DE2622819A1 - Mehrfachverpackungseinrichtung - Google Patents
MehrfachverpackungseinrichtungInfo
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Description
dr. ing. II. NEGENDANK mow) · dipl.-ing. H. HATJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
DIPL.-ING. E. GRAALFS · DIPL.-ING. W. WEHNERT · DIPL.-PHYS. W. CARSTENS
Z U S T ELI- TT N GS ANSCHRIFT: 2000 HAMBURG 36 · NEUER WAIiI- 41
telefon (040) 36 74 28 UND 36 4115
Illinois Tool Works Inc. sooo München 2 · mozartstr. 23
telefon (089) 5 38 OS 86
8 501 West Higgins Road IE1KGR· negedafatent München
Chicago, 111.60 631 Hamburg, den 17· flai 1976
Es sind in der Technik bereits Kunststoffstreifen aus einstückig
miteinander verbundenen Bändern zur Bildung von Packungen einer gewählten Behälteranzahl verwendet und verschiedene Maschinen
und Verfahren zum Aufbringen der Streifen auf Gruppen oder Reihen von Behältern entwickelt worden, bei denen die Bänder der Streifen
die Behälter umgeben. Der Stand der Technik bietet viel mehr Mehrfachverpackungseinrichtungen oder -träger aus Kunststoff, als
Aufbringemaschinen zum Aufbringen der Träger auf Behälter entwickelt oder konstruiert worden sind. Während somit die Form einer
bestimmten bekannten Trägereinrichtung ihre Verdienste haben mag, hat sie doch häufig wenig zum Stand der Mehrfachverpackungstechnik
beigetragen, weil im Stand der Technik Verfahren und Maschinen zum Aufbringen derartiger Trägereinrichtungen fehlen. Fachleute auf
diesem Gebiet werden verstehen, daß die Mehrfachverpackungsvorrichtungen oder -träger, welche den größten Beitrag zum Stand der Tech-
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nik geleistet habe:;, diejenigen Trägerkonstruktionen waren, v/eiche
den Anstoß für die erfolgreiche Entwicklung von Aufbringemaschinen
und Verpackungssystemen gaben. Eine Reihe derartiger Trägerkonstruktionen begann mit den ursprünglichen Entwicklungen eines
Herrn Ougljesa Jules Poupitch, siehe US-Patent Nr. 2 874 835. Die Patente des Herrn Poupitch wurden der Firma Illinois Tool Works
Inc. von Chicago/Illinois überschrieben, und es haben zahlreiche
Ingenieure dieser Gesellschaft seine Arbeit fortgesetzt. Diese Reihe Trägerkonstruktionen führte zu der erfolgreichen Entwicklung
von zwei Grundtypen jetzt wirtschaftlich erfolgreicher Aufbringemaschinen,
von denen eine in dem US-Patent Nr. 3 383, 828 und die andere in den US-Patenten 3 032 943 und 3 032 944 beschrieben
ist. Die gegenwärtigen handelsüblichen ('1odelle dieser Träger
und Maschinen, die hauptsächlich zur Bildung von Sechserpackungen
v/eltweit verwendet werden,^stellen den gegenwärtigen Stand der
hier in Frage stehenden Technik dar. In diesen Maschinen steuert eine Anzahl von Stiften und Backenelementen zwangsläufig das Strekken
und Aufbringer, jedes Bandes des Trägers auf die einzelnen Behälter.
Gegenüber dem im Vorhergehenden beschriebenen Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung einen einmaligen technischen
Fortschritt dar. Dieser Fortschritt ist deshalb einmalig, weil die Erfindung eine radikale Abweichung von bekarnten Trägereinrichtungen
darstellt, bei denen die Bänder im wesentlichen einzeln gestreckt und auf die Behälter aufgebracht werden müssen.
Infolge der Gestaltung der Bänder des Streifens gemäß der vorliegenden Erfindung brauchen Streckkräfte nur in Querrichtung
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nach außen in der Machbarschaft der Seitenrandkanten des Streifens
aufgebracht zu werden.
Kurz gesagt, umfaßt der.Streifen einer Mehrfachverpackungseinrichtung
gemäß der Erfindung eine Reihe einstückig miteinander verbundener langgestreckter Bänder auf jeder Seite des Streifens, wobei
sich i r,\
der Abschnitt des Streifens zwischen diesen Bändern eine Anzahl/ wesentlichen g2radlinig überschneidender Bandsegmente enthält, die
diagonal zum Streifen angeordnet sind. Die Bandsegmente bilden in Zusammenwirkung miteinander und mit den Seitenbändern Zwischenbänder
innerhalb des Streifens. Die Erfindung umfaßt wenigstens ein Zwischenband zwischen jedem in Querrichtung angeordneten Paar
Seitenbändern, und die Lehren der Erfindung umfassen Streifen für Mehrfachverpackungseinrichtungen von mehr als einem Zwischenband
zwischen jedem in Querrichtung angeordneten Paar Seitenbändern und
können zur Herstellung dera'rtiger M.ehrfachverpackungseinrichtungsstreifen
benutzt werden.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer Behälterpackung, die
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt auf einen gemäß der Erfindung konstruierten Streifen in einer Ausführungsform zur Herstellung
von Packungen mit 12 Behältern,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung,
zur Darstellung eines Streifens, aus welchem Packungen, wie beispielsweise die in Fig. 1 gezeigte
Packung, hergestellt werden können,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Packung, die mittels einer der in Fig. 2 gezeigten Streifenausbildungen hergestellt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils einer Aufbringemaschine
zum Strecken und Aufbringen einer Ausführungsform der Erfindung
auf Behälter, bei Darstellung insbesondere des Streifens nach Fig. 2 und
Fig. 6 eine Ansicht, eines Teils einer Haschine, wie in Fig. 5 gezeigt,
jedoch im wesentlichen auf die Unterseite der Streck- und Aufbringeeinrichtung zur Darstellung der allgemeinen
Formgebung des Streifens im wesentlichen am Platz der Aufbringung.
