DE69418102T2 - Vorrichtung zum Transportieren eines Laufflächenrings zur Anwendung in einer Rohrreifenaufbaumaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren eines Laufflächenrings zur Anwendung in einer Rohrreifenaufbaumaschine

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DE69418102T2
DE69418102T2 DE69418102T DE69418102T DE69418102T2 DE 69418102 T2 DE69418102 T2 DE 69418102T2 DE 69418102 T DE69418102 T DE 69418102T DE 69418102 T DE69418102 T DE 69418102T DE 69418102 T2 DE69418102 T2 DE 69418102T2
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Kazuya Shirakawa-Shi Fukushima-Ken Suzuki
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
    • B29D30/26Accessories or details, e.g. membranes, transfer rings
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings, die bei einem Aufbausystem für Rohreifen verwendet wird.
  • Bei Aufbausystemen für Rohreifen wird ein Laufstreifenring auf einer Trommel zum Bilden eines Laufstreifenrings aufgebaut und dann von einer Umsetzringvorrichtung von der Trommel zum Bilden eines Laufstreifenrings umgesetzt, so daß er um Karkassenlagen herum angeordnet wird, die auf eine Reifenaufbautrommel gesetzt sind.
  • Fig. 8 zeigt den Hauptteil einer typischen herkömmlichen Umsetzringvorrichtung, die aus der JP-A-2512834 bekannt ist. Die herkömmliche Umsetzringvorrichtung umfaßt einen Halterrahmen 100 in der Form eines Rings und eine Anzahl Haltesegmente 101, die innerhalb des ringförmigen Halterrahmens 100 vorgesehen sind. Der Halterrahmen 100 ist von der Trommel zum Bilden eines Laufstreifenrings zu der Reifenaufbautrommel hin- und herbewegbar und umgekehrt. Jedes Haltesegment 101 weist an seinem inneren Ende ein rechtwinkliges Stützelement 102 auf. Die Stützelemente 102 sind gleich beabstandet in einer Umfangsrichtung angeordnet. Die Stützelemente 102 können radial von dem ringförmigen Halterrahmen 100 bewegt werden. Die Stützelemente 102 werden gleichzeitig nach innen bewegt, um einen Laufstreifenring T zu halten, und werden gleichzeitig nach außen bewegt, um das Halten des Laufstreifenrings T zu lösen.
  • Bei Reifen, die unter Verwendung der herkömmlichen Umsetzringvorrichtung, die mit gleich beabstandeten Stützelementen 102 versehen ist, her gestellt werden, hat es jedoch merkliche Radialkraftschwankungen (nachstehend als "RKS" bezeichnet) bei den Moden mit starker Schwankung gegeben.
  • Es ist zu sehen, daß Schwingungen die durch RKS bei den Moden mit starker Schwankung hervorgerufen werden, dafür anfällig sind, mit Schwingungen von besonderen Teilen eines mit hohen Geschwindigkeiten fahrenden Kraftfahrzeuges in Resonanz zu treten und dadurch unerwünschte Geräusche zu erzeugen. Entsprechend hat es Forderungen gegeben, die RKS bei den Moden mit starker Schwankung so gering wie möglich zu machen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings zu schaffen, um die vorstehend erwähnten Probleme des Standes der Technik zu überwinden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings zu schaffen, die eine Produktion von Reifen mit weniger RKS bei Moden mit starker Schwankung sicherstellen kann.
  • Erfindungsgemäß umfaßt eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings zur Verwendung bei einem Aufbausystem für Rohreifen einen Halterrahmen in der Form eines Rings, mehrere Haltesegmente, die von dem Halterrahmen getragen sind, und mehrere Stützelemente, die zwischen einem Laufstreifenringhaltezustand und einem Laufstreifenringlösezustand betätigt werden können, wobei jedes Haltesegment durch die Stützelemente gekennzeichnet ist, die jeweils von einer Innenfläche des Halterrahmens vorspringen und in der radialen Richtung des Halterrah mens bewegbar sind, wobei das Stützelement Kontaktteile aufweist, das Stützelement betätigt werden kann, um die Kontaktteile in Kontakt mit einer Außenfläche eines umzusetzenden Laufstreifenrings zu bringen, und wobei die Kontaktteile in einer Umfangsrichtung in unterschiedlichen Intervallen angeordnet sind.
