DE2221780A1 - Ausgangsmaterial fuer Behaeltertraeger - Google Patents

Ausgangsmaterial fuer Behaeltertraeger

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DE2221780A1 DE19722221780 DE2221780A DE2221780A1 DE 2221780 A1 DE2221780 A1 DE 2221780A1 DE 19722221780 DE19722221780 DE 19722221780 DE 2221780 A DE2221780 A DE 2221780A DE 2221780 A1 DE2221780 A1 DE 2221780A1
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
    • B65D71/504Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article

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Description

dr. ing. H. NEGENDANK · bifi..-inG; H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ DIPL.-ING. E. GRAALFS Hamburg-München DIPL^IKÜ. W, WEfINERT
ZTTSTELI/PNOSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUERWAI1Ii 41
TEL. 367428 ܻB 364110
John Tanzer telbgh. negedapatent eakbuhg
2605 St. Charles Court München iö · mozartstr. 23
Brookfield, Wisconsin ^OO^/USA ^,L1111n MÜNCHEN
Hamburg, 2. Mai 1972
Ausgangsmaterial für Behälterträger
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bandausgangsmaterial für Behälterträger, hauptsächlich für das Aufbringen mittels einer Maschine auf verschiedene freiwählbare Anzahlen von Behältern, wobei das Ausgangsmaterial aus einem Band aus nachgiebigem, elastischem, verformbarem Kunststoffmaterial von im wesentlichen gleicher Dicke besteht. Das in Frage stehende !Kunststoffmaterial ist ein Polymerisat, z.B. Polyäthylen. Das Bandausgangsmaterial besteht in einer vorgegebenen Länge in Längsrichtung angeordneter und quer zueinander liegender Paare Behälter umfassender Streifen. Das Bandausgangsmaterial ist so ausgebildet, daß es zwischen beliebigen Paaren von Behälterumfassungsstreifen abgetrennt werden kann, wobei die Längsabstände zwischen allen Paaren von Umfassungsstreifen gleich sind, an den abgetrennten Enden ein Mindestmaß an Abfallmaterial entsteht, an den abgetrennten Enden zweckmäßige Lappen oder Preisschilder angebracht werden können und innerhalb der einzelnen Gruppen von zwei oder mehr Paaren in Querrichtung zueinander liegender Behälterumfassungsstreifen Fingerlöcher und Lappen
vorhanden sind, - 2 -
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Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung für die Trägerkonstruktionen der in dem US-Patent Nr. 2 874 835 gezeigten Art. Derartige Träger sind bei Herstellung aus dem oben bezeichneten Material mit Behälterumfassungsstreifen versehen, deren ununterbrochener irrerer Umfangsbereich kleiner ist als die Umfangsabmessung der Behälter. Wenn der Träger auf eine Vielzahl von Behälternaufgebracht wird, dann ist das Streifenmaterial.im Bereich des inneren Umfangs der Streifen im wesentlichen gegen die Umfangsfläche der Behälter flach anliegend angeordnet und erfaßt die Behälter in festem Eingriff. Die Gestalt der Streifen um die Behälter herum kann an den Stellen, wo die Streifen untereinander verbunden sind, als leicht kegelstumpfförmig bezeichnet werden.
Bei der Herstellung der bekannten Träger zum Aufbringen auf eine Vielzahl von Behältern werden die Träger häufig als zusammenhängende Bänder zum Aufbringen mittels einer Maschine ausgebildet. Um jedoch die richtige Gestalt der Träger an den Enden vorzusehen und einen relativ engen Abstand zwischen den Behältern innerhalb der einzelnen Träger zu schaffen, war es bisher erforderlich, zwischen den Trägerenden unterschiedliche Längsabstände in dem Bandausgangsmaterial vorzusehen, im Gegensatz zu den Abständen zwischen benachbarten in Querrichtung zueinander angeordneten Paaren von Behälteraufnahmeöffnungen in den einzelnen Trägern.Bei Versuchen, gleichmäßige Abstände_ zwischen den Trägern innerhalb eines einzigen Ausgangsmaterialbandes zu schaffen, entstanden im allgemeinen nicht befriedigende Endausbildungen, die für den beabsichtigten Zweck der Träger nicht geeignet waren.
