DE3240988A1 - Faltenbalg - Google Patents

Faltenbalg

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DE3240988A1
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Germany
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bellows
ceiling element
support
bellows according
inner ceiling
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DE19823240988
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English (en)
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Kurt 8000 München Hennig
Manfred 8045 Ismaning Klein
Barbara 8011 Landsham Schneider
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Gebrueder Hennig GmbH
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Gebrueder Hennig GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0816Foldable coverings, e.g. bellows
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/04Bellows
    • F16J3/041Non-metallic bellows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

  • Faltenbalg
  • Die Erfindung betrifft einen Faltenbalg, enthaltend eine Decke, bestehend aus einem inneren und einem äußeren Deckenelement, sowie zur Abstützung dienende, zwischen einzelnen Falten angeordnete Abstützelemente.
  • Faltenbälge der vorstehend genannten Art dienen beispielsweise zum Schutz von Spindeln und Führungsbahnen an Werkzeugmaschinen.
  • Zur Abstützung und Führung des Faltenbalges werden in gewissen Abständen über die Länge des Faltenbalges verteilt Abstützelemente aus steifem Material (z.B.
  • Kunststoff, Metall) zwischen einzelnen Falten angeordnet. Die erforderliche Verbindung dieser im Innern des Faltenbalges angeordneten Abstützelemente mit der Decke des Faltenbalges erfolgt bei bekannten Ausführungen durch Vernähen mit der Balgdecke. Der wesentliche Nachteil dieser Ausführungen liegt in den mit der Näharbeit verbundenen hohen fertigungstechnischen Aufwand; hinzu kommt, daß die Balgdecke in unerwünschter Weise von den Nähstichen durchlöchert und daß die Arbeitslänge des Balges verkürzt wird.
  • Bei anderen bekannten Ausführungen werden die Abstützelemente durch Kleben oder Schweißen mit den äußeren Faltenkanten verbunden. Da es sich hierbei jedoch um verhältnismäßig kleine Verbindungszonen handelt, muß auf eine sehr gute KleSw bzw. Schweißverbindung geachtet werden, um die wünschenswerte Lebensdauer der Verbindung zu gew#hrleisten, ganz abgesehen davon, daß das Einschweißen entsprechend aufwendige Maschineneinrichtungen verlangt.
  • Bekannt sind ferner auch Ausführungen, bei denen in Längsrichtung geschlitzte Abstützelemente Verwendung finden, wobei Teile der Balgdecke in diese Schlitze eingeführt und dadurch mit dem Abstützelement ver- -bunden sind. Diese Ausführung bedingt durch die notwendige Sonderkonstruktion der Abstützelemente eben" falls einen beträchtlichen Fertigungsaufwand.
  • Es sind des weiteren Balgausführungen bekannt, bei denen Drahtbügel mit Hilfe zusätzlich an den Innenfalten angebrachter Lätze insbesondere durch Kleben mit dem Faltenbalg verbunden werden. Hierbei ergibt sich neben dem aufwendigen Einbringen und Befestigen der Drahtbügel noch eine zusätzliche unerwünschte Beanspruchung dadurch, daß beim Ausziehen des Balges die Innenfalten sich nach außen bewegen und dadurch zwischen den Drahtbügeln und den Innenfalten erhebliche Gegenspannungen entstehen, die sehr leicht zu einem Abschälen der Klebelätze führen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen einen Faltenbalg der eingangs genannten Art so aus zubilden, daß - bei einwandfreier Verbindung der Abstützelemente mit der Decke des Faltenbalges -besonders einfache Fertigung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das innere Abdeckelement latzartige Enden bildet, die von dem mit dem äußeren Deckenelement verbundenen Bereich des inneren Deckenelementes zum Balginnern hin frei abstehen und mit den Abstützelementen flächig verbunden sind oder selbst die Abstützelemente bilden.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Faltenbalg werden somit Teile des inneren Deckenelements, nämlich die latzartigen Enden, aus dem Bereich des äußeren Deckenelements in Richtung des Balginnern gefaltet und mit der ihnen zugewandten Fläche der dort anzuordnenden Abstützelemente flächig verbunden, was vorzugsweise durch Verkleben oder Verschweißen geschieht.
  • Besonders vorteilhaft enthält das innere Deckenelement in an sich bekannter Weise eine fest mit dem äußeren Deckenelement verbundene Folie, und diese Folie weist längs der äußeren und/oder längs der inneren Faltenkanten des Balges Perforationen auf.
  • Hierdurch wird nicht nur das Falten des inneren Deckenelements und somit der Decke überhaupt, sondern auch die Bildung der latzartigen Enden erleichtert, wobei dann die Länge eines latzartigen Endes (in der allgemeinen Längsrichtung des Faltenbalges betrachtet) etwa der Materialhöhe einer Falte entspricht, so daß durch ein entsprechendes Durchtrennen und Umlegen oder durch ein entsprechendes enges Zusammenfalten des so gebildeten inneren Deckenelements das latzartige Befestigungsende für ein zugehöriges Abstützelement gebildet werden kann. Das innere Deckenelement kann dabei im Bedarfsfalle in der Länge größer gewählt werden (z.B. um die Gesamtlänge der vorgesehenen latzartigen Enden) als das äußere Deckenelement. Die latzartigen Enden können jedoch auch so ausgebildet sein, daß sie an den entsprechenden Stellen einfach aus dem inneren Deckenelement heraus- und gegen das zugehörige Abstützelement geklappt werden.
