DE2416705A1 - Verpackungs- oder tragvorrichtung - Google Patents
Verpackungs- oder tragvorrichtungInfo
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Description
ILLINOIS TOOL WORKS INC«,
8501 West Higgins Road
Chicago. Illinois 60631/USA
Chicago. Illinois 60631/USA
Verpackungs- oder Tragvorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Verpackungs- oder Tragvorrichtung
für mehrere Gegenstände, wie z.B. Sehachteln, Dosen, Flaschen öd. dgl., sowie ein Verfahren zur Herstellung der
Vorrichtung.
f
Ein wichtiger Zweck der Erfindung besteht in der »Schaffung einer neuartigen Verpackungs- oder Ecagvorrichtning obiger Art, di· einfach in der Konstruktion und leicht und wirtschaftlich herstellbar ist.
Ein wichtiger Zweck der Erfindung besteht in der »Schaffung einer neuartigen Verpackungs- oder Ecagvorrichtning obiger Art, di· einfach in der Konstruktion und leicht und wirtschaftlich herstellbar ist.
Bin spesieller Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung
einer neuartigen verpackuns- oder Tragvorrichtung, die einfach
409849/0266
und wirksam in der Konstruktion und leicht und wirtschaftlich aus einem aus Folienmaterial "bestehenden Schlauch Verstellbar
ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines neuartigen Verfahrens zur Herstellung einer Verpackuns-
oder (Tragvorrichtung obiger Art, das eine wirtschaftliche Herstellung aus einem Schlauch eines geeigneten Foliematerials,
wie z.B. zähelastischem Eunststoffmaterial gestattet.
Andere ZiIe und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Ss zeigen:
Fig. 1 einen langgestreckten, flach zusammengelegten »Schlauch aus Foliematerial, der gemäß einem
ersten --Schritt gemäß einer Form der Erfindung
eingeschnitten ist, um einen länglichen Zwischenzuschnitt der Tragvorrichtung vorzusehen.}
Fig. 2 eine Seitenansicht, die zeigt, wie ein Zuschnitt der Tragvorrichtung aus dem in Fig. 1 gezeigten
Zustand in den der Fig. 3 vorbereitend für die Zusammenfassung mehrerer Gegenstände oder Behälter
gefaltet werden kann;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Tragvorrichtung
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Zustand fertig zum Zusammenfassen
mehrerer Gegenstände oder Behälter?
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Fig. 4 eine Seitenansicht einer Packung, bestehend aus
mehreren Gegenständen oder Behältern, die durch die Tragvorrichtung nach Fig. 3 zusammengehalten
sind;
Fig. 5 eine ,Seitenansicht ähnlich der jig. 3, in der
jedoch ein wahlweises Verfahren zum Auseinanderfalten des Tragvorrichtungszuschnitte aus dem in
Fig. 1 gezeigten Zustand gezeigt ist;
Fig. 6 eine ..Seitenansicht, in der die entsprechend der
Fig. 5 behandelte Tragvorrichtung mehrere Gegenstände
oder Behälter zusammenhalt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, bei dem
mehrere, miteinander verbundene Schläuche verwendet werden, von denen jeder in im wesentlichen
derselben ^eise wie der ochlauch nach Fig. 1 eingeschnitten
ist; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiels in auseinandergefaltetem
Zustand fertig zum Zusammenhalten mehrerer Gegenstände oder Behälter.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen
gleiche Teile in allen Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Eine Verpackungs- oder Tragvorrichtung 10 gemäß
der Erfindung ist in·den Figuren 2, 3 und 4 gezeigt. Me Tragvorrichtung,
die entsprechend dem noch zu beschreibenden
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Verfahren hergestellt ist, besteht aus zähem Ifoliematerial
in Form eines Schlauches. Torzugsweise ist die Tragvorrichtung
aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt, wie z.B. Polyäthylen geringer Dichte;
Im endgültigen, in den Figuren 3 und 4 gezeigtem Zustand weist
die Tragvorrichtung 10 mehrere ringförmige und elastische Behältergreifabschnitte 12, 14 und 16 auf. Wahrend in dea
dargestellten Ausführungsbeispiel die Tragvorrichtung drei Behältergreif abschnitte aufweist, wird darauf hingewiesen,
daß eine Tragvorrichtung mit mu- zwei *»bsehuitt,en oder so
vielen wie erwünscht, die miteinander verbunden sind, aufweisen kann.