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Ein weiterer Nachteil, der durch die Verwendimg eines BandausgangsnEterials mit anderen als gleichmäßigen Längsabständen zwischen den BehälteraAahmeöffnungen oder Streifen entstand, bestand darin, daß es nicht möglich war, Träger mit verschiedenen Anzahlen von Behälteraufnahmeöffnungen oder Streifen aus ein und demselben Bandäusgangsmaterial zu bilden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Bandausgangsmaterials für Behälterträger, welches das Abtrennen an beliebigen Punkten in Längsrichtung zwischen quer zueinander liegenden Paaren von Behälteröffnungen oder Umfassungsstreifen gestattet, und zwar bei einem Mindestmaß an Überschußmaterial an den abgetrennten Enden und mit zweckmäßigen Fingerlöchern und Lappen innerhalb der einzelnen Gruppen von zwei oder mehr in Querrichtung zueinander lie-
Paarenvon
genden/Eehälterumfassungsstreifen zum bequemen Tragen der
so gebildeten einheitlichen Packung aus Behältern und Träger.
Ein besonderes Merkmal' der Erfindung besteht in der Bildung eines Lappens oder Preisschildchens an jedem Ende eines von dem Bandausgangsmäterial abgetrennten Behälters, wobei diese Lappenanordnung im wesentlichen die Hälfte eines Fingerloches und Lappen beträgt, die innerhalb jeder Gruppe von zwei oder mehr quer zueinander liegenden Paaren von Behälterumfassungsstreifen vorgesehen sind.
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Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf acht Behälter im Längsschnitt aus dem in Fig. 1 teilweise gezeigten Bandausgangsmaterial, und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eine Ausschnitts aus dem Bandausgangsmaterial gemäß der Erfindung bei Aufbringung auf vier Behälter oder Büchsen.
Es ist beabsichtigt, das Bandausgangsmaterial gemäß der Erfindung aus einer beträchtlichen Länge, beispielsweise von 1000 und mehr Paaren von Behälterumfessungsstreifen herzustellen und allgemein auf einer Haspel zu lagern. Von diesem Bandausgangsmaterial wird in Fig. 1 nur dn kleiner Ausschnitt gezeigt, es ist jedoch selbstverständlich, daß an die Enden des dargestellten Ausschnitts zahlreiche weitere Bandumfassungsstreifen einstückig angeformt sind.
Der in Fig. 1 gezeigte Ausschnitt des Bandausgangsmaterials umfaßt drei Paare einstückig ausgebildeter Bandumfassungs streifen 10. Das Material des Ausgangmaterialbandes soll ein
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nachgiebiger, elastischer und verformungsfähiger Kunststoff von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke sein · Gedacht ist hier an Kunststoffpolymerisate, wie z.B. Polyäthylen.
