CH371677A - Verfahren zur Herstellung eines Zellen-Gitterwerks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Zellen-Gitterwerks

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CH371677A
CH371677A CH7254759A CH7254759A CH371677A CH 371677 A CH371677 A CH 371677A CH 7254759 A CH7254759 A CH 7254759A CH 7254759 A CH7254759 A CH 7254759A CH 371677 A CH371677 A CH 371677A
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CH7254759A
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Streck Friedrich
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Dufaylite Dev Ltd
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Description


      Verfahren    zur     Herstellung        eines        Zellen-Gitterwerks       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her  stellung eines     Zellen-Gitterwerkes,    bei dem Blätter  oder Bahnen aus Papier oder einem     andern        biet          samen    Blattmaterial     mit    parallelen     Klebstoffstreifen     versehen und aufeinander gestapelt werden,

   wobei  jeweils die     Klebstoffstreifen    zwischen einem Blatt  und dem     darunterliegenden    Blatt gegenüber den       Klebstoffstreifen    zwischen dem erstgenannten Blatt  und dem     darüberliegenden    Blatt versetzt sind, und  bei welchem sodann     einzelne    Riegel quer     zur    Kleb  stoffstreifenrichtung abgeschnitten und zu einem  Gitterwerk     auseinandergezogen    werden.  



  Derartige Gefüge werden vielfach als     Füllungs-          oder    Kernmaterial für     Sandwich-Konstruktionen    ver  wendet, wobei das Gitterwerk beidseitig mit einer  Deckschicht beklebt wird. Man erhält auf diese Weise  sehr leichte, aber trotzdem sehr stabile Tischplatten,  Türen, Transportpaletten, Wandplatten usw.  



  Es hat sich gezeigt, dass sich bei vielen Verwen  dungszwecken die     Wabenzellen    nicht zu ihrer vollen  Grösse öffnen, sei es auf Grund spezieller Mass  nahmen beim     Auseinanderziehen    des Gitterwerkes,  sei es auf Grund störender, in das Gitterwerk hinein  drückender Bauelemente oder sei es aus sonstigen  Gründen. Da aber gerade die vollgeöffnete, also im  wesentlichen gleichmässige     Sechseckform    aufweisende       Honigwabenzelle    die grösste     Steifigkeit    bietet, ist ein  Gebilde mit nicht vollgeöffneten Zellen in Waben  richtung weniger druckfest.

   Ausserdem benötigt man,  um eine bestimmte     Fläche    mit dem Gitterwerk zu  bedecken, eine grössere Blattzahl im Ausgangsstapel,  als wenn sich sämtliche Zellen voll öffnen würden.  



  Es wurde gefunden, dass man die Zahl der sich  nicht voll öffnenden Zellen sehr beträchtlich herab  setzen kann, indem einige Trennwände zwischen be  nachbarten Zellen aufgeschnitten werden, und dass  man dies bei dem eingangs geschilderten Verfahren    auf einfache Weise dadurch erzielen kann, dass in  den Stapel     mindestens    ein Blatt eingeschichtet wird,  das parallel zu den     Klebstoffstreifen        Schlitze    aufweist.  



  Auf diese Weise     erspart    man sich das Durch  schneiden der     einzelnen    Trennwände im fertigen  Gitterwerk. Das Anbringen der Schlitze im Ausgangs  material macht nur geringe Mühe. Trotzdem erzielt  man den gleichen Erfolg, weil beim Abschneiden der       einzelnen    Riegel vom Stapel die gewünschte voll  ständige     Auftrennung    der ausgewählten Zellenwände  erfolgt.  



  Eine sehr vorteilhafte Möglichkeit besteht darin,  Blätter einzuschichten, deren Schlitze jeweils bis in  die Nähe des Randes führen, und dann den Rand  bereich des Stapels bei der Herstellung der     einzelnen     Riegel abzuschneiden. Hierbei kann das die Schlitze  aufweisende Blatt in gleicher Weise wie alle andern  Blätter des Stapels behandelt werden, da es an den  Rändern so zusammenhängt, dass der Blattcharakter  gewahrt bleibt.  



