DE2408823C3 - Tragvorrichtung für mehrere jeweils paarweise nebeneinander angeordnete Behälter mit Wulstrand - Google Patents
Tragvorrichtung für mehrere jeweils paarweise nebeneinander angeordnete Behälter mit WulstrandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für mehrere jeweils paarweise nebeneinander angeordnete
Behälter mit Wulstrand, die in Öffnungen einsitzen, die in einer elastisch verformbaren Kunststoffolie ausgebildet
sind, deren AuOenumfang parallel zu den Öffnungsrändern verläuft und deren Bereiche zwischen den
Behältern mit je einer Ausnehmung zum Fassen der Tragvorrichtung versehen sind, wobei die eine kleinere
"> Gesamtlänge als der Behälterumfang aufweisenden
Öffnungsränder von mehreren bogenförmigen Abschnitten mit ungleichmäßiger Krümmung gebildet sind,
die sich unter Dehnung an der Behällerwandung umfalten und unterhalb des oberen Behälterwulstes
to anliegen, wobei die einander benachbarten ersten Abschnitte der ein Behälterpaar aufnehmenden öffnungen
einen Krümmungsradius aufweisen, der wesentlich größer als der eines Behälters ist und die sich hieran
anschließenden, einander gegenüberliegenden zweiten
is LHd dritten Abschnitte gleiche Krümmungsradien
aufweisen, die jeweils wesentlich kleiner als der Behälterradius sind, und wobei die zwischen den
öffnungen liegenden Verbindungsstege mit einer Ausnahme eine Länge aufweisen, die geringer ist als die
2(1 Länge einer geraden Linie, welche über die breiteste
Querausdehnung der dem jeweiligen Steg zugeordneten
Öffnung gezogen ist. und wobei außerdem die jeweils ein Behälterpaar verbindenden Stege länger sind als die
hier/u senkrecht liegenden Stege.
2^ Die Erfindung geht von einer bekannten Tragvorrichtung
aus (US-PS 37 11 145), bei der di: die Behälter aufnehmenden Öffnihrgen oval ausgebildet sind. Ferner
sind die Ausnehmungen zwischen den Öffnungen für die Behälter etwa halbkreisförmig ausgebildet und dienen
als Grifflappen /um leichteren Tragen der fertigen Packung. In dem Bestreben, die Festigkeit der die
Behälter umfassenden Streifenabschnitte zu vergrößern,
ohne die Streifenabschnitte zu stark /u dehnen, und in dem Bestreben, Material einzusparen, sind bei der
Ji> bekannten Tragvorrichtung in den Streifenabschnitten
die Öffnungen umgebende Rillen eingeprägt. Die bekannte Tragvorrichtung ist jedoch insofern unvollkommen,
als durch die Form der die Öffnungen umgebenden Streifenabsehnit:·.; und J°r Verbindungs-
Stege /wischen den Öffnungen, insbesondere im Bereich
der Griffausnehmungen, im Spannhngsfluß Unregelmäßigkeiten auftreten, die eine dickere Dimensionierung
der Kunststoffolie erfordern.
Gleiche Nachteile sind auch bei anderen bekannten Tragvorrichtungen ,in/utreffen. So sind bei einer
bekannten Tragvorrichtung (USPS 3307 J21) keine
Griffausnehmungen in der Kunststoffolie zwischen den Behälteröffnungen vorgesehen, so daß sich ungleichmäßige
Spannungen beim (Einsetzen der Behälter in die Tragvorrichtung ergeben, wenn auch die Öffnungen mit
unterschiedlichen Krümmungsradien versehen sind. Au'h hier sind die den /weiten und dritten Abschnitt
verbindenden vierten bogenförmigen Abschnitte der Öffnungen wesentlich größer als der Krümmungsradius
^ des einzusetzenden Behälters
Andererseits ist es auch bekannt (US PS 28 74 8 35).
