DE2944756A1 - Klemmvorrichtung zur nutlosen anordnung einer nabe auf einer welle - Google Patents

Klemmvorrichtung zur nutlosen anordnung einer nabe auf einer welle

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DE2944756A1
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Description

Klemmvorrichtung zur nutlosen Anordnung einer Nabe auf einer Welle.
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zur nutlosen Anordnung einer Nabe auf einer Welle. Im Besonderen ist die Erfindung auf eine Vorrichtung gerichtet, die zwei keilförmige Klemmringe aufweist, die in dem Ringraum zwischen der Welle und der Nabe angeordnet sind, und stellt eine Verbesserung der in der US-Patentschrift 3 501 183 beschriebenen Vorrichtung dar.
Es gibt bereits eine Anzahl von Vorrichtungen zur Verbindung einer Nabe mit einer Welle, bei denen irgendeine Form von Klemmringen verwendet wird, die in dem Ringraum zwischen der Nabe und der Welle angeordnet sind. Solche Vorrichtungen sind vorteilhaft zur Verbindung der Nabe mit der Welle ohne die Verwendung von Nuten weder an der Nabe noch an der Welle. Eine besonders zufriedenstellende Vorrichtung dieser Art, die in der vorgenannten Patentschrift beschrieben ist, verwendet zwei ineinandergesetzte Keilringe. Der innere Keilring weist eine zylindrische Innenfläche für den Griff auf der Welle auf und der äussere Keilring hat eine zylindrische Aussenfläche für den Griff an der Innenfläche der Nabenbohrung. Die aufeinander einwirkenden Flächen der Keilringe sind mit zueinander passenden flachwinkeligen ringförmigen Verjüngungen versehen und mindestens der eine ist mit einem stabilen trockenen Gleitwerkstoff, beispielsweise Polytetrafluoräthylen (Teflon) versehen, der einen metallischen Kontakt zwischen den Ringen verhindert.
Die Vorrichtung besitzt Längskraftelemente, durch welche
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der eine Keilring in Anlage an dem anderen Keilring gepreßt wird, wodurch der innere Ring fest um die Welle verengt und der äussere Ring in dichte Anlage an der Nabenbohrung erweitert wird.
Der Keilwinkel und die Größe des Reibungskoeffizienten an den Ringflächen hat eine solche Wechselwirkung, daß eine selbsthaltende Wirkung in den Ringen erhalten wird. Eine selbsthaltende Wirkung wird erreicht, wenn die axiale Kraftkomponente, die auf den einen Keilring durch den anderen Keilring ausgeübt wird, wenn die Ringe gegeneinander gepreßt werden, geringer als die Reibungskraft zwischen den zylindrischen Flächen der Keilringe und der Welle oder Nabe ist, an welcher wie jeweils anliegen, so daß durch eine Zunahme der axialen Kraft eine stärkere Anlage erhalten wird als wenn die Ringe auf den glatten Flächen der Welle oder Nabe gleiten.
Die bevorzugte Ausführungsform der Haltevorrichtung ist ferner selbstlösend, was bedeutet, daß die Keilringe sich selbsttätig voneinander lösen, wenn die axiale Kraft entspannt wird. Selbstlösung tritt ein, wenn die radiale Kraft, die durch den verengten inneren Ring und den erweiterten äusseren Ring aufeinander ausgeübt wird, eine axiale Kraftkomponente hat, die ausreichend groß ist, die Keilringe zu lösen, wenn die axiale Anpreßkraft entspannt wird. Durch die richtige Wahl des Verjüngungswinkels, des Gleitwerkstoffes und der Reibungseigenschaften der geraden zylindrischen Fläche der Keilringe, kann die Klemmvorrichtung so ausgebildet werden, daß sie sowohl selbsthaltend als auch selbstlösend ist. Diese baulichen Einzelheiten sind in der vorerwähnten US-Patentschrift 3 501 183 näher erläutert.
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Obwohl die Ausführungsformen der axialen Klemmvorrichtung nach der Patentschrift 3 501 183 ausserordentlich große Haltekräfte zwischen der Nabe und der Welle in der axialen Richtung erzeugen können, ergibt die unmodifizierte Form keine gute Drehhaltung. Eine modifizierte Ausführungsform dieser axialen Vorrichtung verwendet einen Keil für den Eingriff in passende Schlitze des inneren und des äusseren Keilrings, um die Verdrehungshaltekraft zwischen den beiden Keilringen zu verstärken. Diese Ausführungsform ermöglicht jedoch nur eine teilweise Ausnutzung des Drehmitnahmevermögens der Klemmvorrichtung, wenn sie innerhalb der praktischen Größegrenzen hergestellt ist.
Das Drehmitnahmevermögen zwischen dem inneren Ring und der Welle und zwischen dem äusseren Ring und der Nabe ist viel höher als das Drehmitnahmevermögen an den schlüpfrigen Flächen zwischen den Keilringen, selbst wenn zwischen den Ringen ein Keil angeordnet ist. Da eine sehr geringe Drehmitnahmewirkung zwischen den schlüpfrigen, sich verjüngenden Flächen der Keilringe erhalten wird, muß der Keil den größten Teil der Drehkraft übertragen. Die durch den Keil übertragene Drehkraft beansprucht die Berührungsflächen und den Körper der Ringe über ihren ganzen ringförmigen Umfang und da die Ringe dünn sind und große Umfangslängen haben, ist ihre Aufnahmefähigkeit gering und die Umfangsablenkung groß. Ihre Aufnahmefähigkeit kann dadurch erhöht werden, daß die Ringdicke erhöht wird, es ist jedoch unerwünscht, die Größe des Ringraumes zwischen der Nabenbohrung und der Welle zu vergrössern und zwar aus naheliegenden Gründen, von denen der eine darin besteht, daß eine grössere Nabenbohrung zu einer schwächeren Nabe führt und die Verwendbarkeit der Vorrichtung nur auf Naben von großem Durchmesser begrenzt.