Der Innenumfang 11 jedes Bandumfassungsstreifens 10 . ist zusammenhängend und ununterbrochen und begrenzt eine Behälteraufnahmeöffnung. Die begrenzte Öffnung ist im wesentlichen von elliptischer Gestalt, und die innere Umfangsausdehnung jeder Öffnung ist geringer als die Umfangsabmessung der Behälter, mit denen dieser Träger zusammenwirken soll. Beim Aufbringen derartiger Träger mittels einer Maschine auf eine Vielzahl von Behältern wird das im wesentlichen zusammenhängende Bandausgangsmateriai mit einer Vielzahl von Behältern wie z.B. Konservenbüchsen zusammengebracht, und die Bänder TO werden gestreckt, so daß sie über die Oberteile der Behälter gleiten und sich um deren Umfangsflache herumlegen. Das Bandausgangsmaterial wird dann freigegeben, und die Bänder 10 nehmen aufgrund der oben erwähnten Eigenschaften des Kunststoffes einen mehr oder weniger flachen Zustand an und erfassen jeden einzelnen Behälter in festem Eingriff. Die Art und Weise, in welcher die Behälterumfassungsstreif en 10 nach dem Aufbringen auf den Behälter geformt werden, ist im wesentlichen in Fig. 3 gezeigt, in welcher die Streifen 10 um eine Vielzahl von Büchsen
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herum angeordnet sind. Der nächste Schritt in dem Verfahren
besteht im allgemeinen in dem Abtrennvorgang zur Bildung
von Gruppen einstückiger Packungen aus einem B'ehäl^ea? Träger
und einer Vielzahl von Behältern· Bei dem Bandausgangsmaterial gemäß der Erfindung kann dieser Abtrennvorgang zwischen jedem
beliebigen Paar in Querrichtung liegender UmfasBungsstreifen
10 stattfinden, um eine einstückige aus Träger und Behälter
bestehende Packung zu bilden, bei der die Anzahl von Behälterpaaren beliebig ist. In Fig. 2 wurde der Abtrennvorgang durchgeführt, um eine eLnstückige Packung aus dem Träger und den
acht Büchsen.13 zu bilden. In Fig. 3 wurde durch den Abtrennvorgang eine einstückige Packung aus einem Träger und vier Behältern 12 gebildet. Der Abtrennvorgang zur Erzeugung der einstückigen Packungen wird längs einer Linie durchgeführt, z.B.
längs den punktierten Linien 14 in Fig. 1.
Das Material zwischen Jedem einzelnen Streifen 10 und dem
nächsten Streifen 10 in Längsrichtung besteht in einem relativ kurzen angeformten Band 15» das sich über den äußeren Umfangsrand jedes Streifens 10 erstreckt, und zwar auf jeder Seite
von feeaaehfeei»*«» parallelen Tange/ten benachbarter Streifen
10.
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Das Material zwischen dem Streifen 10 jedes Paares ist ein einstückig in Längsrichtung verlaufendes Band, das bei 16 bezeichnet ist. Die Bänder 16 erstrecken* sich von dem Außenumfang der Bänder 10 nach außen, um die Lappen 17 zu bilden. Die Lappen 17 enden kürz vor den Trennlinien 14. Wenn die Lappen 17 an beiden Enden eines von dem Bandausgangsmaterial abgetrennten Trägers angeordnet sind, dann bilden die Lappen 17 zweckmäßige Beschriftungsflächen und können zur Bezeichnung des Preises d=sr einstiicken Packung aus IBräger und der Vielzahl von Behältern dienen. Wenn die Lappen 17 innerhalb einer Gruppe von zwei quer zueinander liegenden Paaren von Behältern angeordnet sind, dann wird eine zweckmäßige Anordnung aus Fingerloch und Lappen gebildet, um diese einstückige Packung zu tragen. Die ais Fingerloch und Lappen bestehenden Anordnungen zwischen den verschiedenen Streifenpaaren können auch für die Aufnahme von anderen Handhabungsmitteln (nicht gezeigt) und die Verriegelung derselben benutzt werden. Bei den einstückigen Packungen aus einem Tanger gemäß der Erfindung und einer Gruppe von Behältern nach den Figuren 2 und 3 können die Lappen 17 im wesentlichen in einer Ebene normal zu den Behälterachsen angeordnet werden, und die angeformten Abschnitte der Streifen 10 und Bänder 15 und 16 nehmen eine etwas kegelstumpfförmige Gestalt an.