Jeder der den Gegenstand umgreifenden Abschnitte hat in seiner endgültigen Form eine sich axial erstreckende Wand mit: einer
Höhe oder axialen länge, die wesentlich größer als die Dicke des verhältnismäßig dünnen kunststoffolienmaterials ist, aus
dem die Tragvorrichtung hergestellt ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, bat jeder der Abschnitte anfänglich eine im wesentlichen
zylindrische Form. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die flexiblen Abschnitte sich ohne weiteres an die Form der Gegenstände
anpassen, auf denen sie endgültig angebracht werden. Wenn somit die Tragvorrichtung in Verbindung mit quadratischen
oder rechteckigen Gegenständen oder Behältern 17 verwendet wird, um eine Packung 19» wie in Fig. 4 gezeigt, zu bilden,
wird die endgültige Form der zylindrischen Abschnitte 12, und 16 entsprechend quadratisch oder rechteckig sein.
Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, sind die benachbarten
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Abschnitte der Zragvorric^tung 1u einteilig an Verbindungssteilen
18 und 20 miteinander verbunden, is ist ersichtlich,
daß bei der in Fig. 3 gezeigten Ausfu>rungsform lie Verbindungsstelle
18 wesentliche Umfangsabse^nitte der oberen zander
22 und 24 der Abschnitte 12 und 14 verbindet, während die Verbindungsstelle 20 wesentliche 'Tmfang3abschnitte der unteren
Hänäer 26 und 28 der Abschnitte 14 nnö 16 verbindet. Infolgedessen
liefen alle anschnitte 1P-, 1Ί- ηηδ. 16 fcei der endgültigen
Verpackung so, daß sie im wesentlichen von einer gemeinsamen horizontalen 3bene, wie in i?ig. 4 gezeig^ geschnitten
werden.
wie zuvor bemerkt, ist die tragvorrichtung vorzugsweise aus
dünner, zäher, federnder Kunststoffolie, wie z.E. Polyäthylen,
hergestellt, ßer innere Umfang eines jeden ringförmigen Abschnitts
12, 14 und 16 ist etwas kleiner als der des Gegenstandes 17. Wenn somit die Tragvorrichtung auf den Gegenständen
angebracht wird, strecken sich, die Abschnitte 12, 14 und 16 federnd, um die Gegenstände innig und sicher zu halten, ßie
Behältergreifabschnitte 12, 14 und 16 können in Abhängigkeit
von dem besonderen verwendeten Kunststoff, wie z.2. Polyäthylen
oder andere Verpackungsmaterialien bis zu etwa 25 .-->
ihrer ursprünglichen ITmfangslänge gestreckt werden, so daß die tragvorrichtung
fest auf Gegenständen verschiedener Größen angebracht werden kann. 3s wird ferner darauf hingewiesen, daß
die wände der zylinderförmigen Abschnitte 12, 14 und 16 im
wesentlichen gleichmäßig über ihre Ho^e oder axiale Länge gestreckt
werden, um einen maximalen Eingriff mit den Gegenständen
sicherzustellen. V/enn natürlich die Tragvorrichtung
409849/0266 " ° ~
— r> —
auf Jegenstande, wie ζ.3. Dosen, die einen radial vorstehenden
Börde lrand haben, aufgebracht werden, strecken sic^ die
xibschnitte ausreichend, u?a über die Börüelranäer bewegt zu
werden und sie'-en sicl; dann unter den Bördelrändern zusammen,
die Dosen fest -zi erfassen.
Die in den Figuren ρ und 6 gezeigte -Verpackungs- und tragvorrichtung
ist identisch nlv der der Figuren <£-4, nit .iusnavcie,
da3 der Zuschnitt der 'tragvorrichtung anders manipuliert
ist, derart, daß die aufeinanderfolgenden Abschnitte 12, 14 und 16 gestuft angeordnet sind. Dies wird dadurch erreicht,
dau? die Abschnitte 12 und 16 mit ihrer Innenseite nac^ außen
geirdber ihrer ursprünglichen ",teilung zu dem mittleren Abschnitt
14 umgewendet werden.
Gemäß einem ürfindungsmerknial kann die frag vorrichtung 1G leicht
und wirtschaftlich hergestellt werden, indem zunächst ein langgestreckter
icHlauch 3^ -11"5 einer- geeigneten iiunsts-ooxAOlie,
wie χ;:: jig. 1 ieseigw, ^er^esteilt wirtu uer oc^lauc'^ kann
^r.sprunclic1^ «a^tlos, fall.» eri'^n c^t, g%.isäß bekannten Verfahren
oder er kann durch Verbindung eier Ränder eines Foliestreifens
durch 1-c^weißen oder andere Mittel ebenfalls nach bekannten
Verfahren hergestellt werden. In jedem Falle wird die Folie
vorzugsweise flach, wie in JB1Ig. 1 gezeigt, zusammengelegt,
worauf dann v/echselnd Einschnitte 32 und 34- in den flach zusainr.engelegten
;."c^lauch gemacht werden, derart, daß sie sich vom Schlauchran;?. 36 bis kurz vor den Schlauchrand 38 und dann
vom Jchlauchrand 38 bis kurz vor den ^chlauchrand 36 strecken.
