DE2820336A1 - Verfahren zur herstellung einer schrumpfverpackung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer schrumpfverpackung

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Description

UNION CARBIDE AUSTRALIA LIMITED,
Union Carbide Building, 157-167 Liverpool Street, Sydney, New South Wales, Australien
Verfahren zur Herstellung einer Schrumpfverpackung
Die Erfindung betrifft Verpackungen, durch die eine Vielzahl von Gegenständen, etwa Getränkeflaschen oder andere Behälter oder Gegenstände, gruppiert und fest zusammengehalten werden können als eine Gruppe für ein zweckmäßiges Tragen, Lagern oder Verkaufen. Die Erfindung betrifft insbesondere solche Verpackungen, die lose an der Gruppe von Gegenständen angebracht und dann geschrumpft werden zur Bildung einer eng anliegenden Umhüllung um die Gruppe. Diese Verpackungen werden für gewöhnlich aus bahn- oder folienförmigem Material hergestellt, das eine bekannte polymere Schrumpffolie und vorzugsweise eine nicht orientierte Schrumpffolie aus Polyäthylen geringer Dichte ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Schrumpfverpackungen für Gruppen von Gegenständen, die zusätzlich zu den üblichen Vorteilen von Schrumpfverpackungen auch in sehr einfacher Weise die Ausrüstung der Schrumpfverpackung mit einem Traggriff vorsieht, der ein wirksames Tragen der verpackten Gruppe von Gegenständen als Einzelpackung nach Art einer -
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Tragtasche ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Schrumpfverpackung um eine Gruppe von Gegenständen, das sich auszeichnet durch Anordnen einer Gruppe von Gegenständen zwischen zwei Bahnen aus schrumpffähiger Kunststoffolie in der Weise, daß die Gruppe an ihrem einen Ende und auf ihren beiden gegenüberliegenden Seiten von den Bahnen eingehüllt wird, durch Formen eines seitlichen Streifens aus den Bahnen am anderen Ende der Gruppe durch seitliches heißes Zusammensiegeln der Bahnen in der Weise, daß die Gruppe dann wenigstens in einer Richtung durch solche Teile der Bahn ganz umgeben wird, die den Streifen nicht bilden, und durch Schrumpfen der Bahnen zu einer eng anliegenden Umhüllung der Gruppe.
Die Erfindung wird anhandder Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Montagestraße, bei der die Verpackungen auf eine Gruppe von Flaschen aufgebracht werden;
Fig. 2 eine Schrägansicht einer teilweise verpackten Gruppe von drei Flaschen, die auch in Fig. 1 mit A bezeichnet sind;
Fig. 3, 4 und 5 jeweils Schritte der endgültigen Bildung der Schrumpfverpackung und deren Handgriffs;
Fig. 6 eine Schrägansicht einer Schleife aus schrumpffähiger Kunststoffolie, durch die eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung ausgeführt werden kann;
Fig. 7 eine Wiederholung der Schleife von Fig. 6, jedoch mit einer hiervon umschlossenen Gruppe von Gegenständen;
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— ο —
Fig. 8 eine Endansicht der umschlossenen Gruppe von Fig. 7 mit Ausnahme eines Streifens, der an einem Ende der Gruppe in der Schleife ausgebildet wurde;
Fig. 9 eine Wiederholung von Fig. 8, jedoch mit geschrumpfter Schleife;
Fig.10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht mit ausgebildetem Handgriff;
Fig.11 eine Schrägansicht einer weiteren Abänderung der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 bis 5 kommen Flaschen 12 mittels eines bekannten Förderers 13 (mit einem hinteren Anschlag 14 und einem Druckschieber 15) in einer Schubstation an, die sie mit dem unteren Ende nach vorn gerichtet und in Gruppen zu drei innerhalb zweier Bahnen einsetzt. Diese Bahnen bilden aus zwei Bändern 18 und 19 aus schrumpfbarer Kunststoffolie mittels einer Verbindung 17 eine Schleife 16. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Breite der Bänder 18 und 19 im wesentlichen gleich derjenigen der Gruppe A, was in Fig. 2 durch die Abmessung B angegeben ist. Die Bänder 18 und 19 aus Kunststofffolie können in bekannter Weise von Vorratsspulen 20 und 21 zugeführt werden. Die auf diese Weise innerhalb der Schleife 16 angeordnete Gruppe von Flaschen A wird von der Kunststofffolie in Längsrichtung dadurch eingehüllt, daß die schleifenförmigen Bahnen bei 22 seitlich heiß zusammengesiegelt werden mittels senkrecht hin und her bewegbarer Stabheizelemente 23. Dabei wird die Gruppe von Flaschen nur in dem Sinn in Längsrichtung eingehüllt, daß sie nun in Längsrichtung von einem mit offenen Enden versehenen Rohr oder Kanal 24 eingeschlossen sind, vgl. Fig. 1 und 2.
