DE19852458A1 - Aufspulmaschine - Google Patents

Aufspulmaschine

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DE19852458A1
DE19852458A1 DE19852458A DE19852458A DE19852458A1 DE 19852458 A1 DE19852458 A1 DE 19852458A1 DE 19852458 A DE19852458 A DE 19852458A DE 19852458 A DE19852458 A DE 19852458A DE 19852458 A1 DE19852458 A1 DE 19852458A1
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Michel Schroeter
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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufspulmaschine zum Aufspulen eines kontinuierlich zulaufenden Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Aufwickeln eines kontinuierlich zulaufenden Fadens sind die Aufspulmaschinen mit einer oder mehreren Spulspindeln ausgeführt, die an einem um eine Achse drehbaren Spindelträger auskragend gelagert sind. Durch Drehung des Spindelträgers wird die Spulspindel abwechselnd in einen Aufspulbereich und in einen Wechselbereich verschwenkt. Im Aufspulbereich wird der Faden auf einer Hülse zu einer Spule aufgewickelt. Hierbei ist die Hülse fest auf der Spulspindel mittels Klemmelementen einer Klemmein­ richtung verspannt. Nachdem die Spule zu Ende gewickelt ist, wird die Spulspindel mit dem Spindelträger in den Wechselbereich geschwenkt. In dem Wechselbereich wird nun die Vollspule gegen eine Leerhülse ausgetauscht. Hierzu werden die Klemmelemente der Klemmeinrichtung durch Beaufschlagung der Klemmeinrichtung mit einem Druckmedium beispielsweise Druckluft gelöst, so daß die Hülsen von der Spulspindel abgeschoben werden können. Die Energieversorgung der Klemmeinrichtung erfolgt hierbei über eine Fluidkupplung, die in der Drehachse des Spindelträgers angeordnet ist.
Aus der EP 0 015 410 ist eine Aufspulmaschine bekannt, bei welcher die Fluidkupplung aus einem ortsfesten Ständer und einem am Außenmantel des Ständers rotierenden hülsenförmigen Rotor besteht. Das Druckmedium wird hierbei durch radiale Kanäle übertragen. Die bekannte Fluidkupplung besitzt den Nachteil der mangelnden Dichtheit. Eine Flächenanpassung zwischen dem Ständer und dem Rotor der Fluidkupplung ist aufgrund der Bauweise ferti­ gungstechnisch kaum beherrschbar. Desweiteren müssen radial vorgespannte Dichtelemente eingesetzt werden, die eine Montage der Fluidkupplung wesentlich behindern.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine Aufspulmaschine der eingangs genannten Art mit einer Fluidkupplung auszustatten, die bei einfacher Ausführung eine hohe Dichtheit während der gesamten Betriebszeit der Aufspulmaschine garantiert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Fluidkupplung bereitzustellen, mit der mehrere Klemmeinrichtungen gleichzeitig oder abwechselnd mit Energie versorgt werden.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Flächenpaarung zwischen zwei Planflächen hinsichtlich der Abdichtung gegenüber einem Druckmedium besser beherrschbar ist als eine Flächenpaarung aus zwei gekrümmten Flächen. Demgemäß wird zwischen dem Ständer und dem drehenden Rotor der Fluidkupplung eine quer zur Drehachse in einer Ebene ausgerichtete Trennfuge gebildet, wobei ein Versorgungskanal des Ständers und ein Anschlußkanal des Rotors zur Übertragung eines Druckmediums in die Trennfuge münden. Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Dichtkräfte, die zwischen dem Rotor und dem Ständer aufgebracht werden müssen, durch eine axiale Verspannung erzeugt werden. Damit läßt sich die Fluidkupplung auf einfache Weise montieren. Zudem sind die Dichtkräfte zwischen dem Rotor und dem Ständer stufenlos einstellbar.
Die Ausführungsvariante der Erfindung gemäß Anspruch 2 gewährleistet eine ununterbrochene Übertragung des Druckmediums vom Maschinengestell der Aufspulmaschine zum drehenden Spindelträger. Zudem besitzt die Anordnung den Vorteil, daß nur geringe Verspannkräfte genügen, um eine Abdichtung in der Trennebene zwischen dem Ständer und dem Rotor herbeizuführen.
