DE2622819A1 - Mehrfachverpackungseinrichtung - Google Patents

Mehrfachverpackungseinrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B17/00Other machines, apparatus, or methods for packaging articles or materials
    • B65B17/02Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling
    • B65B17/025Joining articles, e.g. cans, directly to each other for convenience of storage, transport, or handling the articles being joined by a top carrier element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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    • B65D71/504Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALT K
dr. ing. II. NEGENDANK mow) · dipl.-ing. H. HATJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ DIPL.-ING. E. GRAALFS · DIPL.-ING. W. WEHNERT · DIPL.-PHYS. W. CARSTENS
HAMBURG-MtNCHEN
Z U S T ELI- TT N GS ANSCHRIFT: 2000 HAMBURG 36 · NEUER WAIiI- 41 telefon (040) 36 74 28 UND 36 4115
TELEGH. XEGEPAPATENT HAMBURG
Illinois Tool Works Inc. sooo München 2 · mozartstr. 23
telefon (089) 5 38 OS 86
8 501 West Higgins Road IE1KGR· negedafatent München
Chicago, 111.60 631 Hamburg, den 17· flai 1976
Mehrfachverpackungseinrichtung
Es sind in der Technik bereits Kunststoffstreifen aus einstückig miteinander verbundenen Bändern zur Bildung von Packungen einer gewählten Behälteranzahl verwendet und verschiedene Maschinen und Verfahren zum Aufbringen der Streifen auf Gruppen oder Reihen von Behältern entwickelt worden, bei denen die Bänder der Streifen die Behälter umgeben. Der Stand der Technik bietet viel mehr Mehrfachverpackungseinrichtungen oder -träger aus Kunststoff, als Aufbringemaschinen zum Aufbringen der Träger auf Behälter entwickelt oder konstruiert worden sind. Während somit die Form einer bestimmten bekannten Trägereinrichtung ihre Verdienste haben mag, hat sie doch häufig wenig zum Stand der Mehrfachverpackungstechnik beigetragen, weil im Stand der Technik Verfahren und Maschinen zum Aufbringen derartiger Trägereinrichtungen fehlen. Fachleute auf diesem Gebiet werden verstehen, daß die Mehrfachverpackungsvorrichtungen oder -träger, welche den größten Beitrag zum Stand der Tech-
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nik geleistet habe:;, diejenigen Trägerkonstruktionen waren, v/eiche den Anstoß für die erfolgreiche Entwicklung von Aufbringemaschinen und Verpackungssystemen gaben. Eine Reihe derartiger Trägerkonstruktionen begann mit den ursprünglichen Entwicklungen eines Herrn Ougljesa Jules Poupitch, siehe US-Patent Nr. 2 874 835. Die Patente des Herrn Poupitch wurden der Firma Illinois Tool Works Inc. von Chicago/Illinois überschrieben, und es haben zahlreiche Ingenieure dieser Gesellschaft seine Arbeit fortgesetzt. Diese Reihe Trägerkonstruktionen führte zu der erfolgreichen Entwicklung von zwei Grundtypen jetzt wirtschaftlich erfolgreicher Aufbringemaschinen, von denen eine in dem US-Patent Nr. 3 383, 828 und die andere in den US-Patenten 3 032 943 und 3 032 944 beschrieben ist. Die gegenwärtigen handelsüblichen ('1odelle dieser Träger und Maschinen, die hauptsächlich zur Bildung von Sechserpackungen v/eltweit verwendet werden,^stellen den gegenwärtigen Stand der hier in Frage stehenden Technik dar. In diesen Maschinen steuert eine Anzahl von Stiften und Backenelementen zwangsläufig das Strekken und Aufbringer, jedes Bandes des Trägers auf die einzelnen Behälter.
Gegenüber dem im Vorhergehenden beschriebenen Stand der Technik stellt die vorliegende Erfindung einen einmaligen technischen Fortschritt dar. Dieser Fortschritt ist deshalb einmalig, weil die Erfindung eine radikale Abweichung von bekarnten Trägereinrichtungen darstellt, bei denen die Bänder im wesentlichen einzeln gestreckt und auf die Behälter aufgebracht werden müssen. Infolge der Gestaltung der Bänder des Streifens gemäß der vorliegenden Erfindung brauchen Streckkräfte nur in Querrichtung
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nach außen in der Machbarschaft der Seitenrandkanten des Streifens aufgebracht zu werden.
Kurz gesagt, umfaßt der.Streifen einer Mehrfachverpackungseinrichtung gemäß der Erfindung eine Reihe einstückig miteinander verbundener langgestreckter Bänder auf jeder Seite des Streifens, wobei
sich i r,\ der Abschnitt des Streifens zwischen diesen Bändern eine Anzahl/ wesentlichen g2radlinig überschneidender Bandsegmente enthält, die diagonal zum Streifen angeordnet sind. Die Bandsegmente bilden in Zusammenwirkung miteinander und mit den Seitenbändern Zwischenbänder innerhalb des Streifens. Die Erfindung umfaßt wenigstens ein Zwischenband zwischen jedem in Querrichtung angeordneten Paar Seitenbändern, und die Lehren der Erfindung umfassen Streifen für Mehrfachverpackungseinrichtungen von mehr als einem Zwischenband zwischen jedem in Querrichtung angeordneten Paar Seitenbändern und können zur Herstellung dera'rtiger M.ehrfachverpackungseinrichtungsstreifen benutzt werden.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer Behälterpackung, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung hergestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt auf einen gemäß der Erfindung konstruierten Streifen in einer Ausführungsform zur Herstellung von Packungen mit 12 Behältern,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung, zur Darstellung eines Streifens, aus welchem Packungen, wie beispielsweise die in Fig. 1 gezeigte Packung, hergestellt werden können,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Packung, die mittels einer der in Fig. 2 gezeigten Streifenausbildungen hergestellt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Teils einer Aufbringemaschine zum Strecken und Aufbringen einer Ausführungsform der Erfindung auf Behälter, bei Darstellung insbesondere des Streifens nach Fig. 2 und
Fig. 6 eine Ansicht, eines Teils einer Haschine, wie in Fig. 5 gezeigt, jedoch im wesentlichen auf die Unterseite der Streck- und Aufbringeeinrichtung zur Darstellung der allgemeinen Formgebung des Streifens im wesentlichen am Platz der Aufbringung.
