DE2616113C3 - Bauelement mit wabenartig angeordneten polygonalen Zellen - Google Patents
Bauelement mit wabenartig angeordneten polygonalen ZellenInfo
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Description
Bauelement mit wabenartig angeordneten polygonalen Zellen, deren Zellwände aus hochkant gestellten,
wellenförmigen Materialstreifen gebildet sind, die an gegenseitigen jeweils eine Zellwand bildenden Berührungsflächen
miteinander verbunden sind.
Solche Bauelemente lassen sich auf verschiedenen Gebieten und zu verschiedenen Zwecken verwenden.
Ein Verwendungszweck ist der Einsatz als Blendschutz in Beleuchtungsvorrichtungen. Da das Bauelement über
eine gewisse Höhe verfügt, ist nur eine sehr begrenzte iichrägstrahlung möglich, wodurch ein Blendschutz in
seitlicher Richtung erfolgt. Ein anderes Anwendungsgebiet ist die Bau- und Möbelindustrie, wo ein solches
Bauelement als Füllung von beispielsweise Zwischen* Wänden, Decken, Böden, Türen Utid dergleichen
verwendet wird. Auch in der Verpackungsindustrie ist die Anwendung eines solchen Bauelements bekannt.
Grundsätzlich bereitet die Herstellung eines solchen Bauelements keinerlei Schwierigkeiten. Gemäß einem
bekannten Herstellungsverfahren (CH-PS 4 88 884) werden Papp-, Papier- oder Kunststoffbahnen oder
-streifen durch eine Klebemittel-Auftragvorrichtung geleitet, welche das Material mit im Abstand angeordneten
Klebemittelstreifen versieht, woraufhin die Streifen oder Bahnen in bestimmte Längen aufgeteilt
und derart zusammengefügt werden, daß die K'ebemittelstreifen
benachbarter Materialstücke um eine halbe Teilung im Verhältnis zueinander verschoben sind. Nach
Abbinden des Klebemittels läßt sich ein solches Gefüge auseinanderziehen, wobei man eine wabenartige Zellenstruktur
erhält
Das bekannte Herstellungsverfahren hat den Vorteil, daß das geklebte Material vor dem Auseinanderziehen
praktisch keine Zwischenräume aufweist und daher auf kleinstem Raum gelagert und transportiert werden
kann. Das Auseinanderziehen geschieht gewöhnlich erst an der Ferügungsstätte für ein Produkt, welches ein
solches wabenförmiges Bauelement beinhaltet.
Dem genannten Vorteil steht jedoch der schwerwiegende Nachteil gegenüber, daß die auseinandergezogene
wabenartige Zellenstruktur instabil und ungleichmä-Big ist, da erfahrungsgemäß die Zellen ungleichmäßig
auseinandergezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches sich unter Einsatz einfacher rationeller Herstellungsverfahren mit einer sehr gleichmäßigen
Zellenstruktur fertigen läßt und formstabil ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Verbindungsmittel im Beriihrungsbereich an den
Seitenkanten des einen Materialstreifens einstückig mit den Seitenkanten verbundene Stege vorgesehen sind,
die um den anliegenden Bereich des benachbarten Streifens greifen. Das vorgeschlagene Bauelement ist
weitgehend stabil und verwindungsfrei und besitzt den zusätzlichen Vorteil, daß es im Bereich besonders
beanspruchter Stellen auch besonders gesichert ist. Diese Stellen stärkerer Beanspruchung sind dort
vorhanden, v/o benachbarte Materialstreifen aufeinandertreffen. Hier war bisher ein Auseinanderreißen
möglich. Die Verbindungsstege sind praktisch kaum wahrnehmbar. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
des Bauelements nach der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 1 bis 9.
Die Fig. 1 bis 6 der Zeichnung dienen zur Erläuterung verschiedener sukzessiver Verfahrensschritte
zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bauelements.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist als Grundmaterial ein twaterialstreifen 1 vorgesehen, der aus beliebigem
Material und in beliebiger Breite und Dicke vorgesehen sein kann. In einem praktischen Ausführungsbeispiel
kann die Breite zwischen 10 und 100 mm liegen und die
Dicke zwischen 0,1 und 3 mm. Als Material kann beispielsweise Aluminiumblech oder ein anderes Metallblech,
Papier. Pappe. Kunststoff od. dgl. angewendet werden. Aus diesem Streifen 1 werden in einer
Stanzvorrichtung Aussparungen 7 ausgestanzt, Diese Aussparungen 7 besitzen vorzugsweise geringe Tiefe,
jedoch verhältnismäßig große Längenausdehnung. Ihre Tiefe kann beispielsweise wenige Millimeter betragen,
während ihre Länge Vorzugsweise so bemessen ist, daß der zwischen folgenden Aussparungen 7 verbleibende
Sieg 8 etwa ein Drittel der Längenausdehnung der Aussparungen 7 hat. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die
Aussparungen 7 auf beiden Seiten spiegelsymmetrisch vorhanden. Wie gezeigt, können die Aussparungen etwa
U-förmig sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Tnnenwinkel der Aussparungsenden als stumpfe Winkel
zu wählen, so daß die Stege 8 trapezförmige Gestalt erhalten.
