen 6 des inneren Druckrings 4. Er beträgt beispielsweise
8° .
EPO COPY
Vor und hinter dem Radialflansch 7 sind Spannringe
11, 12 derart zwischen die Druckringe 4, 8 eingefügt, daß die Druckflächen 13, 14 der Spannringe 11, 12 gegen die
Auflaufflächen 10, 6 der Druckringe 8, 4 gepreßt werden. Der
Kegelwinkel der inneren Druckflächen 14 der Spannringe 11, 12 entspricht dem Kegelwinkel der Auflaufflächen 6 des inneren
Druckrings 4 und der Kegelwinkel der äußeren Druckflächen 13 der Spannringe 11, 12 entspricht dem Kegelwinkel der Auflaufflächen
10 des äußeren Druckrings 8.
Das Verspannen des Zahnrads 2 auf der Welle 1
erfolgt mit Hilfe von vier um 90° in Umfangsrichtung zueinander
versetzten Spannschrauben 15 (s. a. Fig. 2 bis 4), welche Durchgangsbohrungen 16 in dem Spannring 11 sowie 17 -"im Radialflansch
7 durchsetzen und in Gewindebohrungen 18 des Spannrings 12 eingedreht werden. Dadurch, daß die Schraubenköpfe
außen am Spannring 11 anliegen, werden beim Aufbringen eines Drehmoments die Spannringe 11, 12 gegeneinander und deren Druckflächen
13, 14 gegen die Auflaufflächen 10, 6 der Druckringe 8,
gezogen, so daß die gewünschte radiale Pressung zwecks Verspannung des Zahnrads 2 auf der Welle 1 erzielt wird.
Die Demontage des Innenspannsatzes 3 der Figur
wird in der Weise durchgeführt, daß zunächst zwei nicht näher dargestellte Abdrückschrauben in die Gewindebohrungen 20 des
Spannrings 11 eingedreht werden (Fig. 2), welche dann am Radia-1-flansch
7 des äußeren Druckrings 8 im Bereich zwischen den Durchgangsbohrungen 17 (Fig. 3) zur Abstützung gelangen. Wird
ein Drehmoment" an den Abdrückschrauben aufgebracht, bildet der RadialfTansch 7 ein Widerlager und der Spannring 11 löst sich
von den Druckringen 4,8.
Zum Lösen des anderen Spannrings 12 werden die Abdrückschrauben in zwei sich diametral einander gegenüberliegende
Gewindebohrungen 21 des Radialflansches 7 eingedreht (Fig. 3), welche dann an der dem Radialflansch 7 zugewendeten
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Stirnfläche 22 des Spannrings 12 zur Anlage gelangen. Beim
Aufbringen eines Drehmoments wird folglich der Spannring 12 von den Druckringen 4, 8 gelöst. Dieses Lösen kann auch bei
noch eingefügtem Spannring 11 durchgeführt werden. Zu diesem Zweck sind im Spannring 11 Durchgangsbohrungen 55 vorgesehen.
Der Werkstoff der Spannringe 11, 12 und der Druckringe "4, 8 ist beispielsweise 42 Cr Mo 4. Die Kegelflächen
können mit einer Dauerschmierung versehen sein, deren Reibwert
sich auch über sehr lange Zeiträume nicht oder nur unwesentlich verändert. Bevorzugt gelangen Feststoffschmiermittel,
beispielsweise in Form von Metalloxiden zur Anwendung.
Die Ausführungsform gemäß Figur 5 zeigt einen
Innenspannsatz 3' mit einem umfangsseitigder Welle 1 festlegbaren
inneren Druckring 23, der nur eine konische Auflauffläche
24 besitzt. Der Drucki-ing 23 weist einen Radialflansch 25 auf,
der einerseits der Lagerung von Spannschrauben 26 und andererseits von nicht näher dargestellten Abdrückschrauben dient.
