DE7601606U1 - Bewaechterungsvorrichtung fuer tuft- und webmaschinen sowie kettbaummaschinen - Google Patents

Bewaechterungsvorrichtung fuer tuft- und webmaschinen sowie kettbaummaschinen

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DE7601606U1 DE19767601606 DE7601606U DE7601606U1 DE 7601606 U1 DE7601606 U1 DE 7601606U1 DE 19767601606 DE19767601606 DE 19767601606 DE 7601606 U DE7601606 U DE 7601606U DE 7601606 U1 DE7601606 U1 DE 7601606U1
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Oka-Teppichwerke 3250 Hameln GmbH
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    • D03WEAVING
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    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/18Automatic stop motions
    • D03D51/20Warp stop motions
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/02Stop motions
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    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
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    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/18Thread feeding or tensioning arrangements

Description

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OKA Teppichwerke GmbH 3250 Hameln, den 19. Januar 1976
Bewässerungsvorrichtung für Tuft- und Webmaschinen sowie Kettbaummaschinen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Bewachterungsvorrichtung für Tuft- und Webmaschinen sowie Kettbaummaschinen, welche zwischen dem Austritt der Fadenzuführ-ung und dem Eintritt in die Fadenliefervorrichtung, bei Webmaschinen vor den Webschäften oder zwischen Fadenführungskamm und Kettbaumwickelvorrichtung, angeordnet ist und sogenannte WHchterlamellen aufweist, durch die die F"den geführt werden, wobei die Wächterlamellen von einem Wächterlamellenkasten umgeben sind und durch die normale Fadenspannung im Wichterlamellenkasten in einer bestimmten Position gehalten werden und bei nachlassender Fadenspannung in den Strahl einer Lichtschranke eintauchen können, und der Wächterlamellenkasten zwischen Austritt der Fadenzuführung und Wächterlamellen sowie zwischen Wächterlamellen und Eintritt in die Fadenliefervorrichtung je eine Fadenführungsstange und eine Lochleiste am Einlauf aufweist, sowie auf den Wächterlamellen eine sogenannte Drückerstange ruht.
In der Technik sind Bewächterungsvorrichtungen für Fäden von Webstühlen (und für Tuftingmasehinen) bekannt. Bei einer dieser Vorrichtungen (DT-PS 1 216 209) werden nur Lamellen benutzt, welche bei Fadenriß einen Strahl einer Lichtschranke abdecken und den Webstuhl damit anhalten. Die Lamellen weisen eine Gestalt auf, die es gestattet» bei parallel zugeordneten Κachbarlamellen mit nur einem Lichtstrahl zu arbeiten. Nachteilig ist hierbei, daß nur Fadenbrüche und ein eventuelles Nachlassen- der Fadenspannung bewacht werden können. Alle weiteren Garn- oder Zuführungsfehler können von dieser Vorrichtung nicht erfaßt werden.
Eine weitere Vorrichtung arbeitet ebenfalls mit Wäcnterlamel— len, die bei Fadenriß in den Strahl einer Lichtschranke eintauchen können (DT—PS 801 920). Auch bei dieser Vorrichtung sind lediglich Fadenrisse erfaßbar.
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OKA Teppichwerke GmbH
Bei einer anderen Vorrichtung sind die Wächterlamellen derart angeordnet, daß sie bei normaler Fadenspannung auf einer Platte aufsitzen und bei erhöhter Fadenspannung so angehoben werden, daß sie eine sogenannte Abstelleiste hochheben, die über einen Kontakt den Webstuhl abschaltet.
Bei dieser Vorrichtung kann lediglich eine erhöhte Fadenspannung bewacht werden und der Webstuhl vor dem Zerreißen des Fadens abgestellt werden.
Nachteilig ist bei allen genannten Vorrichtungen, daß nur ein ganz bestimmter Garnfehler oder Zuführungsfehler bewacht werden kann und alle anderen Fehler, die gleichfalls auftreten können, nicht erfaßt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, auf einfache Art und Weise diese Nachteile vorhergenannter Vorrichtungen zu eliminieren und in einer Vorrichtung sämtliche auftretenden Garn- oder auch Zuführungsfehler zu überwachen, wobei der Ort und die Art das Fehlers über Kennmelder angezeigt werden können und über Zählwerke statistisch auswertbar sind.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Seitenwand des Wächterlamellenkastens, welche sich senkrecht zum Fadenverlauf befindet und hinter der Fadenaustrittsöffnung der Wächterlamelle liegt, einen unteren Drehpunkt, sowie auf ihrer Innenseite eine durch den Wächterlainellen— kasten hindurchragende Nase aufweist und eine der Fadenführungsstangen derart beweglich angeordnet ist, daß sie in eine ausgerückte Stellung und eine eingerückte Stellung bringbar ist. Dabei ist die Nase der Seitenwand derart gestaltet, daß die Seitenwand mit ihrer Nase durch eine Öffnung in der gegenüberliegenden Wand des Wächterlamellenkastens hindurchreicht.
Nach einem weiteren Gedanken ist es angezeigt, daß die Seitenwand mit einer vor iirr angeordneten Feder verbunden ist. In "weiterer Ausgestaltung der Neuerung ergibt es sich, daß auf beweglichen Befestigungsarmen einer der Fadenführungsstangen Federn'angeordnet sind.
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• · fr fl
ΟΚΑ Teppichwerke GmbH
Nach einem letzten Gedanken ist es gegeben, daß einer der beweglichen Befestigungsarme in ein Kontaktgehäuse eintaucht.
Somit wird durch die Neuerung in vorteilhafter Weise erreicht, daß im Gegensatz zu allen bekannten Vorrichtungen dieser Art außer Fadenrissen und straffen Fäden auch Dickstellen im Garn bewächtert werden. Weiterhin ist es von Vorteil, daß in einer Vorrichtung nach der Neuerung alle vorgenannten Garnfehler gemeinsam bewächtert werden können. Da die Vorrichtung bei jedem dieser Garnfehler über ihre elektrischen Kontakte die Web-, Tuft- oder Kettbaumiraschinen sofort abschaltet, ergibt sich daraus der große Vorteil, daß der Aufwand für nachfolgende Kontrollarbeitsgänge erheblich vermindert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 : Eine Bewächterungsvorrichtung
