DE2515155B2 - Verpackung aus wellpappe oder karton fuer zerbrechliche ware wie etwa flaschen - Google Patents

Verpackung aus wellpappe oder karton fuer zerbrechliche ware wie etwa flaschen

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DE2515155B2 DE19752515155 DE2515155A DE2515155B2 DE 2515155 B2 DE2515155 B2 DE 2515155B2 DE 19752515155 DE19752515155 DE 19752515155 DE 2515155 A DE2515155 A DE 2515155A DE 2515155 B2 DE2515155 B2 DE 2515155B2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus Wellpapie oder Karton für zerbrechliche Waren wie etwa taschen, aus einem einzigen rechteckigen Zuschnitt, vobei so viele längliche, ebene Bereiche, wie Reihen ion Flaschen oder dergleichen vorgesehen sind, durch kippen voneinander getrennt sind, die durch Faltung ies Zuschnittes längs vorgegebenen Längsfaltlinien erzeugt sind und wobei der Zuschnitt in Querrichtung durch Querfaltlinien in drei Abschnitte unterteilt ist, wobei je zwei vorgegebenen Längsfaltlinien T-förmige Aussparungen zugeordnet sind, deren waagerechte Querbalken der T-Form jeder der Aussparungen im Bereich der jeweiligen Querfaltlinie liegen und die senkrechten Schenkel in Richtung der Längsfaltlinien verlaufen.
Eine derartige Verpackung ist aus dem DT-Gbm 17 66 979 bekannt. Diese bekannte Verpackung besteht im aufgefalteten Zustand aus einer Grundfläche mit losen aufgeklappten Querrippen. Diese bekannte Einrichtung dient als Verpackungseinlage für einen Karton oder eine Kiste. Sie kann von sich aus dem Verpackungsgut keinen festen Halt geben.
Des weiteren ist aus dem DT-Gbm 19 45 960 ein Faltkarton bekannt. Beim Zusammensetzen dieses bekannten Faltkartons muß Leim oder Klammerung angewendet werden. Dies ist umständlich und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorzugsweise aus Wellpappe bestehende Verpackung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei nur geringem Fertigungsaufwand und Materialverbrauch eine hohe Formfestigkeit besitzt. Die Verpackung soll zur Aufnahme von zerbrechlichen Waren, wie etwa Flaschen, bestimmten Lebensmitteln, Fliesen, Dachziegeln usw. geeignet sein.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß an den Rändern des Zuschnittes nach oben stehende Rippen vorgesehen sind, daß die beiden äußeren Abschnitte eine Längserstreckupg etwa gleich der Höhe der zu verpackenden Flaschen haben, daß die äußeren Abschnitte senkrecht nach oben gefaltet sind, daß diese äußeren Abschnitte wie der mittlere Abschnitt mit gleichlaufende Rippen bildenden Längsfaltlinien versehen sind, daß die senkrechten Schenkel der gegenüberliegenden T-förmigen Aussparungen durch Faltlinien verbunden sind, daß die waagerechten Querbalken als Schlitze mit einer der Dicke der Pappe oder des Kartons entsprechenden Breite und die senkrechten Schenkel als Schlitze mit einer der doppelten Dicke der Pappe oder des Kartons entsprechenden Breite ausgebildet sind und daß eine äußere Umhüllung aus einer warmschrumpfenden Kunststoffolie vorgesehen ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Lösung nach der Erfindung bietet eine Reihe von erheblichen Vorteilen. So zeichnet sich die Verpackung durch einfachen Aufbau aus einem einzigen, viereckigen Stück Wellpappe aus, so daß der geringstmögliche Verschnitt entsteht. Die Verpackung ist sehr einfach aus dem vorgestanzten Stück Wellpappe durch entsprechende Faltung herstellbar und erfordert keinerlei Heften mittels Drahtklammern oder dergleichen. Ungeachtet dessen ist die Druck- und Biegefestigkeit der fertigen Verpackung infolge der verschiedenen gebildeten waagerechten und senkrechten Rippen so hoch, daß ohne weiteres mehrere derartige Verpackungen übereinander gestapelt werden können und daß eine Durchbiegung des Verpackungsbodens auch beim Abstellen auf unebenem Untergrund vermieden wird Die Verpackung nach der Erfindung ist daher für die verschiedensten Waren geeignet.
