DE1685649A1 - Vorrichtung zum automatischen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Huelsen bei Ringspinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Huelsen bei Ringspinn- und ZwirnmaschinenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/02—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- D01H9/08—Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
- D01H9/10—Doffing carriages ; Loading carriages with cores
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
. Patentanwalts "~
Dipl. Ing. Walter Meissner
Dipl. Ing. Herbert Tischer
Büro München
München 2, Tal 71
München, 27« Januar 1967
/er
"TESOHKO I OBSCHTO MASGHINOSTROENE1',
Sofia (Bulgarien)
Vorrichtung zum automatischen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Hülsen bei
Ringspinn- und Zwirnmaschinen
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Auswechseln der vollen Spulen (Kopse) gegen leere Hülsen bei Hing spinn- und Zwirnmaschinen· Sie Vorrichtung läuft
parallel zur Spindelreihe und ist durch Rollen mit der Ringspinnmaschine gekoppelt, welche auf Führungsschienen
laufen, die an der !faschine befestigt sind·
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen der Kopswechselvorgang
kontinuierlich oder periodisch erfolgt· In den meisten Fällen werden Exzentervorrichtungen verwendet·
Bei den kontinuierlich arbeitenden Vorrichtungen bereitet das Konstruieren des Exzenterprofils Schwierigkeiten· Ferner ist für die gleichmäßige und stoßfreie
Bewegung der Vorrichtungen eine geringe Neigung des
Exzenters erforderlieh, was sein· LSage und di· Ausmaße
der Vorrichtungen vergrößert»-
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Bei anderen bekannten Konstruktionen erfolgt das Abziehen
der Kopse durch Erfassen der Zopsspitze, was den Einsatz von besonderen Hülsen mit harten Ansätzen erforderlich
macht, oder durch Erfassen des Kopsfußes, was aber durch die Balloneinengungsringe behindert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen. Die Vorrichtung besteht
aus einer endlosen, in einem gleichschenkligen'' Dreieck angeordneten
Kette, auf welcher in entsprechender Teilung Gabeleinheiten für Kopse und Hülsen befestigt sind, aus einer
Speisevorrichtung und einem Fadenabschneider.
Ein Ausführungsbeispiel der Wechselvorrichtung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellte Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtungj
Fig. 2 die Gabeleinheit für Kopse und Hülsen5
Fig. 3 den Fadenabschneider}
Fig. 4· das Schloß
Die Gabeleinheit (Hg.2) besteht aus einer Bodenplatte']
einem Sektor 2, einer Abziehgabel 3, einer Aufsteckgabel 4, einem Schloß der Abziehgabel 5, einem Schloß der Aufsteckgabel
6, Sektorschlössern 7 und 8, einem Hubhebel 9 und
einem Schloß 10, das beim Aufstecken der Hülse auf die Spindel die Aufsteckgabel sperrt.
Die Speisevorrichtung besteht aus einem Kasten 11, Fig. 1, einer Kinne 12, und einer durch eine Kurbel angetriebenen
Platte 13·
Der Fadenabschneider (Fig. 3) besteht aus einem Ablenker 14, einem Messer 15 und einer Fadenandrückvorriehtung 16.
Die Gabeleinheiten sind in einer Ebene angeordnet, die parallel zur Spindelebene lieg%} die Bewegung dieser öabel-
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einheiten erfolgt in entgegengesetzter Richtung der Vorrichtung
längs der Ringspinn- oder Zwirnmaschine, wobei
im Bereich der Dreieckschenkel ihre resultierende Bewegung
in einer senkrechten Geraden auf- und abwärts er-
Am Anfang des aufsteigenden Dreiecksschenkeis öffnet
der Aufsatz des Elektromagnetankers 17 das.Schloß 3, das
die Abziehgabel J in senkrechter Lage hält, welche durch den Eingriff einer Feder nach der Spindel mit dem Kops
abgelenkt wird.
