DE4224633C2 - Fadenspleißvorrichtung für schwer spleißbare Garnarten - Google Patents
Fadenspleißvorrichtung für schwer spleißbare GarnartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenspleißvorrichtung zum
Verbinden von Fadenenden, mit einem eine Längsnut zum Aufnehmen
der zu spleißenden Fadenenden aufweisenden Spleißkopf und
beiderseits des Spleißkopfes angeordneten Mittel zum
Halten der Fadenenden.
Das Verbinden von Fadenenden durch Spleißen erfordert zur
Erzielung einer guten Qualität der Verbindung eine sorgfältige
Vorbereitung der Fäden. Die zu verbindenden Fadenenden sollten
beispielsweise die gleiche Länge aufweisen und im wesentlichen
frei von Drehungen sein.
Es ist bekannt (DE 34 25 349 A1), die auf Länge abgeschnittenen
Fadenenden in pneumatische Haltevorrichtungen einzusaugen, die
über beziehungsweise unter der eigentlichen Spleißvorrichtung
angeordnet sind. In diesen Fadenendhalte- oder
Vorbereitungsdüsen wird mittels eingeblasener Druckluft die
Fadendrehung beseitigt.
Weiter ist es Stand der Technik, das pneumatische Aufbereiten
der Fadenenden durch mechanische Mittel zu unterstützen.
Die DE 36 07 206 A1 beschreibt beispielsweise eine Vorrichtung,
bei der die Fadenenden mittels einer Luftströmung gegen eine
Kämmvorrichtung geblasen werden. Eine ähnliche Vorrichtung
zeigt auch die DE 40 08 640 A1; hier werden die Fadenenden
pneumatisch zwischen Friktionsriemchen geblasen und von den
umlaufenden Riemchen aufbereitet.
Es ist auch bekannt, die Fadenenden nicht in die Halte- oder
Vorbereitungsröhrchen einzusaugen, sondern die Fadenenden in
diese Röhrchen einzublasen (DE 38 28 319 C2).
Des weiteren ist es Stand der Technik (DE 40 32 512 C1)
Spleißvorrichtungen ohne pneumatische Halte- oder
Vorbereitungselemente einzusetzen. In diesem Fall sind die
mechanischen Haltemittel und die Fadentrennmittel in
unmittelbarer Nähe des Spleißkopfes angeordnet und Mittel zum
Überbrücken der Zwischenräume vorgesehen.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspleißvorrichtung zu
schaffen, die eine sichere Positionierung der auf Länge
abgeschnittenen Fadenenden auch schwer spleißbarer Garnarten
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Grundkörper der Fadenspleißvorrichtung
Blasdüsen angeordnet sind, deren Blas- und Positionierungsluftstrahlen
die Fadenenden des Ober- und Unterfadens am Spleißer
beziehungsweise am Spleißerdeckel
positionieren.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Blasdüsen hat insbesondere
den Vorteil, daß auch relativ harte Garnarten, die sich nicht
so ohne weiteres in die Halte- und Vorbereitungsröhrchen
einsaugen lassen, in einer kontrollierten Lage am Spleißer
gehalten werden können. Der Blas- oder
Positionierungsluftstrahl hält das Fadenende gestreckt und legt
es direkt an den Spleißerkörper an beziehungsweise um den
Spleißerkörper herum. Bei Spleißern, deren Spleißkanal durch
einen Deckel verschließbar ist, werden die Fadenenden
vorzugsweise an den Spleißerdeckel beziehungsweise um den
Spleißerdeckel herumgelegt. Dadurch wird verhindert, daß sich
das Fadenende undefiniert kräuselt oder insbesondere das oben
aus dem Spleißer ragende Fadenende des Unterfadens teilweise in
den Spleißkanal zurückrutschen kann. Durch die Fixierung der
Fadenenden am Spleißer oder am Spleißerdeckel werden ungleiche
Fadenendlängen verhindert und damit sichergestellt, daß die
Spleißverbindung auch schwer spleißbarer Garne einwandfrei ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Blasdüsen in axialer Richtung verstellbar im Grundkörper der
Fadenspleißeinrichtung angeordnet und/oder die Intensität des
Blas- oder Positionierungsluftstrahles der Blasdüsen
einstellbar ist. Eine solche Ausführung ermöglicht eine
optimale Anpassung des Fadenpositionierungsluftstrahles an
unterschiedliche Garnarten, da es jederzeit problemlos möglich,
entweder den Blasdruck zu erhöhen beziehungsweise zu senken
oder den Abstand Blasdüse/Fadenende durch axiales Verstellen
der Blasdüse im Grundkörper zu korrigieren.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, die Blasdüsen als Exzenterblasdüsen auszubilden. Die
Exzenterblasdüse ist dabei mit einem rückwärtigen
Zentrieransatz drehbar in einer Aufnahmebohrung des
Grundkörpers der Fadenspleißvorrichtung gelagert und weist
einen außermittig angeordneten Düsenkopf mit einem Düsenkanal
auf. Durch Drehen der Exzenterblasdüsen in den Aufnahmbohrungen
kann der Abstand zwischen den Düsenkanälen der oberen und
unteren Exzenterblasdüse variiert werden. Eine solche
Ausbildung hat den Vorteil, daß gleiche Grundkörper für
unterschiedlich breite Spleißprismen einsetzbar sind, wobei der
optimale Abstand zwischen dem Positionierungsluftstrahl und dem
Spleißprisma eingestellt werden kann. Insbesondere beim Einsatz
sehr breiter Prismen, die benötigt werden, wenn schwer
spleißbare Garnarten, wie zum Beispiel Leinen - naß, verbunden
werden sollen, kann durch die Exzenterblasdüsen sichergestellt
werden, daß der Positionierungsluftstrahl nicht teilweise durch
das Prisma oder Anbauteile, wie Fadenleitbleche, abgedeckt
wird.