Die Streifenabschnitte gemäß der Erfindung, und zwar 10 in Fig. 2
und 11 in Fig. 3, die in den Zeichnungen gezeigt sind, sind beide
Ausfiihrungsformen zur Herstellung einer Mehrfachpackung mit 3 Reihen
benachbarter Behälter. Außerdem sind die dargestellten Behälter für diese Ausführungsformen im wesentlichen zylindrische Behälter,
wie beispielsweise die Buchsen 12 der Fig. 2 oder die Buchsen 13 der
Fig. 4. Es wird angenommen, daß nach Verständnis der beiden gezeigten und beschriebenen Ausführungsfornen Fachleute auf diesem Gebiet
wissen werden, wie der Streifen gemäß der Erfindung zum Aufbringen auf mehr als 3 Behälterreihen ausgebildet sein muß. Es wird ferner
angenommen, daß, während die Fig. 1 und 4 Packungen zeigen, wo ein
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— j "■
einziger Träger oder eine einzige Vorrichtung aus den Streifen gemäß
der Erfindung auf die oberen Endabschnitte der Behälter aufgebracht worden ist, derartige Vorrichtungen auch
um einen anderen Abschnitt der Behälter herum aufgebracht werden können,'wie beispielsweise um die unteren Abschnitte des Behälters
herum. Beim Verständnis der Erfindung empfängt ein Fachmann auf diesem Gebiet ferner die Lehre, wie er einen Streifen gemäß der
Erfindung für andere als kreisförmige Behälter herstellen muß, und daß die Handhabungselenente oder die Einrichtungen zur Erfassung
durch finger, die bei 14 in Fig. 2 und 4 und bei 15 in den Fig. 1 und 3 gezeigt sind, an anderen als den gezeigten Stellen
in dem Streifen ausgebildet sein oder vollständig in Fortfall kommen können, wenn sie für eine bestimmte Mehrverpackungsanordnung
unnötig sind.
Alle Ausführungsformen der Erfindung sind zur Ausführung in elastischem,
flexiblem Kunststoff gedacht, wie beispielsweise Polyäthylen
geringer Dichte. Ein derartiges Kunststoffmaterial ist relativ
billig und hat die erforderlichen Eigenschaften der Nachgiebigkeit,
der Elastizität und Verformbarkeit, die ein solches Material zur Ausführung der vorliegenden Erfindung geeignet machen. Die Dicke
von des Kunststof fmaterial s kann in Abhängigkeit/der jeweiligen Größe
der in Mehrfachverpackungen zu verpackenden Behälter und dem Gewicht
oder den Lasten, die die Vorrichtung im Gebrauch bewältigen oder aufnehmen muß, schwanken. Ein bekannter, allgemeiner Verwendungszweck
für derartige Vorrichtungen besteht natürlich darin, eine Packung zu schaffen, die es dem Verbraucher ermöglicht, eine Anzahl
Behälter mit dem darin verpackten Erzeugnis zu kaufen und nach Hause zu tragen. Gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung
wird ins Auge gefaßt, daß die hergestellten Packungen unter
Umständen nicht für einen Transport durch eine Person gedacht sind,
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sondern vielleicht einen Teil eines Versand- oder Verteilungssystems für große Anzahlen von Behältern bilden können. Somit kann
die Dicke des Kunststoffmaterials innerhalb eines weiten Bereiches
schwanken. Für die hinreichend bekannte "Sechs-Pack"-Verbraucherpackung
ist jedoch ein Kunststoffmaterial mit einer Dicke von etwa 18 mil oder weniger geeignet.
In den in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen sind die Streifen
10 und 11 so ausgebildet, daß sie eine Reihe einstückig miteinander verbundener Bänder 16 auf einem Seitenrandkantenabschnitt
derselben aufweisen,die eine spiegelbildliche Reihe einstückig miteinatier
verbundener Bänder 17 auf der anderen Seite des Streifens entlang bilden. Jedes der Bänder 16 und 17 ist im wesentlichen in
Längsrichtung des Streifens gestreckt, und der Innenumfang jedes Bandes ist in Umfangsrichtung kontinuierlich. Der Außenumfang jedes
Bandes 16 und 17 kann "al 1 gemein als annähernd parallel zu dem
Innenumfang-beschrieben werden. Die Außenunfänge benachbarter Bänder
16 sind einstückig durch Stege 18 miteinander verbunden, und in vergleichbarer Heise sind die Bänder 17 einstückig durch die Stege
20 miteinander verbunden.
Im einzelnen weist ferner jedes Band 16 einen äußeren Bandabschnitt
16 a, einen Bandabschnitt 16 b, sowie Endabschnitte 16 c und 16 d
auf. Die Bandabschnitte 16 a und 16 b sind im wesentlichen geradlinige
Segmente in Längsrichtung des Streifens, wobei der Bandabschnitt 16 a -länger ist als der Bandabschnitt 16 b. Die Endabschnitte
16 c und 16 d sind gebogene Bandabschnitte, welche die Enden der Bandabschnitte 16 a und 16 b miteinander verbinden. Die
verschiedenen Bandabschnitte 17 a, 17 b3 17 c und 17 d der Bänder
17 sind jeweils im wesentlichen Spiegelbilder der Bandabschnitte
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16 a, 16 b und 16 d.
Jede der Streifenausführungsformen 10 und 11 der Erfindung enthält
ferner Zwischenbandsegmente 22 und 23. Ein Bandsegment 22 und ein
Bandsegment 23 ist als ein einstückiges Paar sich überschneidender Bandelemente ausgebildet. In den gezeigten Ausführungsformen beträgt
der überschneidungsv/inkel etwa 90 Grad, obwohl die Erfindung auch die Anwendung anderer Winkel ins Auge faßt. Jedes Paar sich
überschneidender Bandsegmente 22 und 23 ist einstückig in dem Streifen ausgebildet, su daß seine Überschneidung 24 zu beiden Seiten
einer Querlinie durch die Stege 18 und 20 auf gegenüberliegenden
Seitendes Bandes verläuft. Ein Ende jedes Bandsegments 38 ist an den Bandabschnitt 18 b eines Bandes 16 angeformt, während das andere
Ende des Dandsegments einstückig mit dem inneren Bandabschnitt
17 b des Bandes 17 verbunden ist, der in Längsrichtung an das Band
17 in Querrichtung gegenüber den Band 16 angrenzt, mit welchem das
andere Ende des Bandabschnitts 23 verbunden ist. In ähnlicher Weise ist ein Ende des Bandabschnitts 22 mit dem inneren Bandabschnitt
17 b eines Bandes 17 verbunden, während das andere Ende desselben einstückig mit dem inneren Bandabschnitt 16 b des Bandes 16 verbunden
ist, welcher in Längsrichtung aiT37fs^äTTd-"ir6—aiig^JizJ:, das
dem Band 17 quer gegenüberliegt, mit welchem das eine Ende des Bandsegments 22 verbunden ist.