Beim weiteren Vorschub der Gabeleinheit erfaßt die
Gabel den Kops durch die Klappen 18 und die Feder 19 und ™
zieht infolge ihrer relativen Bewegung den Kops von der
Spindel ab, worauf der Hebel 9> abgelenkt durch den Leitstab 20, die Gabel in senkrechter Lage hebt, bis sie verschlossen
wird* ■ , '
Im Bereich der Dreiecksspitze wird das Schloß 8, weide«
dhes Sektor 2.der Gabeln sperrt, durch eine Ablenkleiste
geöffnet und die Gabeln, die sich gegen die elastische Stütze 21 lehnen, verändern ihre Lage gegenüber der Bodenplatte
Λ , so daß die Aufsteckgabel A- mit der Hülse eine parallele
Lage zu der Aohse der Spindel, von welcher der Kops
abgezogen ist., einnimmt,. Das Schloß 7 schließt den Sektor a
wieder. Der zweite Elektromagnet 22 lenkt das Schloß 6,
das die Aufsteckgabel in senkrechter Lage hält, und sie
stellt sich durch den Eingriff einer Feder senkrecht zur Spindel ebene, wird dann vom Schloß 10 (Fig· 4) verschlossen
und setzt bei ihrer resultierenden senkrechten Bewegung
die Hülse auf die Spindel auf·
Die Klappen 25 sorgen dafür, daß alle Hülsen fest
auf die Spindel gedrückt sind. Eine Ablenkleiste öffnet ·
ist·
das Schloß 10, und die Führung setzt die Gabel in ihre
Ausgangsstellung zurück, bis sie verschlossen wird.
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Auf der Basis des Kettendreiecks öffnet eine Ablenkleiste das Schloß 7 u*1*3- der Sektor 2 mit den Gabeln nimmt
durch die Einwirkung einer Feder seine ursprüngliche Lage zur Bodenplatte 1 ein, wobei das Schloß 8 geschlossen wird.
Es folgt dann eine Wiederholung des Zyklus*
Das Ansetzen der Gabel 4 mit einer Hülse erfolgt durch
die Speisevorrichtung. Die im Kasten 11 gleichgerichteten Hülsen rollen infolge der Hin- und Herbewegung der Platte
13 und ihres eigenen Gewichts auf äem schrägen Kastenboden
ab und gelangen durch die Öffnung 25 in die Rinne 12, aus
der sie von der Aufziehgabel 4- erfaßt werden. Die Führungen
der Rinne, die eine kleinere Neigung als^die Neigung des Dreieckschenkels
aufweisen, setzen die Hülse auf die Gabel 4, wo sie von den Federn 26 festgehalten wird.
Das Abziehen des Kopses von der Abziehgabel erfolgt durch eine Gegenplatte 27 beim Vorschub der Gabeleinheit
am Dreieckschenkel abwärts. Der abgezogene Kops gleitet
auf die Gegenplatte und gelangt in den Kasten.
Beim Abnehmen des Kopses von der Spindel ergreift
der Ablenker 14 die abgewickelte Reservewindung und lenkt
sie zum Messer 15 ab, das den Faden abtrennt. Die Fadenandrückvorrichtung
drückt das abgetrennte Fadenende bis zum Aufsetzen der Hülse.
Der Fadenablenker 28 lenkt die vorn liegenden Fäden nach hingen. Der Kontaktgeber 29, betätigt durch eine Leiste,
die an der Ringspinnmaschine befestigt ist, schaltet bei
der ersten Spindel den Elektromagneten 17 ein und schaltet denselben bei der letzten Spindel ab. Ein Kontaktgeber 30,
betätigt durch dieselbe Leiste, schaltet den Elektromagneten 22 bei der ersten Spindel ein und schaltet denselben bei der '
letzten Spindel aus.
Ein Zahnrad 31 betätigt über einen Antrieb die Hauptkette.
Der Antrieb der Vorrichtung erfolgt durch einen Elektromotor. 10 9 8 3 4/0416
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- München, den 27. Januar 1967Pat e η t a η s ρ r ü c h e1» Vorrichtung zum automatischen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Hülsen bei Kingspinn- und Zwirnmaschinen, dctdurch gekennzeichnet, daß das Abziehen der Kopse und das Aufstecken der leeren Hülsen auf die Spindeln durch Gabeln (5 und 4) erfolgt, die von Gabeleinheiten getragen, an einer Kette befestigt sind, welche im gleich- ' μ schenkligen Dreieck angeordnet, in einer Ebene parallel zur Spindelebene liegt, wobei die Gabeleinheiten beim Laufen der Vorrichtung eine resultierende Bewegung in senkrechter Gerade ausführen und die Aufsteckgabel, beliefert mit einer Leerhülse aus der Speisevorrichtung, bestehend aus Kasten (11), Rinne (12) und einer durch Kurbel angetriebene Platte (15)» in eine Ebene sinkt, die senkrecht zur Spindelebene liegt, die Hülse auf die Spindel setzt, imdem der Fadenablenker (28) vorher die auf den Spindeln vornliegenden Faden ablenkt und das !fadenende der Beservewindung durch Ablenker (14), Messer (15) und Fadenandrückvorrichtung (16) erfaßt und abtrennt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehen des Kopses durch die Gabel (3) erfolgt, die nach ihrem Aufschließen durch den Ankeraufsatz des Elektromagneten (17) unter de& Einwirkung