DE2323333A1 - Stranggepresster kunststoffbehaeltertraeger - Google Patents
Stranggepresster kunststoffbehaeltertraegerInfo
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Description
ΡΑΤΕΛίΤΛΝ WiliTl.
dr. ing. H. NEGENDANK · dipping. H. HaIJC K dip.-.-phys. W.SCHMITZ
DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipping. W. WEIINERT
TBI.. 3β 74 28 UND 3β 41 15
Illinois Tool Works Inc. München 15 · mozartstr. 23
i t W TEL·, ö 38 05 8β
8501 West Higgins Road
Chicago. Illinois 60651/USA ft M .
HAMBURG, O. Wal
Stranggepreßter Kunststoffbehälterträger
Die Erfindung läßt sich verwirklichen mit Hilfe bekannter Verfahren
und Vorrichtungen zum Strangpressen geschmolzenen Kunststoff
materials, wie z. B. Polyäthylen aus einer Vorrichtung in
der Art mehrerer Düsen und anschließendes Bewegen der Düsen oder der stranggepreßten Stränge aufeinander zu oder voneinander fort,
während sich das Kunststoffmaterial noch in geschmolzenem oder halbgeschmolzenem Zustand befindet, um so die Stränge an bestimmten
Punkten linear zu den Strängen während des Strangpressens derselben miteinander zu verschmelzen. Derartige Anlagen
sind bereits für die Herstellung von Kunststoffnetzmaterial benutzt worden, wie beispielsweise in dem Patent von
Schultheiss Nr. 3 242 023 gezeigt. Wie aus dem weiteren Verlauf dieser Beschreibung hervorgeht, ist bei dieer Erfindung an die
Benutzung derartiger Anlagen zur Erzeugung von Mehrfachbehälterträgern gemäß der Bfindung gnacht.
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Bekannte Mehrfachbehälterträger wurden aus Kunststoffmaterial,
insbesondere aus Blattmaterial hergestellt, wie z. B, in dem Patent von Poupitch Nr. 2 874 835 gezeigt. Ferner sind aus den
Patenten von Poupitch Nr. 3 097 740 und Rockett Nr. 3 A80 135
bandartige Behälterträger bekannt.
Die Erfindung richtet sich nicht nur auf das Strangpressen von Kunststoff material zur Bildung von Behälterträgern, sondern
richtet sich hauptsächlich auf einzigartige Mehrfachbehälterträger-Konstruktionen,
die mit mehreren Büchsen oder Flaschen zusammenarbeiten, um die Büchsen oder Flaschen zur Lagerung,
Handhabung oder zum Transport in einer im Vergleich zu bekannten Einrichtungen zwangsläufigeren und wirksameren Weise als
eine einheitliche Packung zusammenzuhalten.
In Jeder der Ausführungsformen der Erfindung sind die Behälterumfassungsbänder
senkrecht ausgerichtete und miteinander fluchtende Bänder von deutlich größerer Höhe als Dicke. Das Verhältnis
zwischen Dicke und Höhe der Bafelterumfassungsbänder ist von
Bedeutung, wenn von dem Kunst stoff material in wirkun^roller und
leistungsgerechter Weise Gebrauch gemacht werden soll. Es ist bei der praktischen Durchführung der Erfindung festgestellt
worden, daß stranggepreßte Kunststoffträger für Mehrfachbehälter
am wirksamsten sind, wenn die Behälterumfassungsbänder derart
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stranggepreßt sind, daß zwischen den äußeren senkrechten Flächen der Behälter und den inneren, daran anliegenden Oberflächen
der Trägerbänder nach dem Zusammenbringen mit diesen Behältern die größtmögliche Fläche einer Reibungsberührung
geschaffen werden kann.
Die Erfindung sieht vier bevorzugte Ausführungsformen vor, von denen drei insbesondere für zylindrische Behälter, wie
z. B. Büchsen geeignet sind und die vierte Ausführungsform sich insbesondere für Flaschen mit verjüngten Halsabschnitten
eignet.
