DE3203876A1 - Vorrichtung zum getrennten und/oder gemeinsamen einblasen verschiedenfarbiger schussfaeden bei luftduesen-webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum getrennten und/oder gemeinsamen einblasen verschiedenfarbiger schussfaeden bei luftduesen-webmaschinen

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DE3203876A1
DE3203876A1 DE19823203876 DE3203876A DE3203876A1 DE 3203876 A1 DE3203876 A1 DE 3203876A1 DE 19823203876 DE19823203876 DE 19823203876 DE 3203876 A DE3203876 A DE 3203876A DE 3203876 A1 DE3203876 A1 DE 3203876A1
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/28Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed
    • D03D47/30Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein the weft itself is projected into the shed by gas jet
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    • DTEXTILES; PAPER
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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum getrennten und/oder gemeinsamen Einblasen verschiedenfarbiger Schußfäden bei Luftdüsen-Webmaschinen.
·Bisher hat man bei derartigen Vorrichtungen die individuellen Blasdüsen derart montiert, daß sie mit Translationsbewegungen in die wirksame Eintragsposition und wieder daraus gebracht werden müssen. Ein Parbwechselmechanismus für pneumatische Maschinen ist beispielsweise aus der offengelegten niederländischen Patertanmeldung 71 00 266 bekanntgeworden.
Da heutzutage jedoch die modernen Luftdüsen-Webmaschinen pneumatischer Art immer höhere Umdrehungszahlen ausweisen und der Schußeintrag möglichst schnell ablaufen soll, sind derartige Translationsbewegungen nachteilig, da sie zeitintensiv sind. Deshalb wurde auch schon in der DE-OS 30 lh 776 vorgeschlagen, Blasdüsen mit den Ausströmöffnungen dicht aneinanderliegend um einen festen Schwenkpunkt zu montieren. Auch dieses erfordert jedoch zusätzliche Stützteile und dergleichen und ist letztlich auch zeitintensiv und somit nicht wirtschaftlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung derart zu verbessern, daJ3 die Nachteile des Standes der Technik verhindert werden und, wenn möglich, Bewegungen der Düsen überhaupt zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch gekennzeichnete Vorrichtung gelöst, in welcher mit einer Hauptdüse und mehreren Einlaufdüsen gearbeitet wird.
Abgesehen von der Bewegung der Rückholeinrichtung kann erfindungsgemäß auf jegliche Bewegung der Düsen verzichtet werden. Mit anderen Worten müssen also keine
schnellen Versetzungen einzelner Düsen zwischen wirksamen und unwirksamen Schußpositionen mehr in Kauf genommen werden. Insofern sind komplizierte technische Konstruktionen zur Translation oder zum Schwenken der Einzeldüsen nicht mehr erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann darüber hinaus direkt am Rietbalken oder auch davon getrennt werden.
Mit anderen Worten könnte man auch von einer Farbwähleinrichtung für Luftdüsen-Webmaschinen sprechen, bei der eine gemeinsame Hauptdüse zum Einblasen der Schußfäden in das Webfach vorhanden ist. In die Hauptdüse wird der jeweils verlangte Faden eingeführt, nachdem er seine' Einlaufdüse und die Fadenbohrung des Zentralxörpers durchlaufen hat. Jeder Schußfaden besitzt eine eigene Rückholeinrichtung, womit der Fadenanfang aus dem Luftstrom innerhalb des Zentralkörpers herausgezogen wird, wenn er nicht in das Webfach eingetragen werden soll.
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den vorstehenden Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Sämtliche Merkmale und Vorteile können hierbei von erfindungsgemäßer Bedeutung sein. Es zeigt:
Fig. 1 einen teilweise schematisierten Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung im Betriebszustand beim Einblasen eines
Schußfadens.
Fig. 2 eine schematische Skizze, die in einfacher Weise eine mögliche Anordnung von vier Einlaufdüsen bzw. deren öffnungen zeigt\ und
Pig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Pig. I. '
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Deutlich ist zu sehen, wie? der mit la bezeichnete Schußfaden in das Webfach 86 eingetragen wird. Er durchläuft dabei in Schußrichtung gesehen zunächst die aus drei Punkten bestehende Rückholeinrichtung 9a, 1Oa3 welche sich im nichtgespannten Zustand befindet.
Danach tritt der Schußfaden la durch die öffnung 24 in die Einlaufdüse 2a ein. Die Einlaufdüse 2a besitzt einen konisch zulaufenden Kanal 25, welcher :su einer Austrittsöffnung 26"führt. Der Schußfaden la wird dann vom Zentralkörper 3 bzw. seiner Bohrung 31 aufgenommen.