Diese Einschnitte bilden die zuvor beschriebenen Abschnitte
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12, 14 und 16 der j&rtigen Tragvorrichtung, die durch die Verbindungsstellen
18 und 20 zusammenhängen. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, können die Verbindungsstellen 18 und 20,
um ein leichteres Falten zu gestatten, durch kurze Einschnitte in der Mitte oer Verbindungsstellen 18 und 20 geschwächt sein.
Wie durch die sich wiederholenden BezugsZiffernsätze in Pig. 1
angedeutet, wird der Schlauch 30 ursprünglich in sehr großen Längen hergestellt, um eine Vielzahl von miteinander zusammenhängenden
Tragvorrichtungen 10 zu bilden. Die Tragvorrichtung 10 kann nachfolgend von jeder anderen vor oder nach dem Anbringen
auf den Gegenständen oder Behältern abgetrennt werden, um Packungen zu bilden, wie z.B. die Packungen 19 und 31,
die in den Figuren 4 und 6 gezeigt sind. Es dürfte klar sein,
daß die abwechselnd gerichteten Einschnitte 32 und 34 ohne weiteres durch einen Durchlauf des Schlauches; zwischen Walzen
hindurch» die in bekannter Wgise Schneidmesser tragen (nicht
dargestellt), hergestellt werden können.
In den Figuren 7 und 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes gezeigt, bei der zwei längsgerichtete, einteilige oder miteinander verbundene Schläuche 30a
und 30b verwendet sind, die im wesentlichen identisch mit dem Schlauch 30 sind, wie dies durch Verwendung identischer Bezugsziffern mit einem angefügten a und b angedeutet ist. Bei dieser
Ausführungsform können die »Schläuche 30a und 30b durch Schweißen
oder sonstige Verbindung als gesonderte Schläuche hergestellt
werden, die entlang einem schmalen, sich längs erstreckendem Verbindungsabschnitt 40 verbunden sind. Wahlweise kann
ursprünglich ein einziger großer rrchlauc^ hergestellt werden,
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wobei schmale Streifen an den gegenüberliegenden Seiten zusammengeschweist
oder irdendwie anders miteinander verbunden werden, um den Verbindungsabschnitt 40 und die einzelenen, in
Längsrichtung miteinander verbundenen Schläuche zu bilden. £iS wird darauf hingewiesen, daß die Schläuche sowohl in der
Ausführungsform nach den Figuren 7 und 8 wie auch denen der
Figuren 1 bis 6 eingeschnitten werden, so daß die Verbindungsstellen 18 und 20 bei der fertigen Packung an Stellen
unmittelbar zwischen benachbarten Gegenständen der Packung liegen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß eine neuartige Verpackungs- oder Tragvorrichtung für Behälter geschaffen
ist, die außerordentlich einfach ) wirtschaftlich
herstellbar und wirksam in ihrer Konstruktion ist. Bs ist ebenfalls ersichtlich, daß die Tragvorrichtung gemäß dem neuartigen
und einfachen Verfahren so hergestellt wetfden kann, daß das gesamte Material des ursprünglichen Zuschnitts des
ochlauches verbraucht wird. Mit anderen '//orten ausgedrückt,
können die Tragvorrichtungen gemäß der Erfindung ohne jeglichen Abfall hergestellt werden".
Während bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
beschrieben worden sind, ist es offensichtlich, daß viele Einzelheiten abgeändert werden können, ohne vom Erfindungsgedanken, wie er in den nachfolgenden Ansprüchen zum Ausdruck
kommt, abzuweichen.