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Zusätzliche Probleme bestehen in der Verbindung eines Keils für einen Drehanschlag zwischen zwei Keilringen. Im Besonderen hat die Erweiterung und Verengung der Keilringe zur Folge/ daß die Keilnuten entweder größer werden als der Keil oder der Sitz des Keils so fest wird, daß er den freien Eingriff der Ringe beschränkt. Wenn die Keilschlitze sich weiter öffnen, entsteht ein Spiel, das eine umgekehrte Belastung oder genau "gesteuerte" Arbeitsvorgänge verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zur Befestigung einer Nabe auf einer Welle zu entwickeln, die in dem Sinne verbessert ist, daß der Klemmvorrichtung eine erhöhte Torsionskapazität verliehen ist ohne Vergrösserung (und vorzugsweise Verringerung) des erforderlichen Ringraumes zwischen Nabe und Welle.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Klemmvorrichtung zu entwickeln, bei der ein Ubermässiges Spiel zwischen den Keilringen dank des Spiels ausgeschaltet ist, das zwischen dem Drehanschlagelement und den Drehanschlagschlitzen in den Ringen besteht.
Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Klemmvorrichtung zu entwickeln, bei welcher die Längskraftelemente ferner die Funktion des Drehanschlagelementes übernehmen und die Notwendigkeit, entweder bei der Nabe oder bei der Welle eine Bohrung oder Gewindebohrung vorzusehen, ausgeschaltet ist.
Die vorstehenden und weitere Ziele, die durch die Erfindung in ihrem breitesten Umfang erreicht werden, ist eine Verbesserung für eine Klemmvorrichtung zur nutlosen Anordnung einer Nabe auf einer Welle, mit einem
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ineinander sitzenden Paar von radial flexiblen Keilringen zur Anordnung innerhalb des Ringraumes zwischen der Nabenbohrung und der Welle und Längskraftelemente, durch welche die Keilringe ineinander gepreßt werden, um dadurch einen der Keilringe radial zu erweitern und den anderen Keilring radial zu verengen. Das Keilringpaar wird gebildet durch einen inneren Keilring mit einer zylindrischen Innenfläche zum Erfassen der Welle beim Verengen und einen äusseren Keilring mit einer zylindrischen Aussenfläche zur Anlage an der Bohrungsfläche der Nabe, wenn sie erweitert ist. Der innere Keilring weist eine äussere Ringfläche auf und der äussere Keilring eine innere ringförmige Fläche mit passenden flachwinkeligen axialen Verjüngungen zum Einsetzen des inneren Keilrings in den äusseren Keilring, und zumindest eine der passenden verjüngten Flächen ist mit einem stabilen trockenen Gleitwerkstoff beschichtet, der einen Kontakt von Metall zu Metall verhindert. Der Winkel der passenden sich verjüngenden Flächen und die Wechselbeziehung der Reibungskoeffizienten an den zylindrischen und sich verjüngenden Flächen der Keilringe ergibt selbsthaltende und vorzugsweise sich selbstlösende Keilringe.
Die Verbesserung besteht im wesentlichen darin, daß sowohl der innere als auch der äussere Keilring mit einer gleichen Anzahl von mehreren miteinander verbundenen Umfangssektoren versehen ist, wobei jeder Sektor des inneren Keilrings in der Umfangsrichtung mit einem Sektor des äusseren Keilrings ausgerichtet ist und jedes Paar ausgerichteter Sektoren von dem benachbarten Paar ausgefluchteter Sektoren durch einen gemeinsamen Drehanschlag getrennt sind. Jeder Umfangssektor überträgt nur einen Teil der Drehkraft zwischen den Keilringen, um dadurch eine maximale Drehbefestigung der Nabe
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auf der Welle und eine wesentlich herabgesetzte Umfangsablenkung der belasteten Keilringe unter Last zu erhalten.
Zur Erläuterung der Vorteile der Erfindung, werden die Drehkräfte und die Ringauslenkung für eine Ausführungsform der Betrachtung unterzogen, bei der jeder Keilring durch zwei Umfangssektoren von gleicher Größe gebildet wird. Die Gesamtdrehkraft zwischen den Keilringen wird gleichmässig zwischen den beiden Sektoren geteilt, so daß eine Beanspruchung erhalten wird, die nur die Hälfte derjenigen beträgt, die bei der Verwendung der bisher üblichen Ringe auftreten würde. Ausserdem wird die Umfangslänge jedes Sektors, da sie nur halb so lang ist, nur der Hälfte des Auslenkungsgrades für eine gegebene Beanspruchung unterzogen. Die tatsächliche Auslenkung des Keilringes wird auf ein Viertel dadurch herabgesetzt, daß der Ring in zwei Sektoren unterteilt ist. Eine sogar noch dramatischere Verringerung der Umfangsauslenkung läßt sich erzielen, wenn der Ring in mehrere Sektoren unterteilt wird. Beispielsweise wird die Auslenkung bei vier Sektoren auf 1/16 herabgesetzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden verbesserungsgemäß Längskraftelemente verwendet, die ferner die Funktion der Drehanschläge erfüllen, um eine Drehung des einen Keilringes mit bezug auf den anderen Keilring unter Belastung zu verhindern. Bei dieser Ausführungsform werden die Längskraftelemente durch eine Anzahl Bolzen, diesen Bolzen zugeordnete Gewindeabschnitte und eine öffnung für jeden Bolzen gebildet, die durch zwei ausgefluchtete axiale Nuten in den passenden sich verjüngenden Flächen der Ringe gebildet wird. Jeder Bolzen ist durch eine der öffnungen geführt, um die Keilringe beim Anziehen des Bolzens in dem Gewindeabschnitt in An-
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lage zu pressen, und er verhindert ferner eine relative Drehung zwischen den Keilringen dadurch, daß er als Drehanschlag wirkt. Bei einer noch mehr bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird nur ein einziges Paar von Innen- und Aussenringen verwendet und die Längskraftelemente wirken völlig innerhalb des Ringraumes zwischen der Nabenbohrung und der Welle. Das einzige Paar von Keilringen ist selbstzentrierend und kann die erfindungsgemäßen Vorteile vermitteln, im Gegensatz zu den bekannten Bauformen, bei denen zwei Paare von Keilringen mit entsprechender Kompliziertheit ihrer Zentrierung und keine Bolzen als Drehanschläge verwendet werden.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sehen Modifikationen der Drehanschlagschlitze vor, welche benachbarte Umfangssektoren jedes Ringes trennen, um einen festen Sitz gegen den Drehanschlag zu bilden, nachdem die Keilringe in vollständige Anlage im Ringraum zwischen der Nabenbohrung und der Welle gepreßt worden sind. Die einzelnen Ausführungsformen werden im folgenden in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung eingebaut in die Bohrung einer Nabe, die auf einer Welle angeordnet ist unter Verwendung von Nabenbefestigungsmitteln;
Fig. 2 eine Schnittansicht in auseinandergezogener Darstellung einer Ausführungsform der in Fig.l gezeigten Keilringe;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
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Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht, welche jedoch eine andere Ausführungsform der Keilringe zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung wie die in Fig. 1 dargestellte, jedoch eingebaut unter Verwendung von Wellenbefestigungsmitteln;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines äusseren Keilrings zur Verwendung in der Nabenbefestigungsanordnung nach Fig. 1;
Fig. 7 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform eines inneren Keilringes zur Verwendung in der Wellenbefestigungsanordnung nach Fig. 5;
Fig. 8 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung eingebaut in die auf einer Welle angeordnete Nabenbohrung, bei welcher Ausführungsform eine Anzahl Bolzen verwendet wird, um sowohl die Längskraftelemente zu bilden, die zur Sicherung der Klemmvorrichtung auf der Nabe und der Welle und der Drehanschläge notwendig sind;
Fig. 9 eine Schnittansicht in auseinandergezogener Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Keilringe zur Verwendung in der in Fig. 8 dargestellten Klemmvorrichtung ;#
Fig. 10 eine Endansicht des in Fig. 9 dargestellten äusseren Keilringes, gesehen nach der Linie 10-10;
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Fig. 11 eine Endansicht des in Fig. 9 dargestellten inneren Keilrings, gesehen nach der Linie 11-11;
Fig. 12 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 8.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist in Fig. 1 dargestellt, bei welcher die Nabe 1 eines Zahnrades, eines Kolbenelements oder Nockens, eines Lagers, einer Riemenscheibe od. dgl. auf einer Welle 2 angeordnet und durch den inneren Keilring 3 sowie durch den äusseren Keilring 4 gesichert ist. Die Keilringe 3 und 4 sind zur Selbsthaltung und vorzugsweise Selbstlösung bestimmt und sind auf mindestens einer ihrer zusammenwirkenden Keilflächen mit einem stabilen trockenen Gleitwerkstoff beschichtet, der einen Kontakt von Metall zu Metall verhindert.