In einer Prägevorrichtung erhält der Streifen 1 das gewünschte halbprofil, wobei unter Halbprofil hier die
halbe Form einer Zelle zu verstehen ist. In dem gezeigten Ausfünrungsbeispiel ist die Zellenstruktur aus
Sechsecken gebildet. Demnach wird der Streifen 1 zickzackförmig abgebogen, so daß sich, aufeinanderfolgend,
Zellwände 12 bis 15 ergeben, wie dies aus den Fi g. 3 und 4 ersichtlich ist. Die Stege 8 bilden dabei die
Seitenkanten entweder einer Zellwand 12 oder einer Zellwand 14. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die
Stege 8 eine den zugehörigen Zellwänden 12 oder 14 entsprechende Länge aufweisen. Ihre Länge kann auch
kürzer sein, jedoch ist es vorteilhaft, wenn die Stege 8 und ihre zugehörigen Zellwände etwa die gleiche Länge
aufweisen. Möglicherweise können die Stege 8 geringfügig kürzer sein als ihre zugehörigen Zellwände, welche
insofern die Stege 8 an beiden Enden gleichmäßig überragen.
Anschließend werden dann die Materialstreifen einer Zusammenfügevorrichtung zugeführt, in welcher sie zur
Bildung des Bauelements derart zusammengefügt werden, daß jeweils eine Zellwand 12 eines Streifens an
einer Zellwand 14 des benachbarten Streifens anliegt. Fig.4 und 5 zeigen eine Phase einer solchen
Zusammenfügung. Alsdann werden die Stege 8 um die Kanten der jeweils anliegenden Zellwand 14 bzw. 12 des
benachbarten Streifens herumgeführt und zusammengepreßt,
so daß der jeweils benachbarte Streifen mit der jeweiligen Zellwand 14 oder 12 beidkantig fest
eingespannt wird. Hierzu läßt sich noch sagen, daß die Stege 8 auch bereits in einem vorhergehenden
Arbeitsvorgang, z. B. in der Prägevorrichtung, bereits etwas abgebogen sein können in Richtung der späteren
Endlage ihrer freien Kantenbereiche. Da die gesamte Abbiegung etwa 180° umfaßt, kann eine Abbiegung in
zwei Stufen ein maschinentechnischer Vorteil sein. Zum Beispiel können die Stege vor dem Zusammenfügen der
einzelneaLänge zwischen 0 und 90° abgebogen werden, so daß sich ein trogförmiger Querschnitt ergibt, der als
Auffangmittei für die einzuspannenden Abschnitte dient
und das Zusammenfügen der einzelnen Längen erleichtert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (9)
1. Bauelement mit wabenartig angeordneten polygonalen Zellen, deren Zellwände aus hochkant
gestellten, wellenförmigen Materialstreifen gebildet sind, die an gegenseitigen, jeweils eine Zellwand
bildenden Berührungsflächen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verbindungsmittel im Berührungsbereich an den Seitenkanten des einen Materialstreifens (1) einstükkig
mit den Seitenkanten, verbundene Stege (8) vorgesehen sind, die um den anliegenden Bereich
des benachbarten Streifens (1) greifen.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (1) aus dünnem
Metallblech, vorzugsweise Aluminiumblech, gebildet sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) spiegelsymmetrisch
an herden Seitenkanten eines Materialstreifens
(I) vorgesehen sind.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem von zwei
benachbarten Materialstreifen (1) wechselweise im Bereich jedes zweiten Berührungsbereichs Stege (8)
vorgesehen sind.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) nur an
einem Materialstreifen vorgesehen sind, und der benachbarte Materialstreifen keine Stege i(8) aufweist
6. Bauelement nch einem d™ Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet daß das Längenverhältnis zwischen Stegen und den 3ere· lien zwischen den
Stegen etwa 1 :3 ist.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) etwa
trapezförmige Gestalt haben.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (8) ungefähr
gleich lang sind wie die zugehörige als Berührungsfläche dienende Zellwand (12, 14), vorzugsweise
geringfügig kürzer sind als diese.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander
anliegenden Berührungsflächen und/oder die Stege (8) mit Klebemittel versehen sind.
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FR2679471B1 (fr) * | 1991-07-23 | 1995-06-16 | Jacquet Daniel | Procede pour la realisation d'une structure metallique alveolaire et structure metallique alveolaire ainsi obtenue. |
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1976
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1977
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