  • In jedem Falle kann jedoch eine sehr dauerhafte und auch bei rauhem Betrieb gegenüber Verschleiß gut geschützte Befestigung der Abstützelemente bei einfachster, überaus zeitsparender Herstellung erreicht werden. Ganz wesentliche Vorteile dieses erfindungsgemäßen Faltenbalges sind auch darin zu sehen, daß bei der vorgeschlagenen Ausbildung des inneren Deckenelements der Balgdecke gleichzeitig eine deutliche Bestimmung der einzelnen Falten sowie eine äußerst gute Absteifung herbeigeführt werden können, wobei diese, Absteifung der Falten durch eine entsprechende Ausbildung der (Kunststoff-) Folie des inneren Deckenelements bestimmt werden kann. Besonders hervorzuheben ist auch die Tatsache, daß der erfindungsgemäße Faltenbalg praktisch bis zu seiner vollkommenen Strecklage ausgezogen werden kann (in der also die Balgdecke eine weitgehend ebene Oberfläche bildet), ohne daß dabei die mit den Abstützelementen flächig verbundenen latzartigen Enden auch nur die geringste Tendenz besitzen, sich von den Abstützelementen abzuschälen bzw. abzulösen. Diese Abstützelemente sind hierbei durch ihre flächige Verbindung mit den latzartigen Enden über das zugehörige innere Deckenelement auch zuverlässig mit dem äußeren Deckenelement und somit mit der ganzen Balgdecke verbunden. Es kann dabei in beliebig vielen Falten je ein Abstützelement angebracht sein, z.B. in jeder Falte, in jeder zweiten Falte, in jeder dritten Falte usw. Auch durch eine Vielzahl von Abstützelementen ist stets die #Möglichkeit gegeben, den Balg bis zu seiner vollkommenen Strecklage auszuziehen, während andererseits der Balg auf ein äußerst kleines Maß zusammengeschoben werden kann, das weitgehend nur durch die Materialdicke der Falten, der latzartigen Enden und der Abstützelemente bestimmt wird.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht und werden im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen Fig.1 eine Querschnittsansicht (entlang der Linie I-I in Fig.2) durch den Faltenbalg; Fig.2 eine Teil-Längsschnittansicht durch den Faltenbalg, etwa längs der Linie II-II in Fig.1; Fig.3 eine im größeren Maßstab dargestellte Teil-Schnittansicht im Bereich eines Stützrahmens (entsprechend Ausschnitt III in Fig.2); Fig.4 eine ganz schematische Längsschnittansicht durch die Balgdecke vor dem Einbringen eines Stützrahmens; Fig.5 eine vergrößerte Schnittansicht (Ausschnitt V in Fig.4) zur Veranschaulichung des Befestigungsvorganges eines Stützrahmens; Fig.6 und 7 vergrößerte Teil-Schnittansichten durch den ausgestreckten (ungefalteten) Faltenbalg im Bereich zweier Stützrahmen, zur Veranschaulichung von zwei weiteren Ausführungsbeispielen; Fig.8 eine Teil-Längsschnittansicht durch den vollkommen ausgezogenen Faltenbalg einer weiteren Ausführungsform (Schnittführung etwa entlang der Linie Vill-Vill in Fig.9); Fig.9 eine Teil-Unteransicht des Faltenbalges etwa gemäß Pfeil IX in Fig.8; Fig.10 eine weitere Teil-Längsschnittansicht durch den vollkommen ausgezogenen Faltenbalg, zur Erläuterunq eines fünften Ausführungsbeispieles; Fig.11 eine Teil-Längsschnittansicht zur Erläuterung einer Abwandlung des in Fig.7 gezeigten Beispieles.
  • Fig.12, 13, 14 Schnitte durch weitere Ausführungsbeispiel Anhand der Fig.1 bis 3 sei das erste Ausführungsbeispiel des Faltenbalges erläutert. Dieser Faltenbalg 1 sei beispielsweise zum Schutze einer nicht näher veranschaulichten, im wesentlichen flachen Führungsbahn an einer Werkzeugmaschine bestimmt, wobei er sich quer über die Breite der zu schützenden, Führunbsbahn erstreckt und diese mit seitlich nach unten abgewinkelten Schenkeln la, 1b (Fig.1) umfaßt, die an ihren oberen Enden durch einen Mittelabschnitt 1c verbunden sind, wie es allgemein üblich ist. Es versteht sich von selbst, daß die sich in Auszugsrichtung erstreckende Länge des Faltenbalges 1 (vgl. z.B. Fig.2) ohne weiteres der jeweiligen Länge der Führungsbahn bzw. der Abdecklänge dieser Führungsbahn angepaßt werden kann.
  • Der Faltenbalg 1 enthält - insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig.1 bis 3 - als wesentliche Teile eine Decke 2, die aus einem äußeren Deckenelement 3 und einem inneren Deckenelement 4 besteht, wobei in dieser Decke 2 Aüßen- und Innenfalten 5 bzw. 6 ausgebildet sind, sowie ferner zur Abstützung dienende, zwischen einzelnen Falten 5, 6 angeordnete Abstützelemente, die vorzugsweise durch Stützrahmen 7 gebildet sind. Diese Stützrahmen 7 können in üblicher Weise aus relativ flachem, steifem Material (z.B.
  • Holz, Kunststoff, Metall) ausgeführt sein, wobei sie - vgl. insbesondere Fig.2 und 3 - im wesentlichen in rechtwinklig zur allgemeinen Balgfläche verlaufenden Querebenen liegen.