  Wenn das Blattmaterial in Form einer fortlaufen  den Bahn verwendet wird, ergibt sich ein noch ein  facheres Arbeiten, da die Bänder, die auf Grund der       Schlitze    im Material entstehen, von dem vorlaufend  und nachlaufend wieder völlig zusammenhängenden  Material leicht unter einer gewissen Zugspannung  gehalten werden können.  



  Es empfiehlt sich, die Schlitze derart im Stapel       anzuordnen,    dass sich die aufgeschnittenen Trenn  wände im     auseinandergezogenen    Gitterwerk im Be  reich der die freie Ausbildung der     Zellen    hindernden  Bauelemente befinden. Als derartige Bauelemente  sind beispielsweise zu betrachten: Verstärkungs  elemente, die in das Gitterwerk     hineinragen    und es  dabei verdrängen sowie die Zellen verformen;       Rahmenteile    bei Schichtplatten, die keinen gerad  linigen Umriss haben usw.

        Als besonders wichtiges Beispiel sei der     Fall    er  wähnt, dass an die     Aussenblätter    der abgeschnittenen  Riegel Leisten angeklebt und die Riegel erst dann zu  einem Gitterwerk     auseinandergezogen    werden. Dieses  Vorgehen erleichtert das     Auseinanderziehen    des  Gitterwerkes     ganz    ungemein, weil man eine gute  Handhabe besitzt, an welcher man beim     Auseinan-          derziehen    angreifen kann, und welche auch dazu  benutzt werden kann, um das Gitterwerk im ausge  spannten Zustand zu halten. Wenn man ein Bauteil  herstellt, das einen Rahmen aufweist, wie z.

   B. eine  Tür,     kann    man die Leisten gleichzeitig als Teil des  Rahmens verwenden. Da sich aber beim     Auseinan-          derziehen    der Riegel die Zellen öffnen, tritt eine  Verkürzung der Riegellänge ein.

   Dieser Verkürzung  kann das Gitterwerk im Bereich der Leisten nicht  folgen, weil die Aussenblätter in gestreckter Länge  an den Leisten angeklebt     sind.    Deshalb ergibt sich  von den Leisten ausgehend ein verhältnismässig weit  in das Gitterwerk hineingreifender Bereich nicht voll       geöffneter    Zellen     mit    dem oben erwähnten Nachteil,  dass die Druckfestigkeit des Materials in     Wabenrich-,          tung    herabgesetzt wird und ausserdem zur Ausfüllung  einer gegebenen Fläche eine grössere Blattzahl be  nötigt wird.  



  In diesem Fall lässt sich die Zahl der nicht voll  geöffneten Zellen auf ein nicht mehr störendes Min  destmass herabsetzen, wenn zumindest das zweit  oberste Blatt des     Stapels    Schlitze aufweist, die - vor  zugsweise     symmetrisch    von der Mitte ausgehend   je eine     Klebung    auf der Oberseite und auf der Unter  seite zwischen sich einschliessen. Insbesondere kann  der Abstand zwischen den Schlitzen zu beiden Seiten  der     Blattmittellinie    das 1     i/2fache    des Abstandes  zwischen den     übrigen    Schlitzen betragen.  



  Weitere Merkmale,     Vorteile    und Anwendungs  möglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden  Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfin  dung im     Zusammenhang    mit der Zeichnung.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Blattriegel mit beidseitig angeleim  ten Leisten,       Fig.    2 den     auseinandergezogenen    Riegel     in    An  wendung auf die Herstellung einer Tür,       Fig.    3     in    einem     Ausschnitt    die Ausbildung von  Zellen mit aufgeschnittener Trennwand,       Fig.    4     einen    Ausschnitt aus einem     Gitterwerk    mit  einem kleineren Bereich nicht geöffneter Zellen,       Fig.    5 einen Blattstapel, auf welchen gerade ein  geschlitztes Blatt gelegt wird,

   und       Fig.    6 die Draufsicht auf das zweitoberste Blatt  eines vom Stapel abgeschnittenen Riegels.  