Die Ausgestaltung der Aufspulmaschine gemäß Anspruch 3 oder 4 bietet den Vorteil, daß die Lage des Anschlußkanals im Rotor und die Lage des Versorgungskanals im Ständer den Gegebenheiten der Aufspulmaschine angepaßt werden können.
Die Versorgung der Klemmeinrichtung mit Druckmedium ist bekanntlich nur zum Zwecke des Spulenwechsels erforderlich. Hierzu kann beispielsweise eine aus der DE 196 07 916 bekannt Klemmeinrichtung in der Spulspindel integriert sein. Insoweit wird auf die genannte Druckschrift Bezug genommen. Derartige Klemmeinrichtungen weisen Klemmelemente auf, durch welche die Hülse auf der Spulspindel gehalten wird. Durch Druckbeaufschlagung der Klemmeinrichtung werden die Klemmelemente entspannt und geben die Hülse frei. Dieser Vorgang tritt nur beim Wechseln oder Vollspule gegen eine Leerhülse ein. Nachdem die neu aufgeschobenen Leerhülsen auf der Spulspindel gespannt wird, wird die Spulspindel durch Drehung des Spindelträgers in den Aufwickelbereich verschwenkt. Hierzu muß die Klemmeinrichtung entlastet werden, damit die Klemmelemente die Hülse auf der Spulspindel spannen. Durch die besonders vorteilhafte Weiterbildung gemäß Anspruch 5 kann die Be- und Entlastung der Klemmeinrichtung durch die Fluidkupplung gesteuert werden. Daher ist in dem Schwenkbereich des Spindelträgers der Anschlußkanal des Rotors vorteilhaft mit einer Drucknut verbunden. In dem Schweiikbereich kurz vor dem Aufwickeln dagegen wird der Anschlußkanal in dem Rotor mit einer Entlastungsnut in Verbindung gebracht.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung gemäß Anspruch 6 läßt sich die Energieversorgung der Klemmeinrichtung einer zweiten am Spindelträger gelagerten Spulspindel durch die Fluidkupplung realisieren. Hierzu ist besonders vorteilhaft, wenn in dem Rotor der Fluidkupplung zwei Anschlußkanäle angeordnet sind.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 8 ist besonders vorteilhaft, um die Steuerung der Belastung und Entlastung der Klemmeinrichtungen beider Spulspindeln im Wechsel durchführen zu können. Eine aufwendige Ventilschaltung, die am Spindelträger angeordnet sein müßte, kann entfallen.
Vorteilhaft ist die Drucknut derart in der Trennfläche des Ständers eingebracht, daß während der gesamten Wechselphase die Klemmeinrichtung der Spulspindeln mit Energie versorgt wird.
Um sicherzustellen, daß die auf einer Spule aufgespannten Hülsen vom Einschwenken in den Aufwickelbereich gespannt sind, ist die Ausführungsvariante der Erfindung gemäß Anspruch 10 zu bevorzugen.
Als Druckmedium wird vorzugsweise Druckluft verwendet. Jedoch läßt sich die Fluidkupplung beispielsweise auch mit Öl oder einem sonstigen flüssigen oder gasförmigen Medium betreiben.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufspulmaschine;
Fig. 2 schematisch eine Darstellung eines Querschnittes einer Fluidkupplung;
Fig. 3 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fluidkupplung;
Fig. 4 und 5 schematische Darstellungen einer Draufsicht der Trennfläche des Ständers einer Fluidkupplung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Aufspulmaschine gezeigt. Die Aufspulmaschine weist einen tellerförmigen Spindelträger 11 auf, der mittels eines Lagers 20 in einem Maschinengestell 9 drehbar gelagert ist. Der Spindelträger 11 ist mit einem Drehantrieb verbunden. An dem Spindelträger 11 ist eine Spulspindel 14 außermittig auskragend drehbar gelagert. In Fig. 1 ist dargestellt, daß sich die Spulspindel 14 in Betriebsstellung in einem Aufwickelbereich befindet.