  • Bei diesem Faltenbalg 1 kann das äußere Deckenelement 3 aus jedem geeigneten, widerstandsfähigen und flexiblen Material bestehen (z.B. Kunstleder oder dgl.), wobei dieses Material im wesentlichen durchgehend vorgesehen ist. Das innere Deckenelement 4 ist mit dem äußeren Deckenelement fest verbunden und bildet vorzugsweise eine flächige Absteifung. Im Gegensatz zum äußeren Deckenelement 3 besteht das innere Deckenelement aus einer Anzahl von in Längsrichtung des Balges 1 unterteilten Teilstücken, wie es in Fig.2 durch die Teilstücke 4a, 4b angedeutet ist. Die Anzahl und Länge dieser Teilstücke des inneren Deckenelements 4 wird durch die Anzahl und Abstände der in Längsrichtung des Faltenbalges 1 verteilt angeordneten Stützrahmen 7 bestimmt. Jeder Stützrahmen 7 ist nämlich zwischen zwei latzartigen Enden 8, 9 (vgl. Fig.3) von benachbarten Teilstücken, z.B. 4a, 4b, des inneren Deckenelements 4 angeordnet und mit diesen flächig verbunden, vorzugsweise durch Verkleben oder Verschweißen. Dies bedeutet also, daß jedes zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stützrahmen 7 vorgesehenes Teilstück, z.B. 4a, 4b, des inneren Deckenelements 4 an jedem Endabschnitt um die Länge des entsprechenden latzartigen Endes 8 bzw. 9 länger ausgeführt ist als das äußere Deckenelement 3 im Längsbereich dieser Teilstücke.
  • Es wird nun vorgezogen, die das innere Deckenelement 4 bildende flächige Absteifung durch eine Folie mit längs der äußeren und inneren Faltenkanten 5a bzw. 6a des Balges 1 vorgesehenen Perforationen zu bilden.
  • Diese Folie besteht zweckmäßig aus einem versteifenden Kunststoffmaterial, das dem inneren Deckenelement 4 eine besondere Widerstandsfähigkeit verleiht.
  • Bei dieser Ausbildung des inneren Deckenelements 4 aus der versteifenden Kunststoff-Folie ist die Perforation dann jeweils an den zur Aufnahme der Stützrahmen 7 bestimmten Stellen des Faltenbalges 1 unterbrochen, wodurch die Teilstücke (z.B. 4a, 4b) des inneren Deckenelements 4 gebildet werden. Jeweils zwei einander benachbarte Teilstücke, z.B. 4a, 4b, des inneren Deckenelements 4 stoßen mit ihrer letzten, nicht unterbrochenen Perforation an einer äußeren Faltenkante 5a aneinander, wobei dann die an diese Perforationen angrenzenden latzartigen Enden 8, 9 beider Teilstücke 4a bzw. 4b mit den ihnen zugewandten Flächen des Stützrahmens 7 z.B. durch Kleben fest verbunden sind.
  • In Fig.4 ist ganz schematisch eine ungefaltete Teillänge der Faltenbalgdecke 2 veranschaulicht.
  • Hier kann man erkennen, daß das äußere Deckenelement 3 (durchgehende Linie) über seine Länge nicht unterbrochen ist, während das innere Deckenelement 4 (strichpunktierte Linie) in Teilstücke 4a, 4b....
  • aufgeteilt ist, wobei jeder der beiden Teilstück- Endabschnitte ein nach innen umgebogenes latzartiges Ende 8 bzw. 9 besitzt. In dieser Darstellung (Fig.4) sei angenommen, daß die Punkte 4c -der strichpunktierten Linie, die das innere Deckenelement 4 darstellt, die Perforationslinien und somit die Knicklinien für die Herstellung der Falten bezeichnen.
  • In der Detailschnittansicht gemäß Fig.5 (Ausschnitt V in Fig.4) ist zwischen die mit entsprechendem Abstand einander gegenüberliegenden letzten, nicht unterbrochenen Perforationen 4c der beiden benachbarten Teilstücke 4a, 4b ein Stützrahmen 7 eingesetzt, der sich mit seiner Außenkante 7a an der Innenseite des äußeren Deckenelements 3 abstützt. Zur Befestigung des Stützrahmens 7 in seiner Lage zur Decke 2 werden dann die beiden latzartigen Enden 8, 9 der Teilstücke 4a, 4b - nachdem beispíelsweise an den einander zugewandten Flächen dieser Enden und des Stützrahmens 7 entsprechender Klebstoff aufgebracht worden ist - in Richtung der angegebenen Pfeile gegen den Stützrahmen 7 geklappt und somit flächig mit diesem verbunden. Dieses Anordnen und Befestigen der Stützrahmen 7 innerhalb des Faltenbalges 1 kann auf sehr einfache und rasche Weise durchgeführt werden.
  • Bei Betrachtung der Zeichnung (insbesondere der Fig.2 und 3) läßt sich sehr gut erkennen, daß der Faltenbalg 1 sich auf ein äußerst geringes Kleinstmaß zusammendrücken sowie praktisch vollkommen zu einer nahezu ebenen Oberfläche auseinanderziehen läßt. Um hierbei das Zusammendrücken des Faltenbalges 1 in keiner Weise zu behindern, ist es besonders zweckmäßig, wenn bei diesem Faltenbalg 1 (mit den Abwinklungen für die Seitenschenkel 1a, lb) im Bereich jedes Eckabschnittes id, le Materialbereiche des inneren Dec-kenelements ausgeklinkt sind, wie es in Fig.1 durch gestrichelte Linien 10 angedeutet ist.
  • Es versteht sich von s-elbst, daß die Anzahl der bei einem solchen Faltenbalg vorzusehenden Stützrahmen 7 beispielsweise in Abhängigkeit von der Stützbreite, den Einbauverhältnissen usw. beliebig gewählt werden kann; im Extremfall kann sogar jederAußenfalte 5 ein Stützrahmen 7 zugeordnet sein.
  • Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird ferner davon ausgegangen, daß die Stützrahmen 7 sich über die ganze Breite des Faltenbal-ges 1 erstrecken (vgl.
  • Ei.1). Es gibt jedoch auch Einsatzfälle, in denen die Stützrahmen geteilt ausgebildet sein können, d.h.