für die Behalter neben ovalen auch kreisrunde Öffnungen vorzusehen, wobei icJoch die Ausbildung
der Verbindungsstege und die Anordnung von Ausneh-
hl) miingen zum Linselzen eines Handgriffes LU einer
unvollkommenen Spannungsverteilung führen. Dies trifft auch hinsichtlich der Ausgestaltung des Handgriff
fes bei einer anderen bekannten Tragvorrichtung OJS-PS 32 69 530) zu, bei der ovale und kreisrunde
('5 Öffnungen einander abwechseln.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Form des Zuschnittes der Tragvorrichtung
derart zu optimieren, daß das verwendete Material
festigkeitsmäßig in allen Partien möglichst gleichmäßig beansprucht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei der eingangs geschilderten Tragvorrichtung dadurch gelöst, daß
durch die Form der Ausnehmungen in den zwischen den Behältern liegenden Bereichen der Kunststoffolie
Streifenabschniite gebildet sind, welche gleiche Breite wie die am Außenumfang der Kunststoffolie gebildeten
Streifenabschnitte aufweisen derart, daß durchlaufende,
die öffnungen umschließende bandförmige Streifen vorgesehen sind, daß der zwischen den beiden
Ausnehmungen liegende Verbindungssteg ebenfalls eine Länge aufweist, die geringer ist als die Länge einer
geraden Linie, welche über die breiteste Querausdehnung der dem Steg zugeordneten öffnungen gezogen
ist und alle zwischen Behälterpaaren liegenden Stege gleich ausgebildet und länger als die den bogenförmigen
ersten Abschnitt überbrückende Sehne sind, und daß der Krümmungsradius des den zweiten und dritten Ab
schnitt verbindenden vierten bogenförmigen Abschnitts nicht großer als der des Behälters ist
Damit ist die Anordnung der die Öffnungen umschließenden Streifenabschnitte sowie Form und
Große der Verbindungsstege, die insbesondere durch die Form der Griffausnehmungen bestimmt ist, so
getroffen, daß die Öffnungen von bandförmigen Streifen begrenzt sind, die bestimmte Krümmungsradien
aufweisen und beim Einsetzen der Behälter in vorbestimmten Weise gedehnt werden, so daß man eine
feste und kompakte Verpackungseinheit erhält. Ferner ergibt sich durch den günstigen Spannungsfluß durch
Verwendung einer dünneren Kunststoffolie eine wirtschaftlich wichtige Werkstoffersparnis.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht auf eine erste Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung,
Fi g. 2 en _· Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform.
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt der in Fig 2
gezeigten Draufsicht.
F ι g 4 eine F)raufsicht auf die Tragvorrichtung nach
Einsetzen des Behälters.
F ι g. 5 tine Stirnansicht der in F i g. 4 gezeigten
Verpackung und
Fig. b eine Stirnansicht der in F i g. 4 gez.-igten
Verpackung
Die Tragvorrichtung 10 in F"ig. 1 bzw Il in Fig.2
besteht aus einer elastischen verformbaren trägerlosen Kunststoffolie, beispielsweise Polyäthylen mit niedriger
Dichte. In einer erfolgreichen Ausführungsform wai das
verwendete Material Polyäthylen mit niedriger Dichte, einer F'ohendicke von 0.457 mm und einem .Sekantmodul
(secant modulus) bei 2% Aiislängung von annähernd 2.52 kp/cnV. Dieses Material wies die geforderte
Elastizität und Steifheit auf Es ist jedoch klar, daß auch
andere Kunststoffolien verwendet werden können, die annähernd ähnliche Elastizitätseigenschaften aufweisen.
Die Tragvorrichtung 10 besteht aus einer Reihe von paarweise angeordneten Streifenabschnitten 12 und 13,
Bei der Fertigstellung der Packungen wird eine große Anzahl von Dosen und Tragvorrichtungen gleichzeitig
durch eine Maschine geführt, die nach dem Aufbringen der Tragvorrichtung wahlweise die Stege abtrennt, so
daß sich Packungen mit zwei oder mehr Behältern ergeben. Die Tragvorrichtung ist so ausgebildet, daß die
paarweisen Streifenabschnitte 12 und 13 entweder in Quer- oder in Längsrichtung zur Länge des Stapels
ausgerichtet sind. Ein wichtiges Konstruktionsmerkmal besteht darin, daß die einstückig ausgebildeten Verbindungsstege,
die benachbarte Streifenabschnitte 12 und 13 verbinden, so lang gehalten sind, daß sie mil den
Streifenabschnitten 12 und 13 zusammenwirken und die Behälter unter Dehnung fest umgreifen.