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Claims (6)

Patentansprüche :
1.)Vorgegebene Länge eines Bandausgangsmaterials zur Bildung einer Vielzahl von Behälterträgern für verschiedene freiwählbare Anzahlen von Behälterpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bandausgangsmaterial aus einem nachgiebigen, elastisch, verformbaren Kunststoffband von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke besteht und eine Vielzahl von Behälter-· umfassungsstreifen aufweist, die in einer Längsreihe quer nebeneinander liegender Paare angeordnet sind, wobei erste Bandeinrichtungen benachbarte Streifen im wesentlichen tangential in Längsrichtung des Bandausgangsmaterials miteinander verbinden, um im wesentlichen gleiche Längsabstände der Streifen in dem Bandausgangsmaterial zu bilden, wobei die Längsmitte jedes Paares in Querrichtung fluchtender erster Bandeinrichtungen eine selektive Trennungslinie zur Bildung einer Vielzahl von Behälterträgern mit unterschiedlichen freiwählbaren Anzahlen von in Querrichtung nebeneinanderliegenden Paaren von.Behälterumfassungsbändern bildet, während zweite Bandeinrichtungen in Querrichtung benachbarte Streifen dieses Ausgangsmaterialbandes miteinander verbinden und diese zweiten Bandeinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie in Längsrichtung des Ausgangsmaterialbandes zwischen den in Querrichtung liegenden Streifenpaaren . verlaufen, um einen in Längsrichtung verlaufenden Lappen an jedem Ende dieser zweiten Bandeinrichtung zu bilden.
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2. Vorgegebene Länge eines Bandausgangsmaterials nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufenden Lappen kurz vor der selektiven Trennungslinie enden.
3. Vorgegebene Länge eines Bandausgangsmaterials nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsabmessung jedes Behälterumfassungsstreifens geringer ist als die Umfangsabmessung der entsprechenden Behälter, so daß das Material der Streifen angrenzend an den Innenumfang der Bänder gestreckt und verformt wird, um die Behälter in im wesent-
\Λ · zu
liehen flachen Zustand elastisch/erfassen und gegen die Um-
zu
fangsflache der Behälter/drücken, wenn' die Bänder die Behälter umfassen, und die zweiten Bandmittel so ausgebildet sind, daß sich die Lappen in einer Ebene im wesentlichen normal zu den Achsen der Behälter erstrecken* die von den Streifen umfaßt werden, wenn diese Streifen die Behälter umgeben.
4. Behälterträger für eine Vielzahl von Behälterpaaren, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Paaren von Behälterumfassungsstreifen, die Seite an Seite angeordnet sind, so daß jeder Streifen eines Streifenpaares angrenzend an einen Streifen eines anderen Streifenpaares der Vielzahl von Streifenpaaren angeordnet ist, wobei erste Bandeinrichtungen die benachbarten Streifen der Vielzahl von Streifenpaaren im
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wesentlichen tangential miteinander verbinden, und zweite Bandeinrichtungen dife Streifen jedes Streifenpaares miteinander verbinden, undwobei diese zweiten Bandeinrichtungen so ausgebildet sind, daß sie sich in Längsrichtung zwischen jedem Streifenpaar erstrecken, um in Längsrichtung verlaufende Lappen an jedem Ende dieser zweiten Bandmittel vorzusehen, und wobei ferner diese Streifen und die ersten und zweiten Bandmittel einstückig aus einem Bogen aus nachgiebigem, elastischem, verformbarem Kunststoff von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke gebildet sind.
5. Behälterträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufenden Lappen kurz vor einer Linie enden, die durch den Mittelpunkt der ersten Bandmittel zwischen benachbarten Streifenpaaren hindurchführt.
6. Behälterträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Umfangsabmessung jedes der Behälterumfassungsstreifen geringer ist als die Umfangsabmessung der entsprechenden Behälter, so daß das Material der Bänder angrenzend an den Innenumfang der Streifen gestreckt und verformt wird, um die Behälter elastisch zu erfassen und sich in im wesentlichen flachem Zustand gegen die Umfangsflache der Behälter zu legen, wenn diese Streifen die Behälter umgeben, und wobei die zweiten Bandmittel so geformt sind, daß sich die Lappen in einer Ebene im wesentlichen normal zu den Achsen jeglicher von den Streifen umfaßter Behälter erstrecken. 209840/0727
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