Nach dem Einbau wird der innere Keilring 3 fest gegen die Welle 2 verengt und der äussere Keilring 4 wird dicht gegen die Bohrungsflache der Nabe 1 ausgeweitet. Die Keilringe 3 und 4 haben Schlitze, in welche Drehanschlagelemente 5 und 6 eingesetzt sind, um der Drehbewegung zwischen den Keilringen 3 und 4 entgegenzuwirken. Der Keilwinkel der Ringe 3 und 4 ist sehr flach und beträgt beispielsweise zwischen 2° und 10° und jeder Keilring 3 oder 4 erzeugt ein sehr hohes Mitnahmevermögen zwischen sich selbst und dem jeweiligen Element, d.h. der Welle 2 oder der Nabe 1. Durch die Anwendung der besonderen vorangehend erwähnten und nachstehend näher erläuterten besonderen baulichen Merkmale bilden die Drehanschlagelemente 5 und 6, die eine Drehhaltekraft zwischen den Ringen 3 und 4 ergeben, welche ausreichend hoch ist, um die maximale Mitnahmekraft auszunutzen, die sich zwl-
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sehen den Ringen 3 und 4 und der Welle 2 sowie der Nabe 1 entwickelt. Ferner wird das Drehungsspiel an den sich verjüngenden Flächen bei umgekehrten Belastungsfällen auf ein ausreichendes Mindestmaß herabgesetzt, so daß genaue "Zeitsteuer"-Fälle erhalten werden.
Die Keilringe 3 und 4 werden in der Weise eingesetzt, daß der eine Keilring in Anlage an dem anderen durch die Längskraftelemente gepreßt wird, die durch den ringförmigen Flansch 7 und die Anzahl von Schrauben 8 gebildet werden. Der Flansch 7 sitzt auf der Welle 2 und liegt gegen das Ende des inneren Keilrings 3 an, der sich über das entsprechende Ende des äusseren Keilrings 4 und die Nabe 1 hinaus erstreckt, bevor die Ringe in Anlage gepreßt werden. In Abständen um den Flansch 7 herum in einer ausgeglichenen Anordnung ist eine Anzahl öffnungen vorgesehen, durch welche Schrauben 8 geführt sind. Die Schrauben 8 stehen mit entsprechenden Gewindebohrungen im Ende der Nabe 1 in Eingriff. Wenn die Schrauben 8 in die Nabe 1 eingeschraubt werden, pressen sie die Nabe 1 mit dem Ring 4 zum Flansch 7, wodurch der äussere Ring 4 in Anlage an den inneren Ring 3 gedrückt wird. Ein weiteres Festziehen der Schrauben 8 hat eine weitere Erweiterung des Aussenringes 4 und eine weitere Verengung des Innenringes 3 zur Folge und damit eine grössere Sicherung der Nabe 1 auf der Welle 2.
Die besonderen Gestaltungsgründe für die Keilringe ergibt sich am besten aus Fig. 2, welche eine Ausführungsform der Keilringe zur Verwendung in der Vorrichtung nach Fig. 1 zeigt. Der innere Keilring 9 und der äussere Keilring 10 sind je mit Schlitzen 11 bzw. 12 versehen,
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die sich teilweise über die Länge des Ringes erstrecken und am Ende des Schlitzes einen Steg belassen, um die Ringsektoren zusammenzuhalten und eine ausreichende Flüssigkeit zur Kraftübertragung zwischen benachbarten Sektoren zu erzielen. Innerhalb der Schlitze 11 und 12 sind Drehanschlagelemente wie die Elemente 5 und 6 in Fig. 1 angeordnet.
Zusätzlich zu den Drehanschlagschlitzen 11 weist der Keilring 9 elastische Schlitze 13 und 14 auf, welche um den Umfang des Ringes 9 in ausgeglichener Anordnung vorgesehen sind und sich teilweise über die Länge des Ringes erstrecken. Unter ausgeglichener Anordnung ist zu verstehen, daß die elastischen Schlitze so angeordnet sind, daß sich der Ring ohne Verlagerung in der Umfangsrichtung erweitert und verengt. Die Länge der elastischen Schlitze 13 und 14 ist vorzugsweise derart, daß die Schlitze 14 von dem einen Ende sich mit den Schlitzen 13 von dem anderen Ende überlappen, um einen großen Grad an radialer Flexibilität über die Länge des Ringes 9 zu erhalten. Andererseits ist es notwendig, daß sich die elastischen Schlitze 13 und 14 nicht voll über die Länge des Ringes erstrecken, um einen ausreichenden Steg zu erhalten, der den zwischen benachbarten Segmenten übertragenen Umfangskräften standhalten kann. Der Steg an dieser Stelle ist der Rest des Ringkörpers, wo der elastische Schlitz endet.