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Claims (10)
- Patentanspr ü c h eM»J Verpackungs- oder Tragvorrichtung für mehrere Gegenstände, wie z.B. Schachteln, Dosen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß mehrere benachbart zueinander angeordnete ringförmige Abschnitte (12,14,16; 12a,14a,16a; 12b,14b,16b) aus flexiblem Material vorgesehen sind, die je eine hochstehende Wand mit oberen und unteren Rändern (24,26 bzw. 26, 28) aufweisen, deren Höhe größer als die Dicke ist, und daß benach- . barte Abschnitte durch Verbindungsstellen (18,20; 18a,20a, 18b,20b) verbunden sind, die sich entlang Abschnitten der benachbarten Ränder erstrecken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren, ringförmigen Abschnitte (12,14,16) wenigstenseinen mittleren Abschnitt (14) und zusätzliche, benachbart dazu angeordnete Abschnitte (12,16) aufweisen, und daß die Verbindungsstellen (18,20) eine erste, den oberen Rand (24) des mittleren Abschnitts (14) mit einem der benachbarten Abschnitte (12) verbindende Verbindungsstelle (18) und eine zweite, den unteren Rand (26) des mittleren Abschnitts (14) mit dem anderen benachbarten Abschnitt (16) verbindende Verbindungsstelle (20) aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungsstelle (18) die oberen Ränder 24 bzw. 22) des mittleren Abschnitts (14) und eines benachbarten Abschnitts (12) und die zweite Verbindungsstelle (20) die unteren Ränder (26 bzw. 28) des mittleren Abschnitts .und de;s benachbarten Abschnitts (16) verbindet.409849/0266 -10-
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindungsstelle (18) den oberen Hand (24) des mittleren Abschnitts (14) mit dem unteren Hand (22) des einen benachbarten Abschnitts(12) und die zweite Verbindungsstelle (20) den unteren Rand (26) des mittleren Abschnitts (14) mit dem oberen Rand (2S) des anderen benachbarten Abschnitts (16) verbindet.
- 5· Tragvorrichtung für mehrere Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem flexiblen, dünnwandigen »Schlauch (30j 30a,30b) hergestellt ist, der abwechselnd quer von gegenüberliegenden Seiten teilweise entlang parallelen Linien eingeschnitten ist, die einen axialen Abstand zueinander aufweisen und mehrere ringförmige, flexible Abschnitte (12,14,16,; 12a,14a,16aj 12b,14b,16b) bilden, die geeignet sind, je einen Gegenstand (17; 31) zu umfassen und zu halten, und daß jeder der Abschnitte eine hochstehende ti ana mit einer oberen und einer unteren freien Randkante (22,24,26,28) und flexible Verbindungsstellen (18,20; 18a,20a; 18b,20b) aufweist, die einteilig benachbarte Handkanten der benachbarten ringförmigen Abschnitte verbinden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen, flexiblen Abschnitte (12,14,16) einen mittleren Abschnitt (14) und mehrere zusätzliche, benachbarte Abschnitte (12,16) aufweisen, und daß die Verbindungsstellen (18,20) eine erste, den oberen Rand (24) des mittleren Abschnitts (14) mit einem der benachbarten Abschnitte (12) verbindende Verbindungsstelle (18) und eine zweite, den unteren Rand.409 8 4 9/0266 -11-(26) des mittleren Abschnitts (14-) mit dem anderen benachbarten Abschnitt (16) verbindende Verbindungsstelle (20) aufweisen.
- 7'. Verfahren zur Herstellung einer Verpackungs-Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dünnem Foliematerial hergestellter Schlauch abwechselnd von gegenüberliegenden leiten teilweise entlang parallelen, axialen Abstand aufweisenden Linien quer zum Schlauch eingeschnitten wird.
- 8. "Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch zur Bildung gegenüberliegender, sich längs erstreckender leitenkanten flach zusammengelegt und dann abwechselnd von einer Seitenkante bis kurz von der anderen Seitenkante und umgekehrt eingeschnitten wird.
- 9. Fackung, bestehend aus mehreren nebeneinander angeordneten Gegenständen, wie z.B. Behälter und einer Tragevorrichtung, die die Gegenstände in der Packung hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragevorrichtung mehrere ringförmige, dünnwandige Abschnitte (12,14,16) aufweist, deren Höhe wesentlich größer als deren Dicke ist, daß jeder Abschnitt gleichmäßig gestreckt einen der Gegenstände (17) elastisch umgreift, daß jeder der Abschnitte freie obere und untere Randkanten (22,24 bzw. 26,28) aufweist, und daß benachbarte Abschnitte der Packung (19,31) durch Verbindungsstellen (18,20) miteinander verbunden sind, die sich entlang Abschnitten der benachbarten, zwischen den benachbarten Gegenständen in der Packung liegenden Randkanten erstrecken.- 12 409849/0266
- 10. Fackung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (18a,20a, 18b,20b) aller mittleren abschnitte (14), die auf jeder 3eite andere der Abschnitte (12a,14a,16a, 12b,14b,16b) aufweisen, eine obere Randkante (24) der mittleren Abschnitte mit einer Randkante (22) eines der anderen Abschnitte auf einer Seite derselben und eine untere Randkante mit einer Randkante (28) der anderen Abschnitte auf der anderen .-Seite derselben verbinden.409849/0266
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