Drei der vier Ausfünrungsformen weisen auch bestimmte einzigartige Handgriff-Formen auf, und der Handgriff einer dieser
Ausführungsformen hat ferner die Funktion, für eine richtige Trennung benachbarter Behälter Sorge zu tragen, wenn die Behälter
nach außen vorstehende obere Abschnitte, wie z. B. Bördelungen aufweisen.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung leistungsfähiger
und wirtschaftlicher Mehrfachbehälterträger-Konstruktionen
und -Anordnungen unter Verwendung bekannter Strangpreßverfahren und -vorrichtungen, die geeignet sind,
geschmolzene oder halbgeschmolzene Kunststoffbänder strangzupressen
und miteinander zu veixhmelzen.
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Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden
ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine DrauisLcht auf einen Schnitt durch das gemäß der
Erfindung hergestellte Ausgangsmaterial für stranggepreßte Behälterträger,
Fig. 2 eine Draufsicht auf sechs Behälter, die mit einem Abschnitt
des in Fig. 1 gezeigten Trägerausgangsmaterials zu einer einheitlichen Packung zusammengebaut sind,
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung von zweien dieser Behälter und einen Abschnitt des in Fig.
2 gezeigten Trägerausgangsmaterials bei Anordnung auf diesen Behältern,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Trägerkonstruktion in ihrer Anordnung zur Bildung einer
einheitlichen Packung von vier Behältern, wie z. B0 Büchsen,
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Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des oberen Abschnitts der Behälteranordnung nach Fig. 5»
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt durch die in Fig. k gezeigte
Konstruktion nach der Linie 7-7 der Fig. 4-,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Abschnitts des Trägerausgangsmaterials nach Fig. 8 bei Anordnung auf
einer Gruppe von vier Büchsen,
Fig. 10 einen vergrößerten Schnitt durch die in Fig. 8 gezeigte Konstruktion im wesentlichen nach der Linie
10-10 der Fig. 8,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des oberen Abschnitts einer Gruppe von sechs Flaschen bei Anordnung des Trägers
gemäß Fig. 11 auf diesen Flaschen, und
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Fig. 13 einen vergrößerten Schnitt durch die in Fig. 11 gezeigte
Konstruktion im wesentlichen nach der Linie 13-13 der Fig. 11.
In allen Ausführungsformen der Erfindung sind die die Behälterumfassungsbänder
bildenden stranggepreßten Bänder relativ dünne und in senkrechter Richtung ausgerichtete, relativ breite Bänder.
Diese wesentliche Konstruktion ist aus den Fig. 7» 10 und 13 klar ersichtlich.
Zur Durchführung der Erfindung läßt sich jedes beliebige Kunststoff
material bevorzugt verwenden, das in Form von Bändern stranggepreßt werden kann, die in geschmolzenem oder halbgeschmolzenem
Zustand miteinander verschmelzen, wenn die Bandseiten zusammengebracht werden. Als bevorzugtes Kunststoffmaterial
wird ferner ein solches gewählt, das bei normalen Umgebungstemperaturen in genügendem Maße elastisch und verformbar
ist, um eine geeignete Trägervorrichtung zu bilden. Ein derartiges
gegenwärtig im Handel erhältliches Material ist Polyäthylen geringer Dichte. Weitere Kunststoffe, die auch verwendet
werden können, sind in dem oben erwähnten Patent von Schultheiss Nr. 3 242 023 aufgeführt.