Die Streifenabschnitte gemäß der Erfindung, und zwar 10 in Fig. 2 und 11 in Fig. 3, die in den Zeichnungen gezeigt sind, sind beide Ausfiihrungsformen zur Herstellung einer Mehrfachpackung mit 3 Reihen benachbarter Behälter. Außerdem sind die dargestellten Behälter für diese Ausführungsformen im wesentlichen zylindrische Behälter, wie beispielsweise die Buchsen 12 der Fig. 2 oder die Buchsen 13 der Fig. 4. Es wird angenommen, daß nach Verständnis der beiden gezeigten und beschriebenen Ausführungsfornen Fachleute auf diesem Gebiet wissen werden, wie der Streifen gemäß der Erfindung zum Aufbringen auf mehr als 3 Behälterreihen ausgebildet sein muß. Es wird ferner angenommen, daß, während die Fig. 1 und 4 Packungen zeigen, wo ein
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einziger Träger oder eine einzige Vorrichtung aus den Streifen gemäß der Erfindung auf die oberen Endabschnitte der Behälter aufgebracht worden ist, derartige Vorrichtungen auch um einen anderen Abschnitt der Behälter herum aufgebracht werden können,'wie beispielsweise um die unteren Abschnitte des Behälters herum. Beim Verständnis der Erfindung empfängt ein Fachmann auf diesem Gebiet ferner die Lehre, wie er einen Streifen gemäß der Erfindung für andere als kreisförmige Behälter herstellen muß, und daß die Handhabungselenente oder die Einrichtungen zur Erfassung durch finger, die bei 14 in Fig. 2 und 4 und bei 15 in den Fig. 1 und 3 gezeigt sind, an anderen als den gezeigten Stellen in dem Streifen ausgebildet sein oder vollständig in Fortfall kommen können, wenn sie für eine bestimmte Mehrverpackungsanordnung unnötig sind.
Alle Ausführungsformen der Erfindung sind zur Ausführung in elastischem, flexiblem Kunststoff gedacht, wie beispielsweise Polyäthylen
geringer Dichte. Ein derartiges Kunststoffmaterial ist relativ billig und hat die erforderlichen Eigenschaften der Nachgiebigkeit, der Elastizität und Verformbarkeit, die ein solches Material zur Ausführung der vorliegenden Erfindung geeignet machen. Die Dicke
von des Kunststof fmaterial s kann in Abhängigkeit/der jeweiligen Größe der in Mehrfachverpackungen zu verpackenden Behälter und dem Gewicht oder den Lasten, die die Vorrichtung im Gebrauch bewältigen oder aufnehmen muß, schwanken. Ein bekannter, allgemeiner Verwendungszweck für derartige Vorrichtungen besteht natürlich darin, eine Packung zu schaffen, die es dem Verbraucher ermöglicht, eine Anzahl Behälter mit dem darin verpackten Erzeugnis zu kaufen und nach Hause zu tragen. Gemäß einigen Ausführungsformen der Erfindung wird ins Auge gefaßt, daß die hergestellten Packungen unter Umständen nicht für einen Transport durch eine Person gedacht sind,
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sondern vielleicht einen Teil eines Versand- oder Verteilungssystems für große Anzahlen von Behältern bilden können. Somit kann die Dicke des Kunststoffmaterials innerhalb eines weiten Bereiches schwanken. Für die hinreichend bekannte "Sechs-Pack"-Verbraucherpackung ist jedoch ein Kunststoffmaterial mit einer Dicke von etwa 18 mil oder weniger geeignet.
In den in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen sind die Streifen 10 und 11 so ausgebildet, daß sie eine Reihe einstückig miteinander verbundener Bänder 16 auf einem Seitenrandkantenabschnitt derselben aufweisen,die eine spiegelbildliche Reihe einstückig miteinatier verbundener Bänder 17 auf der anderen Seite des Streifens entlang bilden. Jedes der Bänder 16 und 17 ist im wesentlichen in Längsrichtung des Streifens gestreckt, und der Innenumfang jedes Bandes ist in Umfangsrichtung kontinuierlich. Der Außenumfang jedes Bandes 16 und 17 kann "al 1 gemein als annähernd parallel zu dem Innenumfang-beschrieben werden. Die Außenunfänge benachbarter Bänder 16 sind einstückig durch Stege 18 miteinander verbunden, und in vergleichbarer Heise sind die Bänder 17 einstückig durch die Stege 20 miteinander verbunden.
Im einzelnen weist ferner jedes Band 16 einen äußeren Bandabschnitt
16 a, einen Bandabschnitt 16 b, sowie Endabschnitte 16 c und 16 d auf. Die Bandabschnitte 16 a und 16 b sind im wesentlichen geradlinige Segmente in Längsrichtung des Streifens, wobei der Bandabschnitt 16 a -länger ist als der Bandabschnitt 16 b. Die Endabschnitte 16 c und 16 d sind gebogene Bandabschnitte, welche die Enden der Bandabschnitte 16 a und 16 b miteinander verbinden. Die verschiedenen Bandabschnitte 17 a, 17 b3 17 c und 17 d der Bänder
17 sind jeweils im wesentlichen Spiegelbilder der Bandabschnitte
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16 a, 16 b und 16 d.