  • jeder Stützrahmen besteht nur aus wenigstens zwei Abschnitten, die mit Abstand voneinander in der ererläuterten Weise eingeklebt bzw. eingeschweißt sein können. In diesem Falle ist es dann vorzuziehen, daß zumindest im Bereich der End- oder Eckabschnitte Rahmenteile angeordnet sind; in Fig.1 ist daher jeweils die nach innen weisende Endkante 11 eines solchen Eck-Rahmenteiles strichpunktiert angedeutet, während der Raum zwischen den gegeneinander weisenden Endkanten 11 der beiden zu einem Stützrahmen gehörenden Rahmenteile frei bleibt.
  • Bei jeder Ausführungsart des Stützrahmens wird dessen Höhe HR (Fig.2) jedoch in jeder Auszugsstellung des Faltenbalges 1 stets größer sein als die Höhe HF der Falten, so daß die Innenkanten der Stützrahmen 7 gegenüber den Falteninnenkanten 6a stets nach innen vorstehen.
  • Darüber hinaus können an den Innenkanten wenigstens einiger Stützrahmen 7 einzelne, nach innen vorstehende Gleit- oder Führungsstücke angebracht sein, wie beispielsweise im mittleren Bereich bei 12 strichpunktiert dargestellt ist.
  • In Fig.1 ist ferner im Bereich der unteren Enden jedes Seitenschenkels 1a, 1b des Faltenbalges 1 eine nach innen vorstehende Winkelausbildung 7b, 7c an zumindest einigen Stützrahmen 7 vorgesehen, wobei diese Winkelausbildungen 7b, 7c ebenfalls als Gleit- oder Führungselemente gegenüber der Führungsbahn der Werkzeugmaschine wirken können.
  • Während bei dem ersten Ausführungsbeispiel jeder Stützrahmen 7 an seinen beiden Stirnseiten mit einem entsprechenden latzartigen Ende 8, 9 des inneren Elements 4 flächig verbunden ist, ist es jedoch auch möglich, jeden Stützrahmen nur an seiner einen Stirnfläche mit einem dort ausgebildeten latzartigen Ende des Deckenelements zu verkleben oder zu verschweißen, wie es an zwei Beispielen in den Fig.6 und 7 veranschaulicht ist. Es sei bei beiden Ausführungsformen (Fig.6 und 7) vorausgesetzt, daß die Stütz rahmen gleichartig wie im ersten Aus- führungsbeispiel ausgebildet sein können, so daß auch hier dasselbe Bezugszeichen 7 für die Stützrahmen verwendet wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 sei ebenfalls angenommen, daß die Decke 22 dieses Faltenbalges 21 aus einem äußeren Deckenelement 23 und einem inneren Deckenelement 24 besteht. Auch hier kann das innere Deckenelement 24 wiederum aus einer längs der äußeren und inneren Faltenkanten Perforationen 24c aufweisenden, versteifenden Kunststoff-Folie gebildet sein. Darüber hinaus setzt sich auch dieses innere Deckenelement 24 aus mehreren einander benachbarten Teilstücken, z.B. 24a, 24b zusammen, wobei an den Trennstellen zwischen benachbarten Teilstücken des inneren Deckenelements 24 die Abstützelemente 7 aufgenommen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel (Fig.6) liegt nun von jeweils zwei einander benachbarten Teilstücken, z.B. 24a, 24b, das eine Teilstück 24b mit seiner letzten, nicht durchgetrennten Perforation 24c dem abgetrennten Ende 24d des anderen Teilstückes 24a mit geringem Abstand an einer äußeren Faltenkante 25a gegenüber, wobei das an diesem einen Teilstück 24b ausgebildete latzartige Ende 28 vom übrigen inneren Deckenelement 24 zum Balginnern hin vorsteht und flächig mit der ihm zugewandten Seite des Abstützelementes 7 verklebt oder verschweißt ist. Das hier benachbarte, abgetrennte Ende 24d des anderen Teilstückes 24a liegt dagegen flächig an der Innenseite des äußeren.
  • Deckenelementes 23 an und kann gegebenenfalls mit diesem verklebt oder verschweißt sein.
  • Wie bei den-vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist auch im Ausführungsbeispiel gemäß Fig.7 das mit der Innenseite des äußeren Deckenelements 33 fest verbundene innere Deckenelement 34 der Decke 32 durch eine einzige, längs der äußeren und inneren Faltenkanten des Balges perforierten Folie gebildet.
  • Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist die das innere Deckenelement 34 bildende Folie jedoch fortlaufend ausgeführt, d.h. sie ist nicht in Teilstücke unterteilt. Um auch hier in gleich stabiler, einfacher und zeitsparender Weise die Stützrahmen 7 an den dafür vorgesehenen Stellen des Balges anordnen und festlegen zu können, sind jeweils zwei einander benachbarte, durch eine Perforation 34c aneinanderhängende Teilabschnitte 34a und 34b des inneren Deckenelements 34 unter Bildung eines zum Balginnern hin gerichteten falten- und latzartigen Endes flächig miteinander verbunden, wobei dieses so ausgebildete latzartige Ende 34a/34b seinerseits mit der ihm zùgewandten Seite des Stützrahmens 7 verklebt oder verschweißt ist.
  • Von dem in den Fig.8 und 9 veranschaulichten vierten Ausführungsbeispiel des Faltenbalges sind ebenfalls nur die zur Erläuterung dieser Ausführungsform erforderlichen Teile des Faltenbalges in vollkommen ausgezogener Stellung (also ungefaltet) dargestellt.
  • Während das äußere Deckenelement 43 dieser Balgdecke 32 gleichartig wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ausgebildet und angeordnet ist, besteht das fest an der Innenseite des äußeren Deckenelements..