Der Grund für die Aufrechterhaltung der dünnen, senkrecht aus-
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gerichteten Bandform für die Behälterumfassungsbänder liegt darin, daß eine einheitliche odfer einstückige Packung des Trägers
und eine Anzahl von Behältern von einer Person zu tragen sein soll, die den Träger mit den von ihm herabhängenden Behältern
hält, und es ist daher von Bedeutung, daß die Behälterumfassungsbänder
die Seitenwände der Behälter mit der größtmöglichen Reibungskraft erfassen. Die größte Reibungskraft
zum Erfassen und Festhalten wird erreicht, wenn sich bei einer gegebenen Querschnittsfläche des Bands der größtmögliche Bereich
der Innenfläche dieses Bandes körperlich mit der Außenumfangsfläche
des Behälters in Berührung befindet und diesen umfaßt und dabei vermieden wird, daß die Banddicke sich so
weit verringert, daß die elastischen Grenzen des Materials überschritten werden, wenn das Band gestreckt und um die Behälter
herumgelegt wird. Bei der praktischen Durchführung der Erfindung unter Verwendung von Polyäthylen geringer Dichte
wuife festgestellt, daß ein Verhältnis von Dicke zu Flächenbreite
von 1:15-30 ausgezeichnete Ergebnisse hinsichtlich des Reibungseingriffs der Polyäthylenbänder zum Festhalten
auf Behältern, wie z. B. Buchen erbringt. Bei diesen praktischen Durchführungen wurden Bänder mit einer Dicke von etwa
0,010 Zoll benutzt.
Es ist außerdem bei der praktischen Durchführung der Erfindung festgestellt worden, daß aufgrund des Strangpressens und
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Verschmelzens der Kunststoffbänder gemäß der Eifindung die Verschmelzungslinien
zwischen den Bändern nicht scharf sind, wie es allgemein der Fall ist, wenn Kuhfttstoffmaterial zur Bildung
einer Trägervorrichtung aufgeschlitzt wird, sondern krummlinige Oberflächen sind, bei denen die Achsen der geometrischen Orte
parallel zu den Achsen der Bänder liegen. Dieses überraschende Ergebnis ist von Bedeutung im Hinblick auf das Strecken der
Bänder beim Aufbringen derselben um die Behälter herum· Es ist allgemein bekannt, daß die meisten Kunststoff materialien eine
Eigenschaft haben, die allgemein als geringer Kerbwiderstand bezeichnet wird. Mit anderen Worten,die meisten Kunststoff materialien
werden beim Torangehenden Zuschneiden zur Herstellung irgendeines Erzeugnisses eingekerbt und sind beim
Strecken an derartigen Kerben relativ schwach, so daß sie an diesen Kerben einreißen oder auseinanderreißen. Dagegen werden
gemäß der Erfindung infolge des NichtVorhandenseins derartiger Kerben oder ihresgleichen auf den senkrecht ausgerichteten
Verschmelzungslinien zwischen den Bändern stranggepreßte Träger erzeugt, die bei relativ dünnen Querschnittsabmessungen
in überraschender Weise einzigartig stark und wirtschaftlich sind. Diese bedeutende Reißfestigkeit tritt auch bei den Ausführungsformen
der Erfindung auf, wo Handgriffanordnungen stranggepreßt und zu einstückigen Teilen der Träger mit diesen
verschmolzen werden.
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Fig. 1 der Zeichnungen zeigt das Behälterträgerausgangsmaterial
gemäß der Erfindung in Draufsicht. Es werden vier Kunststoff bänder 10 gleichzeitig stranggepreßt und noch in geschmolzenem
oder halbgeschmolzenem Zustand in einem sich wiederholenden Muster zusammengebracht und voneinander getrennt,
um die Schmelzstellen 11 und 12 zu erzeugen, Die Schmelzstellen
11 zwischen den benachbarten Bändern 10 erzeugen eine Anzahl von quer verlaufenden Paaren von Behälterumfassungsbändern.