Jede der Streifenausführungsformen 10 und 11 der Erfindung enthält ferner Zwischenbandsegmente 22 und 23. Ein Bandsegment 22 und ein Bandsegment 23 ist als ein einstückiges Paar sich überschneidender Bandelemente ausgebildet. In den gezeigten Ausführungsformen beträgt der überschneidungsv/inkel etwa 90 Grad, obwohl die Erfindung auch die Anwendung anderer Winkel ins Auge faßt. Jedes Paar sich überschneidender Bandsegmente 22 und 23 ist einstückig in dem Streifen ausgebildet, su daß seine Überschneidung 24 zu beiden Seiten einer Querlinie durch die Stege 18 und 20 auf gegenüberliegenden Seitendes Bandes verläuft. Ein Ende jedes Bandsegments 38 ist an den Bandabschnitt 18 b eines Bandes 16 angeformt, während das andere Ende des Dandsegments einstückig mit dem inneren Bandabschnitt
17 b des Bandes 17 verbunden ist, der in Längsrichtung an das Band 17 in Querrichtung gegenüber den Band 16 angrenzt, mit welchem das andere Ende des Bandabschnitts 23 verbunden ist. In ähnlicher Weise ist ein Ende des Bandabschnitts 22 mit dem inneren Bandabschnitt 17 b eines Bandes 17 verbunden, während das andere Ende desselben einstückig mit dem inneren Bandabschnitt 16 b des Bandes 16 verbunden ist, welcher in Längsrichtung aiT37fs^äTTd-"ir6—aiig^JizJ:, das dem Band 17 quer gegenüberliegt, mit welchem das eine Ende des Bandsegments 22 verbunden ist.
Während die Bandsegmente 22 und 23 als im wesentlichen geradlinige Bandsegmente beschrieben worden sind, sind die vier Ecken jeder Überschneidung krummlinig, wie in der Zeichnung gezeigt, und die Endverbindungen der Bandsegmente 22 und 23 mit den Bändern 16 und 17 gehen auf gekrümmten Linien in ihre Verbindungen mit den Bändern
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16 und 17 über.
Die in'Längsrichtung benachbarten Paare einander überschneidender Bandsegr.iente 22 und 23 begrenzen die mittleren öffnungen 26t Die Form jeder öffnung 26 kann in der vorliegenden Offenbarung als allgemein zi tronenf örmig beschrieben v/erden, und die gegenüberliegenden Enden jeder öffnung 26 liegen in einer Längsrichtung auf querverlaufenden Linien, die durch die in Längsrichtung gelegenen Enden der Endabschnitte 16 c und 17 c der Bänder 16 und 17 und die Enden der Endabschnitte 16 d und 17 c der Bänder 16 und 17 gezogen sind. Ferner ist der ümfangsrand jeder öffnung 16 auf dem Umfang ununterbrochen/und von einer Länge im wesentlichen gleich der Länge des inneren Umfangsrandes der Bänder 16 und 17. In einer praktischen Ausfiihrungsform der Erfindung betrug die Länge des Ur.ifangs der öffnungen 266,016 Zoll (15, 281 cm), während die Länge des inneren Umfangsrandes der öffnungen 16 und 1765160 Zoll (15, 646 cm) betrug. Die Längen der inneren Umfangsränder der öffnungen 26 und der Eänder 16 und 17 sind geringer als die Umfangsabrnessung der Behälter,wie beispielsweise der Behälter 12 und 13, die mit entweder dem Streifen Io oder dem Streifen 11 verwerden sollen.
Wie bereits oben beschrieben, sind die Streifen 10 und 11 für eine maschinelle Aufbringung auf die Behälter gedacht, und daher stellen die in den Figuren 2 und 3 gezeigten Streifenabschnitte lediglich kleine Längsabschnitte sehr viel- längerer Streifen dar, die beispielsweise tausend oder mehrere tausend oder mehr derartige-Trägervorrichtungen in dem Streifen aufweisen könnten. Derartige Streifen werden im allgemeinen auf Haspeln aufgewickelt und in
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dem Zustand der Aufbringevorrichtung zum maschinellen Aufbringen auf die Behälter zugeführt. Eine geeignete Maschine zum Aufbringen der Streifen 10 oder 11 der vorliegenden Erfindung wird in der gleichlaufenden US-Patentanmeldung von Benno et al, Serial
No. 583, 079 vom 2. Juni 1975 gezeigt und beschrieben. Die Aufist bringetrommel der Maschine der genannten Anmeldung /teilweise in den Fig. 5 und 6 gezeigt, und diese Darstellungen bilden einen Versuch zur Veranschaulichung der Art, wie die Streifen 10 und 11 gestaltet sind, wenn sie durch in Querrichtung entgegengesetzte Streckkrä'fte gestreckt werden, die innerhalb des Streifens auf die Abschnitte 16 a bzw. 17 a der Bänder 16 und 17 aufgebracht werden. Es ist bemerkenswert, daß in den Darstellungen der Fig. 5 und 6 die öffnungen 26 der Zwischenbänder durch die in Querrichtung aufgebrachten Streckkräfte erweitert werden, ohne dabei eine ernsthafte Verzerrung der öffnungen 26 herbeizuführen. Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat festgestellt, daß bei dem Versuch, Träger mit einer Ereite von wenigstens 3 Bändern nach dem Stand der Technik durch entgegengesetzt in Querrichtung auf die Seitenbänder gerichtete Streckkräfte zu strecken, die mittleren Bänder und ihre öffnungen ohne Ausnahme in Formen verformt wurden, die für ein Vorschieben über Behälter, v/ie beispielsweise Buchsen, hinweg ungeeignet waren. Es karr, häufig vor, daß die in Längsrichtung gelegenen Enden der mittleren Bänder sich zur Annahme im wesentlichen gerader Linien streckten, welche bei dem versuchten Aufbringen derartiger Träger auf zylindrische Behälter störend waren. Es ist von Bedeutung, daß die krummlinigen Formen der in Längsrichtung gelegenen Enden der öffnungen 26 während des Aufbringens der in Querrichtung entgegengesetzten Streckkräfte im wesentlichen aufrechterhalten bleiben. Eine versuchte Analyse,
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warum die in Längsrichtung gelegenen Enden der Öffnungen 26 bei guten Streckformen a^r Bänder 16 und 17 zum Aufbringen auf Behälter, wie bei spiels v/ei se die Buchsen 12 und 13, so ausgezeichnete krummlinige Formen beibehalten, hat zu der Annahme geführt, daß die überschneidupgsbereiche 24 jedes sich überschneidendes Paares geradliniger Bandsegmente 22 und 23 ein isotroper Bereich ist. Mit anderen Horten zeigen beim Aufbringen in Querrichtung entgegengesetzter Streckkräfte die Überschneidungsbereiche 24 eine Neigung, in allen Richtungen im wesentlichen gleichmäßig zuzunehmen, und so wird die krummlinige Gestalt der Enden der öffnungen 26 während dieses Streckvorgangs aufrechterhalten.