  • Die Kontaktteile können auf eine Art und Weise angeordnet sein, daß irgendwelche zwei benachbarte Kontaktteile einer beliebigen Zahl Kontaktteile kein Intervall aufweisen, das gleich einem Winkel ist, der erhalten wird, indem 360º durch die beliebige Zahl geteilt wird.
  • Es ist festzustellen, daß die Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings aufgebaut ist aus einem Armelement, das sich in radialen Richtungen des Halterrahmens erstreckt und bewegbar ist, einem Stützelement, das an einem inneren Ende des Armelements angebracht ist, wobei sich das Stützelement in einer Umfangsrichtung erstreckt, und einem Kontaktteil, das an der Innenfläche des Stützelements angebracht ist.
  • Das Kontaktteil kann derart hergestellt sein, daß es an einer ausgewählten Position der Innenfläche des Stützelements angebracht werden kann, um die Umfangsanordnung der Kontaktteile zu verändern.
  • Das Kontaktteil kann als ein Rechteck geformt sein, dessen axiale Breite gleich oder kleiner als eine axiale Breite des mittleren flachen Teils des Laufstreifenrings ist.
  • Die Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings, bei der die Kontaktteile in einer Umfangsrichtung in unterschiedlichen Intervallen ange ordnet sind, kann die RKS bei starken Moden auf ein beachtlich niedriges Niveau verringern und somit eine Produktion von Reifen sicherstellen, bei denen es unwahrscheinlich ist, daß sie mit Schwingungen von besonderen Teilen eines mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Kraftfahrzeuges in Resonanz treten und Geräusche erzeugen.
  • Die Kontaktteilanordnung, bei der irgendwelche zwei benachbarte Kontaktteile einer beliebigen Zahl Kontaktteile kein Intervall aufweisen, das gleich einem Winkel ist, der erhalten wird, indem 360º durch die beliebige Zahl geteilt wird, kann die RKS bei starken Moden weiter verringern.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Offenbarung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich werden, in denen:
  • Fig. 1 ein schematischer Aufriß von vorne eines Aufbausystems für Rohreifen ist, das mit der Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings der vorliegenden Erfindung versehen ist,
  • Fig. 2 ein vergrößerter Aufriß von der Seite der Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings ist, die sich in einem Zustand befindet, bevor der Laufstreifenring gehalten wird,
  • Fig. 3 ein vergrößerter Aufriß von der Seite der Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings ist, die sich in ei nem anderen Zustand befindet, wenn der Laufstreifenring gehalten wird,
  • Fig. 4A-4F Abwicklungen sind, die verschiedene Umfangsanordnungen von Kontaktteilen für die Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings zeigen,
  • Fig. 5A-5F Graphen sind, welche die Zusammenhänge zwischen RKS und Schwankungsmoden bei Reifen zeigen, die unter Verwendung der vorliegenden Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings hergestellt sind, wobei die Fig. 5A-5F jeweils Ergebnisse der Kontaktteilanordnungen zeigen, die in den Fig. 4A-4F gezeigt sind,
  • Fig. 6A-6E Abwicklungen sind, die verschiedene Umfangsanordnungen von Kontaktteilen sind, die das gleiche Intervall wie eine herkömmliche Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings aufweisen,
  • Fig. 7A-7E Graphen sind, welche die Zusammenhänge zwischen RKS und Schwankungsmoden bei einem Reifen zeigen, der unter Verwendung der herkömmlichen Kontaktteilanordnungen hergestellt ist, die in den Fig. 6A-6E gezeigt sind, wobei die Fig. 7A-7E jeweils Ergebnisse der Kontaktteilanordnungen zeigen, die in den Fig. 6A-6E gezeigt sind, und
  • Fig. 8 ein. Aufriß von der Seite einer herkömmlichen Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings ist.
  • Es wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt einen Gesamtaufbau eines Aufbausystems für Rohreifen 2, das mit einer beispielhaften Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings 1 der vorliegenden Erfindung versehen ist. Das Aufbausystem für Rohreifen 2 umfaßt eine Trommel zum Bilden eines Laufstreifenrings 3 und eine Reifenaufbautrommel 4, die entlang der gleichen axialen Linie angeordnet sind. Die Trommel zum Bilden eines Laufstreifenrings 3 und die Reifenaufbautrommel 4 können sich in ihren jeweiligen radialen Richtung zusammenziehen und ausdehnen.