Während die Bandsegmente 22 und 23 als im wesentlichen geradlinige
Bandsegmente beschrieben worden sind, sind die vier Ecken jeder Überschneidung krummlinig, wie in der Zeichnung gezeigt, und die
Endverbindungen der Bandsegmente 22 und 23 mit den Bändern 16 und 17 gehen auf gekrümmten Linien in ihre Verbindungen mit den Bändern
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16 und 17 über.
Die in'Längsrichtung benachbarten Paare einander überschneidender
Bandsegr.iente 22 und 23 begrenzen die mittleren öffnungen 26t
Die Form jeder öffnung 26 kann in der vorliegenden Offenbarung als allgemein zi tronenf örmig beschrieben v/erden, und die gegenüberliegenden
Enden jeder öffnung 26 liegen in einer Längsrichtung auf querverlaufenden Linien, die durch die in Längsrichtung
gelegenen Enden der Endabschnitte 16 c und 17 c der Bänder 16 und 17 und die Enden der Endabschnitte 16 d und 17 c der Bänder 16
und 17 gezogen sind. Ferner ist der ümfangsrand jeder öffnung
16 auf dem Umfang ununterbrochen/und von einer Länge im wesentlichen
gleich der Länge des inneren Umfangsrandes der Bänder 16 und 17. In einer praktischen Ausfiihrungsform der Erfindung betrug die
Länge des Ur.ifangs der öffnungen 266,016 Zoll (15, 281 cm), während
die Länge des inneren Umfangsrandes der öffnungen 16 und 1765160
Zoll (15, 646 cm) betrug. Die Längen der inneren Umfangsränder der
öffnungen 26 und der Eänder 16 und 17 sind geringer als die Umfangsabrnessung der Behälter,wie beispielsweise der Behälter 12
und 13, die mit entweder dem Streifen Io oder dem Streifen 11 verwerden
sollen.
Wie bereits oben beschrieben, sind die Streifen 10 und 11 für eine
maschinelle Aufbringung auf die Behälter gedacht, und daher stellen die in den Figuren 2 und 3 gezeigten Streifenabschnitte lediglich
kleine Längsabschnitte sehr viel- längerer Streifen dar, die beispielsweise tausend oder mehrere tausend oder mehr derartige-Trägervorrichtungen
in dem Streifen aufweisen könnten. Derartige Streifen werden im allgemeinen auf Haspeln aufgewickelt und in
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dem Zustand der Aufbringevorrichtung zum maschinellen Aufbringen
auf die Behälter zugeführt. Eine geeignete Maschine zum Aufbringen der Streifen 10 oder 11 der vorliegenden Erfindung wird in
der gleichlaufenden US-Patentanmeldung von Benno et al, Serial
No. 583, 079 vom 2. Juni 1975 gezeigt und beschrieben. Die Aufist
bringetrommel der Maschine der genannten Anmeldung /teilweise
in den Fig. 5 und 6 gezeigt, und diese Darstellungen bilden einen Versuch zur Veranschaulichung der Art, wie die Streifen 10 und 11
gestaltet sind, wenn sie durch in Querrichtung entgegengesetzte Streckkrä'fte gestreckt werden, die innerhalb des Streifens auf
die Abschnitte 16 a bzw. 17 a der Bänder 16 und 17 aufgebracht werden. Es ist bemerkenswert, daß in den Darstellungen der Fig. 5
und 6 die öffnungen 26 der Zwischenbänder durch die in Querrichtung
aufgebrachten Streckkräfte erweitert werden, ohne dabei eine ernsthafte Verzerrung der öffnungen 26 herbeizuführen. Der Erfinder
der vorliegenden Erfindung hat festgestellt, daß bei dem Versuch,
Träger mit einer Ereite von wenigstens 3 Bändern nach dem Stand der Technik durch entgegengesetzt in Querrichtung auf die
Seitenbänder gerichtete Streckkräfte zu strecken, die mittleren Bänder und ihre öffnungen ohne Ausnahme in Formen verformt wurden,
die für ein Vorschieben über Behälter, v/ie beispielsweise Buchsen,
hinweg ungeeignet waren. Es karr, häufig vor, daß die in Längsrichtung
gelegenen Enden der mittleren Bänder sich zur Annahme im wesentlichen gerader Linien streckten, welche bei dem versuchten
Aufbringen derartiger Träger auf zylindrische Behälter störend waren. Es ist von Bedeutung, daß die krummlinigen Formen der in
Längsrichtung gelegenen Enden der öffnungen 26 während des Aufbringens
der in Querrichtung entgegengesetzten Streckkräfte im wesentlichen aufrechterhalten bleiben. Eine versuchte Analyse,
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warum die in Längsrichtung gelegenen Enden der Öffnungen 26 bei guten Streckformen a^r Bänder 16 und 17 zum Aufbringen auf Behälter,
wie bei spiels v/ei se die Buchsen 12 und 13, so ausgezeichnete
krummlinige Formen beibehalten, hat zu der Annahme geführt,
daß die überschneidupgsbereiche 24 jedes sich überschneidendes Paares geradliniger Bandsegmente 22 und 23 ein isotroper Bereich
ist. Mit anderen Horten zeigen beim Aufbringen in Querrichtung entgegengesetzter Streckkräfte die Überschneidungsbereiche 24 eine
Neigung, in allen Richtungen im wesentlichen gleichmäßig zuzunehmen, und so wird die krummlinige Gestalt der Enden der öffnungen 26
während dieses Streckvorgangs aufrechterhalten.