Die innere Umfangsabmessung der so gebildeten Behälterumfassungsbänder ist geringer als der Umfang der Behälter,
beispielsweise der Behälter 13 in den Fig. 2 und 3, mit denen der Träger zusammengekracht werden soll, so daß die Behälterumfassungsbänder
beim Aufbringen um die Behälter 13 herum gestreckt werden müssen. Die miteinander verschmolzenen Abschnitte
11 haben eine ausreichende Länge, um eine Trennung der benachbarten Behälter 13 von Bördelung zu Bördelung vorzusehen·
Die miteinander verschmolzenen Abschnitte 11 sind außerdem lang genüg, um ein Abschneiden oder Trennen der verschmolzenen
Abschnitte 11 im wesentlichen in ihrer Längsmitte zu gestatten und damit ein Aufschneiden des Trägerausgangsmaterials
nach Fig. 1 in einzelne Träger mit einer beliebig wählbaren Anzahl von Behälterumfassungsbänderpss*en zu ermöglichen.
Die miteinander verschmolzenen Abschnitte 12 befinden sich zwi-
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sehen den benachbarten Bändern 10 benachbarter Behälterumfassungsbänder,
um das Behälterträger-Ausgangsmaterial in Form von quer zueinander angeordneten und in Längsrichtung
verlaufenden Paaren von Behälterumfassungsbändern zu bilden.
Fig. 2 zeigt das Behälterträgerausgangsmaterial bei Abtrennung an vier Schmelzabschnitten 11, um einen Behälterträger für
sechs Behälter 13 zu bilden.
Das Behälterträgerausgangsmaterial kann zwischen beliebig gewählten
querverlaufenden Paaren miteinander verschmolzener Abschnitte1 11 abgetrennt werden, um einen Träger für eine beliebig
gewählte Anzahl von Behälterpaaren zu bilden. Fig. 3 zeigt einen Träger für ein einziges Paar von Behältern 13.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist der Träger gedehnt und unmittelbar unterhalb der oberen Bördelungen 14 der Bunsen 13 eines Paares
von Buchsen herum aufgebracht worden. Im allgemeinen dienen die Bördelungen 14 dazu, den Träger auf den Behältern ^gegenüber
einem zufälligen Herunterschlüpfen des Trägers von den Behältern 13 zu sichern, wenn die aus Träger und Behälter gebildete
einstückige oder einheitliche Packung transportiert wird. Jedoch richtet sich die vorliegende Erfindung darauf,
dafür zu sorgen, daß die Haltekraft, welche die Behälterumfassungsbänder auf die Außenseite der Behälter ausüben, groß
genug ist, um ein zufälliges Heruntergleiten der Behälter von dem Träger unter normalen Handhabungs- und Transportbedingun-
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gen zu verhindern. Wie in Fig. 3 ersichtlich, haben die dort gezeigten miteinander verschmolzenen Abschnitte 11 im wesentlichen
den doppelten Querschnitt wie die Bänder 10, und die Flächenbreite der Bänder 10 ist um ein Vielfaches größer als
die Dicke der Bänder 10. Diese Konstruktion und diese Anordnung in Verbindung mit der Elastizität des Kunststoffmaterials
sorgt für eine höchstmögliche Reibungshaltekraft der
Behälterumfassungsbänder mit Wirkung auf die Behälter 13 bei einem Mindestmaß an Materialaufwand·
In der Ausführungsform nach den Fig. 4-7 werden vier Kunststoffbänder
20 gleichzeitig mit einem Bandkörper 21 stranggepreßt· Beim Strangpressen werden die Bänder 20 in einem sich
wiederholenden Muster in regelmäßigen Abständen zusammengebracht und wieder voneinander entfernt, und zwar in fester
Verbindung mit einem sich in Längsrichtung bewegenden Bandkörper 21, um die Bänder 20 miteinander zu verschmelzen und
den Bandkörper 21 mit ihnen fest zu verbinden, um das in Fig. 4 gezeigte Behälterträgerausgangsmaterial zu bilden. Es sei
darauf hingewiesen, daß der Bandkörper 21 nicht aus Kunststoffmaterial zu bestehen braucht, sondern daß jedes geeignete
Material verwendet werden kann, das sich entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen mit den Bändern 20 fest
verbinden läßt,
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Die miteinander verschmolzenen Abschnitte zwischen den Bändern 20, welche die Bänder in die Behälterumfassungsbänder verformen,
sind bei 22 gezeigt.