  In     Fig.    1 ist ein üblicher Blattriegel 1 gezeigt, der  dadurch entstanden ist, dass man Blätter oder  Bahnen aus Papier,     Metallfolie,    Kunststoffolie oder  einem andern biegsamen Blattmaterial aufeinander  schichtete, wobei     parallele        Klebstoffstreifen        derart     zwischen den     einzelnen    Blättern vorgesehen waren,  dass die Streifen zwischen einem Blatt und dem       darunterliegenden    Blatt gegenüber den Streifen zwi-    sehen dem erstgenannten Blatt und dem darüber  liegenden Blatt versetzt sind,

   und dann diesen Stapel       rechtwinklig    zu den     Klebstoffstreifen    zu Riegeln zer  schnitt. Die beiden Aussenblätter 2 und 3 des Riegels  sind mit Leisten 4 und 5 verklebt, was beispielsweise  in einer Klebepresse leicht bewerkstelligt werden  kann. Die Länge der Leisten 4 und 5 entspricht der  Breite des ausgezogenen Gitterwerkes, so dass im  nicht ausgezogenen Zustand des Riegels dessen  Enden 6 über die     Leisten    herausragen.  



  Soll ein Bauteil mit Rahmen hergestellt werden,  so können die Leisten 4 und 5 gleichzeitig als Quer  rahmenteile dienen, wie es in     Fig.    2 veranschaulicht  ist. Hiernach wird das Gitterwerk     mittels    der Leisten  4 und 5     auseinandergezogen    und durch Anbringen  der Seitenpfosten oder     Längsrahmenteile    7 und 8 in  diesem ausgezogenen Zustand fixiert.

   Während sich       in    der Mitte 9 voll geöffnete Waben ergeben, bleibt  ein Bereich 10 nahe der Leisten 4 und 5 übrig, in  welchem die Waben nicht vollgeöffnet sind. über  den grössten Teil seiner Länge hat das Gitterwerk  eine solche     Breitenverkürzung    erfahren, dass sich  der Rand 11 der Füllöffnung des Rahmens genau  anpasst. Der an den Aussenseiten noch seitlich über  stehende Teil des Gitterwerkes kann nach innen um  gelegt werden, wie es in     Fig.    2 am untern Rand des  Gitterwerkes gezeigt ist.  



  Die     öffnung    der Zellen wird nicht nur im Be  reich der Leisten, sondern auch an andern Stellen  gehindert, beispielsweise, wenn an dem Rahmenteil 7  Verstärkungsansätze 12 für die Türbeschläge bzw.  am Rahmenteil 8 ein     Verstärkungsansatz    13 für das  Türschloss vorgesehen sind.  



  In den     Fig.3    und 4 ist veranschaulicht, wie  durch das Auftrennen     einzelner    Zellenwände 14 die  Zahl der nicht geöffneten Zellen auf ein Mindest  mass herabgesetzt werden kann. Wenn beispielsweise  bei dem unter dem Aussenblatt 2 des Riegels liegen  den Blatt     einzelne    Trennwände 14' aufgeschnitten  sind, ergibt sich bereits eine     wesentliche    Verminde  rung des Bereichs nicht vollgeöffneter Zellen, ver  glichen mit demjenigen in     Fig.    2. In     Fig.    4 befinden  sich die nicht vollgeöffneten Zellen im Bereich 15,  während der Bereich 16 nur vollgeöffnete Zellen  aufweist.

   Sieht man noch weitere     Trennschnitte    im  Bereich der Leisten 4 und 5 vor, so kann der Be  reich nicht     vollgeöffneter    Zellen noch weiter ver  kleinert werden.  



  In     ähnlicher    Weise kann man durch Trenn  schnitte eine Anpassung des Zellengitters an die Ver  stärkungseinsätze 12 und 13     vornehmen.    Hierbei ist  besonders zu beachten, dass man die entsprechenden  Teile des Zellengitters nicht etwa vollständig heraus  schneiden darf, weil sich sonst eine ungewollte Ver  zerrung des unter Zug stehenden     Wabengitters    ergibt.  



  Bei der Herstellung des Gitterwerkes mit aufge  schnittenen Trennwänden geht man, wie in     Fig.    5  veranschaulicht,     derart    vor, dass man in den Stapel  17     aufeinandergeschichteter    Blätter oder Bahnen  abschnitte ein Blatt 18 einbezieht, welches Schlitze      19 aufweist. Die zwischen den Schlitzen verbleiben  den Bänder 20 werden an den Rändern 21 des  Blattes 18 zusammengehalten. Ist der Stapel fertig  gestellt, so wird er durch senkrecht zu den Schlitzen  19 verlaufende Schnitte in die einzelnen Riegel 1  zerlegt.