Die Herstellung der Verpackung aus dem Stücl Wellpappe oder Karton geschieht nach Festlegen de: Verlaufs der Längs- und Querfaltlinien und Ausstanzei der Aussparungen einfach durch Falten des Wellpappe Stückes entsprechend den Längsfaltlinien, wodurcl kanalartige, durch Rippen voneinander getrennte um an den Längsrändern begrenzte, ebene Bereich entstehen. Anschließend brauchen nur noch die beide äußeren Abschnitte um die entsprechende Querfahlini rechtwinklig zum mittleren Abschnitt nach obe gefaltet werden, wodurch die Rippen der äußere
\bschnitte in die ausgestanzten Aussparungen zi
iommen.
In der Zeichnung ist die Verpuckui^ nach der Erfindung anhand von zwei beispielweise gewählten \usiührungsformen dargestellt. Ks zeigt
Fig. 1 ein rechteckiges Stück Wellpappe mit den vorgegebenen Faluingslimen und den T-funu gen Aussparungen,
F i g. 2 das-sMbe Stück Pappe mit einer etwas anderen Gestalt derT-förmigen Aussparung,
Fig. 3 dasselbe Stück Pappe nach Faltung entlang den Längsfaltlinier zur Bildung der die ebenen"Bereiche begrenzenden Rippen,
Fig. 4 die fertiggestellte, offene Verpackung zur Aufnahme von Flaschen,
Fi g. 5 die mit Flaschen gefüllte Verpackung mit einer Umhüllung aus einer warmschrumpfendeu Kunststoffolie.
F i g. 6 eine_Wellpappeverpackung zur Aufnahme von keramischen Hiesen, welche sich von der Ausführunssfcrrn nach den Fig. 1 bis 5 dadurch unterscheidet, daß sie lediglich zwei Abteile zur Aufnahme der zu verpackenden Ware besitzt,
F i g. 7 das Stück Wellpappe, aus dem die Verpackung nach F i g. 6 hergestellt ist und
F i g. 8~ eine Verpackung der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Art, jedoch gefüllt mit Bandnudeln.
Wie aus den F i g. 1 bis 5 ersichtlich, besitzt ein rechteckiges Stück 1 aus Wellpappe oder Karton parallel zu einer seiner Großseiten eine erste vorgegebene Längsfaltlinie 2. deren Abstand von der Längskante gleich der gewünschten Höhe der zu erzeugenden Trennrippen ist. Parallel zu der LängsFaltenlinie 2 verläuft eine zweite vorgegebene Längsfaltlinie 3, deren Abstand von cter ersten Längsfaltlinie 2 gleich dem Abstand ersterer von der Längskante des Stückes 1 ist. Im mittleren Abschnitt des Pappestückes 1 geht die vorbestimmte Längsfaltlinie 2 in zwei Linien 2a und 26 über, deren gegenseitiger Abstand gleich dem Doppelten der Dicke des Stückes 1 ist und die symmetrisch im Bezug auf die Längsfaltlinie 2 liegen.
Rechts von der Längsfaltlinie 3 in F i g. 1 befindet sich ein erster ebener Bereich 4. dessen Breite annähernd gleich dem Durchmesser der zu verpackenden Flaschen ist.
An diesem Bereich 4 schließt sich nach rechts eine weitere vorbestimmte Längsfaltlinie 5 an. gefolgt von einer vorbestimmten Längsfaltlinie 6 und einer weiteren derartigen Linie 7. Die gegenseitigen Abstände dieser Langsfaltlinien 5, 6 und 7 sind ebenso groß wie der gegenseitige Abstand der Längsfaltlinien 2 und 3.
In gleicher Weise wie die Längsfaltlinie 2 teilt sich die Längsfaltlinie 6 im mittleren Bereich des Stückes 1 in zwei Linien Sa und 66 auf, die symmetrisch zu der Linie 6 verlaufen und einen gegenseitigen Abstand gleich dem Doppelten der Dicke der Wellpappe oder des Kartons aufweisen.
Die Langsfaltlinien 6, 6a und 66 sind gestrichelt wiedergegeben, da das Pappestück entlang diesen Linien entgegengesetzt zu derjenigen Richtung gefaltet wird, in der die Faltung entlang der anderen, durchgezogen gezeichneten Langsfaltlinien erfolgt.