nach der Neuerung im Schnitt mit Wächterlamellenkasten, Wächterlamellen, klappbarer Seitenwand und Fadenführungsstangen, wobei Kontaktgehäuse und bewegliche Befestigungsarme nicht geschnitten sind,
Fig. 2 : die Bewächterungsvorrichtung nach
Fig. 1, jedoch mit abgeklappter Seitenwand,
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Fig. 3 : die Bewässerungsvorrichtung nach
Fig. 1 mit eingerückter beweglicher Fadenführungsstange,
Fig. 4 : die Vorderansicht der Bewächterungs-
vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 : das Kontaktgehäuse im Schnitt irit
elektrischer Kontakteinrichtung, beweglichen Befestigungsarmen und Fadenführungsstange im Schnitt.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Bewächterungsvorrichtung 22, wobei jedoch das Kontaktgehäusa 20 und die beweglichen Befestigungsarme 18, 19 (der bewegliche Befestigungsarm 19 ist nicht zu erkennen) nicht geschnitten sind. Der Wächterlamellenkasten 2 weist eine Wand 12 sowie eine Seitenwand 1 auf, wobei die Seitenwand 1 um den unteren Drehpunkt 5 geschwenkt werden kann* Die Seitenwand 1 liegt gegen eine Feder 15 an, die sich gegen die Strebe 25 abstützt. Auf der Innenseite 6 der Seitenwand 1 befindet sich eine Nase 7, die bis zur Wand 12 reicht und dort durch die Öffnung 11 einen elektrischen Kontakt 14 betätigen kann. Vor der Fadeneintrittsöffnung 3 der Wachterlamelle 4 ist eine Fadenführungsstange 8 angeordnet. Diese Fadenführungsstange 8 wird von zwei beweglichen Befestigungsarmen 18 und 19 gehalten, wobei der Befestigungsarm 19 nicht zu erkennen ist. Die Befestigungsarme 18, 19 sind gegen die Kraft von Federn 16, 17 in das Kontaktgehäuse 20 einbringbar. Beim Einbringen in das Kontaktgehäuse 20 gibt einer der beweglichen Befestigungsarme 18, 19 dort eine elektrische Kontakteinrichtung 21 frei (dargestellt in Fig. 5). Hinter der Wächterlamelle 4 befindet sich die zweite Fadenfuhrungsstange 8·, und die Wächterlamelle 4 ist derart im Wächterlanellenkasten 2 angeordnet, daß sie bei einer Bewegung in Richtung des Wachterlamellenkastenbodens 26 mit ihrem Teil 27 in den Strahl einer Lichtschranke 24 eintauchen kann. Der Faden
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wird iinter die Fadenführungsstange 8 durch die Wächterlamelle 4 und über der Fadenführungsstange 8* geführt. Die gesamte Bewässerungsvorrichtung 22 wird dabei zwischen dem Austritt der Fadenzuführung (nicht dargestellt) und dem Eintritt in die Fadenliefervorrichtxmg (nicht dargestellt) einer Web-, Taftoder Kettbaummaschine angeordnet, da In diesem Teil eine nahezu konstante Fadenspannung herrscht.
Die Arbeitsweise der Bewächterungsvorrlchtung 22 Ist folgende:
In Fig. 2 ist ein derartiger Fall behandelt. Entstehen im Faden 23 sogenannte Dickstellen 28, so laufen diese über die Fadenführungsstange 8 gegen die Fadeneintrittsöffnung 3 der Wächterlamelle 4 an. Durch die Zugkraft der jeweils im Anschluß an die Bewachterungsvorrichtung 22 plazierten Fadenliefervorrichtung (nicht dargestellt), wird die Wächterlamelle in Richtung Fadenführungsstange 81 gezogen. Die Wächterlamelle 4 legt sich gegen den Teil 29 der Wand 12. Dabei drückt sie mit Ihrem Teil 27 die Seitenwand 1 in Richtung Fadenführungsstange 8* gegen die Feder 15· Die Seitenwand 1 zieht die an ihr befestigte Nase 7 aus der Öffnung 11 der Wand 12, und dadurch wird der elektrische Kontakt 14 geöffnet und die Web-, Tuft- oder Kettbaummaschine stillgesetzt. Das heißt also, eine Dickstelle einer bestimmten Größe wird nicht mehr zur Weiterverarbeitung durchgelassen und schaltet die Procluktionsmaschine ab.
Die Fig. 3 zeigt die Erkennung eines weiteren Fadenfehlers. Wird die Spannung des Fadens 25 zu hoch, so versucht der Faden 23 sich in diesem Falle durch die resultierende Kraft zur Stütze 30 hin zu verkürzen. Das heißt, er übt seine Kraft auf die Fadenführungsstange 8 aus. Dadurch wird die Fadenführungsstange 8 über die beweglichen Befestigungsarme 18 und 19 gegen den Druck der Feder 16 und 17 in Richtung Kontaktgehäuse 20 bewegt,und einer der beweglichen Befestigungsarme 18 bzw. gibt im Kontaktgehäuse 20 ebenfalls eine elektrische Kontakteinrichtung 21 (dargestellt in Fig. 5) frei, die gleichfalls die weiterverarbeitende Maschine stillsetzt. Das heißt, bei sich langsam aufbauender Fadenspannung wird die Maschine frühzeitig abgeschaltet.
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Die Fig, 4 zeigt die Vorderansicht der FIg. 1. Hier sind noch einmal beide beweglichen Befestigungsarme 18 -and 19 verdeutlicht sowie die Fadenführungsstange 8 (die Fadenföhrungsstange 8 trägt auf den beweglichen Beiestigungsarmen 18 und 19 die Federn 16 und 17). Außerdem sind deutlich die Wach— terlamellen 4 zu erkennen. Man sieht außerdem, daß die Fäden 23 unter der Fadenführungsstange 8 hindurchlaufen und dann durch die ¥ächterlamellen 4 hindurchgeführt werden.
Die Fig. 5 zeigt als Einzelheit den Aufbau des Kontaictgehäuses 20 mit elektrischer Kontakteinrichtung 21 sowie beweglichem Befestigungsarm 18, Feder 16 und Fadenführungsstange 8. Bei zu großer Fadenspannung vird gegen die Feder 16 die Fadenführungsstange 8 mit dem beweglichen Befesti— gungsarm 18 heruntergedrückt, und der bewegliche Befestigungsart! 18 betätigt die elektrische Kontakteinrichtung 21, die eine nachfolgende Maschine abschaltet.
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Claims (5)