Die einstückige Verbindung zwischen den Behälterumfassungsbändern jedes Bandpaares und mit dem Bandkörper 21 kommt dadurch
zustande, daß man die Bänder 20 in geschmolzenem oder halbgeschmolzenem Zustand für eine ausreichende Zeitdauer zusammenhält
und auch den Bandkörper 21 mit ihnen zusammenhält, um die VerbindungsabschnitiB 23 zu erzeugen und die Trägerausgangsmaterialform
entsprechend der Fig. 4 zu bilden. Wie aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich, weist der Bandkörper 21 von einem Verschmelzungsabschnitt
23 zu dem nächsten Verschmelzungsabschnitt 23 relativ zu der Länge der Bänder 20 zwischen den Verschmelzungsabschnitten
22 eine solche Länge auf, daß, beim Strecken der Behälterumfassungsbänder und Aufbringen derselben auf die
Behälter 13,der genannte Abschnitt des Bandkörpers 21 eine
Schleife bildet, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Wenn das Behälterträgerausgangsmaterial
an den Längsmittelpunkten der Verschmelzungsabschnitte 22 und an entsprechenden Stellen des Bandkörpers
21 durchgetrennt wird, dann wird ein Behälterträger von einer beliebig gewählten AnzäSL von paarweise angeordneten Behälterumfassungsbändern
gebildet. Fig. 5 und 6 zeigen einen Abschnitt des Behälterträgerausgangsmaterials zur Bildung eines
einzelnen Behälterträgers für vier Behälter 13» In dieser An-
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Ordnung bildet der schleifenförmige Abschnitt des Bandkörpers
21 einen bequemen Firg?rhälfcegriff, der als Handgriff zum Tragen
der einstückigen oder einheitlichen Packung diente Offensichtlich wird, wenn das Behälterträgerausgangsmaterial an Punkten
unterbrochen wird, so daß ein Träger für drei oder mehr Behälterpaare
13 entsteht, zwischen jeder Gruppe von zwei Behälterpaaren 13 ein Fingerhaltegriff oder eine Schleife vorgesehen.
Die Bänder 20" der Ausführungsformen der Fig. 4-7 werden so
stranggepreßt, daß sie im wesentlichen die im vorhergehenden beschriebenen Dimensionen aufweisen, und aus Fig. 7 ist ersichtlich,
daß der Verscheelzungsabschnitt 23 die zweifache Dicke hat wie die Bänder 20.
Die in den Fig. 8 bis 10 gezeigte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 4-7, indem
der Handgriffkörper 31, der sich einstückig an die Behälterumfassungsbänder
jedes Bandpaares anschließt, aus demselben Material gebildet ist wie die vier Bänder 30 und gleichzeitig
mit den Bändern 30 stranggepreßt wurde. Wie in den im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen, werden die
einzelnen Behälterumfassungsbänder durch die Verschmelzungsabschnitte 32 mit Längsabständen auf den Bändern 30 gebildet.
einzelnen Behälterumfassungsbänder durch die Verschmelzungsabschnitte 32 mit Längsabständen auf den Bändern 30 gebildet.