In Weiterbildung der Erfindung wird außerdem vorgeschlagen, das
Deckblech mit Positionskonturen zu versehen. Eine solche
Ausbildung hat den Vorteil, daß eine einfache und exakte
Fixierung der Exzenterblasdüsen in unterschiedlichen
Einbaulagen ohne Justierarbeit möglich ist.
Die Erfindung ist in einem nachfolgend anhand
der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Fadenspleißvorrichtung in
Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Fadenspleißvorrichtung,
Fig. 3 eine Exzenterblasdüse gemäß Schnitt III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 eine spezielle Ausführungsform des Deckbleches,
Fig. 5 die Einzelheit X der Fig. 4 im vergrößerten Maßstab.
In Fig. 1 sind die wichtigsten Bauteile einer insgesamt mit 1
bezeichneten Fadenspleißvorrichtung dargestellt.
Ein an der Spulstelle einer Textilmaschine angeordneter
Grundkörper 2 weist drei Bohrungen (3, 4, 5) auf, die über
Druckluftleitungen 6, 7 an eine Pneumatikquelle 8 angeschlossen
sind.
Im Bereich der Zentralbohrung 5 ist mittels
Befestigungselemente 41 auf einem Deckblech 12 ein Spleißprisma
13 angeordnet.
Das Spleißprisma 13 hat, wie bekannt, eine Längsnut 14, in die
die Düsenbohrungen 15, 16 münden. Die Düsenbohrungen 15, 16
sind über eine Anschlußausnehmung 17 sowie eine Öffnung 18 im
Deckblech 12 an die Zentralbohrung 15 angeschlossen, die
ihrerseits über die Druckluftleitung 7 mit der Pneumatikquelle
8 verbunden ist. In die Druckluftleitung 7 ist ein Ventil 9,
zum Beispiel ein elektrisch ansteuerbares 2/2-Wegeventil,
eingeschaltet. Durch Betätigen dieses 2/2-Wegeventils wird der
pneumatische Spleißvorgang eingeleitet.
Versetzt neben der Zentralbohrung 5 sind zwei Seitenbohrungen
3, 4 vorgesehen. Auch diese Bohrungen sind über eine
Druckluftleitung 6 an die Pneumatikquelle 8 angeschlossen. In
die Druckluftleitung 6 ist ebenfalls ein elektrisch
ansteuerbares 2/2-Wegeventil 10 sowie gegebenenfalls ein
Drosselmittel 11 eingeschaltet.
In den Seitenbohrungen 3, 4 sind außerdem die Blasdüsen 20
beziehungsweise 21 angeordnet, die, wie in Fig. 1 dargestellt,
bei geöffnetem Wegeventil 10 einen Positionierungsluftstrahl 38
gegen die Fadenenden 43 des Ober- beziehungsweise Unterfadens
richten und diese um den Spleißdeckel 19 herum positionieren.
Über das Drosselmittel 11 kann dabei die Intensität dieser
Positionierungsluftstrahl 38 eingestellt werden.
Die Blasdüsen können, wie in Fig. 1 angedeutet, als axial
verstellbare Blasdüsen 20 ausgebildet sein. Die Blasdüsen sind
in diesem Fall beispielsweise mit einem Außengewinde 45 in
einer Gewindebohrung 22 axial verstellbar befestigt. Die
Abdichtung erfolgt vorzugsweise über einen O-Ring 25, der eine
Dichtfläche 24 der Blasdüsen umfaßt. Der O-Ring 25 liegt dabei,
wie üblich, in einer (nicht näher dargestellten) Eindrehung der
Seitenbohrungen 3 beziehungsweise 4 und wird dort durch das
Deckblech 12 fixiert.