  • 43 angebrachte innere Deckenelement 44 aus einer ersten Folie 45 (Zwischen- oder Verbindungsfolie) und einer zweiten Folie 46, die - in gleicher Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen -von der längs der äußeren und inneren Faltenkanten perforierten Kunststoff-Folie gebildet ist und die nur im Bereich jeder zweiten Perforation 46c' (d.h.
  • vorzugsweise über die ganze Länge einer zugehörigen Außenfaltenkante) mit der ersten Folie 45 fest verbunden, vorzugsweise verklebt ist. Dagegen sind von den dazwischen liegenden Perforationen 46c wenigstens einige zwecks Bildung von latzartigen Verbindungsenden 46a, 46b für die Stützrahmen 7 durchgetrennt. Im Beispiel der Fig.8 liegt die Außenkante 7a jedes Stützrahmens 7 längs einer für die Bildung einer Außenfaltenkante bestimmten Perforation 46c', längs einer Befestigungsstelle zur ersten Folie 45, an, während die an beiden Seiten dieser Perforation 46c' vorgesehenen benachbarten Perforationen 46c durchgetrennt sind, so daß die entsprechenden Teilabschnitte der zweiten Folie 46 je ein latzartiges Ende 46a, 46b bilden und für eine Verbindung mit den beiden Stirnflächen des Stützrahmens 7 - entsprechend der gestrichelt dargestellten Pfeile -nach innen geklappt werden können, so daß im fertigen Verbindungszustand die beiden latzartigen Enden 46a, 46b dann wiederum von dem mit dem äußeren Deckenelement 43 verbundenen Bereich des inneren Deckenelements 44 zum Balginnern ,hin frei abstehen und zwischen sich den zugehörigen Stützrahmen 7 - zuverlässig befestigt - aufnehmen.
  • Es versteht sich von selbst, daß bei Faltenbälgen, bei denen weniger große Anforderungen an die stabile Halterung der Stützrahmen 7 gestellt werden, es auch ausreichend sein kann, nur jeweils auf ein latzartiges Ende 46a oder 46b - durch entsprechendes Abtrennen an der Perforation 46c - für eine flächige Verbindung mit dem Stützrahmen 7 auszubilden. Ferner ist es auch denkbar, daß - über die Länge der Balgdecke 42 betrachtet - nur längs jeder zweiten Faltenkante, nämlich längs jeder inneren Faltenkante, eine Perforation 46c vorzusehen, während längs der jeweils dazwischen auszubildenden äußeren Faltenkante (also im Bereich 46c') nur beispielsweise dünnere Stellen oder Vor faltungen vorgesehen sein können und längs dieser Stellen die feste Verbindung zwischen erster und zweiter Folie 45, 46 vorgesehen wird; in Fig.9 sind diese Möglichkeiten durch längere und kürzere Strichlierungen angedeutet.
  • Fig.10 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel, das weitgehend nur eine Vereinfachung des zuvor anhand der Fig. 8 und 9 erläuterten Ausführungsbeispieles darstellt. In diesem Falle wird das auf der Innenseite des äußeren Deckenelements 53 der Balgdecke 52 befestigte innere Deckenelement 54 wiederum nur von einer einzigen, längs der äußeren und inneren Faltenkanten perforierten Kunststoff-Folie gebildet.
  • Das so gebildete innere Deckenelement 54 ist nun lediglich im Bereich jeder zweiten Perforation 54c' (und zwar vorzugsweise über die ganze Länge dieser Perforation) mit dem äußeren Deckenelement 53 fest verbundeh. Diese Verbindung mit dem äußeren Decken- element 53 kann auf jede geeignete Weise hergestellt werden; als besonders einfach und trotzdem zuverlässig hat sich das Verkleben erwiesen, da der Klebstoff nach Auflegen des inneren Deckenelements 54 auf das äußere Deckenelement 53 durch die entsprechenden Perforationen 54c' angebracht werden kann. Im Bereich der jeweils dazwischen liegenden Perforationen 54c sowie im wesentlichen an den Flächen der dazwischen liegenden Folienabschnitte besteht keine fes~teVerbindung zum äußeren Deckenelement 53. Um nun auch in diesem Falle latzartige Enden für eine flächige Verbindung mit den hier vorzusehenden Stützrahmen 7 ausbilden zu können, braucht die nicht mit dem äußeren Deckenelement 53 verbundene Perforation 54c eines für die Ausbildung eines latzartigen Endes bestimmten Teilabschnittes 54a und/oder 54b lediglich durchgetrennt zu werden, so daß - wie im Beispiel der Fig.8 und 9 und wie durch gestrichelte Linien und Pfeile angedeutet ist - dann die entsprechenden Teilabschnitte als latzartige Enden 54a bzw. 54b in Richtung zum Balginnern und somit gegen die ihnen zugewandte Stirnfläche des Stützrahmens 7 geklappt zu werden, um die gewünschte flächige Verbindung mit dem zugehörigen Stützrahmen 7 herzustellen.
  • Der besondere Vorteil der beiden Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 8 und 9 einerseits und Fig.10 andererseits ist darin zu sehen, daß man zunächst das innere und das äußere Deckenelement zu der Balgdecke verbinden kann und daß erst danach die Stellen am Faltenbalg festgelegt werden können, an denen Stützrahmen oder sonstige Abstützelemente anzuordnen sind, d.h.
  • erst wenn die Anbringungsstellen für die Stützrahmen festliegen, werden die latzartigen Enden am inneren Deckenelement dadurch ausgebildet, daß lediglich entsprechende Perforationen durchgetrennt und die dadurch gebildeten Teilabschnitte in Richtung auf das Balginnere und somit gegen den Stützrahmen umgeklappt werden. Dies bedeutet somit eine weitere Vereinfachung hinsichtlich der Fertigung eines Faltenbalges.