Bei der Tragvorrichtung sind zwei verschiedene
in Verbinüungsstege vorgesehen, nämlich die Stege 14, 15,
die jeweils ein Behälterpaar miteinander verbinden, und die Stege 16, 17, die senkrecht hier/u liegen und
benachbarte Behalterpaare miteinander verbinden.
Die Stege 14, 15 können verschiedene Endformen aufweisen; so sind sie in den F i g. 1 und 4 — b mit
konvexen Enden, nämlich Grifflappen, versehen, die nach unten gefaltet werden können r,nd auf diese Weise
als Fingergriffe dienen. Die in den Fi g. 2 und 3 gezeigten Stege 15 besitzen konkave FncJcn
■ϊ» In der Ausfuhrungsforni der \ ι · 2 und J sind die
StreifenjhschnittL mn 18 und m h,■/._■■ hn ^r m.h..·! diese
Abschnitte im wesentlichen in der Konstruktion und
Anordnung den Abschnitten 12 und 13 der Fig. I. 4 —b
gleichen. Wesentlich sind die I orm der strcicnub
2"· schnittt·, die Große der Abschnitte und Siege relativ /in
Große der Behalter, mit denen sie verbunden werden
sollen, die gegenseitige Anordnung der Streiten bei
jedem Paar und die F urin der Stege sou ic tieren
Zusammenwirken mit den Streifenabsi hntitcn
i" Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Ansieht die I mm
und (jroße der Streifenabschnitte im Verhältnis zu i^n
zu verpackenden Dosen. Der innere Umfang .les
Streifenabschnittes 19. also die Öffnung, is! so
ausgebildet, daß sie vier bogenförmige Abschnitte 19,j.
·' 19Z). 19c-und 19c/mit unterschiedlichem KrumtmiMgT.i
dius aufweist Der Außenumfang des Streifenabschnit
tes einschließlich der gedachten Verlängerung längs der
Stege 15 und 17 verläuft im wesentlichen paral'-'l zum
Innenumfang, so daß bandförmige, die öffnung
w umschließende Streifen gebildet sind
Per Außenumfang der Behälter unmittelb.ir unter
halb ihres Wulstrandes relativ zur Große des Streitens 19 ist in F ι g. 3 durch die gestrichelten Plei.'c 20, 21 und
22 angedeutet, leder F'feil 20, 21 und 22 he\n/t also die
■t> gleiche Länge und stellt den äußeren K. ut;iiiihr>rsr.uliiis
des Behälters dar
Der Abschnitt 19j besitzt einen Kiimii'Miii^sr.uliiis
(Pfeil 23), der wesentlich großer st als tier Knimmiin^s
radius der Dose Die Abschnitte 19Λ und IS1 (Pfeil 24)
w besitzen im wesentlichen den gleichen Kriimmuiigsr.uli
us. der wesentlich kleiner ist als der Krunimungsi.idr.is
der Dose. Der Abschnitt 19t/weist einen Κπιιιηιιιιιί'μ-,ι
dius 'uf (Pfeil 25). der >m wesentlichen dem Κι;·ΐ'
mungsradius dor Dose gleicht oder germ^fiu'.i.· kleiner
« als dieser ist. lic· Abschnitt |9i/ k,in>
..-ι Ί .iikI.ts
geformt sein, er sollte iedoch imir.-i ι me lornaufweisen,
die dem beschriebenen AHs1 hum I9</ in
Funktion. Wirkungsweise und im f.rgehtiis ekuhi Die
einzelnen Abschr.de laufen in ihren Fndci koniinuier
() lieh meinarJer über
Die Gesamtlänge des Innenumfangs des Simfenab-Schnitts
19 ist wesentlich kleiner als d« Umfang des Behälters, so daß der bandförmige Streifen gedehnt
werden muß und die verpackten Behälter eng
" aneinandergezogen werden. Die feste kompakte Anordnung
der Behälter 26 wird augenscheinlich durch den geringen Abstand zwischen benachbarten Behältern
und durch die extreme Faltung der Stege, wie man aus
den F i g. 5 und b entnehmen kann, bewirkt.