Zum vollständigen Verständnis des Betriebes der in den Figuren 5
und 6 gezeigten Aufbringetrommel wird auf die gleichlaufende US-Anmeldung
von Benno et al, Serial No. 683, 079 vom 2. Juni 1975 verwiesen. Eine Kurzbeschre'ibunq des Trommel einbaus wird hier gegeben,
um das in den Figuren 5 und 6 gezeigte Strecken der Streifen 10 und 11 zu erläutern. Der Trommel einbau, welcher teilweise
in der Fig. 5 gezeigt ist, hat im wesentlichen eine allgemein
ent
zylindrische Gestalt und/hält eine Nabe oder ein Drehkreuz, welches
sich um die waagerechte Achse dreht und eine Anzahl Backenstationen 30 auf dem Umfang dort herum trägt. Wie in Fig. 5 gezeigt,
werden die Backenstationen 30 in Richtung des Pfeiles 31 gedreht. Jede Backenstation 30 enthält ein Paar Backen 32. Jede
Backe 32 enthält ein Paar sich radial erstreckender Backenelemente
32 a und 32 b. Die Backen 32 werden auf 4 Stangen 33 getragen, und jede Backe 32 ist an zweien der vier Stangen 33 befestigt. Die
Stangen 33 sind passend mit Nockenrollen 35 verbunden, so daß
bei aer Drehbewegung des Trommeleinbaus in Richtung des Pfeiles
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31 die Nockenrollen 35 durch die ringförmigen Mockenplatten 36
und 37 axial zum Trommel einbau bewegt werden, um die Backen 32
jeder Backenstation 30 auseinanderzubewegen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird das Band 10 hinter der Oberseite des Trommel einbaus auf die Backenstationen 30 herauf geführt, wobei die
Backenelemente 32 a und 32 b der Backen in die öffnungen der Bänder
16 und 17 eintreten. In dieser Aufbringestellung befinden sich
die Backen 32 jeder Backenstation 30 in ihrer geschlossenen Stellung
oder der Stellung geringsten Abstandes zv/ischen ihnen. Während sich der Trommel einbau dreht, faltet ein Streifen^führungseinbau
38, der teilweise im oberen Teil der Fig. 5 gezeigt ist, die Abschnitte 16 a und 17 a der Bänder 16 und 17, so daß sie im wesentlichen
in einer Richtung radial zum Trommel einbau fluchten. Während der umlaufende Tromr.el einbau den Streifen 10 von dem Führungseinbau
38 herunterbewegt, bewegen sich die Backen 32 allmählich auseinander, um den Streifen 10 in Querrichtung zu strecken. Wenn
die Bänder des Streifens die im wesentlichen senkrechte Abwärtslage erreichen, werden sie in einen Umfassungseingriff mit den
Behältern, beispielsweise den in Fig. 5 gezeigten Buchsen 13, hineinbewegt.
Der Umfassungseingriff der Trägerbänder mit Bezug auf die Behälter 13 kann als Schnappwirkung beschrieben werden. Die
3 Behälter 13, die in Fig. 5 gezeigt sind, stellen 3 benachbarte Reihen von Behältern 13 dar, die sich in einer Richtung lotrecht
zu Fig. 5 und die Zeichnung hineinbewegen. Die Darstellung in Fig. 6 ist von einem Punkt unterhalb des Trommeleinbaus und
bei Blickrichtung senkrecht an dem Einbau nach oben genommen. Somit
bewegen sich die Backenstationen 30 in der Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeiles 40. Die in Fig .6 bei 16 x, 26 χ und 17 χ
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gezeigten Trägerbänder sind die Bänder, welche auf die in Fig. 5 gezeigten Behälter aufgebracht würden. Bei Betrachtung der Figuren
5 irnd β sollte beachtet werden, daß man Elemente betrachtet, die um einen Zylinder herum angeordnet worden sind und auf ein
flache Blatt projiziert wurden. Es sollte aus der Darstellung der Figuren 5 und 5 klar sein, daß die Trägerstreifen 10 oder
11 lediglich durch die in Querrichtung entgegengesetzten Streckkräfte
im wesentlichen ideal gestreckt werden, wie für die projizierte Aufbringung auf Behälter, wis beispielsweise die Buchsen
12 oder 13, beschrieben.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß, nachdem sich einmal die 3 Reihen von Behältern 13 unter der Aufbrinqetrommel hindurchbewegt
haben, die Backenelemente 32 a und 32 b der Backen 32 aufgrund
der geradlinigen Bewegung der 3 Reihen von Buchsen und der nach oben und nach außen gerichteten Drehbewegung der Backen 33 um
die Trommel herun und aus der geradlinigen Bewegung der Buchsen
fort aus den Seitenrandabschnitten des Streifens zurückgezogen
werden. Der Streifen 10 oder 11 wird somit kontinuierlich auf die
3 Behälterreihen aufgebracht. Danach ermöglicht eine wahlweise
Trennung des Streifens 10 oder 11 in Querrichtung durch die Stege 18 und 20 und durch die Überschneidungsbereiche 24 die Bildung von
Packungen in Form von Mehrfachpackungen mit 3 Behältern. Wenn der Streifen keine Handhabungsmittel aufweist, wie beispielsweise die
Handhabungsmittel 15 der Fig. 1 oder 14 der Fig. 4, dann kann eine
Quertrennung durch jeden der Stege 18 und 20 und die Überschneidungsbereiche 24 zur Bildung von Dreierpackungen vorgesehen werden.
Ferner kann, wenn die erzeugten Packungen nicht von einer Person getragen werden, sondern beispielsweise einen Teil einer Pallettenladung
von Packungen bilden sollen, eine Quertrennung beispielsweise
' 609850/0710
- 13 -
nach jedem zwanzigsten Behälter in jeder Reihe vorgenommen v/erden
.