Rechts von der Längsfaitlinie 7 folgt ein weiterer ebener Bereich 8, dessen Breite gleich der Breite des ebenen Bereichs 4 ist.
Die Aufeinanderfolge der vorbestimmten Längsfaltiinien wiederholt sich in gleicher Weise rechts vom Rereich 8 in Gestalt der Faltlinie 9, 10 und 11, wobei die Kaltlinie IO sich wiederum im mittleren Abschnitt in zwei Linien lüj und 1Q& aufteilt. Rechts an die Falthnic Il schließt sich ein dritter ebener Bereich 12 an. dessen Breite gleich der Breite der anderen Bereiche 4 und 8 ist, wahrend rechts vom Bereich 12 weitere Längsi'jiilinien 13 und 14 folgen, von denen sich wiederum um die Faltlinie 14 im mittleren Bereich des Pappestückes 1 in zwei Linien 14jund 146aufteilt.
In Querrichtung, daß heißt parallel zu Jen kurzen Seiten des Rechteckes, ist das Stück 1 durch z*ei vorbestimmte Querfaltlinien 15 und 16 in drei Abschnitte unterteilt.
An den jeweils äußeren Enden der Querfaltlinien 15 und Ib sind gleiche, symmetrische Aussparungen 17 und 18 vorgesehen, die einen ersten, im wesentlichen mit den Querfaltlinien 15 und 16 zusammenfallenden Abschnitt mit einer Breite gleich der Dicke des Pappesuiek.es 1 umfassen, sowie zwei weitere rechtwinklig zu dem ersten Abschnitt verlaufende Abschnitte 19 und 20. die sich in Richtung L'.uf das Innere des mittleren Abschnittes des Stückes 1 erstrecken und deren Breite gleich dem Doppeken der Dicke des Stückes 1 ist.
Insbesondere die Abschnitte 19 fallen annähernd mit den Langsfaltlinien 2a und 2b auf der einen Seite des Stückes 1 und mit den Langsfaltlinien 14a und 14{> auf der anderen Seite des Stückes 1 zusammen, während die jeweils anderen Abschnitte 20 annähernd mit den Längsfaltlinien 3 bzw. 13 zusammenfallen.
Die zwischen den Langsfaltlinien 5 bis 7 und 9 bis 11 liegenden Flächen weisen ebenfalls T-förmige Aussparungen auf, deren waagerechter Querbalken 21 mit den Querfaltlinien 15 bzw. 16 zusammenfällt und deren senkrechter Schenkel 22 etwa die doppelte Breite des Querbalkens besitzt, so daß die Breite des senkrechten Schenkels etwa das Doppelte der U>icke des Stückes 1 beträgt. Die jeweiligen senkrechten Schenkel 22 fallen mit den jeweiligen Langsfaltlinien 6a und 6b sowie 1Oj und 196 zusammen.
Das Stück 1, das durch Stanzen die vorstehend beschriebene Gestalt erhalten hat. wird zunächst zweckmäßig in der in F i g. 3 dargestellten Art und Weise gefaltet, um eine Anzahl längs verlaufender, den zuvor ebenen Bereichen 4. 8. 12 entsprechender Kanäle zu erzeugen, die zur Aufnahme je einer Reihe von beispielsweise Glas- oder Kunststofflaschen in ihrem mittleren Abschnitt geeignet sind.
Die beiden äußeren Abschnitte werden dann entlang den zwei Querfaltlinien 15 und 16 nach oben gefaltet, so daß die durch Faltung entlang den Langsfaltlinien 3, 6, 10 und 14 erzeugten Rippen in die Aussparungen 19 und 22 des mittleren Abschnittes zu liegen kommen.
Auf diese Weise erhält man die in F i g. 4 dargestellte fertige Verpackung, die vorzugsweise eine Kinwegverpackung ist und im gezeigten Ausführungsbeispiel drei Reihen von Glas- oder Krnststofflaschen aufnehmen kann.