  • Zwischen der Trommel zum Bilden eines Laufstreifenrings 3 und der Reifenaufbautrommel 4 ist eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings 1 vorgesehen. Die Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings 1 ist entlang paralleler Schienen 5 hin- und herbewegbar, die als das Unterteil des Aufbausystems für Rohreifen 2 vorgesehen sind.
  • Die Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings 1 umfaßt speziell einen Halterrahmen 6 in der Form eines Rings und ein Grundteil 10, um den Halterrahmen 6 in einer vertikalen Stellung zu halten. Das Grundteil 10 umfaßt eine Grundplatte 11, Stützwinkel 12, die fest an einer oberen Oberfläche der Grundplatte 11 angebracht sind, um den Halterrahmen 6 zu stützen, und Hülsen 13, die fest an einer Unterseitenfläche der Grundplatte 11 angebracht und entlang der parallelen Schienen 5 verschiebbar sind.
  • Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, trägt der Halterrahmen 6 mehrere Haltesegmente 20, d. h. acht Haltesegmente 20 bei dieser Ausführungsform, innerhalb des ringförmigen Halterrahmens 6. Jedes Haltesegment 20 umfaßt ein Armelement 9, ein Stützelement 8 in der Form eines kreisförmigen Bogens und fest an dem Armelement 9 angebracht, und Kontaktteile 7, die an dem Stützelement 8 befestigt sind. Das Stützelement 8 weist in der axialen Richtung des ringförmigen Halterrahmens 6 eine festgelegte Breite auf.
  • Die Stützelemente 8 werden von einem herkömmlichen Ausdehnungs/Zusammenziehungs-Mechanismus gleichzeitig in radialen Richtungen des ringförmigen Halterrahmens 6 bewegt. Die Stützelemente 8 werden von einem Laufstreifenringhaltezustand zu einem Laufstreifenringlösezustand und umgekehrt verändert. Die Stützelemente 8 werden darin von dem ringförmigen Halterrahmen 6 nach innen bewegt, um den Haltezustand bereitzustellen, und sie werden nach außen bewegt, um einen Lösezustand bereitzustellen. Fig. 2 zeigt den gelösten Zustand, während Fig. 3 den Haltezustand zeigt.
  • Der Ausdehnungs/Zusammenziehungs-Mechanismus ist aufgebaut aus einem einzigen Ringelement, das koaxial in dem Halterrahmen 6 vorgesehen und um die Achse des Halterrahmens 6 drehbar ist, einem Zylinder, um das Ringelement um eine festgelegte Größe zu drehen, Verbindungselemente, um die jeweiligen Armelemente 9 der Haltesegmente 20 mit dem Ringelement zu verbinden, und Führungselemente, um die Armelemente 9 bei ihren jeweiligen radialen Bewegungen zu halten.
  • Die Stützelemente 8 werden in die Richtungen nach innen bewegt, indem das Ringelement des Ausdehnungs/Zusammenziehungs-Mechanismus von einem Zylinder in eine erste Richtung gedreht wird, um die Armelemente 9 nach innen zu bewegen. Die Stützelemente 8 werden in die Richtungen nach außen bewegt, indem das Ringelement in einer zweiten Richtung gedreht wird, die entgegengesetzt zu der ersten Richtung ist, um die Armelemente 9 nach außen zu bewegen.
  • An einer Innenfläche jedes Stützelements 8 sind Kontaktteile 7 befestigt. Die Kontaktteile 7 sind an den jeweiligen Innenflächen der Stützelemente 8 auf eine Art und Weise angeordnet, daß Zwischenräume zwischen benachbarten Kontaktteilen 7 in vorbestimmten Abständen oder Intervallen in der inneren Stellung angeordnet sind, wobei die Stützelemente 8 sich im Haltezustand befinden. Die vorbestimmten Intervalle werden später beschrieben.
  • Es kann bevorzugt sein, das Intervall zwischen den Kontaktteilen 7 zu verändern, d. h., die Anordnung der Kontaktteile 7 zu verändern. Um dies zu gestatten, können beispielsweise mehrere Gewindelöcher in der Innenfläche des Stützelements 8 ausgebildet sein. Andererseits ist das Kontaktteil 7 mit einem Gewindevorsprung ausgebildet. Die Kontaktteile 7 sind an ausgewählten Stellen der jeweiligen Innenflächen der Stützelemente 8 entfernbar befestigt, um die Intervalle zwischen den Kontaktteilen zu verändern oder die Anordnung der Kontaktteile 7 zu verändern.