Der Aufspulmaschine wird ein Faden 1 mit konstanter Geschwindigkeit zugeliefert. Der Faden 1 wird zunächst durch einen Kopffadenführer 2 geführt, der die Spitze des Changierdreiecks bildet. Sodann gelangt der Faden 1 zu einer Changiereinrichtung 6. Die Changiereinrichtung ist hierbei als Flügelchangierung ausgeführt. Die Flügel 3 führen den Faden 1 abwechselnd entlang eines Leitlineals 4 in den Grenzen eines Changierhubes hin und her. Hierzu werden die Flügel in zwei Ebenen gegensinnig angetrieben. Die Changiereinrichtung ist an einem Changierträger 7 befestigt. Im Fadenlauf hinter der Changiereinrichtung wird der Faden 1 an einer Andrückwalze 5 mit mehr als 90° umgelenkt und sodann auf der zu bildenden Spule 17 gewickelt. Die Spule 17 wird auf der Spulhülse 16 gebildet. Die Spulhülse 16 ist auf dem drehbaren Mantel der Spulspindel 14 aufgespannt. Die Spulspindel 14 befindet sich mit der darauf aufgespannten Spulhülse 16 und der darauf zu bildenden Spule 17 im mittleren Aufwickelbereich. Die Spulspindel ist ebenfalls mit einem Drehantrieb verbunden.
An dem Lagerende der Spulspindel 14 ist an dem Spindelträger 11 ein Anschluß 19 angeordnet, der mit einer in der Spulspindel 14 integrierten Klemmeinrichtung verbunden ist. Die Klemmeinrichtung ist hierbei nicht dargestellt. Sie könnte beispielsweise wie die aus der DE 196 07 916 bekannte Klemmeinrichtung aufgebaut sein. Hierbei wird die Spulhülse 16 mittels Klemmelementen der Klemmeinrichtung verspannt. Hierzu sind die Klemmelemente am Umfang der Spulspindel angeordnet und können durch Öffnungen im Mantel der Spulspindel radial zum Spannen und Entspannen bewegt werden. An dieser Stelle wird Bezug genommen auf die Ausführung der Klemmeinrichtung gemäß DE 196 07 916.
Zur Energieversorgung der Klemmeinrichtung ist in der Drehachse 25 eine Fluidkupplung 10 angeordnet. Die Fluidkupplung weist einen Anschluß 12 auf, der durch eine Leitung 13 mit dem Anschluß 19 bzw. der Klemmeinrichtung verbunden ist. Der Aufbau der Fluidkupplung wird im folgenden näher beschrieben.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Aufspulmaschine wird der Faden 1 zur Spule 17 aufgewickelt. Sobald die Spule 17 zu Ende gewickelt ist, erfolgt ein Spulenwechsel. Hierzu wird die Spulspindel 14 durch Drehung des Spindelträgers 11 in Drehsinn 23 in einen Wechselbereich verschwenkt. Hierbei wird der Faden mittels einer Hilfsvorrichtung durchtrennt und übernommen oder - wie in einem weiteren Ausführungsbeispiel beschrieben - durch eine Leerhülse einer zweiten Spulspindel übernommen. Damit die Spule 17 von der Spulspindel 14 abgezogen werden kann, muß die Klemmeinrichtung der Spulspindel 14 gelöst werden. Hierzu wird die Klemmeinrichtung mit einem Druckmedium beaufschlagt. Das Druckmedium gelangt dabei von einer im Maschinengestell angeordneten Energiequelle zur Fluidkupplung 10. In der Fluidkupplung 10 erfolgt die Übertragung des Druckmediums von dem Maschinengestell 9 zum Spindelträger 11. Am Spindelträger 11 gelangt das Druckmedium über den Anschluß 12 durch die Leitung 13 zur Spulspindel 14.