Der äussere Ring 10 weist elastische Schlitze 15 und 16 auf, die um den Umfang des Ringes 10 in ausgeglichener Anordnung wie beim inneren Keilring 9 vorgesehen sind. Die Keilringe 9 und 10 könnten ohne die elastischen Schlitze 13, 14, 15 und 16 hergestellt werden, da die dünnen Wände der Ringe eine gewisse radiale Flexibilität durch bloße Erweiterung und Verengung der Ringwände un-
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ter den sehr hohen Kräften ermöglichen, die ausgeübt werden, wenn die Ringe in Eingriff gepreßt werden. Die elastischen Schlitze haben jedoch eine wertvolle Funktion bei der Verwendung der Drehanschlagelemente und der freien Bestimmung des Spiels zwischen den zylindrischen Flächen der Ringe und der Welle sowie der Nabe.
Der Wert der elastischen Schlitze für die Drehanschlagelemente läßt sich am besten in Verbindung mit Fig. 3 beschreiben, in welcher eine andere Ausführungsform der Keilringe nach Fig. 2 gezeigt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der innere Keilring 17 ohne elastische Schlitze anstelle des inneren Keilrings 9 nach Fig. 2 vorgesehen. Alle anderen dargestellten Teile sind die gleichen wie in Fig. 1 und 2.
Wenn die Klemmvorrichtung nach Fig. 3 zuerst in den Ringraum zwischen der Nabe 1 und der Welle 2 gebracht wird, befinden sich die Ringe in einer entspannten Stellung. Beim Zusammenpressen der Keilringe zur Vollendung des Einbaus wird der Innere Keilring 17 verengt und der äussere Keilring 10 erweitert. Diese Wirkung kann in zwei Fällen die Folge sein. Erstens quetscht der innere Ring 17 die Drehanschlagelemente 5 und 6 ausreichend dicht, um ein Spiel unter umgekehrten Belastungsbedingungen zu verhindern. Wenn es jedoch dicht wird vor der vollständigen Verengung des inneren Keilrings 17, wird es viel schwieriger, den inneren Ring 17 weiter zu verengen. Zweitens der äussere Ring 10 erweitert sich und kann die Drehanschlagschlitze 12 öffnen, wodurch ein lockerer Sitz zwischen den Drehanschlagelementen 5 und 6 und dem äusseren Keilring 10 erhalten wird. Der lockere bzw. Grobsitz ergibt ein Spiel in Fällen um-
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gekehrter Belastung, so daß er für Anwendungsfälle mit genauer Steuerung ungeeignet ist.
Durch eine besondere Ausbildung kann der Vorteil, der durch das Schließen der Drehanschlagsitze im inneren Keilring 17 erhalten wird, wenn dieser verengt wird, ausgenutzt und der Nachteil kann beseitigt werden. Das Spiel zwischen dem inneren Keilring 17 und dem Wellendurchmesser wird bestimmt und durch die Leistungsaufnahme (pi) multipliziert. Dies ergibt den Betrag der Schließung der Drehanschlagschlitze, die stattfindet, wenn der innere Keilring 17 verengt wird. Die Breite der Drehanschlagschlitze wird dann größer gestaltet als die Breite jedes Drehanschlagelements um diesen Betrag geteilt durch die Gesamtzahl der Drehanschlagschlitze. Bei der Bestimmung des Spiels wird der Mindestwert innerhalb der Toleranzen von Welle und Ring verwendet.
Die vorangehend beschriebene Gestaltung ist insbesondere zur Verwendung mit festen inneren Keilringen, bei denen eine sehr geringe Verengung stattfindet. Durch die Verwendung elastischer Schlitze, wie in Fig. 2 gezeigt, kann die radiale Flexibilität des Innenringes stark erhöht werden und es ist nicht erforderlich, eine zusätzliche Breite in den Drehanschlagschlitzen vorzusehen.
Die GEstaltung des äusseren Keilrings 10 beinhaltet ein anderes Problem. Die Drehanschlagschlitze 12 haben das Bestreben zur Spreizung, wenn die Ringe 10 und 17 in Eingriff gebracht werden, was nicht zugelassen werden kann, wenn ein Spiel ausgeschaltet werden soll. Daher soll der äussere Keilring 10 so gestaltet werden, daß er in die Bohrung d er Nabe 1 eingesetzt, jedoch vor dem Eingriff der Keilringe unter Kontraktion steht. Der Betrag der Verengung bzw. Kontraktion vor dem Eingriff ist zumindest gleich
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der Erweiterung, die stattfindet, wenn die Ringe in Eingriff gebracht werden. Die Breite der Drehanschlagschlitze 12 bleibt daher konstant und die Drehanschlagelemente 5 und 6 bleiben fest in den Schlitzen 12.
Die Verengung bzw. Kontraktion vor dem Eingriff des äusseren Keilrings 10 wird erhalten, wenn der äussere Keilring 10 in Preßsitz mit der Bohrung der Nabe gebracht wird. Dies bedeutet, daß der Aussendurchmesser des äusseren Keilrings 10 mit eingesetzten Drehanschlagelementen 5 und 6 grüßer als der Bohrungsdurchmesser der Nabe 1 ist. Die zusätzliche Flexibilität der elastischen Schlitze 15 und 16 im äusseren Keilring 10 ist besonders vorteilhaft, da sie einen großen Betrag an Verengung vor dem Eingriff erleichtert.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Keilringe. In Fig. 4 hat der innere Keilring 19 einen einzigen elastischen Schlitz 21 und der äussere Keilring 18 ebenfalls einen einzigen elastischen Schlitz 20. In diesem Falle können sich die Schlitze 20 und 21 über die volle Länge der Keilringe erstrecken. Die gleichen besonderen Gestaltungsgründe, wie in Verbindung mit Fig. 3 angegeben, treffen auch in Fig. 4 zu. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist jedoch eine zusätzliche Berücksichtigung anzuwenden. Die Ringerweiterung und -Verengung beim Eingriff hat zur Folge, daß der elastische Schlitz 20 breiter wird und der elastische Schlitz 21 schmäler wird. In diesem Falle besteht nur ein elastischer Schlitz für jeden Ring, so daß keine ausgeglichene Anordnung erhalten wird. Die Erweiterung und Verengung der Ringe ist daher nicht rein radial, sondern es werden die Ringe einer Umfangsverlagerung unterzogen.