Wenn der Schußfaden dann aus der Austrittsöffnung 36 des Zentralkörpers 3 austritt, verläuft er noch ein kurzes r.tück im wesentlichen grad] in ig innerhalb der Hauptdüse 5, aus deren Ausblasöffnung 51 er dann schließlich austritt und über den kurzen Zwischenraum 11 zwischen Webblatt 8 und Hauptdüse 5 in den Kanal bzw. Tunnel 8l eintritt.
Der Zwischenraum 11 ist für die nicht-gezeigte Schußfadenschere vorgesehen.
Im folgenden wird nun auf die einzelnen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher eingegangen. Die Hauptdüse 5 ist an ihrem hinteren Ende in einem Tragring 6 befestigt, der innen einen Ringkanal 6l aufweist. Die Leitung 7 stellt die Druckluftzuführung zum Ringkanal 6l dar, die über die radial angeordneten Bohrungen zur Hauptdüse 5 gelangt, wie es durch die Pfeile angedeutet wird. Die Luftzuführung 7 wird mittels des Schlauches 71 ermöglicht.
Der Zentralkörper .5 \i:l mi tlolr, Pa.ßr. Mv. Γο:-Λ in der Hauptdüse 5 angeordnet. Hierzu weist der Zentralkörper 3
— O —
einen Kragen bzw. Vorsprung 33 in seinem mittigen Bereich an seiner Außenwand auf, welcher abdichtend innen am Rand 53 der Hauptdüse 5 anliegt. Der Zentralkörper 3 erweitert sich in seinem hinteren Bereich trichterförmig und bildet im Inneren einen zentralen Hohlraum 32 aus, welcher in Schußfadenrichtung vor dem Mittelstück 37 liegt. Der Zentralkörper 3 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel vier kegelförmig aufeinanderzulaufende Bohrungen 35 zur Aufnahme der Einlaufdüsen 2a - d. Bei dem gezeigten Längsschnitt sind verständlicherweise die Einlaufdüsen 2b und d nicht dargestellt. Im hinteren Endbereich des Zentralkörpers sind ferner vier Bohrungen 34, an die jeweils ein Schlauch 4a - d für die Druckluftzuführung angeschlossen ist. Die Einlaufdüsen 2a bis d werden also jeweils durch die eigenen Leitungen 4a bis d mit Druckluft versorgt, wobei die wahlweise Steuerung durch nichtgezeigte Ventile erfolgt.
An die Bohrungen 34 grenzen jeweils entsprechende Ringnuten 22a bis d an. Auf der in Schußfadenrishtung vorn liegenden Seite der Ringnuten 22 weisen die Einlaufdüsen 2a - d jeweils einen Vorsprung 21a - d auf, welcher abdichtend an der Innenwand der Bohrung 35 anliegt. Die Vorsprünge 21a - d sind mit radialen Einfräsungen 23a - d versehen, wie dies deutlich aus Fig. 3 hervorgeht.
In 'ihrem vorderen Bereich laufen die Einlaufdüsen 2a- d ebenso wie die Bohrungen 35 konisch zu; sie sind jedoch voneinander beabstandet und bilden jeweils einen Strömungskanal 38 aus, der die hereinströmende Luft in geeigneter Weise lenkt, um den jeweiligen Schußfaden la- d zu transportieren.
Es dürfte einleuchten, daß der Aufbau und die Wirkungsweise der Einlaufdüsen 2a - d und der Eintrag der Schußfäden la - d gleich ist.
Die Rückholeinrichtung für den Schußfaden la besteht aus den beiden auf einer Seite liegenden Pestpunkten 9a und dem Rückholstift 10a. Die Abbildung zeigt,daß die Einrichtung gegenwärtig den Schußfaden la nicht umlenkt oder abbremst; demgegenüber ist die Rückholeinrichtung 9c, 10c für den Schußfaden Ic in Funktion, wie durch den Doppelpfeil 12 angedeutet wird. Die Rückholeinrichtung hat hier den Schußfaden Ic, der zuvor eingetragen worden war und im Bereich 11 zwischen Webblatt 8 und Ausblas-Öffnung 51 abgeschnitten wurde, soweit zurückgezolt, daß der Faden nicht mehr innerhalb des Hohlraumes 32 durch Druckluft beaufschlagt werden kann, die im gezeigten Zustand über die Leitung 4a und die Einlaufdüse 2a strömt.