In Fig. 2 ist schematisch ein Querschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels einer Fluidkupplung 10 gezeigt, wie sie in der Aufspulmaschine aus Fig. 1 eingesetzt sein könnte. Die Fluidkupplung 10 ist in der Drehachse 25 des Spindelträgers 11 angeordnet. Die Fluidkupplung besteht aus einem Rotor 27 und einem Ständer 28. Der Rotor 27 und der Ständer 28 sind axial hinter­ einander angeordnet und bilden eine Trennfuge 30, die in einer Ebene liegt. Der Rotor 27 und der Ständer 28 sind über Verspannmittel axial miteinander verspannt. Das Verspannmittel besteht hierbei aus einer Spannbuchse 26 und einer Spannhülse 31, die über mehrere Stifte 32 miteinander verbunden sind. An einem Ende ist die Buchse 26 am Außendurchmesser fest mit dem Spindelträger 11 und am Innendurchmesser fest mit dem Rotor 27 verbunden. Somit bilden der Spindelträger 11, die Buchse 26 und der Rotor 27 eine Baueinheit, die mittels des Drehantriebes des Spindelträgers 11 zu einer Drehbewegung um die Drehachse 25 antreibbar ist. An dem gegenüberliegenden Ende der Spannbuchse 26 sind auf dem Umfang der Spannbuchse mehrere Stifte 32 radial in der Spannbuchse eingebracht. Die Stifte 32 wirken auf eine drehbar auf dem Ständer 28 gelagerte Spannhülse 31. Zwischen der Spannhülse 31 und dem Ständer 28 ist hierzu das Lager 29 angeordnet. Die Spannhülse 31 liegt in axialer Richtung zur Trennfuge 30 hin an einem Kragen 33 an, welcher am Ständer 28 ausgebildet ist. Die innerhalb der Spannbuchse 26 angeordnete Spannhülse 31 ist nun über die Stifte 32 derart mit der Spannbuchse 26 verspannt, daß eine zwischen dem Rotor 27 und dem Ständer 28 wirkende Dichtkraft aufgebracht ist.
Der Ständer 28 ist an dem Maschinengestell der Aufspulmaschine befestigt. In der Achse des Ständers 28 ist ein Versorgungskanal 34 im Ständer eingebracht. Der Versorgungskanal 34 ist über ein schaltbares Ventil 37 mit einer Energiequelle 36 verbunden. Der Versogungskanal 34 mündet in die Trennfuge 30. Auf der gegenüberliegenden Seite der Trennfuge 30 ist ein Anschlußkanal 35 im Rotor 27 ausgebildet. Der Anschlußkanal 35 mündet ebenfalls in die Trennfuge 30 und steht in Verbindung mit dem Ver­ sorgungskanal 34. Auf dem gegenüberliegenden Ende des Anschlußkanals 35 ist an dem Rotor 27 ein Anschluß 12 befestigt. Der Anschluß 12 verbindet den Anschlußkanal 35 mit einer Leitung 13, die - wie in Fig. 1 dargestellt - zu einer Spulspindel führt.
Zur Abdichtung der Trennfuge 30 kann bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel auch ein Dichtelement zwischen dem Ständer 28 und dem Rotor 27 angeordnet sein.
Um den Verschleiß an den relativ zueinander bewegten Bauteilen zu vermindern, können die Berührflächen des Rotors 27 und des Ständers 28 sowie der Spannhülse 31 und des Kragens 33 mit einer Ver­ schleißschutzschicht versehen sein. Sowohl eine Beschichtung als auch ein Trennelement ist hierbei zur Reduzierung des Verschleißes ausführbar. Als Werkstoffe können beispielsweise Keramiken oder kohlehaltige Materialien verschleißmindernd eingesetzt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufspulmaschine ist wie die Aufspulmaschine gemäß Fig. 1 aufgebaut. An dem tellerförmigen Spindelträger 11 weist die Aufspulmaschine jedoch eine zweite auskragend gelagerte Spulspindel 15 auf. Der Aufbau der Aufspulmaschine geht ebenfalls aus der Darstellung aus Fig. 1 hervor. Die zweite Spulspindel 15 ist hierbei gestrichelt dargestellt. Auf der Spulspindel 15 ist eine Leerhülse 18 aufge­ spannt. Zur Energieversorgung der Klemmeinrichtung der Spulspindel 15 ist am Lagerende an dem Spulrevolver ein Anschluß 24 vorgesehen, welcher eine Leitung 22 mit der Klemmeinrichtung verbindet. Die Leitung 22 führt zu einem zweiten Anschluß 21 der Fluidkupplung 10.