Mit anderen Worten, beide Drehanschlagschlitze im inneren
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Ring 19 haben das Bestreben, sich in der Umfangsrichtung zu dem elastischen Schlitz 21 zu bewegen/ wenn die Ringverengung diesen Schlitz schließt. Beide Drehanschlagschlitze im äusseren Ring 18 haben das Bestreben, sich vom elastischen Schlitz 20 wegzubewegen/ da die Ringerweiterung diesen Schlitz öffnet.
Wenn die elastischen Schlitze 21 und 21 miteinander ausgefluchtet sind, wie sie dies gewöhnlich sind, würden sich die Drehanschlagschlitze im inneren Ring 19 in einer Richtung entgegengesetzt derjenigen der Drehanschlagschlitze im äusseren Ring 18 bewegen. Dies ergibt eine entgegengesetzte Bewegung jedes Drehanschlagelements 5 und 6, wodurch das Drehanschlagelement dadurch eingeklemmt wird, daß der eine Ring das Anschlagelement in der einen Richtung schiebt und das andere Elemente das Anschlagelement in der entgegengesetzten Richtung schiebt. Gleichzeitig hat jeder Drehanschlagschlitz das Bestreben, sich zu öffnen, da eine Verklemmung des Anschlagelements ein«3 weitere Umfangsverlagerung des Endes des verklemmten Ringsektors über das Anschlagelement hinaus verhindert, jedoch kann das Ende des Ringsektors über das Anschlagelement hinaus immer noch in der Umfangsrichtung verlagert werden. Daher ist wegen dieser öffnung in den Drehanschlagschlitzen jedes Drehanschlagelemeht nur in der Richtung, in welcher es verklemmt ist, funktionell, was glücklicherweise entgegengesetzt zu dem des anderen Drehanschlagelements der Fall ist. Diese Anordnung ergibt jedoch ein festes Halten in beiden Richtungen, wodurch ein Spiel bei umgekehrten Belastungsfällen verhindert wird. Es ist besonders vorteilhaft, den Nachlauf (slop) aufzunehmen, wenn sie größer als die Anschlagelemente sind. Leider geht ein Vorteil der Mehrfach-DrehanschlMge teilweise verloren.
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Mit anderen Worten, die Haltevorrichtung kann Drehkraft nicht im vollen Ausmaß übertragen, da nur eines der Anschlagelemente dazu verwendet wird, der Kraft in einer gegebenen Richtung standzuhalten.
In einer ähnlich der für Fig. 3 beschriebenen Weise kann die Breite der Drehanschlagschlitze bei der Ausführungsform nach Fig. 4 so abgeändert werden, daß sie größer oder kleiner ist, um eine Erweiterung oder Verengung der Keilringe zu kompensieren. Die Anordnung der Drehanschlagschlitze kann ferner so abgeändert werden, daß die zugehörigen Schlitze im inneren und im äusseren Ring nicht miteinander ausgefluchtet sind, wenn die Ringe entspannt werden, sondern so gestaltet sind, daß sie ausfluchten, wenn die Ringe in Eingriff gebracht werden. Diese Anordnung ist vorteilhaft, wenn die Anschlagelemente nicht in den Anschlagschlitzen vor dem Eingriff sitzen.
In Fig. 4 ist eine weitere Abänderung dargestellt. Der elastische Schlitz 20 des äusseren Ringes 18 ist entgegengesetzt dem elastischen Schlitz 21 des inneren Ringes 19 angeordnet. Daher bewegt eine Erweiterung des äusseren Ringes 18 die Drehanschlagschlitze des äusseren Ringes 18 in der gleichen Richtung wie die Verengung des inneren Ringes 19 die Drehanschlagschlitze des inneren Ringes bewegen. Bei dieser Anordnung läßt sich die Notwendigkeit der vorangehend beschriebenen Abänderungen auf ein Mindestmaß herabsetzen und durch die richtige Wahl der Spiele zwischen dem inneren Keilring 19 und der Welle 2 und zwischen dem äusseren Keilring 18 und der Nabe 1, um gleiche Erweiterung und Verengung zu erhalten, so daß auf die vorangehend beschriebenen Abänderungen verzichtet werden kann. Wenn jedoch die Erweiterung des äusseren Ringes nicht gleich
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der Verengung des inneren Ringes ist infolge ungleichmassigen Spiels, besteht die Gefahr einer Verkleiranung der Anschlagelemente in der gleichen Weise wie vorangehend beschrieben, wenn auch in einem geringeren Ausmaß. Auch diese Neigung kann in vorteilhafter Weise dazu ausgenutzt werden, ein Spiel auszuschalten. Hierbei ist zu erwähnen, daß die vorangehenden Erwägungen auch auf Ausführungsformen zutreffen, bei welchen jeder Ring mehr als einen elastischen Schlitz hat, die jedoch in nicht ausgeglichener Anordnung vorgesehen sind.
Die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen können so abgeändert werden, daß sie mehr als zwei Ringsektoren und entsprechende Drehanschläge aufweisen. Alle die vorangehenden Merkmale würden auch auf Keilringe mit mehr als zwei Sektoren zutreffen. Jedoch würden die Drehanschlagschlitzbreite-Erweiterungs- und Verengungsmerkmale, wie in Verbindung mit Fig. 3 und 4 dargelegt, so eingestellt, daß sie über die Gesamtzahl der Drehanschläge aufgeteilt werden statt nur auf zwei.
Eine andere Längskraftanordnung ist in Fig. 5 dargestellt. In der Bohrung der Nabe 22 sitzt ein Flansch 26 und liegt gegen das Ende des äusseren Keilrings 25 an, um diesen in Anlage an dem inneren Ring 24 zu drücken. Eine Anzahl Schrauben 27 sind durch Bohrungen im Flansch 26 geführt und in entsprechende Gewindebohrungen im Ende der Welle 23 eingeschraubt. Anschlagelemente 5 und 6 wie die in Fig. 1 gezeigten sind in Drehanschlagschlitzen sowohl im Innenring 24 als auch im Aussenring 25 angeordnet. Die Gestaltung der Keilringe für die Ausführungsform nach Fig. 5 kann gleich irgendeiner der vorangehend in Verbindung mit Fig. 2, 3 und 4 beschriebenen sein. Wenn jedoch die Keilringe von Fig. 2 in Fig. 5 verwendet
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werden sollen, sollten die Stege am Ende der Drehanschlagschlitze 11 und 12 am anderen Ende derselben sein« wie in Fig. 5 gezeigt, um die Anschlagelemente 5 und 6 in ihrer Stellung zu halten, bis der Eingriff hergestellt ist. Mit anderen Worten, diese Anordnung hat die umgekehrte Richtung der Keilneigung mit bezug auf die Stellung der Belastungsflansche und der äussere Keil wird zur Anlage geschoben, statt gezogen, wie in Fig. 1.