Eine alternative Ausführungsform der Blasdüsen ist in den Fig.
2 und 3 gezeigt. Anstelle der axial verstellbaren Blasdüsen
sind hier Exzenterblasdüsen 21 vorgesehen. Diese Düsen weisen,
wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, einen mehrfach
abgesetzten Düsenkörper 26, eine den Düsenkörper 26 radial
durchfassende Druckluftanschlußbohrung 28 sowie eine
außermittig angeordnete Düsenbohrung 27 auf.
Der Düsenkörper 26 ist mit einem Zentrieransatz 29 drehbar in
einer Aufnahmebohrung 30 des Grundkörpers 2 gelagert. Der
mehrfach im Durchmesser abgesetzte Düsenkörper 26 stützt sich
in axialer Richtung mit einer Schulter 31 an einem
entsprechenden Ansatz 44 der Aufnahmebohrung 30 ab. Oberhalb
der radialen Druckluftanschlußbohrung 28 weist der Düsenkörper
26 eine weitere Schulter 32 auf, die als Stützelement für den
O-Ring 33 dient.
Die Exzenterdüsen 21 werden durch ein Deckblech 12, das die
Aufnahmebohrung 30 bis auf eine Bohrung 34 für den Düsenkopf 35
verschließt, in axialer Richtung fixiert.
Eine spezielle Ausführung des Deckbleches 12 sieht vor,
anstelle der Einzelbohrungen 34 Positionskonturen 39 anzuordnen
(Fig. 4 und 5). Diese Positionskonturen 39 bestehen aus
mehreren, sich überlappenden Einzelbohrungen. Die
Einzelbohrungen sind dabei, wie insbesondere aus Fig. 5
ersichtlich, auf einem Kreis K angeordnet, der mit dem Radius e
(= Exzentrizität der Düsenbohrung 27) zur Mittelachse M des
Düsenkörpers 26 liegt.
Derartige Positionskonturen 39 haben zum Beispiel den Vorteil,
daß die Lage der Düsenbohrungen 27 der ober- und unterhalb des
Spleißprismas 13 angeordneten Exzenterblasdüsen 21 problemlos,
das heißt, ohne aufwendige Justierarbeit, an verschiedene
Prismenbreiten angepaßt werden können. Die Exzenterdüsen 21
bieten dabei den Vorteil, das die für schwer spleißbaren
Garnarten benötigten breiten Spleißprismen auf üblichen
Grundkörpern 2 montiert werden können, ohne daß der
Positionierungsluftstrahl durch das Spleißprisma 13 oder
zugehörige Anbauteile, wie Fadenleitbleche 42, abgedeckt wird.
Die Aktivierung der Exzenterblasdüsen 21, das heißt, das
Auslösen des Positionierungsluftstrahles 38 zum Fixieren der
Fadenenden 43 am Spleißdeckel 19 erfolgt auch hier, wie
eingangs bei den Blasdüsen 20 beschrieben, über das Wegeventil
10.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt insgesamt eine im
Aufbau relativ einfache Vorrichtung dar, die das Spleißen auch
schwer spleißbarer Garne ermöglicht und insbesondere flexibel
auf unterschiedliche Garnarten einstellbar ist.
Claims (7)
1. Fadenspleißvorrichtung zum Verbinden von Fadenenden, mit
einem eine Längsnut zum Aufnehmen der zu spleißenden
Fadenenden aufweisenden Spleißkopf und beiderseits des
Spleißkopfes angeordneten Mitteln zum Halten der
Fadenenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Grundkörper (2) der Fadenspleißvorrichtung (1)
Blasdüsen (20, 21) angeordnet sind, deren Blas- und
Positionierungsluftstrahlen (38) die Fadenenden (43) des
Ober- und Unterfadens (36, 37) am Spleißer (13)
beziehungsweise am Spleißerdeckel (19) positionieren.
2. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (20) in axialer Richtung
verstellbar im Grundkörper (2) der Fadenspleißeinrichtung
(1) angeordnet sind.
3. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Intensität der Blas- oder
Positionierungsluftstrahlen (38) der Blasdüsen (20, 21) auf
unterschiedliche Garnarten einstellbar ist.
4. Fadenspleißvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blasdüsen als Exzenterblasdüsen (21) ausgebildet sind.
5. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Exzenterblasdüsen (21) drehbar in
Aufnahmebohrungen (30) des Grundkörpers (2) gelagert sind.
6. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einbaulage der Exzenterblasdüsen
(21) durch Bohrungen (34) im Deckblech (12), welche den
Düsenkopf (35) umfassen, fixierbar ist.
7. Fadenspleißvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Deckblech (12) Positionskonturen
(39) aufweist, die eine Fixierung der Exzenterblasdüsen
(21) in unterschiedlichen Einbaulagen ermöglichen.
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