Zum vollständigen Verständnis des Betriebes der in den Figuren 5 und 6 gezeigten Aufbringetrommel wird auf die gleichlaufende US-Anmeldung von Benno et al, Serial No. 683, 079 vom 2. Juni 1975 verwiesen. Eine Kurzbeschre'ibunq des Trommel einbaus wird hier gegeben, um das in den Figuren 5 und 6 gezeigte Strecken der Streifen 10 und 11 zu erläutern. Der Trommel einbau, welcher teilweise in der Fig. 5 gezeigt ist, hat im wesentlichen eine allgemein
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zylindrische Gestalt und/hält eine Nabe oder ein Drehkreuz, welches sich um die waagerechte Achse dreht und eine Anzahl Backenstationen 30 auf dem Umfang dort herum trägt. Wie in Fig. 5 gezeigt, werden die Backenstationen 30 in Richtung des Pfeiles 31 gedreht. Jede Backenstation 30 enthält ein Paar Backen 32. Jede Backe 32 enthält ein Paar sich radial erstreckender Backenelemente 32 a und 32 b. Die Backen 32 werden auf 4 Stangen 33 getragen, und jede Backe 32 ist an zweien der vier Stangen 33 befestigt. Die Stangen 33 sind passend mit Nockenrollen 35 verbunden, so daß bei aer Drehbewegung des Trommeleinbaus in Richtung des Pfeiles
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31 die Nockenrollen 35 durch die ringförmigen Mockenplatten 36 und 37 axial zum Trommel einbau bewegt werden, um die Backen 32 jeder Backenstation 30 auseinanderzubewegen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird das Band 10 hinter der Oberseite des Trommel einbaus auf die Backenstationen 30 herauf geführt, wobei die Backenelemente 32 a und 32 b der Backen in die öffnungen der Bänder 16 und 17 eintreten. In dieser Aufbringestellung befinden sich die Backen 32 jeder Backenstation 30 in ihrer geschlossenen Stellung oder der Stellung geringsten Abstandes zv/ischen ihnen. Während sich der Trommel einbau dreht, faltet ein Streifen^führungseinbau 38, der teilweise im oberen Teil der Fig. 5 gezeigt ist, die Abschnitte 16 a und 17 a der Bänder 16 und 17, so daß sie im wesentlichen in einer Richtung radial zum Trommel einbau fluchten. Während der umlaufende Tromr.el einbau den Streifen 10 von dem Führungseinbau 38 herunterbewegt, bewegen sich die Backen 32 allmählich auseinander, um den Streifen 10 in Querrichtung zu strecken. Wenn die Bänder des Streifens die im wesentlichen senkrechte Abwärtslage erreichen, werden sie in einen Umfassungseingriff mit den Behältern, beispielsweise den in Fig. 5 gezeigten Buchsen 13, hineinbewegt. Der Umfassungseingriff der Trägerbänder mit Bezug auf die Behälter 13 kann als Schnappwirkung beschrieben werden. Die 3 Behälter 13, die in Fig. 5 gezeigt sind, stellen 3 benachbarte Reihen von Behältern 13 dar, die sich in einer Richtung lotrecht zu Fig. 5 und die Zeichnung hineinbewegen. Die Darstellung in Fig. 6 ist von einem Punkt unterhalb des Trommeleinbaus und bei Blickrichtung senkrecht an dem Einbau nach oben genommen. Somit bewegen sich die Backenstationen 30 in der Richtung des in Fig. 6 gezeigten Pfeiles 40. Die in Fig .6 bei 16 x, 26 χ und 17 χ
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gezeigten Trägerbänder sind die Bänder, welche auf die in Fig. 5 gezeigten Behälter aufgebracht würden. Bei Betrachtung der Figuren 5 irnd β sollte beachtet werden, daß man Elemente betrachtet, die um einen Zylinder herum angeordnet worden sind und auf ein flache Blatt projiziert wurden. Es sollte aus der Darstellung der Figuren 5 und 5 klar sein, daß die Trägerstreifen 10 oder
11 lediglich durch die in Querrichtung entgegengesetzten Streckkräfte im wesentlichen ideal gestreckt werden, wie für die projizierte Aufbringung auf Behälter, wis beispielsweise die Buchsen