Min wichtiges Merkmal der beschriebenen Anordnung ist die Größe der Verbindungsstege 14 und 16 in
der Ausführungsform der Ii g. 1 und 4 —6 und der Stege
15 und 17 in der Ausführungsform der Γ i g. 2 und 3. Die
Stege weisen eine veränderliche Breite auf, welche ausgehend von einem Wert nahe 0 im Mittelpunkt in
Längsrichtung auf Werte ansteigt, die durch die Länge des Steges und die Krümmung des AuDentimfangs der
Streifen bestimmt werden. Jeder Steg 14 und 15 weist eine Lange auf, die geringer ist als der Durchmesser des
Öehällers unmittelbar unterhalb seines Wulstrandes. Jeder Steg 16 und 17 besitzt eine Länge, die geringer ist
als die Länge einer geraden Linie, welche über die breiteste Querausdehnung der öffnung gezogen wird.
Es ist zu bemerken, daß die Stege 14 der Fig. 1 und 115
der I· ig. 2 im wesentlichen die gleiche wirksame Länge
zwischen den Übergangsstellen zu den benachbarten Strcifcnabschniltcn 19 aufweisen. Die konvexen Enden
der Stege 14 vergrößern die wirksame Länge dieser Stege nicht. Wenn die Stege wesentlich länger
ausgebildet werden als oben beschrieben, werden die freien Streifenabschnitte übermäßigen Spannungen
unterworfen. Diese Spannungen führen zu einem Überschreiten der Elastizitätsgrenze des Kunststoffs, so
daß die freien Strcifcnabschnitte eine Querschnittsverminderung erfahren, die zu losen Streifen führt.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, ist die Tragvorrichtung in Fig. I mit einem Gitternetz
versehen, dessen Linien im gleichen Abstand angeordnet sind. Die resultierende Verformung ist in den F i g. 4.
5 und 6 gezeigt. Wie in F i g. 4 zu erkennen ist, ist die Abstandsänderung zwischen den Gittcrlinicn 27 sehr
gering. Fs tritt eine gewisse optische Verzerrung auf, da die Draufsicht auf eine konkave Fläche gezeigt ist. Aus
diesen Gittcrlinicn ist ersichtlich, daß die benachbarten
Abschnitte 19«-/ gegen die Dosen nach unten gefaltet werden, etwa in der Weise, wie sich ein Blatt Papier
faltet, wenn seine gerade Kante gegen eine zylindrische
Fläche gedruckt wird. Die Stege 14 behindern das I leruntcrfalien dieser Abschnitte nicht und verursachen
auch keine übermäßige Auslängung der Abschnitte 196,
19foder 19</.
Als nächstes wird die Verformung der Gittcrlinien 28
in F i g. 5 betrachtet. Auch hier tritt wieder eine geringe visuelle Verzerrung auf. da die gekrümmten Flächen als
Projektion in die Zeichnungsebene gezeigt sind. Die Gitterliiiien 28 sind an ihren oberen Bereichen am
meisten gedehnt, während sie eine geringe Dehnung an ihren unteren linden aufweisen. Aus dieser Verformung
■; wird klar, daß die Abschnitte 196 und 19c der F i g. J
gegen die Dosen heruiUergefallet werden, da die hohe
Dehnung des Inncnumfangs der Abschnitte diese eine im wesentlichen zylindrische Gestalt einnehmen läßt.
Die Stege 16 behindern die zylindrische Faltung dieser
κι Abschnitte nicht und verursachen auch keine übermäßige Aiislänguiig in den Abschnitten 196. I9coder 19c/.
Die Abschnitte 19c/ der Fig. .3 stellen ein Verbindungselement dar. um die oben beschriebene Wirkung
in den anderen Abschnitten zu erzeugen. Diese Verformung ist in Fig. 5 gezeigt. Durch die Zugspannung
der anderen Abschnitte stellt sich eine gewisse Dehnung des Inncnumfangs dieser Abschnitte 19c/ein.