Die beiden Bahnen werden durch die Tätigkeit der Heizelemente 23 längs einer zweiten Linie 25 seitlich heiß zusammengesiegelt. Diese zweite Heißsiegelung 25 trennt die Bahnen ab und
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bildet somit gleichzeitig eine Ummantelung 24 für die Gegenstände. Die Linie 25 bildet auch das bodenseitige Ende der nächsten Flaschen aufnehmenden Schleife, die durch Bildung der Verbindung 17 herzustellen ist. Die Breite C des Streifens zwischen den Linien 22 und 25 ist so gewählt, daß die Zugfestigkeit des Streifens in Richtung der Abmessung B für den Streifen mehr als ausreicht zur Bildung eines Behälterhandgriffs, der sicher in der Lage ist, die durch das Gewicht der Gruppe von zu tragenden Gegenständen bedingte Belastung aufzunehmen.
Wenn das Verpacken der Flaschen bis zu dem in Fig. 2 dargestellten Zustand fortgeschritten ist, werden die teilweise verpackten Gruppen durch einen herkömmlichen Schrumpftunnel gefördert. Das Schrumpfen der aufgebrachten Verpackung bewirkt, daß die Kunststoffolie die einzelnen Gegenstände in den Gruppen fest zusammenbindet und verursacht auch, daß die Endabschnitte 17 und 28 so zusammengezogen werden, daß sie sich dann fest um die Enden der Gruppe rollen, was bei 27A und 28A in Fig. 3 gezeigt ist. Die geschrumpften Verpackungen können dann durch eine herkömmliche Abkühlstation 29 geleitet werden, wobei die auf diese Weise gebildeten Packungen dann bei 30 in Fig. 4 mittels hin und her bewegbarer meißelähnlicher Stanzstempel oder Klingen an den schleifenförmigen Bahnen durchstoßen werden. Der aus der Kunststoffolie bestehende und zwischen den Linien 22 und 25 liegende Streifen kann dann von der übrigen Packung auswärtsgebogen werden zur Bildung eines Traghandgriffs 32, vgl. Fig. 5.
Das oben erwähnte Durchstoßen der schleifenförmigen Bahnen kann auf viele verschiedene Arten erfolgen, z.B. unter Verwendung herkömmlicher Luftmesser oder unter Verwendung von thermischen Vorrichtungen, etwa heißer Luft, Laserstrahlen oder geheizter Klingen.
Gemäß Fig. 6 bis 10 wird die Schleife aus schrumpfbarer Kunststoffolie durch eine geeignete Länge 33 eines extrudierten
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Rohrs aus der Kunststoffolie gebildet. Die Gruppe von Gegenständen 34 wird in die Schleife zwischen deren beide Bahnen 35 eingesetzt. Der Extrudierdurchmesser des Rohrs ist groß genug, daß nicht nur das Rohr die Gruppe einhüllen kann, sondern daß auch ein Rand 36 gebildet wird, aus dem im Anschluß an das bei 38 angegebene seitliche Heißsiegeln ein Streifen 37 gebildet werden kann. Die Gruppe ist dann in einer Richtung vollständig durch solche Teile der Bahnen ummantelt, die den Streifen 37 nicht bilden.
Die Umhüllung der Gruppe wird dann, wie oben erläutert und in Fig. 9 gezeigt, geschrumpft. Zur Herstellung eines Handgriffs 40 (Fig. 10) kann ein einziges Loch 39 durchstoßen v/erden.
In einigen Fällen ist es erwünscht, daß die Schrumpfverpackung die gesamte Umhüllung für die Gruppe von Gegenständen bildet. Ein Beispiel hiervon ist in Fig. 11 gegeben. Gemäß dieser Figur ist aus zwei Bahnen 41 eine Schleife aus schrumpfbarer Kunststoffolie gebildet. Diese Bahnen können die gegenüberliegenden Seiten eines Rohrs der in Fig. 7 gezeigten Art oder zwei gesonderte freie Kanten aufweisende rechteckige Lagen sein, die um Ränder 42 herum heißgesiegelt sind. Auf diese Weise wird eine beutelähnliche Umhüllung gebildet, in der die Gegenstände vollständig eingeschlossen werden, wenn das offene Ende längs einer Linie 43 heißgesiegelt wird. Diese Linie ist so angeordnet, daß sie eine Längskante eines Streifens 44 bildet, der gegebenenfalls, wie oben erläutert, ein Handgriff wird, und zwar, wie oben beschrieben, nach dem Heißschrumpfen und Durchstoßen. Es kann eine zweite Heißsiegellinie 45 vorgesehen werden.
Selbstverständlich kann das Durchstoßen der Bahnen in Nähe eines Streifens (z.B. 37 in Fig. 9) in Abhängigkeit davon zu unterschiedlichen Zeiten erfolgen, was für die in der Schrumpfpackung enthaltenen Gegenstände zweckmäßig ist.