12 oder 13, beschrieben.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß, nachdem sich einmal die 3 Reihen von Behältern 13 unter der Aufbrinqetrommel hindurchbewegt haben, die Backenelemente 32 a und 32 b der Backen 32 aufgrund der geradlinigen Bewegung der 3 Reihen von Buchsen und der nach oben und nach außen gerichteten Drehbewegung der Backen 33 um die Trommel herun und aus der geradlinigen Bewegung der Buchsen fort aus den Seitenrandabschnitten des Streifens zurückgezogen werden. Der Streifen 10 oder 11 wird somit kontinuierlich auf die 3 Behälterreihen aufgebracht. Danach ermöglicht eine wahlweise Trennung des Streifens 10 oder 11 in Querrichtung durch die Stege 18 und 20 und durch die Überschneidungsbereiche 24 die Bildung von Packungen in Form von Mehrfachpackungen mit 3 Behältern. Wenn der Streifen keine Handhabungsmittel aufweist, wie beispielsweise die Handhabungsmittel 15 der Fig. 1 oder 14 der Fig. 4, dann kann eine Quertrennung durch jeden der Stege 18 und 20 und die Überschneidungsbereiche 24 zur Bildung von Dreierpackungen vorgesehen werden. Ferner kann, wenn die erzeugten Packungen nicht von einer Person getragen werden, sondern beispielsweise einen Teil einer Pallettenladung von Packungen bilden sollen, eine Quertrennung beispielsweise
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nach jedem zwanzigsten Behälter in jeder Reihe vorgenommen v/erden .
Die Handhabungsmittel 15 der Fig. 1 und 14 der Fig. 4 sind vorgesehen, um es einer Person zu ermöglichen, jede der in Fig. 1
Die
und 4 gezeigten Packungen zu tragen./Packung nach Fig. 1 ist aus einem Streifen hergestellt worden, beispielsweise dem Streifen der Fig. 3. In dieser AusfUhrungsform bilden die Handhabungseinrichtungen 15 Einrichtungen zur Erfassung durch die Finger, und es ist zwischen jedem zweiten Paar geradliniger Segmente 22 und 23 in Längsrichtung des Streifens eine Einrichtung 15 zur Erfassung durch die Finger vorgesehen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß eine Quertrennung durch die Stege 18 und 20 und die Überschneidungsbereiche 24 an den Punkten des Streifens, wo die geradlinigen Bandsegmente 22 und 23 keine Fingergreifeinrichtungen 15 aufweisen, Packungen von 6 Behältern ergibt, wie in Fig. 1 gezeigt, bei denen ein Paar Fingergreifeinrichtungen zweckmäßig innerhalb der Packung liegt, um von den Fingern einer Person erfaßt zu werden. Die Packung mit 12 Behältern, die in Fig. 12 gezeigt ist, wird aus dem Streifen der Fig. 2 hergestellt, wo jedes vierte Paar geradliniger Segmente 22 und 23 in dem Streifen 10 mit Handhabungs· elementen 14 versehen ist. Somit entstehen bei einer Quertrennung des Streifens durch die Stege 18 und 20 und die Überschneidungsbereiche 24, die um zwei Stellen in Längsrichtung des Streifens 10 von den Handhabungseinrichtungen 14 entfernt liegen, die Pakkungen mit 12 Behältern, wie sie in Fig. 4 in Draufsicht gezeigt sind. Auch hier sind wieder zwei Handhabungselemente 14 zweckmäßig im wesentlichen in der Mitte der Packung angeordnet, damit die Packung mittels dieser Elemente getragen werden kann. Wenn Packungen entsprechend der Osrstailunq ir Fig. 4 mit relativ schweren
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Behältern 13 hergestellt v/erden, so daß das Erfassen der Handhabungsei emente 14 mit den Fingern unbequem ist, so ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß ein einfacher U-förmiger Eallenkörper (nicht gezeigt, jedoch von der allgemein im US-Patent Nr. 2 374 335 gezeigten Art) mit Hakenteilen an den Schenkelenden unter die Handhabungselemente 14 gehakt werden kann , um so eine bequemere Trageinrichtung zum Tragen derartig schwerer Packungen von Hand zu schaffen.
Bei Herstellung der Streifen gemäß der Erfindung müssen die Handhabungselenente 14 oder Fingergreifeinrichtungen 15 so ausgebildet sein, daß jegliche Störung des bereits beschriebenen Streckens der geradlinigen Bandsegmente 22 und 23 vermieden wird. Bei der praktischen Ausführung der Streifen 10 und 11 ist festgestellt worden, daß, wenn die Fingergreifeinrichtungen 15 oder Handhabungselemente 14 als krummlinige Streifenelemente ausgebildet sind, die sich zwischen den geradlinigen Bandsegmenten 22 und 23 erstrecken, wie gezeigt, im wesentlichen keinerlei Störung bei der Streckung jener geradlinigen Bandsegmente 22 und 23 verursacht wird.
Im Anschluß an die Beschreibung dieser Erfindung ist daraufhinzuweisen, daß innerhalb des Gedankens und Bereichs der folgenden Ansprüche von Fachleuten auf diesem Gebiet Abwandlungen in den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können.