  • Anhand von Fig. 1 wird als nächstes eine kurze Beschreibung der Herstellung eines Rohreifens in einem Aufbausystem für Rohreifen 2 vorgenommen. Es werden Karkassenlagen auf die Reifenaufbautrommel 4 auf gewickelt. Es wird ein Laufstreifenring T auf der Trommel zum Bilden eines Laufstreifenrings gebildet. Die Umsetzringvorrichtung 1 wird entlang der Schienen 5 zur Trommel zum Bilden eines Laufstreifenrings 3 bewegt, und die Stützelemente 8 werden in die Richtungen nach innen in den Haltezustand bewegt oder zusammengezogen, so daß der Laufstreifenring T dann von den Kontaktteilen 7 gehalten wird. Danach wird der Laufstreifenring T von den Kontaktteilen 7 gehalten, die Trommel zum Bilden eines Laufstreifenrings 3 wird zusammengezogen, damit der Laufstreifenring T von der Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings 1 umgesetzt werden kann. Die Umsetzringvorrichtung 1, die den Laufstreifenring T hält, wird von der Trommel zum Bilden eines Laufstreifenrings 3 zur Reifenaufbautrommel 4 bewegt. Nachdem der Laufstreifenring T um die Karkassenlagen herum angeordnet worden ist, werden die Karkassenlagen zu einer Torusform geformt, bis der Außenumfang der Karkassenlagen die Innenfläche des Laufstreifenrings T berührt und an diese anhaftet, so daß eine Rohreifenanordnung gebildet wird. Danach Werden die Stützelemente 8 nach außen in den gelösten Zustand bewegt oder ausgedehnt, und die Umsetzringvorrichtung 1 wird in die Anfangsstellung zurückgeführt.
  • Die Fig. 4A bis 4F zeigen verschiedene Anordnungen der Kontaktteile, die an den Innenflächen der Stützelemente 8 der Umsetzringvorrichtung 1 einstellbar sind.
  • Jedes Kontaktteil 7 ist als ein Rechteck mit einer axialen Breite geformt, die im wesentlichen gleich der Breite des zentralen flachen Teils des Laufstreifenrings ist. Wenn die Breite des Kontaktteils 7 so groß ist, daß das Kontaktteil 7 in Kontakt mit beiden Schulterteilen gelangt, die axial au ßerhalb des zentralen flachen Teils angeordnet sind, wird die RKS bei Moden mit starker Schwankung zunehmen.
  • In dem Fall, daß ein Laufstreifenring umgesetzt wird, dessen Umfang beispielsweise 1800 mm lang ist, ist jedes Kontaktelement 7 ein Rechteck, dessen axiale Breite 50 mm beträgt, und dessen Umfangslänge 30 mm beträgt.
  • Fig. 4A zeigt besonders eine Anordnung mit vierzehn Intervallen, die acht erste Intervalle P1 mit 22,5º und sechs zweite Intervalle P2 mit 28,125º aufweist.
  • Fig. 4B zeigt eine Anordnung mit acht Intervallen, die drei erste Intervalle P1 mit 53,6º, drei zweite Intervalle P2 mit 37º und zwei dritte Intervalle P3 mit 44,1º aufweist.
  • Fig. 4C zeigt eine Anordnung mit elf Intervallen, die sechs erste Intervalle P1 mit 34º, drei zweite Intervalle P2 mit 20,8º und zwei dritte Intervalle P3 mit 46,8º aufweist.
  • Fig. 4D zeigt eine Anordnung mit dreizehn Intervallen, die sieben erste Intervalle P1 mit 336º/15 und sechs zweite Intervalle P2 mit 508º/15 aufweist.