Fine starke Dehnung sollte jedoch vermieden werden, welche zu Lasten der in den Abschnitten 196 und 19c
benötigten Dehnung geht. Deshtll· nähert sich der
Krümmungsradius des Abschnittes 19c/ enger an den Krümmungsradius der Dosen an als die Krümmungsradien
der Abschnitte 19.7, 196 und 19c.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die
2r> Abschnitte 19.7 einen Krümmungsradius, der um 52%
größer ist als der äußere Krümmungsradius der Dose unmittelbar des Wulstrandes. Die Abschnitte 196 und
19c besitzen einen Krümmungsradius, der um 50% kleiner als derjenige der Dose ist, und der Abschnitt 19t/
JO einen Krümmungsradius, der um 16% kleiner als
derjenige der Dose ist. Ferner ist die Gesamtlänge der Abschnitte 19;/, 196, 19c und 19c/um 22% geringer als
der Umfang der Dose unmittelbar unterhalb des Wulstrandes. Beim Messen der in den verschiedenen
)5 Abschnitten auftretenden Auslängung nach Aufbringen
der Tragvorrichtung auf ein Behälterpaar ergibt sich für den Abschnitt 19a eine 10%ige Auslängung, für die
Abschnitte 196 und 19ceinc 40%ige Auslängung und für den Abschnitt 19c/ eine 25—30%ige Auslängung. In
radialer Richtung gesehen variiert die Auslängung von einem Maximum am oberen Rand der Streifen
unmittelbar unterhalb des Wulstrandes bis zu einem Minimum am unteren Rand. Für die Herstellung der
Tragvorrichtung nach der Erfindung wurde wesentlich weniger Material benötigt als für eine Tragvorrichtung
nach dem Stande der Technik.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:I. Tragvorrichtung für mehrere jeweils paarweise nebeneinander angeordnete Behälter mit Wulstrand, die in öffnungen einsitzen, die in einer elastisch verformbaren Kunststoffolie ausgebildet sind, deren AuBenumfang parallel zu den Öffnungsrändern verläuft und deren Bereiche zwischen den Behältern mit je einer Ausnehmung zum Fassen der Tragvorrichtung versehen sind, wobei die eine kleinere Gesamtlänge als der Behälterumfang aufweisenden Öffnungsränder von mehreren bogenförmigen Abschnitten mit ungleichmäßiger Krümmung gebildet sind, die sich unter Dehnung an der Behälterwandung umfalten und unterhalb des oberen Behälterwulstes anliegen, wobei die einander benachbarten ersten Abschnitte der ein Behälterpaar aufnehmenden öffnungen einen Krümmungsradius aufweisen, der wesentlich größer als der eines Behälters ist und die sich hiera > anschließenden, einander gegenüberliegenden /weiten und dritten Abschnitte gleiche Krümmungsradien aufweisen, die jeweils wesentlich kleiner als der Behälterradius sind, und wobei die /wischen den öffnungen liegenden Verbindungsstege mit einer Ausnahme einer Länge aufweisen, die geringer ist als die Länge einer geraden Linie, welche über die breiteste Querausdehnung der dem jeweiligen Steg zugeordneten Öffnung gezogen ist, und wobei außerdem die jeweils ein Behalterpaar verbindenden Stege länger sind als die hier/u senkrecht liegenden Stege, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Form der Ausnehmungen in den /wischen den behältern liegenden Bereichen der Kunststoffolie Streifenabschnitte gebildet sind, welche gleiche b.eite wie die am Außenumfang der Kunststoffolie gebildeten Streifenabschnitte (12, 13; 18, 19) aufweisen derart, daß durchlaufende, die Öffnungen umschließende bandförmige Streifen vorgesehen sind, daß der /wischen den beiden Ausnehmungen liegende Verbindungs steg (14, 15) ebenfails eine Länge aufweist, die geringer ist als die Länge einer geraden Linie, welche über die breiteste Querausdehnung der dem Steg zugeordneten Öffnungen gezogen ist und alle /wischen Behälterpaaren liegenden Stege (14, 15) gleich ausgebildet und langer als die den bogenförmigen ersten Abschnitt (IQa) überbrückende Sehne sind, und daß der Krümmungsradius des den zweiten und dritten Abschnitt (19/). 19t,) verbindenden vierten bogenförmigen Abschnitts(l9</^nicht großer als der des Behaliers ist.
- 2 Tragvorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweils ein Behälterpaar verbindenden Stegen (14) (iriffl<ippen angeformt sindι. tragvorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der K ι ummiingsr.idtus des vierten bogenförmigen Abschnittes (196^ zwi sehen dem Radius des Behalters unter einem um 2(''Vn kleineren P.idius liegt
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