   Der erste Schnitt vom Rand wird mindestens  im Abstand     a    geführt, damit der nichtgeschlitzte  Randabschnitt 21 abfällt und bereits in dem ersten  Riegel 1 eine völlige     Auftrennung    der vorbestimmten  Zellwände erfolgt ist.  



  In     Fig.    6 ist die Draufsicht auf das geschlitzte  Blatt eines Riegels 1 gezeigt. Der Riegel hat eine  Breite h, welche gleich der Höhe der     Zellenzwischen-          schicht    ist. Voll ausgezogen sind die     Klebstoffstreifen     22 auf der Oberseite des Blattes, gestrichelt die       Klebstoffstreifen    23 auf der Unterseite des Blattes  angedeutet. Die Schlitze 19 sind derart zwischen den       Klebstoffstreifen    geführt, dass sie jeweils einen Strei  fen 22 und einen Streifen 23 zwischen sich ein  schliessen.

   Lediglich im Bereich der Mittellinie M des  Blattes ist aus     Symmetriegründen    eine andere An  ordnung getroffen; hier befinden sich zwei Klebe  streifen 23 und ein Klebestreifen 22 zwischen den  benachbarten Schlitzen 19. Dies bedeutet, dass der  Abstand c das     11/2fache    des Abstandes b ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung eines Zellen-Gitter- werkes, bei dem Blätter oder Bahnen aus Papier oder einem andern biegsamen Blattmaterial mit par allelen Klebstoffstreifen versehen und aufeinander gestapelt werden, wobei jeweils die Klebstoffstreifen zwischen einem Blatt bzw. einer Bahn und dem bzw. der darunterliegenden Blatt bzw. Bahn gegenüber den Klebstoffstreifen zwischen dem bzw. der erst genannten Blatt bzw. Bahn und dem bzw. der darüberliegenden Blatt bzw.
    Bahn versetzt sind, und bei welchem sodann einzelne Riegel quer zur Kleb stoffstreifenrichtung abgeschnitten und zu einem Gitterwerk auseinandergezogen werden, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Stapel mindestens ein Blatt bzw. eine Bahn eingeschichtet wird, das bzw. die parallel zu den Klebstoffstreifen Schlitze aufweist, die dazu führen, dass im auseinandergezogenen Gitterwerk einige Trennwände zwischen benachbar ten Zellen aufgeschnitten sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass Blätter eingeschichtet werden, deren Schlitze jeweils bis in die Nähe des Randes führen, und dass der Randbereich des Stapels bei der Herstellung der einzelnen Riegel abgeschnitten wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Blattmaterial in Form einer Bahn verwendet wird, bei welchem die wegen der Schlitze entstehenden Bänder des Blattmaterials durch das vorlaufend und nachlaufend zusammen hängende Material gehalten werden. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze derart im Stapel angeordnet werden, dass sich die aufgeschnittenen Trennwände im auseinan- dergezogenen Gitterwerk im Bereich der die freie Ausbildung der Zellen hindernden Bauelemente be finden.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 3, bei welchem an die Aussenblätter der abgeschnittenen Riegel Leisten angeklebt und die Riegel erst dann zu einem Gitterwerk auseinandergezogen werden, dadurch ge kennzeichnet, dass zumindest das zweitoberste Blatt des Stapels Schlitze aufweist, die symmetrisch von der Mitte ausgehend je eine Klebung auf der Ober seite und auf der Unterseite zwischen sich ein schliessen. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Schlitzen zu beiden Seiten der Blattmittellinie das 11/2fache des Abstandes zwischen den übrigen Schlitzen beträgt.
CH7254759A 1958-04-30 1959-04-25 Verfahren zur Herstellung eines Zellen-Gitterwerks CH371677A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2351129A1 (es) * 2009-05-14 2011-02-01 Jesus Francisco Barberan Latorre Proceso de fabricacion de paneles con nucleo de nido de abeja.

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