  • Bei den in den Fig. 4A bis 4D gezeigten Anordnungen sind die Kontaktteile 7 auf eine Art und Weise angeordnet, daß irgendwelche zwei benachbarte Kontaktteile der beliebigen Zahl Kontaktteile kein Intervall auf weisen, das gleich einem Winkel ist, der erhalten wird, indem 360º durch die beliebige Zahl geteilt wird. Beispielsweise weisen irgendwelche zwei der Kontaktteile kein Intervall auf, das gleich 360º/2 ist; irgendwelche zwei benachbarte Kontaktteile von beliebigen drei Kontaktteilen weisen kein Intervall auf, das gleich 360º/3 ist; irgendwelche zwei benachbarte Kontaktteile von beliebigen vier Kontaktteilen weisen kein Intervall auf, das gleich 360º/4 ist; irgendwelche zwei benachbarte Kontaktteile von beliebigen fünf Kontaktteilen weisen kein Intervall auf, das gleich 360º/5 ist; irgendwelche zwei benachbarte Kontaktteile von beliebigen sechs Kontaktteilen weisen kein Intervall auf, das gleich 360º/6 ist; usw.
  • Es kann bevorzugt sein, das Intervall zwischen irgendwelchen zwei benachbarte Kontaktteilen einer beliebigen Zahl Kontaktteile drei oder mehr Grade kleiner oder größer als ein Winkel von 360º/ die beliebige Zahl einzustellen.
  • Fig. 4E zeigt eine Anordnung mit acht Intervallen, die vier erste Intervalle P1 mit 72,5º und vier zweite Intervalle P2 mit 17,5º aufweist.
  • Fig. 4F zeigt eine Anordnung mit zwölf Intervallen, die acht erste Intervalle P1 mit 36,3º und vier zweite Intervalle P2 mit 17,4º aufweist.
  • Bei den in den Fig. 4E bis 4F gezeigten Anordnungen sind die Kontaktteile auf eine Art und Weise angeordnet, daß irgendwelche zwei benachbarte Kontaktteile einer besonderen Zahl Kontaktteile ein Intervall aufweisen, das gleich einem Winkel ist, der erhalten wird, indem 360º durch die beliebige Zahl geteilt wird. In Fig. 4E sind besonders ein erstes Intervall P1 und ein zweites Intervall P2 viermal abwechselnd angeordnet. Entsprechend ist das Intervall zwischen jeden zwei Kontaktteilen gleich 360º/4.
  • Ebenso sind in Fig. 4F zwei erste Intervalle P1 und ein zweites Intervall P2 viermal abwechselnd angeordnet. Entsprechend ist das Intervall zwischen jeden drei Kontaktteilen gleich 360º/4.
  • TABELLE 1 zeigt Ergebnisse eines Versuchs einer RKS-Messung für Reifen, die tatsächlich unter Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings mit der in Fig. 4A gezeigten Kontaktteilanordnung hergestellt wurden. Bei diesem Versuch wurden achtzehn Reifen hergestellt. Die Größe der Reifen betrug 185/70R13; der Innendruck betrug 2,0 kg/cm²; die Last betrug 344 kg; und die Felgengröße betrug 5JJ · 13 Zoll.
  • In TABELLE 1: "SP1" bis "SP18" in der linken Spalte bezeichnen jeweils Probereifen 1 bis 18, die tatsächlich unter Verwendung der Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings hergestellt wurden; "MITTEL" bezeichnet mittlere RKS der achtzehn Proben; "G" bezeichnet Standardabweichungen; "MAX" bezeichnet maximale RKS der achtzehn Proben; und "MIN" bezeichnet minimale RKS der achtzehn Proben. " 1." bis " 10." in der oberen Zeile bezeichnet die ersten bis zehnten Schwankungsmoden; und "OA" bezeichnet die Gesamtschwankung. TABELLE 1 RKS bei Moden
  • Fig. 5A stellt graphisch die jeweiligen mittleren RKS der achtzehn Proben bei den ersten bis zehnten Schwankungsmoden in TABELLE 1 dar.