Fig. 6 zeigt einen anderen äusseren Keilring 28 zur Verwendung bei der Anordnung nach Fig. 1. Der Ring 28 hat Drehanschlagschlitze 29 wie die anderen Ausführungsformen und einen elastischen Schlitz 31 zwischen jedem Drehanschlagschlitz 29. Er unterscheidet sich von den vorangehend beschriebenen äusseren Keilringen dadurch, daß er eine Lippe 30 aufweist, die gegen das Ende der Nabe unmittelbar an der Aussenseite der Bohrung anliegt. Die Lippe 30 trägt dazu bei, den äusseren Ring 28 in seiner Stellung in der Nabe zu halten, wenn der Eingriff der Keilringe beginnt und bis der äussere Ring 28 ausreichend gegen die Bohrung der Nabe aufgeweitet ist, um das Eintreten einer Selbsthaltung zu ermöglichen. Die Verwendung der Lippe 30 ermöglicht ein Spiel zwischen dem äusseren Keilring und der Nabenbohrung und beseitigt die Notwendigkeit eines Paßsitzes oder federnden Sitzes (springing fit) in der Nabenbohrung, die zur Einleitung der Selbsthaltung notwendig ist.
Fig. 7 zeigt einen abgeänderten Inneren Keilring 32 zur Verwendung für die in Fig. 5 dargestellte Anordnung. Er besitzt eine Lippe 35, die sich nach innen zur Anlage gegen das Ende der Welle 23 erstreckt, um den inneren Ring 32 in seiner Lage auf der Welle zu halten, bis ein ausreichender Eingriff der Keilringe stattfindet.
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um eine Selbsthaltung zu erzielen. Die Vorteile der Ausfuhrungsform nach Fig. 7 sind ähnlich denjenigen der Ausführungsform nach Fig. 6.
Fig. 8 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Längskrafteingriffsanordnung auch die Funktion der Drehanschlaganordnung erfüllt. Eine Nabe 36 ist auf einer Welle 37 unter Verwendung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung angeordnet. Die Klemmvorrichtung weist einen inneren Keilring 38 und einen äusseren Keilring 39 auf, die in Anlage aneinander durch eine Anzahl Bolzen 40 gepreßt werden, welche, wenn sie angezogen werden, die Flansche 41 und 42 zueinander ziehen. Die Bolzen 40 sind in einer ausgeglichenen Anordnung um den Flansch 41 herum so vorgesehen, daß die Keilringe gleichmässig um ihren Umfang herum in Eingriff kommen. Jeder Bolzen 40 erstreckt sich durch eine kreisförmige öffnung im Flansch 41, durch zwei zusammenpassende halbkreisförmige Nuten in den Keilringen 38 und 39 und in eine Gewindebohrung in den anderen Flansch 42. Der eine Flansch liegt gegen das dickere Ende des einen Keilringes an, während der andere Flansch gegen das dickere Ende des anderen Keilringes anliegt, so daß, wenn die beiden Flansche zueinander gezogen werden, die Keilringe in Anlage aneinander geschoben werden. Die Bolzen werden vorzugsweise durch Stangen gebildet, die mit einem Gewinde gewöhnlich nur am Ende versehen sind, um eine feste glatte Fläche in den Nuten zu erhalten. Die Nuten sind parallel zu den zylindrischen Flächen der Ringe und daher schräg mit bezug auf die sich verjüngenden Flächen der Ringe.
Fig. 12 zeigt, wie die zusammenpassenden halbkreisförmigen Nuten in den Keilringen 38 und 39 kreisförmige öffnungen formen, um das Äquivalent von Drehanschlag-
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schlitzen zu bilden. Die durch die Erfindungen 43 geführten Bolzen 40 bilden die Drehanschlagelemente. Die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform zeigt eine Anordnung mit nur einem elastischen Schlitz in jedem Ring, die der Anordnung nach Fig. 4 ähnlich ist.
Bei der unausgeglichenen Anordnung der elastischen Schlitze 44 und 45 in Fig. 12 werden die Keilringe 30 und 39 einer Umfangsverlagerung ausgesetzt, wenn sie erweitert oder verengt werden. VJie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht bei der Umfangsverlagerung die Neigung, daß eine Verklemmung der Bolzen 4O in den öffnungen 43 stattfindet. Diese Verklemmung ergibt den Vorteil der Spielausschaltung, jedoch kann sie ein weiteres Festziehen der Bolzen stören, wenn die Verklemmung stattfindet, bevor der Ring im wesentlichen vollständig in Eingriff gebracht worden ist. Es ist daher wünschenswert, öffnungen 43 vorzusehen, die grosser als die Bolzen um den Betrag der Umfangsverlagerung sind, die zwischen den zusammenpassenden eine öffnung 43 bildenden Nuten zu erwarten ist. Der Betrag der zu erwartenden Umfangsverlagerung wird in der gleichen Weise wie für die Ausführungsform nach Fig. 4 beschrieben bestimmt. Die Verlagerung verändert sich jedoch von öffnung 43 zu öffnung 4 3 je nachdem wie weit die öffnung von dem elastischen Schlitz 44 oder 45 entfernt ist.
Fig. 9, 10 und 11 zeigen die bevorzugte Ausführungsform der in der Klemmvorrichtung nach Fig. 8 zu verwendenden Keilringe. Der äussere Keilring 46 und der innere Keilring 47 weisen je halbkreisförmige Nuten zur Bildung von öffnungen 48 und 49 auf, welche die Drehanschlagschlitze bilden. An den äusseren Ring 46 ist ein sich nach innen erstreckender Flanschansatz 50 angeformt.