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Zum Beispiel erfolgt bei der in Fig. 1 bis 5 gezeigten Anordnung das Durchstoßen als Schritt im Vorgang der Schrumpfpackungsproduktion, weil Gegenstände wie Flaschen, an dem hierfür vorgesehenen Teil einer Verpackung kein völliges umschließen erfordern. Andererseits können bei einer Verpackung wie derjenigen von Fig. 11 die hierin enthaltenen Gegenstände von verderblicher Art sein, weshalb es erwünscht ist, daß die Verpackung bis zum Zeitpunkt des Einzelverkaufs ganz verschlossen bleibt. Unter diesen Umständen wird die Verpackung bis zum Zeitpunkt des Schrumpfens der Bahnen um die Gruppe von Gegenständen vorbereitet, wobei der Handgriff durch den Einzelhändler oder den Verbraucher dadurch gebildet wird, daß die an den Streifen angrenzenden schleifenförmigen Bahnen im Abstand von der Gruppe mit einem spitzen Messer oder dergleichen durchstoßen werden, wodurch der Streifen, wie oben erläutert, als Handgriff wirksam wird.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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40 Leerseite

Claims (11)

BROSE DKMBROSE KaNA-QrVNOE! D. Karl Q 1"V^OfU D'Plcm Ingenieure D-8023 München-Pullach. Wiener Str. 2: Tel. (Γ39) 7 92 30 7". Te'3 r/l12147 brrs a. ^-u'.es: .Patentibus» München Ihr Zeichen: Ta9: Yourref.: Dale 9. Mai 1978 UNION CARBIDE AUSTRALIA LIMITED, Union Carbide Building, 157-167 Liverpool Street, Sydney, New South Wales, Australien Patentansprüche
1.J Verfahren zur Herstellung einer Schrumpfverpackung um eine Gruppe von Gegenständen, gekennzeichnetdurch Anordnen einer Gruppe von Gegenständen zwischen zwei Bahnen aus schrumpffähiger Kunststofffolie in der Weise, daß die Gruppe an ihrem einen Ende und auf ihren beiden gegenüberliegenden Seiten von den Bahnen eingehült wird, durch Formen eines seitlichen Streifen aus den Bahnen am anderen Ende der Gruppe durch seitliches heißes ZusammensiegeIn der Bahnen in der Weise, daß die Gruppe dann wenigstens in einer Richtung durch solche Teile der Bahn ganz umgeben wird, die den Streifen nicht bilden, und durch Schrumpfen der Bahnen zu einer eng anliegenden Umhüllung der Gruppe.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen aus den Endabschnitten zweier aus der Kunststoffolie bestehender Bänder gebildet werden, wobei die äußeren Enden vor der Anordnung der Gruppe zwischen den Eahnen heiß zusammengesiegelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen durch die Wand einer aus dem Kunststoff extrudierten Rohrlänge gebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen aus zwei freie Ränder aufweisenden rechteckigen Lagen der Kunststoffolie gebildet werden, die längs wenigstens zweier sich überdeckender Ränder der Lagen heiß zusammengesiegelt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen durch heißes Zusammensiegeln der Bahnen längs zweier parallel im Abstand verlaufender Linien gebildet v/erden.
6. Verfahren zur Herstellung einer Schrumpfverpackung um eine Gruppe von Gegenständen, gekennzeichnet durch Anordnen einer Gruppe von Gegenständen zwischen zwei Bahnen aus schrumpffähiger Kunststoffolie in der Weise, daß die Gruppe an ihrem einen Ende und auf ihren beiden gegenüberliegenden Seiten von den Bahnen eingehüllt wird, wobei die Bahnen aus einer durch die vereinigten Endabschnitte zweier Bänder gebildeten Schleife bestehen, durch heißes Zusammensiegeln der Endabschnitte der schleifenförmigen Bahnen am anderen Ende der Gruppe längs einer ersten seitlichen Linie, wodurch die Gruppe von den Bahnen in Längsrichtung ganz eingehüllt wird, durch seitliches heißes Zusammensiegeln der schleifenförmigen Bahnen längs einer zweiten seitlichen Linie, die sich in einem größeren Abstand von der Gruppe als die erste Linie befindet zur Bildung eines
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durch die Linien in Längsrichtung begrenzten seitlichen Streifens, durch Abtrennen der den Streifen enthaltenden Schleife von den Bändern und durch Schrumpfen der abgetrennten Schleife zu einer eng anliegenden Umhüllung der Gruppe.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der ersten und zweiten seitlichen Linien gleichzeitig erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der ersten und zweiten seitlichen Linien und die Abtrennung der Schleife von den Bändern gleichzeitig erfolgen.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der ersten und zweiten seitlichen Linien, die Abtrennung der Schleife von den Bändern und die Vereinigung der Enden der Bänder, von denen die Schleife abgetrennt wurde, gleichzeitig erfolgen.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ausbildung von Bahnen als beutelähnliche Umhüllung für die Gruppe in der Weise, daß bei der Herstellung des Streifens die Umhüllung zu einer vollständigen Umhüllung für die Gruppe wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen im Anschluß an das Schrumpfen an wenigstens einer an den Streifen angrenzenden und im Abstand von der Gruppe befindlichen Stelle durchstoßen werden, wodurch der Streifen beim Tragen der Gruppe als Handgriff dient.
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