einer Feder abgelenkt wird, und den Kops durch die Klappen (18) und Feder (19) erfaßt, wobei sie bei ihrer resultierenden Bewegung in einer senkrechten Geraden den Kops aus der Spindel abziehte5- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (20) über Hebel (9) die Gabel in senkrechter Lage hebt bis sie unmittelbar nach dem Kopsabziehen gesperrt wird»109 834/0416BAD QfHGlNAL4β Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ketten-Dreieckspitze das Schloß (8) durch den Eingriff einer Ablenkleiste ge- ' öffnet wird und die Gabel (J), an der elastischen Stütze (21) anlehnend, die Lage des Sektors (2) der Bodenplatte gegenüber verändert, so daß die Aufsteckgabel (4) parallel zur Spindelachse steht, wobei das Schloß (7) den Sektor (2) sperrt.5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankeraufsatz des Elektromagneten (22) das Schloß (6) der Aufsteckgabel (4) ablenkt, die sich durch die Ein-Wirkung einer Feder senkrecht zur Spindelebene stellt, wobei der Kops über die Spindel gesetzt wird.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckgabel (4), abgelenkt bis zu einer Lage, die senkrecht zur Spindelebene liegt, durch das Schloß (10) gesperrt wird.7· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (10) vor dem Ansetzen der Hülse auf die Spindel durch eine Ablenkleiste abgelenkt wird, wobei die Gabel (4) bei eventuellen Fehlern der Hülse oder bei verkehrter Lage der Hülse im Kasten gehoben wird, bis sie einen Schalter berührt, der den Elektromotor ausschaltet.8eVorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5> 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufsetzen der Hülse auf die Spindel das Schloß (10) die Gabel (4) wieder schließt und das Ansetzen und Festdrücken der Hülse sichert.9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5» 6,7 und 8, dagekennzeichneTb . ■ ' 'durcly, daß das Fe st drücken der Hülse auf die Spindel mittels Gabel (4) und Klappen (25) gesichert wird.10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5* 6, 7» 8 und 9,109834/0416dadurch gekennzeichnet, daß eine Ablenkleiste das Schloß (10) der Gabel (4), welche die Hülse auf die Spindel angesetzt hat, öffnet, worauf die Führung (24) die Gabel (4) in ihre Ausgangsstellung zurücksetzt.11. Torrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis des gleichschenkligen Dreiecks entlang das Schloß (7) durch die Einwirkung einer Ablenkleiste geöffnet wird, wobei der Sektor (2) mit den Gabeln (3 und 4) durch den Eingriff einer Feder in seine ursprüngliche Stellung gelangt, bis er durch das Schloß (8) verschlossen wird.12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kasten (11) gleichgerichtet angeordneten Hülsen infolge der Hin- und Herbewegung der Platte (13) "und ihres eigenen Gewichts auf den schrägen Kastenboden rollen und durch eine Öffnung (25) in eine Rinne (12) gelangen.dadurch13· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 und 12,/gekennzeichnet, daß die Gabel (4) eine Hülse aus der Rinne (12) erfaßt,deren Führungen am Auslauf eine Neigung aufweisen, die kleiner als die Schenkelneigung des Dreiecks ist, und die Hülse in die Gabel legen, wo sie durch Federn (26) festgehalten wird«14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehen des Kopses aus der Gabel (3) durch eine Gegenplatte (27) "bei der absteigenden Bewegung der Gabel des DreiecksschenkeIs entlang erfolgt.15· Vorrichtung nach&nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Abziehen des Kopses sich abwickelnde Reservewindung durch den Ablenker (14) erfaßt wird, der sie dann Messer (15) zum Abtrennen vorlegt. '16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das abgetrennte Fadenende durch das auf109834/0416"tdie Spindeln gleitende Federband (16) gehalten wird, bis die Hülse angesetzt wird.17» Vorrichtung'nach, den -Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (1?)» dessen Ankeraufsatz' die Schlösser (5) der Gabeln (3) öffnet, durch eine an der Ringspinnmaschine angebrachte Leiste bei der ersten Spindel eingeschaltet und bei der letzten Spindel ausgeschaltet wird.18* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, da3 der Elektromagnet {22), dessen Ankeraufsatz die Schlösser (6) der -Gabeln &■) ablenkt, durch eine an der Kingspinnmaschine angebrachte Leiste bei der ersten Spindel eingeschaltet und bei der letzten Spindel ausgeschaltet .wird«109834/0416 BAD or,g.NAL
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