Betreffend der übrigen Bauteile der zweiten Ausführung der er­ findungsgemäßen Aufspulmaschine wird auf die Beschreibung zu Fig. 1 Bezug genommen, wobei der Aufbau der Fluidkupplung im nachfolgenden beschrieben wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet sich die zweite Spulspindel 15 im Wechselbereich. Hierbei wurde bereits die Vollspule von der Spulspindel 15 abgezogen und durch eine Leerhülse 18 ersetzt. Der Aufbau der Klemmeinrichtung sowie der Ablauf im Wechsel der Spule ist gleich dem ersten Ausführungsbeispiel der Aufspulmaschine. Es wird somit auf die Beschreibung zu Fig. 1 Bezug genommen.
In Fig. 3 ist die Fluidkupplung 10 der Aufspulmaschine mit zwei Spulspindeln dargestellt. Hierbei sind die Bauteile gleicher Funktion mit identischen Bezugszeichen ausgeführt zu der Fluidkupplung gemäß Fig. 2. Die Anordnung der Fluidkupplung am Spindelträger und die Ausbildung der Verspannmittel ist hierbei gleich der Ausführung der Fluidkupplung gemäß Fig. 2. Es wird Bezug genommen auf die Beschreibung zu der Fig. 2.
Bei der Ausführung der Fluidkupplung nach Fig. 3 weist der Rotor 27 zwei exzentrisch mit Abstand zueinander ausgebildete Anschlußkanäle 35 und 39 auf. Der Anschlußkanal 35 ist über den Anschluß 12 mit der Leitung 13 verbunden. Der Anschlußkanal 39 ist über den Anschluß 21 mit der Leitung 22 verbunden. Jede der Leitungen 13 und 22 führen jeweils zu einer Spulspindel. In der Trennfläche 40 des Ständers 34 ist eine Ausdrehung 38 eingebracht. Die Ausdrehung 38 ist mit dem Versorgungskanal 34 ver­ bunden. Ebenso stehen die Anschlußkanäle 39 und 35 im ständigen Kontakt mit der Ausdrehung 38. Die Ausdrehung 38 ist in der Trennfläche 40 des Ständers 34 derart eingebracht, daß auch bei Drehung des Rotors 27 die Anschlußkanäle 35 und 39 mit der Ausdrehung 38 verbunden bleiben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht auch die Möglichkeit, daß die Ausdrehung 38 in die Trennfläche 41 des Rotors 27 eingebracht ist. Bei beiden Versionen werden die Leitungen 13 und 22 gleichzeitig mit dem Druckmedium versorgt.
Die Ausdrehung 38 in der Trennfläche 40 des Ständers 28 kann auch als umlaufende Nut ausgebildet sein, wie in Fig. 4 gezeigt. Die Fig. 4 stellt schematisch eine Draufsicht auf die Trennfläche eines Ständers 28 dar. In der Trennfläche 40 ist hierbei eine umlaufende Nut 42 eingearbeitet. In die Nut 42 mündet der Versorgungskanal 34. Die Anschlußkanäle 35 und 39 in dem Rotor 27 sind hierbei gestrichelt dargestellt. Sie bleiben während der Drehung des Rotors ständig mit der Nut 42 verbunden.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fluidkupplung gezeigt. Es ist schematisch die Draufsicht auf die Trennfläche 40 des Ständers 28 gezeigt. In der Trennfläche 40 sind zwei Teilstücke einer Nut eingebracht. Ein erstes Teilstück ist als Drucknut 43 ausgeführt. Die Drucknut 43 ist mit dem Versorgungskanal 34 verbunden. Auf dem gleichen Teilungskreis ist die zweite Teilnut als Entlastungsnut 44 ausgebildet. Die Entlastungsnut 44 ist mit einem im Ständer 28 eingebrachten Entlastungskanal 45 verbunden.