  • Es sei nochmals besonders betont, daß sowohl die Verbindung zwischen latzartigen Enden und Abstützelementen als auch zwischen den Folien des inneren Deckenelements und dem äußeren Deckenelement der Balgdecke durch jedes geeignete Mittel, insbesondere aber durch Verkleben oder Verschweißen hergestellt werden kann. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig.6 bis 10 ist lediglich jeweils auf die besondere Ausbildung der Balgdecke und vor allem auf die besondere Ausbildung des inneren Deckenelements mit seinen latzartigen Enden sowie auf die Verbindung zwischen diesen latzartigen Enden und den zugehörigen Abstützelementen eingegangen worden. Es versteht sich aber von selbst, daß auch bei diesen weiteren Ausführungsbeispielen die sonstige Ausbildung des Faltenbalges mit den Abstützelementen in der gleichen Weise erfolgen kann, wie es anhand des ersten Ausführungsbeispieles, insbesondere anhand der Fig.1 bis 3 erläutert worden ist.
  • Anhand der Fig.11 sei noch eine Abwandlung des anhand Fig.7 erläuterten Ausführungsbeispieles beschrieben, Der Einfachheit halber seien die einzelnen Teile und Elemente in Fig.11 mit denselben Bezugszeichen wie in Fig.7 versehen, lediglich unter Hinzufügung eines Striches. Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.11 kann das mit dem äußeren Deckenelement 33' der Decke 32' verbundene innere Deckenelement 34' wiederum durch eine einzige, längs der äußeren und inneren Faltenkanten des Balges perforierten Folie oder aber auch durch in Längsrichtung des Balges aneinander anschließende Teilstücke gebildet sein. Bei der Fertigung des inneren Deckenelements 34' wird dann wiederum jeweils an den Stellen des Balges, an denen ein Stützrahmen 7' anzuordnen und festzulegen ist, eine zum-Balginnern hin gerichtete, eng aneinandergelegte Falte ausgebildet, die aus zwei einander benachbarten, durch eine Perforation 34c' aneinanderhängende Teilabschnitte 34a' und 34b' der Folie besteht, wobei diese beiden Teilabschnitte 34a', 34b' die latzartigen Befestigungsenden des inneren Deckenelements 34' an dieser Stelle bilden. Die so zusammengefalteten und zum Balginnern hin gerichteten Teilabschnitte 34a' und 34b' werden in diesem Falle jedoch nicht an ihren einander zugewandten Flächen miteinander verbunden, sondern unter Auftrennung der einen Perforation 34c" längs der zugehörigen Außenfaltenkante 35' wird eine zur Decke 32' hin offene Tasche gebildet, in die der entsprechende Abschnitt 7'a des Stützrahmens 0d a#en# er einvonyaußen 1LeT elngeschoben wird, worauf er mit den die latzartigen Enden bildenden Teilabschnitten 34a' und 34b' verbunden werden kann. In diesem Falle werden dann vorzugsweise Abstützelemente bzw. Stützrahmen 7' vorgesehen, deren Höhe im Bereich der Falten etwas geringer ist als die Höhe der Falten.
  • Bei den Erläuterungen zum ersten Ausführungsbeispiel, insbesondere zur Darstellung der Fig.1, ist davon ausgegangen worden, daß der dort veranschaulichte Faltenbalg 1 zum Schutze einer flachen, im Querschnitt etwa rechteckigen Führungsbahn an einer Werkzeugmaschine dienen soll. Der erfindungsgemäße Faltenbalg kann jedoch in jeder Ausführungsform beliebigen Querschnitten von Führungsbahnen, Säulen, Spindeln oder dgl. angepaßt werden, wobei im Falle von Säulen oder Spindeln der Faltenbalg eine -geschlossene Querschnittsform erhält. Soll beispielsweise eine im Querschnitt quadratische Führungssäule von dem erfindungsgemäßen Faltenbalg geschützt werden, so kann der Faltenbalg z.B. durch zwei im Querschnitt etwa U-förmige Balgteile vorgefertigt werden, die dann an der zu schützenden Säule ohne Schwierigkeiten zu einem stabilen Faltenbalg zusammengesetzt werden, indem die Vielzahl der Stützrahmen bzw. Abstützelemente zwischen dafür vorgesehenen, zur Balgmitte hin abstehenden latzartigen Enden des inneren Deckenelements angeordnet und flächig mit den entsprechenden Enden verklebt oder verschweißt werden, wobei sich an diesen Balgtrennstellen die dort befindlichen Teile der relativ dünnen AbstUtzelemenS bzw.
  • Stützrahmen überlappen können, oder es ist auch möglich, daß entsprechend vorstehende Abschnitte der Abstützelemente jeweils zwischen entsprechende latzartige Enden des gegenüberliegenden Balgteiles hineinragen und dort festgelegt werden. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung können die für die Auf- nahme und Verbindung der Abstützelemente vorgesehenen latzartigen Enden (die gewissermaßen eine Art Montagetaschen bilden) bei der allgemeinen Fertigung des Balges so vorgefertigt sein, daß die Anordnung und Befestigung der Abstützelemente einfach und problemlos bei der Montage des Faltenbalges vorgenommen werden kann. In gleicher Weise kann selbstverständlich auch bei im Querschnitt kreisförmigen oder vieleckigen Spindeln und Säulen vorgegangen werden, und es ist ebenso auch möglich, einen im Querschnitt kreisringförmigen oder vieleckigen Faltenbalg lediglich an einer einzigen Stelle in Längsrichtung aufzutrennen bzw. offen zu lassen, um den Balg bei der Montage um das entsprechende Führungselement herum anzubringen.