Die Handhabungsmittel 15 der Fig. 1 und 14 der Fig. 4 sind vorgesehen,
um es einer Person zu ermöglichen, jede der in Fig. 1
Die
und 4 gezeigten Packungen zu tragen./Packung nach Fig. 1 ist aus einem Streifen hergestellt worden, beispielsweise dem Streifen der Fig. 3. In dieser AusfUhrungsform bilden die Handhabungseinrichtungen 15 Einrichtungen zur Erfassung durch die Finger, und es ist zwischen jedem zweiten Paar geradliniger Segmente 22 und 23 in Längsrichtung des Streifens eine Einrichtung 15 zur Erfassung durch die Finger vorgesehen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß eine Quertrennung durch die Stege 18 und 20 und die Überschneidungsbereiche 24 an den Punkten des Streifens, wo die geradlinigen Bandsegmente 22 und 23 keine Fingergreifeinrichtungen 15 aufweisen, Packungen von 6 Behältern ergibt, wie in Fig. 1 gezeigt, bei denen ein Paar Fingergreifeinrichtungen zweckmäßig innerhalb der Packung liegt, um von den Fingern einer Person erfaßt zu werden. Die Packung mit 12 Behältern, die in Fig. 12 gezeigt ist, wird aus dem Streifen der Fig. 2 hergestellt, wo jedes vierte Paar geradliniger Segmente 22 und 23 in dem Streifen 10 mit Handhabungs· elementen 14 versehen ist. Somit entstehen bei einer Quertrennung des Streifens durch die Stege 18 und 20 und die Überschneidungsbereiche 24, die um zwei Stellen in Längsrichtung des Streifens 10 von den Handhabungseinrichtungen 14 entfernt liegen, die Pakkungen mit 12 Behältern, wie sie in Fig. 4 in Draufsicht gezeigt sind. Auch hier sind wieder zwei Handhabungselemente 14 zweckmäßig im wesentlichen in der Mitte der Packung angeordnet, damit die Packung mittels dieser Elemente getragen werden kann. Wenn Packungen entsprechend der Osrstailunq ir Fig. 4 mit relativ schweren
und 4 gezeigten Packungen zu tragen./Packung nach Fig. 1 ist aus einem Streifen hergestellt worden, beispielsweise dem Streifen der Fig. 3. In dieser AusfUhrungsform bilden die Handhabungseinrichtungen 15 Einrichtungen zur Erfassung durch die Finger, und es ist zwischen jedem zweiten Paar geradliniger Segmente 22 und 23 in Längsrichtung des Streifens eine Einrichtung 15 zur Erfassung durch die Finger vorgesehen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß eine Quertrennung durch die Stege 18 und 20 und die Überschneidungsbereiche 24 an den Punkten des Streifens, wo die geradlinigen Bandsegmente 22 und 23 keine Fingergreifeinrichtungen 15 aufweisen, Packungen von 6 Behältern ergibt, wie in Fig. 1 gezeigt, bei denen ein Paar Fingergreifeinrichtungen zweckmäßig innerhalb der Packung liegt, um von den Fingern einer Person erfaßt zu werden. Die Packung mit 12 Behältern, die in Fig. 12 gezeigt ist, wird aus dem Streifen der Fig. 2 hergestellt, wo jedes vierte Paar geradliniger Segmente 22 und 23 in dem Streifen 10 mit Handhabungs· elementen 14 versehen ist. Somit entstehen bei einer Quertrennung des Streifens durch die Stege 18 und 20 und die Überschneidungsbereiche 24, die um zwei Stellen in Längsrichtung des Streifens 10 von den Handhabungseinrichtungen 14 entfernt liegen, die Pakkungen mit 12 Behältern, wie sie in Fig. 4 in Draufsicht gezeigt sind. Auch hier sind wieder zwei Handhabungselemente 14 zweckmäßig im wesentlichen in der Mitte der Packung angeordnet, damit die Packung mittels dieser Elemente getragen werden kann. Wenn Packungen entsprechend der Osrstailunq ir Fig. 4 mit relativ schweren
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Behältern 13 hergestellt v/erden, so daß das Erfassen der Handhabungsei
emente 14 mit den Fingern unbequem ist, so ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß ein einfacher U-förmiger Eallenkörper
(nicht gezeigt, jedoch von der allgemein im US-Patent Nr. 2 374 335 gezeigten Art) mit Hakenteilen an den Schenkelenden
unter die Handhabungselemente 14 gehakt werden kann , um so eine
bequemere Trageinrichtung zum Tragen derartig schwerer Packungen
von Hand zu schaffen.
Bei Herstellung der Streifen gemäß der Erfindung müssen die Handhabungselenente
14 oder Fingergreifeinrichtungen 15 so ausgebildet sein, daß jegliche Störung des bereits beschriebenen Streckens
der geradlinigen Bandsegmente 22 und 23 vermieden wird. Bei der praktischen Ausführung der Streifen 10 und 11 ist festgestellt worden,
daß, wenn die Fingergreifeinrichtungen 15 oder Handhabungselemente 14 als krummlinige Streifenelemente ausgebildet sind,
die sich zwischen den geradlinigen Bandsegmenten 22 und 23 erstrecken,
wie gezeigt, im wesentlichen keinerlei Störung bei der Streckung jener geradlinigen Bandsegmente 22 und 23 verursacht
wird.
Im Anschluß an die Beschreibung dieser Erfindung ist daraufhinzuweisen,
daß innerhalb des Gedankens und Bereichs der folgenden Ansprüche von Fachleuten auf diesem Gebiet Abwandlungen in den
beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können.