  • Die TABELLEN 2 bis 6 zeigen Ergebnisse eines Versuches einer RKS-Messung für Reifen, die tatsächlich unter Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings mit den in den Fig. 4B bis 4F gezeigten Kontaktteilanordnungen hergestellt wurden. Die Versuche waren ähnlich wie der Versuch für TABELLE 1. Bei den Versuchen für die TABELLEN 2 bis 6 wurden jedoch Messungen in Hinblick auf die ersten bis zwölften Schwankungsmoden durchgeführt. Die TABELLEN 2 bis 6 zeigen zur Einfachheit nur mittlere RKS einer Anzahl Proben bei den ersten bis zwölften Schwankungsmoden. TABELLE 2 RKS bei Moden RKS bei Moden RKS bei Moden TABELLE 3 RKS bei Moden RKS bei Moden RKS bei Moden TABELLE 4 RKS bei Moden RKS bei Moden RKS bei Moden TABELLE 5 RKS bei Moden RKS bei Moden RKS bei Moden TABELLE 6 RKS bei Moden RKS bei Moden RKS bei Moden
  • Die Fig. 5B bis 5F zeigen graphisch die in den TABELLEN 2 bis 6 gezeigten mittleren RKS.
  • Als nächstes wurden Vergleichsversuche durchgeführt, um die vorteilhaften Eigenschaften der vorliegenden Erfindung zu bestätigen. Die Vergleichsversuche wurden auf die gleiche Weise wie die obigen Versuche für die vorliegende Erfindung durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das Kontaktteil in gleichen Intervallen angeordnet war. Die Fig. 6A bis 6E zeigen verschiedene Kontaktteilanordnungen, die bei den Vergleichsversuchen eingestellt wurden.
  • Genauer zeigt Fig. 6A eine Anordnung mit acht Intervallen, die acht Intervalle P mit 45º aufwies.
  • Fig. 6B zeigt eine Anordnung mit elf Intervallen, die elf Intervalle P mit 360º/11 aufwies.
  • Fig. 6C zeigt eine Anordnung mit dreizehn Intervallen, die dreizehn Intervalle P mit 360º/13 aufwies.
  • Fig. 6D zeigt eine Anordnung mit sechzehn Intervallen, die sechzehn Intervalle P mit 360º/16 aufwies.
  • Fig. 6E zeigt eine Anordnung mit sechzehn Intervallen, die sechzehn Intervalle P mit 360º/16 aufwies. Bei dieser Anordnung war jedoch das Kontaktteil auf eine Art und Weise angeordnet, daß dessen Länge von 50 mm entlang der Umfangsrichtung des Rings der Stützelemente lag, und daß dessen Breite von 30 mm entlang der aalen Richtung des Stützelementrings lag.
  • Die TABELLEN 7 bis 11 zeigen Ergebnisse von Versuchen einer RKS- Messung von Reifen, die tatsächlich unter Verwendung einer Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings mit den in den Fig. 6A bis 6E gezeigten Kontaktteilanordnungen hergestellt wurden. TABELLE 7 RKS bei Moden RKS bei Moden TABELLE 8 RKS bei Moden RKS bei Moden RKS bei Moden TABELLE 9 RKS bei Moden RKS bei Moden RKS bei Moden TABELLE 10 RKS bei Moden RKS bei Moden RKS bei Moden TABELLE 11 RKS bei Moden RKS bei Moden RKS bei Moden
  • Die Fig. 7A bis 7E zeigen graphisch die in den TABELLEN 7 bis 11 gezeigten mittleren RKS.
  • Die Graphen der Fig. 5A bis 5D zeigen die Ergebnisse der Reifen, die unter Verwendung der in den Fig. 4A bis 4D gezeigten Kontaktteilanordnungen hergestellt wurden. Diese Graphen verdeutlichen die vorteilhaften Auswirkungen davon, daß 1) die RKS im allgemeinen abnimmt, während die Schwankungsmode zu stärkeren Schwankungsmoden fortschreitet, und 2) daß es keinen abrupten RKS-Anstieg bei den Moden mit starker Schwankung gibt.
  • Die Graphen der Fig. 5E und 5F zeigen die Ergebnisse der Reifen, die unter Verwendung der in den Fig. 4E bis 4F gezeigten Kontaktteilanordnungen hergestellt wurden. Diese Graphen verdeutlichen auch die vorteilhafte Auswirkung, daß es keinen abrupten RKS-Anstieg bei Moden mit starker Schwankung gibt, obwohl die RKS der vierten Schwankungsmode stark ist.