Bei dieser Ausführung wird ein auf dem Teilungskreis der Nuten 43 und 44 rotierender Anschlußkanal eines Rotors nur während eines bestimmten Drehwinkels mit dem Druckmedium versorgt. Außerhalb des Drehwinkels, in dem die Druckkammer 43 angeordnet ist, erfolgt keine Druckversorgung des Anschlußkanals. Im Gegenteil wird bei Verbindung des Anschlußkanals mit der Entlastungsnut 44 das restliche Druckmedium abgelassen. Der Winkelbereich, in dem die Drucknut 43 angeordnet ist, deckt sich mit dem Winkelbereich, in dem der Spulenwechsel durchgeführt wird. Damit ist sichergestellt, daß die Klemmeinrichtung zur Entlastung der Klemmelemente im Wechselbereich betätigbar sind. Dagegen ist die Entlastungsnut 44 in Relation zur Drehung des Spindelträgers in einem Bereich angeordnet, in dem die Spulspindel unmittelbar vor Eintritt in den Aufwickelbereich steht. Da die Klemmelemente zum Spannen der Hülsen druckentlastet sein müssen, wird damit sichergestellt, daß beim Anlegen der Fäden die Hülse auf der Spulspindel festgespannt ist. Diese Ausführung der Aufspulmaschine bietet den Vorteil, daß die Energieversorgung am Spindelträger gezielt zu dem Zeitpunkt, zu dem die Spulspindel die Energie benötigt, die Energie auch vorhanden ist. Ebenso läßt sich bei Einsatz von einer Aufspulmaschine mit zwei Spulspindeln eine Selektierung der Versorgung ohne Ventilschaltung am Spindelträger ausführen.
Bei der Ausführung der Fluidkupplung nach Fig. 5 läßt sich die Drucknut 43 auch vorteilhaft als Eindrehung 38 in der Trennfläche des Ständers 28 einbringen. Insbesondere bei zentralem Versorgungskanal 34 - wie in Fig. 5 gestrichelt gezeichnet - kann damit jede beliebige Form der Eindrehung 38 ausgebildet werden.
Bezugszeichenliste
1
Faden
2
Kopffadenführer
3
Flügel
4
Leitlineal
5
Andrückwalze
6
Changiereinrichtung
7
Changierträger
8
Walzenträger
9
Maschinengestell
10
Fluidkupplung
11
Spindelträger
12
Anschluß
13
Leitung
14
Spulspindel
15
Spulspindel
16
Hülse
17
Spule
18
Leerhülse
19
Anschluß
20
Lager
21
Anschluß
22
Leitung
23
Drehrichtung
24
Anschluß
25
Drehachse
26
Spannbuchse
27
Rotor
28
Ständer
29
Lager
30
Trennebene, Trennfuge
31
Spannhülse
32
Stift
33
Kragen
34
Versorgungskanal
35
Anschlußkanal
36
Energiequelle
37
Ventil
38
Ausdrehung
39
Anschlußkanal
40
Trennfläche
41
Trennfläche
42
Nut
43
Drucknut
44
Entlastungsnut
45
Entlastungsnut

Claims (11)

1. Aufspulmaschine zum Aufspulen eines kontinuierlich zulaufenden Fadens (1) zu einer Spule (17) auf einer Hülse (16), mit zumindest einer aus­ kragend gelagerten Spulspindel (14), auf welcher die Hülse (16) mittels einer Klemmeinrichtung der Spulspindel (14) gespannt ist, mit einem um eine Drehachse (25) drehbar gelagerten Spindelträger (11), welcher die Spulspindel (14) abwechselnd zum Aufspulen einer Spule in einen Aufwickelbereich und zum Austauschen einer Vollspule gegen eine Leerhülse in einen Wechselbereich schwenkt, und mit einer in der Drehachse (25) angeordnete Fluidkupplung (10) zur Energieversorgung der Klemmeinrichtung, welche zur Übertragung eines Druckmediums aus einem ortsfesten Ständer (28) und einem mit dem Spindelträger (11) fest verbundenen Rotor (27) besteht, welche druckdicht miteinander gekoppelt sind, wobei der Ständer (28) mit einer Energiequelle (36) und der Rotor (27) mit der Klemmeinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ständer (28) und dem Rotor (27) eine quer zur Drehachse (25) des Spindelträgers (11) in einer Ebene ausgerichtete Trennfuge (30) ausgebildet ist, daß der Ständer (28) einen in der Trennfuge (30) mündenden Versorgungskanal (34) aufweist, welcher mit der Energiequelle (36) verbindbar ist, und daß der Rotor (27) einen in der Trennfuge (30) mündenden Anschlußkanal (35) auf­ weist, welcher mit der Klemmeinrichtung verbunden ist.
2. Aufspulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungskanal (34) des Ständers (28) und der Anschlußkanal (35) des Rotors (27) fluchtend auf einer Achslinie angeordnet sind.
3. Aufspulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkanal (35) im wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Rotors (27) exzentrisch am Rotor (27) ausgebildet ist und daß eine Ausdrehung (38) derart in die Trennfläche (40) des Ständers (28) oder in die Trennfläche (41) des Rotors (27) eingebracht ist, daß die Ausdrehung (38) mit dem Versorgungskanal (34) und dem Anschlußkanal (35) verbunden ist.
4. Aufspulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkanal (35) im wesentlichen parallel zur Rotationsachse des Rotors (27) exzentrisch am Rotor (27) ausgebildet ist und daß der Versorgungskanal (34) in einer Nut (42) mündet, welche derart in die Trennfläche (40) des Ständers (28) oder in die Trennfläche (41) des Rotors (27) eingebracht ist, daß die Nut (42) mit dem Versorgungskanal (34) und dem Anschlußkanal (35) verbunden ist
5. Aufspulmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdrehung (38) bzw. die Nut (42) im Umlaufsinn des Rotors (27) in mehrere Teilstücke (43, 44) unterteilt ist und daß zumindest einer der Teilstücke (43) (Drucknut) mit dem Versorgungskanal (34) verbunden ist und zumindest einer der Teilstücke (44) (Entlastungsnut) mit einem Entlastungskanal (45) im Ständer (28) verbunden ist.
6. Aufspulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelträger (11) tellerförmig ausgeführt ist und daß an dem Spindelträger (11) eine zweite mit einer Klemmeinrichtung ausge­ führten Spulspindel (15) gelagert ist, wobei die Klemmeinrichtung mit dem Rotor (27) der Fluidkupplung (10) verbunden ist.
7. Aufspulmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (27) einen zweiten Anschlußkanal (39) zur Versorgung der Klemmeinrichtung der zweiten Spulspindel (15) aufweist, welcher mit der Ausdrehung (38) bzw. Nut (42) verbunden ist.
8. Aufspulmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußkanäle (39, 35) sowie eine Drucknut (43) und eine Entlastungsnut (44) um 180° versetzt zueinander angeordnet sind, so daß die Anschlußkanäle (35, 39) abwechselnd mit der Drucknut (43) oder der Entlastungsnut (44) verbunden sind.
9. Aufspulmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknut (43) derart in der Trennfläche (40) des Ständers (28) eingebracht ist, daß während sich eine der Spulspindeln (15) im Wechselbereich befindet, der mit der Klemmeinrichtung der Spul­ spindel (15) verbundene Anschlußkanal (39) mit der Drucknut (43) verbunden ist.
10. Aufspulmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsnut (44) derart in der Trennfläche (40) des Ständers (28) eingebracht ist, daß bevor sich eine der Spulspindeln (15) im Aufwickelbereich befindet, der mit der Klemmeinrichtung der Spul­ spindel (15) verbundene Anschlußkanal (35) mit dem Entlastungskanal (44) verbunden ist.
11. Aufspulmaschine nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (28) und der Rotor (27) durch in axialer Richtung wirkende Befestigungsmittel verspannt sind.
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