- 15 -
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Claims (17)
1.) Mehrfachverpackungsvorrichtung zum maschinellen Aufbringen
auf eine Anzahl von Behältern zur Bildung von Mehrfachpackungen dieser Behälter, gekennzeichnet durch einen langgestreckten
Streifen aus nachgiebigem, elastischem Kunststoffmaterial,
der eine erste Reihe miteinander verbundener Bänder enthält, welche sich in Längsrichtung des Streifens auf seiner einen
Seite entlangerstrecken, sowie eine zweite Reihe miteinander verbundener Bänder, die sich Längsrichtung des Streifens auf
seiner anderen Seite entlangerstrecken, wobei diese ersten und zweiten Bänderreihen in Querrichtung des Streifens voneinander
auf Abstand gehalten sind und die Eänder der ersten Bandreihe in Querrichtung mit den Bändern der zweiten Bandreihe fluchten
und jedes der Bänder gestreckt und in Umfangsrichtung auf einen
der Behälter aufgebracht werden kann, eine Anzahl sich überschneidender und im wesentlichen geradliniger Bandsegmente, welche
zwischen den ersten und zweiten Bänderreihen in Längsrichtung des Streifens verbunden sind, wobei die Längsachsen der
Bandsegmente sich diagonal zu den Längsachsen des Streifens erstrecken, um mittlere Bänder in dem Streifen bilden, die in
Querrichtung im wesentlichen mit den quer angeordneten Paaren
der ersten und zweiten Bänderreihen fl uchten, und wobei jedes der mittleren Bänder bei Aufbringen einer quergerichteten
Streckkraft auf die in Querrichtung benachbarten Bänder der ersten und zweiten Bänderreihen gestreckt und auf den Umfang
eines Behälters aufgebracht werden kann, wodurch bei Streckung der ersten und zweiten Bandreihen in Querrichtung und Aufbringen
der ersten und zweiten Bandreihen gleichzeitig mit den mittleren Bändern auf die Behälter eine Mehrfachpackunq der
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Behälter erzeugt v/erden kann.
2. Trägerausgangsmaterial zum maschinellen Aufbringen auf eine
Anzahl von Behältern zur Bildung von Packungen aus diesen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial
in einem langgestreckten Streifen aus nachgiebigem, elastischem
Kunststoffmaterial besteht, der eine erste Reihe miteinander verbundener Bänder enthält, die sich in Längsrichtung
des Streifens auf seiner einen Seite entlang erstrecken, eine zweite Reihe miteinander verbundener Bänder, die sich
in Längsrichtung des Streifens auf seiner anderen Seite entlangerstrecken, wobei die ersten und zweiten Reihen der Bänder
in Querrichtung des Streifens voneinander auf Abstand gehalten sind und die Bänder der ersten Reihe in Querrichtung
mit den Bändern der zweiten Bandreihe fluchten, wobei jedes der Bänder gestreckt und auf den Umfang eines der Behälter
aufgebracht werden kann, sowie, eine Anzahl sich überschneidender und im wesentlichen geradliniger Bandsegmente, die
zwischen den ersten und zweiten Bandreihen in Längsrichtung
sich
des Streifens verbunden sind, wobei/die Längsachsen der Bandsegmente
diagonal zur Längsachse des Streifens erstrecken, um mittlere Bänder innerhalb des Streifens zu bilden, die mit
quer angeordneten Paaren der ersten und zweiten Bänderreihen im wesentlichen in Querrichtung fluchten, und wobei jedes der
mittleren Bänder bei Aufbringung einer quergerichteten Streckkraft auf die benachbart angeordneten ersten und zweiten Bänderreihen
gestreckt und auf den Umfang eines der Behälter aufgebracht werden kann, wodurch barn Strecken und Aufbringen des
Ausgangsmaterials auf den Umfang der Behälter zusammenhängende
Reihen von Behälterpackungen gebildet werden können und an-
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schließend durch Trennung des Ausgangsmaterials in Querrichtung
zwischen gewählten in Längsrichtung benachbarten, quer angeordneten Paaren der ersten und zweiten Bänderreihen
und in der Mitte durch die Überschneidung in Längsrichtung benachbarter geradliniger Bandsegmente Einzelpackungen gebildet
werden können.
3. Trägerausgangsmaterial zum maschinellen Aufbringen auf eine
Anzahl von Behältern zur Bildung von Packungen aus diesen Behältern, dadurch gekennzeichnet,daß das Ausgangsmaterial
einen langgestreckten Streifen aus. nachgiebigem, elastischem
Kunststoffmaterial enthält, der zwei Bänderreihen aufweist,
die sich in Längsrichtung des Streifens auf jeder seiner Seiten en';! angerstreckt, wobei diese Bänder in Form
voneinander auf Abstand gehaltener und in Querrichtung fluchtender Paare angeordnet' sind und jedes der Bänder gestreckt
und auf den Umfang eines Behälters aufgebracht v/erden kann, eine Anzahl Paare einander überschneidender, im wesentlichen
geradliniger Segmente, wobei die Überschneidung jedes sich überschneidenden Paares geradliniger Segmente in der Mitte
zwischen zwei in Längsrichtung benachbarten Paaren der in Querrichtung fluchtenden Bänrierpaare liegt und jedes der
Enden jedes sich überschneidenden Paares geradliniger Segmente mit einem Umfangsabschnitt eines der Bänder der zwei in Längsrichtung
einander benachbarten Paare der in Querrichtung fluchtenden Bänderpaare verbunden ist, wobei die geradlinigen Segmente
eine solche Länge haben, daß sie mittlere Bänder zwischen in Längsrichtung benachbarten dieser Paare sich überschneidender,
im wesentlichen geradliniger Segmente und zwi-
- 1!
_ _ — ~ ι r\ pi Λ f\
sehen den Bändern jedes in Querrichtung fluchtenden Bänderpaares
bilden, die gestreckt und auf den Umfang der Behälter aufgebracht werden können, wodurch beim Strecken und Aufbringen
des Ausgangsir.aterial s auf die Behäl terumf änge und durch anschließendes
Trennen des Ausgangsmaterials in Querrichtung zwischen gewählten
in Längsrichtung benachbarten Paaren in der Querrcihtung fluchtenden Bänderpaare und in der Mitte durch das sich überschneidende
Paar in Längsrichtung benachbarter geradliniger Segmente zwischen ihnen Behälterpackungen gebildet werden können.
4. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen aus Blattmaterial gebildet ist und die Bänder und Bandsegmente eine ausreichende Breite und Elastizität haben,
um eine allgemein kegelstumpfförmige bis zylindrische Gestalt
zur Erfassung der Behälter in den Eändern zu erzeugen, wenn die Bänder gestreckt und auf die Eehälterumfänge aufgebracht werden.
5. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die geradlinigen Segmente ei n-mi ttl eres Eand zwischen jedem
der in Querrichtung fluchtenden Bänderpaare bilden. x
6. Trägerausgangsniaterial nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Paar Streifensegmente, die mit jedem zweiten jedes sich
überschneidenden Paares geradliniger Segmente außerhalb der gebildeten mittleren Bänder verbunden und so geformt sind, daß sie
einander gegenüberliegende Fingergreifeinrichtungen für eine
Packung bilden, welche durch Quertrennung des Aus-
- 19 -
γν η r>
O C Π / Π 7 1 Π
gangsmaterials zwischen den in Längsrichtung aneinander anstoßenden
Paarender in Querrichtung fluchtenden Bänderpaare und dem Paar sich überschneidender geradliniger Segmente zwischen
ihnen, das frei von einem Paar solcher Streifensegmente
ist, erzeugt wurde.
7. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Paar !Streif ensegmente, die mit jedem fünften jedes sich
überschneidenden Paares geradliniger Segmente außerhalb der gebildeten mittleren Bänder verbunden und so geformt sind,
daß sie einander gegenüberliegende Handhabungselemente für
eine Packung bilden, die durch Quertrennung des Ausgangsmaterials zwischen den in Längsrichtung aneinander anstoßenden
Bänder
Paaren in Querrichtung fluchtender/paare und dem sich überschneidenden
geradlinigen Paar Segmente zwischen ihnen, welche in Längsrichtung in der Mitte zwischen den sich überschneidenden
Paaren geradliniger Segmente liegen, mit denen die Paare der genannten Streifensegmente verbunden sind, gebildet wird.
8. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel zwischen den Längsachsen jedes sich überschneidenden Paares geradliniger Segmente einen Winkel von im wesentlichen
90 Grad ist.
9. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder eine langgestreckte Gestalt haben und die Längsachse
der öffnungen der Bänder im· wesentlichen in Längsrichtung
mit dem Streifen ausgerichtet ist.
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- Z(J) -
10. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenumfang jedes der Eänder durchgehend und auf dem Umfang ununterbrochen ist.
11. Trägerausgangsnaterial für maschinelles Ausbringen auf eine
Anzahl von Behältern zur Bildung von Packungen aus diesen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mehr als
zwei Reihen der Behälter dort hindurchführt und eine endlose
Aufeinanderfolge von Backenpaaren enthält, wobei jedes Backenpaar
in Richtung quer zu den Reihen relativ auseinanderbeweglich ist, um das Trägerausgangsr.aterial in Querrichtung über
mehr als zwei Reihen der Behälter zu strecken, wobei dieses
Trägerausgangsmaterial einen langgestreckten Streifen aus nachgiebigem elastischem Kunststoffmaterial enthält, der
eine Reihe langgestreckter untereinander verbundener Bänder
umfaßt, die sich in Längsrichtung des Streifens an jeder seiner Seiten entlangerstrecken, wobei Paare dieser Bänder vonsind
einander auf Abstand gehalten/und in Querrichtung des Streifens fluchten und die Längsachsen dieser Bänder in Längsrichtung
des Streifens gerichtet sind, wobei ferner eine Anzahl im wesentlichen geradliniger Bandsegmente zwischen einander
gegenüberliegenden Abschnitten der Bänder innerhalb des Streifens
verbunden und in sich überschneidenden Paaren diagonal zur Längsachse des Streifens angeordnet sind, um langgestreckte
mittlere Bänder innerhalb des Streifens im wesentlichen in
mit
Querrichtung fluchtend/den Bänderpaaren zu bilden, wobei die Längsachsen dieser mittleren Bänder in Längsrichtung des Streifens gerichtet sind, wodurch die aufeinanderfolgenden Backenpaare je in der Lage sind, eines der Bänderpaare zu erfassen, um die Bänderpaare und gleichzeitig das mittlere Band in Quer-
Querrichtung fluchtend/den Bänderpaaren zu bilden, wobei die Längsachsen dieser mittleren Bänder in Längsrichtung des Streifens gerichtet sind, wodurch die aufeinanderfolgenden Backenpaare je in der Lage sind, eines der Bänderpaare zu erfassen, um die Bänderpaare und gleichzeitig das mittlere Band in Quer-
_ ?! - 609850/0710
richtung des Streifens über mehr als zwei Behälterreihen
zu strecken.
12. Trägerausgangsmaterial zum maschinellen Aufbringen auf drei
Behälterreihen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial
aus einem elastisch verformbaren Kunststoffblattmaterial
von gleichmäßiger Dicke hergestellt ist und drei Reihen
einstückiganeinandergefligter Behäl terunif assungsbänder aufweist,
wobei die einstückigen Verbindungen zwischen den Bändern in Längsrichtung der Reihen getrennt werden können, um einzelne
Behälterträger in gewählten Vielfachen von 3 Bändern zu
bilden, wobei jedes der Bänder einen durchgehenden ununterbrochenen Umfangsrand aufweist, der Behälterumfassungsöffnungen
begrenzt, deren maximaler Durchmesser gemessen in Längsrichtung des Ausgangsmaterials erheblich größer ist als der
maximale Durchmesser "der öffnungen bei Messung in Querrichtung des Ausgangsmaterials, und wobei die Umfangsabmessungen dieser
öffnungen der Bänder im wesentlichen einander gleich und kleiner
sind als die äußere Unfangsabmessung der Behälter, denen sie zuzuordnen sind, während der maximale Durchmesser jeder
der 'Öffnungen gemessen in Längsrichtung des Ausgangsmaterials
in wesentlichen gleich ist.
13. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen den einstückigen Verbindungen zwischen den Bändern in Längsrichtung der Reihen in Längsrichtung
des Ausgangsmaterials im wesentlichen gleich ist.
14. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Handhabungselemente zwei Paare Streifenelemente umfassen,
von denen jedes Paar an bestimmten gleichmäßig voneinander auf Abstand gehaltenen Punkten in Längsrichtung des
Ausgangsmaterials zwischen zwei in Längsrichtung aneinander
anstoßenden der mittleren Bänderreihe auf entgegengesetzten
Seiten der einstückigen Verbindung der mittleren Bänderreihe in Längsrichtung des Ausgangsmaterials einstückig verbunden
ist, wodurch die einstückigen Verbindungen zwischen den Bändern in Längsrichtung der Reihen, welche in der Mitte zwischen
den bestimmten gleichmäßig voneinander auf Abstand gehaltenen Punkten liegen, voneinander getrennt werden können,
um einzelne Behälterträger in vorbestimmten Vielfachen von
3 Bändern mit in Längsrichtung in der Mitte derselben angeordneten Handhabungselementen zu bilden.
15. Mit Offnungen versehenes Trägerstreifenausgangsmaterial zum
maschinellen Aufbringen auf 3 Reihen zylindrischer Eehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenausgangsmaterial durch
bogenförmige Backen der "laschine innerhalb der gegenüberliegenden
Längsseitenränder des Ausgangsmaterials zum Aufbringen
in Querrichtung
auf die Behälter/gestreckt wird, wobei dieses Ausgangsmaterial aus elastischem verformbaren Kunststoffblattmaterial gebildet ist und 3 benachbarte Reihen in Querrichtung und Längsrichtung einstückig miteinander verbundener Behälterumfassungsbänder enthält, deren innere Umfangsabmessung geringer ist als die äußere Umfangsabmessung der ihnen zuzuordnenden zylindrischen Behälter, und wobei diese Bänder in Längsrichtung des Äusgangsmaterials gestreckt und in ihrer Form so gestaltet und einstückig miteinander verbunden sind, daß beim Einsetzen der
auf die Behälter/gestreckt wird, wobei dieses Ausgangsmaterial aus elastischem verformbaren Kunststoffblattmaterial gebildet ist und 3 benachbarte Reihen in Querrichtung und Längsrichtung einstückig miteinander verbundener Behälterumfassungsbänder enthält, deren innere Umfangsabmessung geringer ist als die äußere Umfangsabmessung der ihnen zuzuordnenden zylindrischen Behälter, und wobei diese Bänder in Längsrichtung des Äusgangsmaterials gestreckt und in ihrer Form so gestaltet und einstückig miteinander verbunden sind, daß beim Einsetzen der
23 " RnQR5Q/n7iQ
bogenförmigen Backen der Maschine in die Abschnitte der
Bänder an gegenüberliegenden Längsseitenkanten des Streifenausgangsmaterials
diese Bänder in eine Form und Umfangsabmessung gestreckt werden, die sich dem Außendurchmesser der
zylindrischen Behälter im wesentlichen nähert,
16. Träger für eine Anzahl im wesentlichen zylindrischer Behälter,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus elastischem verformbaren
Kunststoffnaterial von im wesentlichen gleicher Dicke hergestellt ist und eine Anzahl von Bändern aufweist, die in
Reihen von mehr als zwei sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Trägers einstückig miteinander verbunden
sind, wobei jedes dieser Bänder auf dem Umfang ununterbrochene Innenrandkanten aufweist, welche Behälteraufnahmeöffnungen begrenzen,
wobei die Umfangsabnessung der öffnungen geringer ist
als die äußere Umfangsabmessung der ihnen zuzuordnenden Behälter,
und wobei die Bänder in Längsrichtung des Trägers gestreckt sind und ferner in Längsrichtung und Querrichtung des
Trägers so geformt und miteinander verbunden sind, daß in Abhängigkeit von an den Enden des Trägers aufgebrachten Haltekräften
und auf die äußeren Seitenrandkanten der Bänder auf den Längsseiten des Trägers in Querrichtung nach außen aufgebrachten
Streckkräften ein im wesentlichen isotropes Ausdehnungsmuster der Bänder erzeugt wird, die zwischen den Bändern längs
den Längsseiten des Trägers liegen, um die Behälteraufnahmeöffnungen
in die Lage zu versetzen, Behälter aufzunehmen, wonach die Bänder bei Aufhebung der Streckkräfte die Behälter
auf dem Umfang umgreifen. , .
- 24 -
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17. Trägerausgangsmaterial zum maschinellen Aufbringen auf eine
Anzahl von im wesentlichen zylindrischen Behältern, wobei
die Maschine 3 Reihen von Behältern dort hindurchführt und eine Reihe von Backenpaaren enthält, wobei sich die Eacken-
erstrecken, reihen in Längsrichtung der Behälterreihen/und jedes Paar
Backen in Querrichtung zu den Behälterreihen ausgerichtet
und in Querrichtung zu den Behälterreihen relativ auseinanderbeweglich
ist, um das Behälterausgangsmaterial in Querrichtung über die 3 Behälterreihen zu strecken, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerausgangsmaterial in einem Sireifen aus nachgiebigem elastischem Kunststoffblattmaterial von
im wesentlichen gleichmäßiger Dicke besteht und 3 Bänderreihen
enthält, die in Längs- und Querrichtung einstückig miteinander verbunden sind, wobei jedes der Bänder eine ununterbrochene
innere Umfangsrandkante aufweist, die eine Behälterauf nahneöffnung begrenzt und die Umfangsabmessung dieser
öffnungen geringer ist als die äußere Umfangsabmessung der
ihnen zuzuordnenden Behälter, wobei diese öffnungen in Längsrichtung
des Streifens gestreckt und die Bänder so geformt und untereinander verbunden sind, daß in Abhängigkeit von in
Querrichtung nach außen gerichtetenStreckkräften,die durch
die Backen innerhalb der öffnungen der Außenkantenbänder, die sich auf den Seitenrandkanten des Streifens entlangerstrecken,
aufgebracht werden, um diese öffnungen in die Lage zu versetzen die Behälter aufzunehmen, ein im wesentlichen isotropes Ausdehnungsmuster
der mittleren Bänderreihe erzeugt wird, wonach die Bänder nach Aufhebung der Streckkräfte jeden der
Behälter, diesen auf dem Umfang umgreifend umfassen.
609850/071Q
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