Die Länge der beiden äußeren Abschnitte des Stückes 1 ist annähernd gleich der Höhe der Flaschen 23 ('.7Ig. 5). Nach Kinset/en der Fluschen kann die Verpackung eine Umhüllung aus einer warmschrumpfenden Kunststoffolie 24 nach bekannten Verfahrer erhalten.
Die die Flaschen od. dgl. enthaltende Verpackung, die in dieser Weise hergestellt wurde, hat eine sehr hohl Druckfestigkeit zufolge der entlang den !,angsfaitiiniei 2, 6, 10 und 14 gebildeten Rippen und eine sehr horn Biegefestigkeit infolge der entlang der Längsfaliliniei 2a,2fr6;i.6fc, 10;;. 10h 14;i, 146gebildeten Rippen.
F i g. 2 zeigt ein Kartonstück 1 in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1, jedoch mit einem abgeänderten, nämlich annähernd dreieckförmigen Verlauf der Aussparungen 177 und 188, wodurch das Einführen der Rippen bei der Senkrechtfaltung der äußeren Abschnitte erleichtert wird.
Die F ί g. 6 und 7 zeigen eine vereinfachte Verpakkung, die nur zwei ebene Bereiche bzw. Kanäle enthält und beispielsweise Dachziegel oder Fliesen aufnehmen kann. Abgesehen von der Verringerung der Anzahl der Kanäle bzw. ebenen Bereiche ist der Aufbau dieser Verpackung der gleiche, wie bei der zuvor ausführlich beschriebenen Ausführungsform.
F i g. 8 veranschaulicht, daß die Verpackung auch für andere zerbrechliche Waren als Flaschen verwendet werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

§M Patentansprüche:
1. Verpackung aus Wellpappe oder Karton für zerbrechliche Waren wie etwa Flaschen, aus einem einzigen rechteckigen Zuschnitt, wobei so viele längliche, ebene Bereiche, wie Reihen von Flaschen oder dergleichen vorgesehen sind, durch Rippen voneinander getrennt sind, die durch Faltung des Zusschnittes längs vorgegebenen Längsfaltlinien erzeugt sind und wobei der Zuschnitt in Querrichtung durch Querfaltlinien in drei Abschnitte unterteilt ist, wobei je zwei vorgegebenen Längsfaltlinien T-förmige Aussparungen zugeordnet sind, deren waagerechte Querbalken der T-Form jeder der Aussparungen im Bereich der jeweiligen Querfaltlinie liegen und die senkrechten Schenkel in Richtung der Längsfaltlinien verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern des Zuschnittes (1) nach oben stehende Rippen vorgesehen sind, daß die beiden äußeren Abschnitte eine Längserstreckung etwa gleich der Höhe der zu verpackenden Flaschen haben, da3 die äußeren Abschnitte senkrecht nach oben gefaltet sind, daß diese äußeren Abschnitte wie der mittlere Abschnitt mit gleichlaufende Rippen bildenden Längsfaltlinien (2, 3; 5, 6, 7; 9,10, 11; 13, 14) versehen sind, daß die senkrechten Schenkel der gegenüberliegenden T-förmigen Aussparungen (z. B. 17, 18) durch Faltlinien (2a, 26; 6a, 66; 10a, 106; 14a, 146; verbunden sind, daß die waagerechten Querbalken als Schlitze (21) mit einer der Dicke der Pappe oder des Kartons entsprechenden Breite und die senkrechten Schenkel als Schlitze (19, 20, 22) mit einer der doppelten Dicke Pappe oder des Kartons entsprechenden Breite ausgebildet sind und daß eine äußere Umhüllung (24) aus einer warmschrumpfenden Kunststoffolie vorgesehen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (177, 188) annähemd dreieckförmig ausgebildet sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stirnflächen der Rippen entsprechenden Faltlinien sich über den mittleren Abschnitt des Zuschnittes (1) symmetrisch in zwei parallele Faltlinien (2a, 26; 6a, 66; 10a, 106; 14a, 146; aufteilen, deren Abstand jeweils gleich der doppelten Dicke der Pappe oder des Kartons ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Falten aufeinander zu liegen kommende Bereiche mit einer Klebeschicht überzogen sind.
DE2515155A 1974-04-10 1975-04-08 Verpackung aus Wellpappe oder Karton für zerbrechliche Ware wie etwa Flaschen Expired DE2515155C3 (de)

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