In Fig. 2 wird die auf einem Kreisring liegende Anordnung der Einlaufdüsen 2a - 2d gezeigt. Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für mehr oder weniger Farben ausgelegt werden, so daß dann entsprechend mehr oder weniger Einlaufdüsen eingesetzt werden. Das vorliegende Ausführungsbeispiel geht jedenfalls von einer Vierfarben-Konzeption aus.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 kann ortsfest angeordnet sein, wenn im Zeitraum des Schußeintrages das Webblatt 8 stillsteht. Sie kann aber auch, wenn Ladenbewegung bzw. die Bewegung des Webblattes 8 es erfordern, mit der Lade synchron laufen.
Bei jedem Schußfadeneintrag muß die Hauptdüse 5 über die Schlauchleitung 71 mit Luft versorgt werden; von den Einlaufdüsen 2a.- d wird nur diejenige mit Luft versorgt, deren Schußfaden 1 transportiert werden soll. Bei den ruhenden Fäden befinden sich dann die Rückholeinrichtungen 9, 10 in ausgefahrener Stellung, wie es im vorliegenden Fall durch die Bezugszeichen 9c, 10c gezeigt wird.
Die Schußfäden la - d können in bekannter Weise von
nicht gezeigten Speichergeräten abgezogen oder mit
Transportwalzen (ebenfalls nicht gezeigt) herangeführt werden.
Die Auswahl der jeweiligen Schußfarbe, also die Betätigung der nicht gezeigten Ventile und der Rückholeinrichtungen 9,10 kann beispielsweise von der nicht gezeigten Schaftmaschine veranlaßt werden.
Durch gleichzeitiges Steuern von zwei Ventilen und zwei Rückholeinrichtungen S3 10 ist es möglich auch Doppelschüsse einzutragen. Mi+: der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist also ein getrenntes und/oder gemeinsames Einblasen verschiedenfarbiger oder auch selbstverständlich' gleichfarbiger Schußfäden möglich.
Die bildliche Darstellung zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung 10 zusammen mit einem Riet 8, das einen Kanal 8l aufweist. Sie ist aber davon unabhängig; genauso kann beispielsweise ein Webblatt mit geraden Stäben (nicht gezeigt) eingesetzt sein, dem ein lamellenartig aufgebauter Luftführungskanal vorgesetzt ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum getrennten und/oder gemeinsamen Einblasen verschiedenfarbiger Schußfäden bei Luftdüsen-Webmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schußfadenfarbe Einlaufdüsen (2a bis d) vorgesehen sind, die über einen, eine Fadenbohrung (31) aufweisenden Zentralkörper (3) mit einer gemeinsamen Hauptdüse (5) verbunden sind, und daß jeder Schußfaden (la bis d) seine eigene Rückholeinrichtung (9,10 a bis d) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Ausblasöffnung (51) aufweisende Hauptdüse (5) in einem Tragring (6) befestigt ist, der einen Ringkanal (6l) aufweist, welcher von einer Luftzuführungsleitung (7,71) über eine radial angeordnete Bohrung (52) gespeist wird.
Konto: Deutsche Bank 0208900 BLZ20070000
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (3) mit seinem vorderen zugespitzt verlaufenden Bereich, in welchem die Fadenbohrung (31) verläuft, in die Ilauptdüse (5) hineinragt und einen ringartigen Vorsprung (33) aufweist, welchei1 abdichtend innen atri Rand (53) der Hauptdüse (5) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Zentralkörper (3) sich im hinteren Bereich unter Ausbildung eines mittigen Hohlraumes (32) trichterförmig erweitert und zur Aufnahme der Einlaufdüsen (2a - d) eine entsprechende Anzahl konisch zulaufender Ausnehmungen (35) aufweist, und daß für deren Luftzufuhr über die Leitungen (4a - d) entsprechende Bohrungen (34) vorgesehen sind.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufdüsen (2a - d) voneinander beabstandet angeordnet sind, insbesondere in Schußfadenrichtung auf einem Kreisring.
6·. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufdüsen (2a - d) jeweils eine Ringnut (22a - d) aufweisen, die mit der entsprechenden Bohrung (34) kommuniziert, und daß an die Ringnut angrenzend ein Vorsprung (21a - d) abdichtend an die entsprechende Ausnehmung (35) liegt, welcher radiale Einfräsungen (23) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufdüsen (2a - d) jeweils eine Eintrittsöffnung (24a - d) besitzen, an die sich ein konisch zulaufender Kanal (25) anschließt.
Beschreibung:
DE19823203876 1982-02-05 1982-02-05 Vorrichtung zum getrennten und/oder gemeinsamen einblasen verschiedenfarbiger schussfaeden bei luftduesen-webmaschinen Withdrawn DE3203876A1 (de)

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