  • Die Graphen der Fig. 7A bis 7E zeigen die Ergebnisse der Reifen, die unter Verwendung der in den Fig. 6A bis 6E gezeigten Kontaktteilanordnungen hergestellt wurden. Diese Graphen zeigen, daß es starke RKS bei besonderen Schwankungsmoden und ferner abrupte Anstiege bei Moden mit starker Schwankung gibt. Genauer: in Fig. 7A weisen die zweiten, vierten und achten Schwankungsmoden abrupte Anstiege auf, in Fig. 7B weisen die sechsten und elften Schwankungsmoden abrupte Anstiege auf, in Fig. 7C weisen die dritten, sechsten, neunten und dreizehnten Schwankungsmoden abrupte Anstiege auf, in Fig. 7D weist die sechzehnte Schwankungsmode einen abrupten Anstieg auf, und in Fig. 7E weist die sechzehnte Schwankungsmode einen abrupten Anstieg auf. Diese starken RKS bei den Moden mit starker Schwankung werden leicht unerwünschte Geräusche hervorrufen, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit gefahren wird.
  • Wie es in den Fig. 5A bis 5F gezeigt ist, können geringere oder vernachlässigbare RKS erhalten werden, indem eine Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings 1 verwendet wird, die mit in unterschiedlichen Intervallen angeordneten Kontaktteilen 7 versehen ist.
  • Die RKS kann weiter unterdrückt werden, indem die Kontaktteile 7 auf eine Art und Weise angeordnet werden, daß irgendwelche zwei benachbarte Kontaktteile einer beliebigen Zahl Kontaktteile 7 kein Intervall aufweisen, das gleich einem Winkel ist, der erhalten wird, indem 360º durch die beliebige Zahl geteilt wird.
  • Es ist auch festzustellen, daß die Anordnung der Kontaktteile 7 gemäß der Größe oder des Typs eines umzusetzenden Laufstreifenrings verändert werden kann, um eine Anordnung zu schaffen, die für das Umsetzen eines Laufstreifenrings geeignet ist. Dies wird eine genauere Unterdrückung von RKS leisten.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings (1) zur Verwendung bei einem Aufbausystem für Rohreifen, die eine Halterrahmen (6) in der Form eines Rings, mehrere Haltesegmente (20), die von dem Halterrahmen (6) getragen sind, und mehrere Stützelemente (8) umfaßt, die zwischen einem Laufstreifenringhaltezustand und einem Laufstreifenringlösezustand betätigt werden können, wobei jedes Haltesegment (20) durch die Stützelemente (8) gekennzeichnet ist, die jeweils von einer Innenfläche des Halterrahmens (6) vorspringen und in der radialen Richtung des Halterrahmens (6) bewegbar sind, wobei das Stützelement (8) Kontaktteile (7) aufweist, das Stützelement (8) betätigt werden kann, um die Kontaktteile (7) in Kontakt mit einer Außenfläche eines umzusetzenden Laufstreifenrings zu bringen, und wobei die Kontaktteile (7) in einer Umfangsrichtung in unterschiedlichen Intervallen angeordnet sind.
2. Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile (7) auf eine Art und Weise angeordnet sind, daß irgendwelche zwei benachbarte Kontaktteile einer beliebigen Zahl Kontaktteile (7) kein Intervall aufweisen, das gleich einem Winkel ist, der erhalten wird, indem 360º durch die beliebige Zahl geteilt wird.
3. Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Armelement (9), das sich radial von dem Halterrahmen (6) erstreckt und bewegbar ist, wobei das Stützelement (8) an einem inneren Ende des Armelements (9) angebracht ist, wobei das Stützelement (8) sich in einer Umfangsrichtung erstreckt, und wobei das Kontaktteil (7) an einer Innenfläche des Stützelements (8) angebracht ist.
4. Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (7) an einer wählbaren Position der Innenfläche des Stützelements (8) angebracht werden kann, um die Umfangsanordnung der Kontaktteile (7) zu verändern.
5. Vorrichtung zum Umsetzen eines Laufstreifenrings nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufstreifenring einen mittleren flachen Teil und Schulterteile aufweist, die axial außerhalb des mittleren flachen Teils angeordnet sind, und daß jedes Kontaktteil (7) die Form eines Rechtecks aufweist, dessen axiale Breite gleich oder kleiner als die axiale Breite des mittleren flachen Teils des Laufstreifenrings ist.
DE69418102T 1993-07-02 1994-06-30 Vorrichtung zum Transportieren eines Laufflächenrings zur Anwendung in einer Rohrreifenaufbaumaschine Expired - Lifetime DE69418102T2 (de)

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