Ferner hat der Radialflansch 25 die Funktion rvines Widerlagers
für einen äußeren Druckring 27 mit ebenfalls nur einer konischen Auflauffläche 28. Dieser Druckring 27 liegt an der Wandung
29 einer Nebenausnehmung 30 eines mit der Welle 1 zu
verspannenden Zahnrads 2' an.
Zwischen die Druckringe 23, 27 ist ein Spannring 31 eingefügt. Auch hier ist der Kegelwinkel der äußeren Druckfläche
32 des Spannrings 31 bzw. der Auflauffläche 28 des äußeren
Druckrings 27 größer als der Kegelwinkel der inneren Druckfläche 33 des Spannrings 31 bzw. der Auflauffläche 24 des inneren Druckrings
23 bemessen. Die Kegelwinkel können entsprechend der Augführungsform
der Figur 1 gestaltet sein.
Zum Verspannen des Zahnrads 2' auf der Welle 1 werden beispielsweise vier um 90° zueinander versetzte Spannschrauben
26 über Durchgangsbohrungen 34 im Radialflansch 25
in Gewindebohrungen 35 des Spannrings 31 eingedreht, wobei sich
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der Spannring 31 zwischen die Druckringe 23, 27 preßt, wenn
die Schraubenköpfe- 36 am Radialflansch 25 zur Anlage gelangen.
Zur Demontage dieses Innenspannsatzes 31 dienen
nicht näher dargestellte Abdrückschrauben, welche in Gewindebohrungen
des Radialflansches 25 eingedreht werden und an der Stirnfläche 37 des Spannrings 3I zur Abstützung gelangen. Bei
Aufbringen eines Drehmoments wird dann der Spannring 31 von den
Druckringen 23, 27 heruntergeschoben.
Die in der Figur 6 veranschaulichte Ausführungsform ei.neo Innenüpannsatzes 3" fcur Festlegung beispielsweise eines
Zahnrads 2" auf einer Wolle 1 verwendet wieder innere und äußere
Druckrin^e 38, 39 mit jeweils zwei konischen Auflaufflächen 4O5
41 üowie zwei Spannringe 42, 43 mit an die Auf lauf flächen 40,
angepaßten Druckflächen 44, 45. Die Kegelwinkel der Auflaufflächen
40, 4l und Druckflächen 44, 45 entsprechen den Kegelwinkern gemäß der Ausführungsform der Figur 1.
Es ist jedoch zu erkennen, daß am inneren Druckring 38 eine mittige Umfangsnut 46 und am äußeren Druckring
eine mittige Eindrehung 47 vorgesehen sind. In die Umfangsnut sowie in die Eindrehung 47 greifen Radialflansche 48, 49 an den
Stirnseiten der Spannringe 42, 43 ein, welche sowohl radial nach einwärts als auch radial nach auswärts gerichtet sind.
Beim Verspannen des Innenspannsatzes 3" werden
beispielsweise vier um 90° zueinander versetzte Spannschrauben 50 in Durchgangsbohrungen 51 des Spannrings 43 eingesetzt und
in Gewindebohrungen 52 des anderen Spannrings 42 eingedreht.
Bei Anlage der Schraubenköpfe 53 an dem Spannring 43 werden die
Spannringe 42, 43 gegeneinandergezogen und damit die radiale
Pressung zwecks Festlegung des Zahnrads 2" auf der Welle 1 orzeugI.
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- IO -
Zur De mont η ge des Innenspannsatzes "5" werden
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des Spannrings 43 eingedreht, welche dann an drr inneren
Stirnfläche 54 des anderen Spannrings 42 zur Abstützung gelangen.
Beim Aufbringen eines Drehmoments wird sich in aller Regel zunächst ein Spannring, z. B. der Spannring 43 lösen. Dieser
Spannring 43 verhakt sich dann mit den Radialflanschen 48, 49
in der Eindrehung 47 und/oder in der Umfangsnut 46 und wird
dadurch zum festen Widerlager, das dann die Demontage des zweiten Spannrings 42 ermöglicht.