  • Es versteht sich von selbst, daß zahlreiche weitere Abwandlungen und Ausgestaltungen dieses Faltenbalges möglich sind. Gegenüber der anhand Fig.11 beschriebenen Modifikation des Beispieles gemäß Fig.7 ist eine weitere Abwandlung dieses Beispieles etwa in der Weise möglich, daß die durch eine Perforation 34c aneinanderhängenden Trennabschnitte 34a, 34b des inneren Deckenelementes 34 aus der fortlaufenden perforierten Folie, nachdem eng zusammengefaltet sind und so die nach innen gerichteten latzartigen Enden 34a, 34b bilden, nicht flächig miteinander verbunden werden, so daß sie gewissermaßen eine taschenartige Aufnahme bilden und weiterhin mit den übrigen Teilabschnitten der Folie - durch Perforation -zusammenhängen. In diesem Falle können dann die Abstützelemente bzw. Stützrahmen etwa von der Längsseite des Balges her in die zugehörigen taschenartigen Ausbildungen der latzartigen Enden eingeschoben und festgelegt werden. Besonders günstig ist diese Ausführungsform auch bei der weiter oben anhand Fig.1 beschriebenen geteilten Ausbildung der Abstützelemente bzw. Stützrahmen, so daß beispielsweise von jeder Balglängsseite her ein Teilstück des Stützrahmens in den entsprechenden Balgdeckenbereich eingeschoben wird. Wenn es sich bei der Balgausführung um eine solche mit - im Querschnitt betrachtet - Abwinklungen handelt, dann brauchen lediglich im Bereich der entsprechenden Balgschenkel die aneinanderhängenden Teilabschnitte bzw. latzartigen Enden entsprechend durchgetrennt zu werden. Im Bereich einer Quertrennstelle oder im mittleren Querabschnitt können sich die ein ganzes Abstützelement bildenden dünnen Teilstücke stabilisierend überlappen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.12 besteht die Decke des Faltenbalges aus einem äußeren Deckenelement 63 und einem inneren Deckenelement 64, das latzartige Enden 68, 69 aufweist, die selbst das Abstützelement bilden. Während bei der Ausführung nach Fig.12 die latzartigen Enden 68, 69 durch einfaches Falten des inneren Deckenelementes 64 gebildet sind, werden bei der Variante nach Fig.13 die latzartigen Enden 68, 69, 68', 69' durch doppeltes Falten des inneren Deckenelementes 64 hergestellt. Bei der Variante nach Fig.14 ist schließlich in die die latzartigen Enden 68, 69 des inneren Deckenelementes 64 bildende Falte eine Versteifung 70 eingeschoben.
  • Bei dem erfindunqsqemäßen Faltenbalg kann das äußere Deckenelement auch durch ein dichtes, biegsames Stahlgewebe gebildet werden, das den Faltenbalg besonders gut gegen heiße Späne schützt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das äußere Deckenelement (das in diesem Falle beispielsweise aus einer Kunststoff-Folie oder einem Textilgewebe bestehen kann) auf der Außenseite mit aufgesetzten Metallstreifen zu versehen, die gleichfalls als Oberflächenschutz dienen und den Faltenbalg vor allem gegen eine Beschädigung durch auftreffende heiße Späne schützen. Leerseite

Claims (23)

  1. Patentansprüche: Faltenbalg, enthaltend eine Decke, bestehend aus einem inneren und einem äußeren Deckenelement, sowie zur Abstützung dienende, zwischen einzelnen Falten angeordnete Abstützelemente, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Deckenelement (4, 24, 34, 44, 54) latzartige Enden (z.B. 8, 9) bildet, die von dem mit dem äußeren Deckenelement (3, 23, 33, 43, 53) verbundenen Bereich des inneren Deckenelementes zum Balginnern hin frei abstehen und mit den Abstützelementen (7) flächig verbunden sind oder selbst die Abstützelemente bilden.
  2. 2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Deckenelement (4, 24, 34, 44, 54) in an sich bekannter Weise eine fest mit dem äußeren Deckenelement (3, 23, 33, 43, 53) verbundene Folie enthält und daß diese Folie längs der äußeren und/oder längs der inneren Faltenkanten des Balges Perforationen aufweist.
  3. 3. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Deckenelement (z.B. 4, 24) in längs verlaufende Teilstücke (z.B. 4a, 4b, 24a, 24b) unterteilt ist und jedes Abstützelement (7) mit dem latzartigen Ende (8, 9, 28) wenigstens eines Teilstückes von einander benachbarten Teilstücken des inneren Deckenelements flächig verbunden ist.
  4. 4. Faltenbalg nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (7) jeweils zwischen zwei latzartigen Enden (8, 9) von benachbarten Teilstücken (4a, 4b) angeordnet und mit diesen flächig verbunden sind.
  5. 5. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Deckenelement (24) von einer einzigen perforierten Folie gebildet wird und die Perforation (24c) dieses inneren Deckenelements jeweils an den zur Aufnahme der Abstützelemente (7) bestimmten Stellen des Balges durchgetrennt ist, wobei von jeweils zwei einander benachbarten Teilstücken (24a, 24b) des inneren Deckenelementes das eine Teilstück (24b) mit seiner letzten, nicht durchgetrennten Perforation (24c) dem abgetrennten Ende (24d) des anderen Teilstückes (24a) mit geringem Abstand an einer äußeren Faltenkante (25a) gegenüberliegt und durch sein gebildetes latzartiges Ende (28) flächig mit der ihm zugewandten Seite des Abstützelementes (7) verbunden ist.
  6. 6. Faltenbalg nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Deckenelement (4) von einer einzigen perforierten Folie gebildet wird und die Perforation (4c) dieses inneren Deckenelementes jeweils an den zur Aufnahme der Abstützelemente (7) bestimmten Stellen des Balges (1) durchgetrennt ist, wobei jeweils zwei benachbarte Teilstücke (4a, 4b) des inneren Deckenelements (4) mit ihrer letzten, nicht durch- getrennten Perforation an einer äußeren Faltenkante (5a) aneinanderstoßen, die an diese Perforationen angrenzenden latzartigen Enden (8, 9) beider Teilstücke des inneren Deckenelementes mit dem Abstützelement flächig verbunden sind.