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An den inneren Keilring 47 ist ein sich nach aussen erstreckender Flanschansatz 51 angeformt. Die halbkreisförmigen Nuten 48 und 49 erstrecken sich durch die Ansätze 50 und 51 in Form von kreisförmigen öffnungen zum Hindurchführen der Bolzen 40. Die öffnungen in dem einen der Ansätze kann mit einem Gewinde für den Eingriff mit den Bolzen versehen werden oder es können zusätzliche Muttern verwendet werden. Elastische Schlitze 52 und 53 sind aus dem größten Teil der Länge der Keilringe 46 und 47 an Stellen zwischen den Bolzenöffnungen und Nuten 4 8 und 49 in ausgeglichener Anordnung herausgeschnitten. Diese Anordnung der elastischen Schlitze ermöglicht eine rein radiale Verengung und Erweiterung der Keilringe ohne Umfangsverlagerung der Ringe.
Die Ausbildung elastischer Schlitze in einer ausgeglichenen Anordnung vermeidet das Verklemmen, das bei der Ausführungsform nach Fig. 12 eintritt. Es ist daher zulässig und zu bevorzugen, angepaßte Bolzen bei der Ausführungsform zu verwenden, die sich nur radial erweitert und verengt. Die passenden Bolzen werden in ihrer Größe so bemessen, daß sie Paßsitz in den öffnungen 48 vor dem Eingriff haben, so daß ein Spiel ausgeschaltet wird. Eine rein radiale Erweiterung und Verjüngung findet auch mit festen Ringen (solchen ohne elastische Schlitze) statt, und es ist vorzuziehen, passende Bolzen auch bei dieser Ausbildung zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung wird vorzugsweise aus starken Materialien, wie Metall, hergestellt, die sich leicht bearbeiten oder durch andere Verfahren formen lassen. Die sich verjüngenden Keilflächen der Keilringe sind, vorzugsweise bei beiden, mit einem stabilen trockenen Gleitwerkstoff beschichtet, vorzugsweise aus
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einer Polytetrafluoräthylenmasse (Teflonmasse). Die bei der Ausführungsform nach Fig. 3-12 verwendeten Bolzen sind ausreichend klein, so daß sie in den Ringraum zwischen einer Nabe und einer Welle passen und sind daher vorzugsweise aus Materialien von hoher Zugfestigkeit, wie vergüteter Stahl oder Legierungen mit einer Zugfestigkeit von mindestens 34 475 N/cm2 (50 000 psi).
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Claims (22)

MV+7 56 δ. November 1979 12 733 Patentansprüche :
1. Klemmvorrichtung zur nutlosen Anordnung einer Nabe auf einer Welle, mit einem ineinandersitzenden Paar von radial flexiblen Keilringen zur Anordnung innerhalb des Ringraumes zwischen der Nabenbohrung und der Welle und Längskraftelemente zum Pressen der Keilringe ineinander, um dadurch den einen der Keilringe radial zu erv/eitern und den anderen Keilring radial zu verengen, welche beiden Keilringe durch einen inneren Keilring mit einer zylindrischen Innenfläche zum Erfassen der Welle beim Verengen und durch einen äusseren Keilring gebildet wird, der eine zylindrische Aussenfläche zum Erfassen der Bohrungsfläche der Nabe beim Ausweiten, welcher innere Keilring eine äussere ringförmige Fläche aufweist und der äussere Keilring eine innere ringförmige Fläche mit zueinander passenden flachwinkeligen axialen Verjüngungen zum Einsetzen des inneren Keilrings in den äusseren Keilring, wobei mindestens eine der zusammenpassenden sich verjüngenden Flächen
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mit einem stabilen trockenen Gleitwerkstoff beschichtet ist, der einen Kontakt mit Metall zu Metall verhindert, wobei der Winkel der zueinander passenden sich verjüngenden Flächen und die Reibungskoeffizienten der Ringflächen der Keilringe selbsthaltende Eigenschaften vermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der inneren und äusseren Keilringe (3, 4) durch eine gleiche Anzahl von mehreren Umfangssektoren gebildet wird, wobei jeder Sektor des inneren Keilrings in der Umfangsrichtung mit einem Sektor des äusseren Keilrings ausgefluchtet ist und jedes Paar von ausgefluchteten Sektoren von dem benachbarten Paar ausgefluchteter Sektoren durch ein gemeinsames Drehanschlagelement (5, 6) getrennt ist, so daß jeder Umfangssektor nur einen Teil der Drehkraft zwischen den Keilringen überträgt, um dadurch eine maximale Drehbefestigung der Nabe (1) auf der Welle (2) und eine wesentlich verringerte Umfangsauslenkung der Keilringe unter Belastung zu erzielen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangssektoren in jedem Keilring von jedem benachbarten Umfangssektor durch einen Drehanschlagschlitz (U, 12) von bestimmter Breite getrennt ist, der sich axial durch jeden Keilring (9, 1O) über eine bestimmte Länge erstreckt, die geringer als die Länge des Keilringes ist, um einen Steg zu erhalten, welcher benachbarte Umfangssektoren mit einer Festigkeit miteinander verbindet, die ausreicht, die zwischen benachbarten Sektoren wirkenden Kräfte zu übertragen.