Auch die Innenspannsätze 3', 3" gemäß den Ausführungsformen
der Figuren 5 und 6 können materialmäßig wie der Innenspannsatz 3 der Ausführungsform der Figur 1 ausgebildet
sein. Auch die Schmierung der Kegelf Lachen kann wie bei der
Ausführungsform der Figur 1 erfolgen.
EPO ®OPY
Claims (5)
1. Innenspannsatz zur drehmomentübertragenden Festlegung einer Nabe auf einer Welle, welcher aus einem die
Welle umschließenden inneren Druckring mit wenigstens einer umfangsseitigen konischen Auflauffläche, einem an der Nabe
anliegenden äußeren Druckring mit zumindest einer inneren konischen Auflaufflache, wenigstens einem zwischen die beiden
Druckringe fassenden Spannring mit einer inneren und einer äußeren konischen Druckfläche und 'aus. Spann- sowie Abdrückschrauben
besteht, dadurch gekennzeichnet daß der Kegelwinkel der äußeren Druckfläche (13; 32; 45) des
Spannrings (11., 12; 31; 42, 43) bzw. der Auf lauf fläche (10; 28;
4l) des äußeren Druckrings (8; 27; 39) größer, insbesondere drei- bis viermal größer, als der Kegelwinkel der inneren Druckfläche
(14; 33; 4'4) des Spannrings (H3 12; 31; 42, 43) bzw.
der Auflnuffläche (6; 24; 40) des inneren Druckrings (4; 23; 38) bonie;·.LKMi ii>t.
2. Innenspannsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kegelwinkel der äußeren
Druckfläche (13; 32; 45) des Spannrings (11, 12; 31; 42, 43) bz.w. der Auf lauf fläche (10; 28; 41) des äußeren Druckrings
(8; 27; 39) 6° und der Kegelwinkel der inneren Druckfläche (14; 33; 44) des Spannrings (11, 12; 31; 42, 43) bzw. der Auflauffläche
(6; 24; 40) des inneren Druckrings (4; 23; 38) 2° bemessen sind.
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C0PY
3. Innenspannsatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der innere Druckring (23) mit einem Radialflansch (25) versehen ist.
4. Innenspannsatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Druckring (38) zwei beiderseits einer mittigen Umfangsnut (46)
dachartig abfallende Auflaufflächen (40) und am äußeren Druckring
(39) zwei beiderseits einer mittleren Eindrehung (47) radial auswärts ansteigende Auflaufflächen (41) vorgesehen sind,
wobei zwei mit ihren inneren und äußeren Druckflächen (44 bzw. 4'j)
an den Auflaufflächen (40, 41) zur Anlage gelangende Spannringe
(42, 43) an den einander.zugewandten Stirnseiten innere und äußere,
mit großem Axial- und Radialspiel in die Umfangsnut (46) bzw. in die Eindrehung (47) greifende Radialflansche (48, 49) aufweisen.
5. Innenspannsatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Druckring (4) zwei beiderseits einer mittigen Umfangsnut (5)
dachartig abfallende Auf lauf flächen (6) und arn äußeren Druckring
(8) zwei beideriie itu eines mittlren, in die Umfnn^Hnul ('))
fassenden Inneren Κ:κ1 in I Π ,'inr.ohe:·. (7) f.'idial ,'iiK'.wärU; ; 111: ·. L ί · L —
gendo Au Π auVl'l ächen (10) vufwne.heti ;; irid, und dul.i link:; und
rechts vom Radialflansch (7) je ein Spannring (11, 12) zwischen die Auflaufflächen (6, 10) greift.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3418993A DE3418993C2 (de) | 1984-05-22 | 1984-05-22 | Innenspannsatz |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3418993A DE3418993C2 (de) | 1984-05-22 | 1984-05-22 | Innenspannsatz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3418993A1 true DE3418993A1 (de) | 1985-11-28 |
DE3418993C2 DE3418993C2 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6236517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3418993A Expired DE3418993C2 (de) | 1984-05-22 | 1984-05-22 | Innenspannsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3418993C2 (de) |
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- 1984-05-22 DE DE3418993A patent/DE3418993C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3418993C2 (de) | 1989-02-02 |
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