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Der Handgriff körper 31 wird im wesentlichen als ein Band in
einer Ebene lotrecht zu den Strangpreß ebenen der Bänder 30 stranggepreßt und mit dem oberen Rand der benachbarten Bänder
30 verschmolzen, wie aus dem in Fig. 10 in vergrößertem Maßstab gezeigten Schnitt ersichtlich ist. Der Handgriffkörper
31 weist eine ausreichende Breite auf, um eine bequeme Trennung
wie der Behälter 13 von Birdelung zu Bördelung zu gewährleisten,/in
Fig. 9 gezeigt. Das Behälterträgeausgangsmaterial nach Fig. 8 wird an den Schmelzstellen 32 und zweckmäßigen Stellen des Handgriff
skötjpers 31 durchjetrennt, um einen Behälterträger für eine
beliebig gewählte Anzahl von Behälterpaaren 13 zu erzeugen. Fig, 9 zeigt das Behälterausgangsmaterial der Fig. 8 nach dem Unterteilen,
nach dem Strecken und Aufbringen um die Behälter 13 herum, um so eine einstückige Verpackung von vier Behältern 13
mit dem Träger zu bilden. Wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 bis 7, bildet hier wiederum der Handgriffkörper 31
eine bequeme Fingerschleife zwischen jeder Gruppe von zwei Behälterpaaren,
wenn der Träger gestreckt und auf die Behälter 13 aufgebracht wird.
Das Trägerausgangsmateriai in den Ausführungsformen nach den
Fig. 11-13 unterscheidet sich von denjenigen der im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen in der Länge der Verschewlzungsabschnitie
41 zwischen den durch die Bänder 40 gebildeten Behälterumfassungsbändern, sowie in der Form der Handhabungsanordnung.
Das Trägerausgangsmaterial nach den Fig. 11-
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13 ist hauptsächlich für Behälter, wie beispielsweise Flaschen
42 gedacht, die verjüngte Halsabschnitte aufweisen.
Die Bänder 40 werden stranggepreßt und die Verschmelzungsabschnitte
41 werden derart verschmolzen, daß sie eine ausreichende Länge aufweisen, um sich von dem verjüngten Halsabschnitt
einer Flasche 42 zu dem verjüngten Halsabschnitt der entsprechenden Flasche 42 in dem nächsten Flaschenpaar 42 erstrecken
zu können, wenn die durch die Bänder 40 gebildeten Behälterumfassungsbänder gedehnt und über die verjüngten
Hälse der Flaschen 42 aufgebracht werden, wie in Fig. 12 gezeigt.
Die Handgriffanordnung für das Trägerausgangsmaterial der
Fig. 11-13 umfaßt eine Anzahl von Bändern 43, 44, die gleichzeitig mit den Bändern 40 stranggepreßt werden und aus demselben
Material wie diese bestehen. Das Strangpressen der Handgriffanordnung entsprechend der Darstellung in dieser Ausführungsform
der Zeichnung ist diskontinuierlich, da die Bänder 43 und 44, die bei 45 miteinander verschmolzen sind, an mit
Längsabständen angeordneten Stellen in Längsrichtung der Bänder 40 mit diesen verschmolzen sind. Es liegt jedoch auch im
Bereiche dieser Ausführungsform, die Bänder 43 und 44 kontinuierlich mit den Bändern 40 strangzupressen.
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Das Trägerausgar^material nach Fig. 11 soll an passenden Stellen
getrennt werden, und zwar durch die Verschmelzungsabschnitte 41 und 45 hindurch, um einen Träger von einer beliebig
gewählten Anzahl von Behälterumfassungsbänderpaaren zu erzeugen; die Behälterumfassungsbänder werden dann gedehnt und
auf die Behälter, wie z. B. Flaschen 42, aufgebracht, wie aus der Fig. 12 ersichtlich. Die Verschmelzungsabschnitte 45 der
Bänder 43 und 44 bilden bequeme Fingergriffe zur Handhabung
der einstückigen Packung der Behälter 42 mit dem zugeordneten Träger zum Transport.
Es können innerhalb des in den Ansprüchen festgelegten Gedankensund
Bereichs der Erfindung von Fachleuten auf diesem Gebiet Veränderuijen in den einzelnen Ausführungsformen der Erfindung
vorgenommen werden.