3. Klemmvorrichtung zur nutlosen Anordnung einer Nabe
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auf einer Welle, mit einem ineinandersitzenden Paar von radial flexiblen Keilringen zur Anordnung innerhalb des Ringrauines zwischen der Nabenbohrung und der 'Welle und Längskraftelernente zum Pressen der Keilringe ineinander, um dadurch den einen der Keilringe radial zu erweitern und den anderen Keilring radial zu verengen, welche beiden Keilringe durch einen inneren Keilring mit einer zylindrischen Innenfläche zuir Erfassen der Welle beim Verengen und durch einen äusseren Keilring gebildet wird, der ein*» r.ylindrische Aussenfläche zum Erfassen der Bohrungsfläche vier Nabe beim Ausweiten, welcher innere Keilring eine äussere ringförmige Fläche aufweist uni der äussere Keilring eine innere ringförmige Fläche mit zueinander passenden flachwinkeligen axialen Verjüngungen zum Einsetzen des inneren Keilrings in den äusseren Keilring, wobei mindestens eine der zusammenpassenden sich verjüngenden Flächen mit einem stabilen trockenen Gleitwerkstoff beschichtet ist, der einen Kontakt mit "etall zu Metall verhindert, wobei der Winkel der zueinander passenden sich verjüngenden Flächen und die P.eibungskoef f izientender Ringflächen der Keilringe selbsthaltende Eigenschaften vermitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lcingskraftelemente Drehanschlagelemente bilden, um eine Drehung des einen Keilringes (38) mit bezug auf den anderen Keilring (39) zu verhindern, und eine Anzahl Bolzen (40) vorgesehen sind, ferner den Bolzen zugeordnete Innengewinde, und eine öffnung für jeden Bolzen, die durch zwei ausgefluchtete axiale Nuten in den zusammenpassenden sich verjüngenden Flächen der Keilringe gebildet wird, wobei jeder Bolzen durch eine der öffnungen geführt ist, um die Keilringe in Anlage
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aneinander zu pressen, wenn die Bolzen in die Gewinde eingeschraubt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Nuten in den sich verjüngenden Flächen jedes Keilringes eine bestimmte Breite und Tiefe haben und jeden Keilring in eine Anzahl Umfangssektoren trennt, so daß jeder Umfangssektor nur einen Teil der Drehkraft zwischen den Keilringen überträgt, um dadurch eine maximale Drehbefestigung der Nabe auf der Welle zu erzielen sowie eine wesentlich verringerte Umfangsauslenkung der Keilringe unter Belastung, wobei die übrige Keilringwand an der Nut in ihrer Größe ausreicht, benachbarte Umfangssektoren mit einer Festigkeit miteinander zu verbinden, die ausreicht, die zwischen benachbarten Sektoren wirkende Kraft zu übertragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Keilringe radial ohne Umfangsverlagerung der Drehanschlagschlitze erweitern und verengen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Drehanschlagschlitze in mindestens einem der Keilringe im wesentlichen gleich der Breite der Drehanschlagelemente in den Schlitzen, um ein Spiel bei umgekehrter Belastung zu verhindern, ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Keilringe radial ohne Umfangsverlagerung der Drehanschlagschlitze erweitern und verengen und die Bolzen im wesentlichen die gleiche Größe wie die Bolzenöffnungen vor und nach dem Ineinandersetzen der Ringe haben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere Keilring mit einer Anzahl von elastischen Schlitzen versehen ist, die sich teilweise über die axiale Länge des Keilringes an Stellen in ausgeglichener Anordnung erstrecken, um die radiale Flexibilität des Keilrings zu erhöhen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussendurchmesser des entspannten äusseren Keilringes (lo) größer als der Durchmesser der Nabenbohrung ist, und die elastischen Schlitze (15, 16) verengt werden, wenn der äussere Keilring mit Drehanschlagelementen in die Nabenbohrung eingesetzt wird, um einen Paßsitz zu erhalten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Keilring ebenfalls mit einer Anzahl von elastischen Schlitzen versehen ist, die sich teilweise über die axiale Länge des Keilrings in einer ausgeglichenen Anordnung zur Erhöhung der radialen Flexibilität des Keilrings erstrecken.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß sowohl der innere als auch der äussere Keilring einen oder mehrere elastische Schlitze aufweisen, die sich über die volle axiale Länge des Keilringes in einer unausgeglichenen Anordnung erstrecken, was eine Umfangsverlagerung der Drehanschlagschlitze in jeden Ring bei einer Erweiterung und Verengung des Keilrings zur Folge hat, um einen festen Sitz der Drehanschlagelemente in ihren jeweiligen Drehanschlagschlitzen zu erhalten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehanschlagschlitze des entspannten inneren Keilrings vor den Drehanschlagschlitzen des entspannten äusseren Keilrings um einen bestimmten Umfangsbetrag versetzt sind, der proportional zur Umfangsverlagerung der Drehanschlagschlitze bei vollem Eintritt der Keilringe in den Ringraum zwischen der Nabenbohrung und der Welle ist, um ein aufeinanderfolgendes Verbinden des Drehanschlagelements vor dem vollständigen Eintritt der Keilringe zu verhindern.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der inneren und äusseren Keilringe (19, 18) nur einen einzigen elastischen Schlitz (20) aufweist, der entgegengesetzt in der Umfangsrichtung von dem elastischen Schlitz des anderen Keilrings angeordnet ist, um die Umfangsverlagerung jedes Paares von ausgefluchteten Drehanschlagschlitzen in den inneren und äusseren Keilringen in der gleichen Richtung herbeizuführen, um damit die Größe der be-
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stimmten Umfangsversetzungsstrecke zu verringern oder zu beseitigen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskraftelemente durch einen Flansch gebildet werden, der gegen das dickere Ende eines der Keilringe anliegt und eine kreisförmige öffnung aufweist, durch welche sich die Welle erstreckt, und eine Anzahl Schrauben vorgesehen ist, die sich durch die öffnungen im Flansch erstrecken, und in entsprechende Gewindebohrungen im Ende der Nabe eintreten, wenn die Schrauben angezogen werden, um dadurch den Flansch zur Nabe und den einen Keilring in Anlage an dem anderen Keilring zu pressen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskraftelemente durch einen Flansch (26) gebildet werden, der gegen das dickere Ende des einen Keilrings (6) anliegt, und eine Anzahl Schrauben (27) sich durch öffnungen im Flansch erstrecken und mit entsprechenden Gewindebohrungen im Ende der Welle (23) eintreten, um den Flansch zum Ende der Welle zu pressen, wenn die Schrauben festgezogen werden, und dadurch den einen Keilring in Eingriff mit dem anderen Keilring zu pressen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der äussere Keilring (28) eine Lippe (30) aufweist, die sich vor dem dünneren Ende des Keilrings nach aussen zur Anlage gegen das Ende der Nabe erstreckt, um den äusseren Keilring in seiner Stellung
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zu halten, bis er ausreichend gegen die Nabe ausgeweitet ist, damit eine Selbsthaltung eintritt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Keilring eine Lippe (35) aufweist, die sich von dem dünneren Ende des inneren Keilrings (32) zur Anlage gegen das Ende der Welle erstreckt, um den inneren Keilring in seiner Stellung zu halten, bis er ausreichend verengt ist, um das Eintreten der Selbsthaltung zu ermöglichen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äussere Keilring im wesentlichen durch ein einziges Paar von selbstzentrierenden Keilringen gebildet wird.
19. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskraftelemente voll innerhalb des Ringraumes zwischen der Nabenbohrung und der Welle sitzen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskraftelemente einen ersten ringförmigen Flansch (41) aufweist, der dem dickeren Ende des inneren Keilrings (38) zugeordnet ist, und einen zweiten ringförmigen Flansch (42) , der dem dickeren Ende des äusseren Keilrings (39) zugeordnet ist, wobei jeder der Flansche mit einer Anzahl öffnungen versehen ist, in welche sich die Bolzen erstrecken.
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21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch von dem ihm zugeordneten Keilring gesondert ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch an dem ihm zugeordneten Keilring angeformt ist.
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