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Claims (17)

Ans ρ r ü c h e:
1.) Mehrfachverpackungsvorrichtung zum maschinellen Aufbringen auf eine Anzahl von Behältern zur Bildung von Mehrfachpackungen dieser Behälter, gekennzeichnet durch einen langgestreckten Streifen aus nachgiebigem, elastischem Kunststoffmaterial, der eine erste Reihe miteinander verbundener Bänder enthält, welche sich in Längsrichtung des Streifens auf seiner einen Seite entlangerstrecken, sowie eine zweite Reihe miteinander verbundener Bänder, die sich Längsrichtung des Streifens auf seiner anderen Seite entlangerstrecken, wobei diese ersten und zweiten Bänderreihen in Querrichtung des Streifens voneinander auf Abstand gehalten sind und die Eänder der ersten Bandreihe in Querrichtung mit den Bändern der zweiten Bandreihe fluchten und jedes der Bänder gestreckt und in Umfangsrichtung auf einen der Behälter aufgebracht werden kann, eine Anzahl sich überschneidender und im wesentlichen geradliniger Bandsegmente, welche zwischen den ersten und zweiten Bänderreihen in Längsrichtung des Streifens verbunden sind, wobei die Längsachsen der Bandsegmente sich diagonal zu den Längsachsen des Streifens erstrecken, um mittlere Bänder in dem Streifen bilden, die in Querrichtung im wesentlichen mit den quer angeordneten Paaren der ersten und zweiten Bänderreihen fl uchten, und wobei jedes der mittleren Bänder bei Aufbringen einer quergerichteten Streckkraft auf die in Querrichtung benachbarten Bänder der ersten und zweiten Bänderreihen gestreckt und auf den Umfang eines Behälters aufgebracht werden kann, wodurch bei Streckung der ersten und zweiten Bandreihen in Querrichtung und Aufbringen der ersten und zweiten Bandreihen gleichzeitig mit den mittleren Bändern auf die Behälter eine Mehrfachpackunq der
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Behälter erzeugt v/erden kann.
2. Trägerausgangsmaterial zum maschinellen Aufbringen auf eine Anzahl von Behältern zur Bildung von Packungen aus diesen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial in einem langgestreckten Streifen aus nachgiebigem, elastischem Kunststoffmaterial besteht, der eine erste Reihe miteinander verbundener Bänder enthält, die sich in Längsrichtung des Streifens auf seiner einen Seite entlang erstrecken, eine zweite Reihe miteinander verbundener Bänder, die sich in Längsrichtung des Streifens auf seiner anderen Seite entlangerstrecken, wobei die ersten und zweiten Reihen der Bänder in Querrichtung des Streifens voneinander auf Abstand gehalten sind und die Bänder der ersten Reihe in Querrichtung mit den Bändern der zweiten Bandreihe fluchten, wobei jedes der Bänder gestreckt und auf den Umfang eines der Behälter aufgebracht werden kann, sowie, eine Anzahl sich überschneidender und im wesentlichen geradliniger Bandsegmente, die zwischen den ersten und zweiten Bandreihen in Längsrichtung
sich
des Streifens verbunden sind, wobei/die Längsachsen der Bandsegmente diagonal zur Längsachse des Streifens erstrecken, um mittlere Bänder innerhalb des Streifens zu bilden, die mit quer angeordneten Paaren der ersten und zweiten Bänderreihen im wesentlichen in Querrichtung fluchten, und wobei jedes der mittleren Bänder bei Aufbringung einer quergerichteten Streckkraft auf die benachbart angeordneten ersten und zweiten Bänderreihen gestreckt und auf den Umfang eines der Behälter aufgebracht werden kann, wodurch barn Strecken und Aufbringen des Ausgangsmaterials auf den Umfang der Behälter zusammenhängende Reihen von Behälterpackungen gebildet werden können und an-
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schließend durch Trennung des Ausgangsmaterials in Querrichtung zwischen gewählten in Längsrichtung benachbarten, quer angeordneten Paaren der ersten und zweiten Bänderreihen und in der Mitte durch die Überschneidung in Längsrichtung benachbarter geradliniger Bandsegmente Einzelpackungen gebildet werden können.
3. Trägerausgangsmaterial zum maschinellen Aufbringen auf eine Anzahl von Behältern zur Bildung von Packungen aus diesen Behältern, dadurch gekennzeichnet,daß das Ausgangsmaterial einen langgestreckten Streifen aus. nachgiebigem, elastischem Kunststoffmaterial enthält, der zwei Bänderreihen aufweist, die sich in Längsrichtung des Streifens auf jeder seiner Seiten en';! angerstreckt, wobei diese Bänder in Form voneinander auf Abstand gehaltener und in Querrichtung fluchtender Paare angeordnet' sind und jedes der Bänder gestreckt und auf den Umfang eines Behälters aufgebracht v/erden kann, eine Anzahl Paare einander überschneidender, im wesentlichen geradliniger Segmente, wobei die Überschneidung jedes sich überschneidenden Paares geradliniger Segmente in der Mitte zwischen zwei in Längsrichtung benachbarten Paaren der in Querrichtung fluchtenden Bänrierpaare liegt und jedes der Enden jedes sich überschneidenden Paares geradliniger Segmente mit einem Umfangsabschnitt eines der Bänder der zwei in Längsrichtung einander benachbarten Paare der in Querrichtung fluchtenden Bänderpaare verbunden ist, wobei die geradlinigen Segmente eine solche Länge haben, daß sie mittlere Bänder zwischen in Längsrichtung benachbarten dieser Paare sich überschneidender, im wesentlichen geradliniger Segmente und zwi-
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sehen den Bändern jedes in Querrichtung fluchtenden Bänderpaares bilden, die gestreckt und auf den Umfang der Behälter aufgebracht werden können, wodurch beim Strecken und Aufbringen des Ausgangsir.aterial s auf die Behäl terumf änge und durch anschließendes Trennen des Ausgangsmaterials in Querrichtung zwischen gewählten in Längsrichtung benachbarten Paaren in der Querrcihtung fluchtenden Bänderpaare und in der Mitte durch das sich überschneidende Paar in Längsrichtung benachbarter geradliniger Segmente zwischen ihnen Behälterpackungen gebildet werden können.
4. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus Blattmaterial gebildet ist und die Bänder und Bandsegmente eine ausreichende Breite und Elastizität haben, um eine allgemein kegelstumpfförmige bis zylindrische Gestalt zur Erfassung der Behälter in den Eändern zu erzeugen, wenn die Bänder gestreckt und auf die Eehälterumfänge aufgebracht werden.
5. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinigen Segmente ei n-mi ttl eres Eand zwischen jedem der in Querrichtung fluchtenden Bänderpaare bilden. x
6. Trägerausgangsniaterial nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Paar Streifensegmente, die mit jedem zweiten jedes sich überschneidenden Paares geradliniger Segmente außerhalb der gebildeten mittleren Bänder verbunden und so geformt sind, daß sie einander gegenüberliegende Fingergreifeinrichtungen für eine Packung bilden, welche durch Quertrennung des Aus-
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gangsmaterials zwischen den in Längsrichtung aneinander anstoßenden Paarender in Querrichtung fluchtenden Bänderpaare und dem Paar sich überschneidender geradliniger Segmente zwischen ihnen, das frei von einem Paar solcher Streifensegmente ist, erzeugt wurde.
7. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Paar !Streif ensegmente, die mit jedem fünften jedes sich überschneidenden Paares geradliniger Segmente außerhalb der gebildeten mittleren Bänder verbunden und so geformt sind, daß sie einander gegenüberliegende Handhabungselemente für eine Packung bilden, die durch Quertrennung des Ausgangsmaterials zwischen den in Längsrichtung aneinander anstoßenden
Bänder
Paaren in Querrichtung fluchtender/paare und dem sich überschneidenden geradlinigen Paar Segmente zwischen ihnen, welche in Längsrichtung in der Mitte zwischen den sich überschneidenden Paaren geradliniger Segmente liegen, mit denen die Paare der genannten Streifensegmente verbunden sind, gebildet wird.
8. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Längsachsen jedes sich überschneidenden Paares geradliniger Segmente einen Winkel von im wesentlichen 90 Grad ist.
9. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder eine langgestreckte Gestalt haben und die Längsachse der öffnungen der Bänder im· wesentlichen in Längsrichtung mit dem Streifen ausgerichtet ist.
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10. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang jedes der Eänder durchgehend und auf dem Umfang ununterbrochen ist.
11. Trägerausgangsnaterial für maschinelles Ausbringen auf eine Anzahl von Behältern zur Bildung von Packungen aus diesen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mehr als zwei Reihen der Behälter dort hindurchführt und eine endlose Aufeinanderfolge von Backenpaaren enthält, wobei jedes Backenpaar in Richtung quer zu den Reihen relativ auseinanderbeweglich ist, um das Trägerausgangsr.aterial in Querrichtung über mehr als zwei Reihen der Behälter zu strecken, wobei dieses Trägerausgangsmaterial einen langgestreckten Streifen aus nachgiebigem elastischem Kunststoffmaterial enthält, der
eine Reihe langgestreckter untereinander verbundener Bänder umfaßt, die sich in Längsrichtung des Streifens an jeder seiner Seiten entlangerstrecken, wobei Paare dieser Bänder vonsind
einander auf Abstand gehalten/und in Querrichtung des Streifens fluchten und die Längsachsen dieser Bänder in Längsrichtung des Streifens gerichtet sind, wobei ferner eine Anzahl im wesentlichen geradliniger Bandsegmente zwischen einander gegenüberliegenden Abschnitten der Bänder innerhalb des Streifens verbunden und in sich überschneidenden Paaren diagonal zur Längsachse des Streifens angeordnet sind, um langgestreckte mittlere Bänder innerhalb des Streifens im wesentlichen in
mit
Querrichtung fluchtend/den Bänderpaaren zu bilden, wobei die Längsachsen dieser mittleren Bänder in Längsrichtung des Streifens gerichtet sind, wodurch die aufeinanderfolgenden Backenpaare je in der Lage sind, eines der Bänderpaare zu erfassen, um die Bänderpaare und gleichzeitig das mittlere Band in Quer-
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richtung des Streifens über mehr als zwei Behälterreihen zu strecken.
12. Trägerausgangsmaterial zum maschinellen Aufbringen auf drei Behälterreihen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial aus einem elastisch verformbaren Kunststoffblattmaterial von gleichmäßiger Dicke hergestellt ist und drei Reihen einstückiganeinandergefligter Behäl terunif assungsbänder aufweist, wobei die einstückigen Verbindungen zwischen den Bändern in Längsrichtung der Reihen getrennt werden können, um einzelne Behälterträger in gewählten Vielfachen von 3 Bändern zu bilden, wobei jedes der Bänder einen durchgehenden ununterbrochenen Umfangsrand aufweist, der Behälterumfassungsöffnungen begrenzt, deren maximaler Durchmesser gemessen in Längsrichtung des Ausgangsmaterials erheblich größer ist als der maximale Durchmesser "der öffnungen bei Messung in Querrichtung des Ausgangsmaterials, und wobei die Umfangsabmessungen dieser öffnungen der Bänder im wesentlichen einander gleich und kleiner sind als die äußere Unfangsabmessung der Behälter, denen sie zuzuordnen sind, während der maximale Durchmesser jeder der 'Öffnungen gemessen in Längsrichtung des Ausgangsmaterials in wesentlichen gleich ist.
13. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den einstückigen Verbindungen zwischen den Bändern in Längsrichtung der Reihen in Längsrichtung des Ausgangsmaterials im wesentlichen gleich ist.
14. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Handhabungselemente zwei Paare Streifenelemente umfassen, von denen jedes Paar an bestimmten gleichmäßig voneinander auf Abstand gehaltenen Punkten in Längsrichtung des Ausgangsmaterials zwischen zwei in Längsrichtung aneinander anstoßenden der mittleren Bänderreihe auf entgegengesetzten Seiten der einstückigen Verbindung der mittleren Bänderreihe in Längsrichtung des Ausgangsmaterials einstückig verbunden ist, wodurch die einstückigen Verbindungen zwischen den Bändern in Längsrichtung der Reihen, welche in der Mitte zwischen den bestimmten gleichmäßig voneinander auf Abstand gehaltenen Punkten liegen, voneinander getrennt werden können, um einzelne Behälterträger in vorbestimmten Vielfachen von 3 Bändern mit in Längsrichtung in der Mitte derselben angeordneten Handhabungselementen zu bilden.
15. Mit Offnungen versehenes Trägerstreifenausgangsmaterial zum maschinellen Aufbringen auf 3 Reihen zylindrischer Eehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenausgangsmaterial durch bogenförmige Backen der "laschine innerhalb der gegenüberliegenden Längsseitenränder des Ausgangsmaterials zum Aufbringen
in Querrichtung
auf die Behälter/gestreckt wird, wobei dieses Ausgangsmaterial aus elastischem verformbaren Kunststoffblattmaterial gebildet ist und 3 benachbarte Reihen in Querrichtung und Längsrichtung einstückig miteinander verbundener Behälterumfassungsbänder enthält, deren innere Umfangsabmessung geringer ist als die äußere Umfangsabmessung der ihnen zuzuordnenden zylindrischen Behälter, und wobei diese Bänder in Längsrichtung des Äusgangsmaterials gestreckt und in ihrer Form so gestaltet und einstückig miteinander verbunden sind, daß beim Einsetzen der
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bogenförmigen Backen der Maschine in die Abschnitte der Bänder an gegenüberliegenden Längsseitenkanten des Streifenausgangsmaterials diese Bänder in eine Form und Umfangsabmessung gestreckt werden, die sich dem Außendurchmesser der zylindrischen Behälter im wesentlichen nähert,
16. Träger für eine Anzahl im wesentlichen zylindrischer Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus elastischem verformbaren Kunststoffnaterial von im wesentlichen gleicher Dicke hergestellt ist und eine Anzahl von Bändern aufweist, die in Reihen von mehr als zwei sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des Trägers einstückig miteinander verbunden sind, wobei jedes dieser Bänder auf dem Umfang ununterbrochene Innenrandkanten aufweist, welche Behälteraufnahmeöffnungen begrenzen, wobei die Umfangsabnessung der öffnungen geringer ist
als die äußere Umfangsabmessung der ihnen zuzuordnenden Behälter, und wobei die Bänder in Längsrichtung des Trägers gestreckt sind und ferner in Längsrichtung und Querrichtung des Trägers so geformt und miteinander verbunden sind, daß in Abhängigkeit von an den Enden des Trägers aufgebrachten Haltekräften und auf die äußeren Seitenrandkanten der Bänder auf den Längsseiten des Trägers in Querrichtung nach außen aufgebrachten Streckkräften ein im wesentlichen isotropes Ausdehnungsmuster der Bänder erzeugt wird, die zwischen den Bändern längs den Längsseiten des Trägers liegen, um die Behälteraufnahmeöffnungen in die Lage zu versetzen, Behälter aufzunehmen, wonach die Bänder bei Aufhebung der Streckkräfte die Behälter auf dem Umfang umgreifen. , .
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17. Trägerausgangsmaterial zum maschinellen Aufbringen auf eine Anzahl von im wesentlichen zylindrischen Behältern, wobei die Maschine 3 Reihen von Behältern dort hindurchführt und eine Reihe von Backenpaaren enthält, wobei sich die Eacken-
erstrecken, reihen in Längsrichtung der Behälterreihen/und jedes Paar Backen in Querrichtung zu den Behälterreihen ausgerichtet und in Querrichtung zu den Behälterreihen relativ auseinanderbeweglich ist, um das Behälterausgangsmaterial in Querrichtung über die 3 Behälterreihen zu strecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerausgangsmaterial in einem Sireifen aus nachgiebigem elastischem Kunststoffblattmaterial von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke besteht und 3 Bänderreihen enthält, die in Längs- und Querrichtung einstückig miteinander verbunden sind, wobei jedes der Bänder eine ununterbrochene innere Umfangsrandkante aufweist, die eine Behälterauf nahneöffnung begrenzt und die Umfangsabmessung dieser öffnungen geringer ist als die äußere Umfangsabmessung der ihnen zuzuordnenden Behälter, wobei diese öffnungen in Längsrichtung des Streifens gestreckt und die Bänder so geformt und untereinander verbunden sind, daß in Abhängigkeit von in Querrichtung nach außen gerichtetenStreckkräften,die durch die Backen innerhalb der öffnungen der Außenkantenbänder, die sich auf den Seitenrandkanten des Streifens entlangerstrecken, aufgebracht werden, um diese öffnungen in die Lage zu versetzen die Behälter aufzunehmen, ein im wesentlichen isotropes Ausdehnungsmuster der mittleren Bänderreihe erzeugt wird, wonach die Bänder nach Aufhebung der Streckkräfte jeden der Behälter, diesen auf dem Umfang umgreifend umfassen.
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