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Claims (12)
- Patentansprüche( 1.1Mehrfachbehälterträger, gekennzeichnet durch eine Anzahl von stranggepreßten, senkrecht ausgerichteten Kunststoffbändern, die aus einem elastischen verformbaren Kunststoffmaterial gebildet und auf ihren Oberseiten an bestimmten Stellen linear zu den Bändern miteinander verschmolzen sind, um mehrere einstückig geformte Bänder zu bilden, die in der Lage sind, eine Anzahl von Behältern zu umfassen, so daß die Innenseiten der Bänder gegen die Umfangsflachen der Behälter anliegen, wobei diese Bänder ein Verhältnis von Dicke.zu Flächenbreite aufweisen, durch das die im wesentlichen höchstmögliche Reibungshaltekraft seitens der Bänder mit Wirkung auf die Behälter entgegen einer Bewegung in einer Richtung axial zu den Behältern erzeugt wird, wenn diese Bänder gestreckt und um die Behälter herum aufgebracht werden.
- 2. Mehrfachbehälterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschmelzungslinien zwischen den Bändern kurvenförmige Oberflächen sind, bei denen die Achse des geometrisch». Ortes parallel zu den Achsen der Bänder liegt.
- 3. Mehrfachbehälterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-- 18 309848/0458net, daß ein Handgriff körper einstückig zwischen wenigstens zwei der Bänder befestigt ist.
- 4, Mehrfachbehälterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anzahl von Bändern so angeordnet ist, daß mehrere Paare von gegenüberliegend angeordneten Behälterumfassungsbändern gebildet werden.
- 5» Mehrfachbehälterträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriffkörper einstückig an den Bändern befestigt ist und sich in Längsrichtung des Trägers zwischen den Bändern jedes Bänderpaares erstreckt.
- 6. Mehrfachbehälterträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Handgriff körpers, der sich zwischen zwei benachbarten Paaren von Bändern erstreckt, eine erheblich größere Länge aufweist als der Mit-te-zu-Mitte-Abstand zwischen den entsprechenden Behältern benachbarter Behälterpaare, wenn die Bänder gestreckt und um die Behälter herum aufgebracht werden.
- 7. Mehrfachbehälterträger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen bandartigen Handgriffkörper aus im wesentlichen nicht elastischem Material, der auf der Berührungslinie der Bänder jedes Bandpaares fest mit den Bändern verbunden ist.30384 8/0458 -19-
- 8. Mehrfachbehälterträger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen stranggepreßten Handgriffkörper aus demselben Material wie die Bänder, der zwischen den Bändern jedes Bandpaares verschmolzen ist, so daß er sich in Längsrichtung des Trägers erstreckt.
- 9. Mehrfachbehälterträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Handgriffkörper mit den oberen Randabschnitten der Bänder verschmolzen ist.
- 10. Mehrfachbehälterträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriffkörper eine genügende Querausdehnung aufweist, um eine Trennung von Bördelung zu Bördelung der Behälter zu gewährleisten, wenn die Bänder gedehnt und um mit Bördelungen versehene Behälter herum aufgebracht werden·
- 11. Mehrfachbehälterträger nach Anspruch 4, gekennzeichnet duxöi eine stranggepreßte Handgriffanordnung aus demselben Material wie die Bänder, welche mehrere Bänder enthält, die miteinander und zwischen jedem Paar derartiger Bänder' mit diesen Bändern verschmolzen sind, so daß sie sich in Längsrichtung des Trägers erstrecken, wobei die Anzahl iton Bändern der Handgriffanordnung ausreichende Längen aufweisen, so daß die Bänder gedehnt und um die Halsabschnitte von vermindertem Querschnitt einer Anzahl von Behältern herum-- 20 309848/0458gelegt werden kann, wenn diese Behälter Flaschen mit verjüngten Halsabschnitten sind.
- 12. Mehilachbehälterträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese Anzahl von Bändern der Handhabuqganordnung auf jedem der Bänder an voneinander auf Abstand gehaltenen Stellen mit den Bändern verschmolzen sind«309848/0458Leerseite
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