  7. 7. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Deckenelement (34) durch eine einzige, längs der äußeren und inneren Faltenkanten des Balges perforierte., fortlaufende Folie gebildet ist und daß an den jeweils zur Aufnahme eines Abstützelementes (7) bestimmten Stellen des Balges zwei einander benachbarte, durch eine Perforation (34c ) aneinanderhängende Teilabschnitte (34a, 34b) des inneren Deckenelementes (34) unter Bildung eines zum Balginnern gerichteten fälten- und latzartigen Endes (34a/34b) untereinander sowie mit der einen Seite des Abstützelementes (7) flächig verbunden sind.
  8. 8. Faltenbalg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das innere Deckenelement (54) bildende und längs der äußeren und inneren Faltenkante perforierte Folie nur im Bereich jeder zweiten Perforation (54c') mit dem äußeren Deckenelement (53) verbunden ist, während von den dazwischen liegenden Perforationen (54c) wenigstens einige zwecks Bildung der latzartigen Verbindungsenden (54a, 54b) für die Abstützelemente (7) durchgetrennt sind.
  9. 9. Faltenbalg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Deckenelement (44) aus einer mit dem äußeren Deckenelement (43) fest verbundenen ersten Folie (45) und einer von der längs der äußeren und inneren Faltenkanten perforierten Folie gebildeten zweiten Folie (46) besteht, die nur im Bereich jeder zweiten Perforation (46c') mit der ersten Folie verbunden ist, während von den dazwischen liegenden Perforationen (46c) wenigstens einige zwecks Bildung der latzartigen Verbindungsenden (46a, 46b) für die Abstützelemente (7) durchgetrennt sind.
  10. 10. Faltenbalg nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die latzartigen Enden des inneren Deckenelements mit den Abstützelementen (7) und die perforierte Folie mit dem äußeren Deckenelement oder einer am äußeren Deckenelement befestigten ersten Folie verklebt oder verschweißt sind.
  11. 11. Faltenbalg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Folie des inneren Deckenelements (4) als flächige Absteifung ausgebildet und aus Kunststoff hergestellt ist.
  12. 12. Faltenbalg nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Balg in seinem Querschnitt wenigstens zwei, durch Abwinklungen gebildete Eckabschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Deckenelement (4) im Bereich jedes Eckabschnittes (1d, le) eine Materialausklinkung (10) besitzt.
  13. 13. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente in Form von relativ flachen Stützrahmen (7) ausgeführt sind, die im wesentlichen in rechtwinklig, dachartig oder schräg bzw. pultartig zur allgemeinen Balgfläche verlaufenden Querebenen liegen.
  14. 14. Faltenbalg nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmen (7) sich über die ganze Breite des Faltenbalges (1) erstrecken.
  15. 15. Faltenbalg nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmen geteilt ausgebildet sind und zumindest im Bereich der End- oder Eckabschnitte Rahmenteile angeordnet sind.
  16. 16. Faltenbalg nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrahmen (7) im Bereich der Falten (5, 6) eine größere Höhe (HR) besitzen als die Falten, so daß die Innenkanten der Stützrahmen (7) gegenüber den Falteninnenkanten (6a) in jeder Auszugsstellung des Balges (1) nach innen vorstehen.
  17. 17. Faltenbalg nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenkanten wenigstens einiger Stützrahmen (7) einzelne, nach innen vorstehende Gleit- oder Führungsstücke t7b, 7c, 12) angebracht sind.
  18. 18. Faltenbalg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Deckenelement (34') durch eine längs der äußeren und inneren Faltenkanten des Balges perforierte Folie gebildet ist und daß an den jeweils zur Aufnahme eines Abstützelementes (7') bestimmten Stellen des Balges zwei einander benachbarte, durch eine Perforation (34c') aneinanderhängende Teilabschnitte (34a', 34b') des inneren Deckenelementes (34') zwei zum Balginnern gerichtete, eng zusammengefaltete latzartige Enden (34a'/34b') bilden, von denen das eine (34b') unter Bildung einer zur Decke (32') hin offenen Tasche an der Perforation (34c") zum benachbarten innere Teilstück desiec enelementes abgetrennt ist, wobei in diese Tasche das Abstützelement .(7') von der Balginnenseite her eingeschoben ist.
  19. 19. Faltenbalg nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Deckenelement durch eine einzige, längs der äußeren und inneren Faltenkanten des Balges perforierte , fortlaufende Folie gebildet ist und daß an den jeweils zur Aufnahme eines Abstützelementes bestimmten Stellen des Balges zwei einander benachbarte, durch eine Perforation aneinanderhängende Teilabschnitte des inneren Deckenelementes zwei zum Balginnern gerichtete, taschenartig eng zusammengefaltete latzartige Enden bilden und in diese taschenartige Ausbildung der latzartigen Enden das zugehörige Abstützelement von der Längsseite her eingeschoben ist.
  20. 20. Faltenbalg nach Anspruch 1, wobei die latzartigen Enden selbst die Abstützelemente bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die latzartigen Enden (68, 69) durch einfaches oder mehrfaches Falten des inneren Deckenelementes (62) gebildet sind.
  21. 21. Faltenbalg nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in die die latzartigen Enden (68, 69) bildenden Falten des inneren Deckenelementes (64) Versteifungen (70) eingeschoben sind.
  22. 22. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Deckenelement durch ein dichtes, biegsames Stahlgewebe gebildet wird.
  23. 23. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Deckenelement auf der Außenseite als Oberflächenschutz mit aufgesetzten Metallstreifen versehen ist.
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