OKA Teppichwerke GmbH Schutzansprüche
1) Bewachterungsvorrichtung für Tuft— "und Webmaschinen sowie Kettbaummaschinen, welche zwischen dem Austritt der Fadenzuxührung und dem Eintritt in die Fadenliefervorrichtung, bei Webmaschinen vor den Webschäften oder zwischen Fadenführungskamm und Kett— baumwickelvorrichtung, angeordnet ist und sogenannte Wächterlamellen aufweist, durch die die Fäden geführt werden, wobei die Wächterlamellen von einem Wächterlamellenkasten umgeben sind und durch die normale Fadenspannung im Wächterlamellenkasten in einer bestimmten Position gehalten werden und bei nachlassender Fadenspannung in den Strahl einer Lichtschranke eintauchen können, und der Wächterlamellenkasten zwischen Austritt der Fadenzulührung und Wächterlamellen sowie zwischen Wächterlamellen und Eintritt in die Fadenliefervorrichtung je eine Fadenführungsstange und eine Lochleiste am Einlauf aufweist, sowie auf den Wächterlamellen eine sogenannte Drückerstange rühr, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (1) des Wächterlamellenkastens (2), welche sich senkrecht zum Fadenverlauf befindet und hinter der Fadenaustrittsöffnung (3) der WächterlamelIe (4) liegt, einen unteren Drehpunkt (5), sowie auf ihrer Innenseite (6) eine durch den Wächterlamellenkasten (2) hindurch— ragende Nase (7) auf v/eist und eine der Fadenführungsstangen (8) bzw. (81) derart beweglich angeordnet ist, daß sie in eine ausgerückte Stellung (9) und eine eingerückte Stellung (10) bringbar ist.
2) Bewächterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (1) mit ihrer Nase (7) durch eine Öffnung (11) in der gegenüberliegenden Wand (12) des Wächterlamellenkastens (2) hindurchreicht.
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iac·*··» =
OKA Teppichwerke GmbH
3} Bewächterungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (1) mit einer
vor ihr angeordneten Feder (15) verbunden ist-
4) Bedachterungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beweglichen Befestigungs— armen (18, 19) einer der Fadenführungsstangen (8) bz"s·. (8*) Federn (18, 19) angeordnet sind.
5) Bewachterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beweglichen Befestigungsarme (18) bzw, (19) in ein rontaktgehäuse
(20) eintaucht.
?8ü1808 ZZ.Ü7.7B
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DE3129436A1 (de) * 1981-07-25 1983-02-24 Norddeutsche Teppichfabrik GmbH, 2054 Geesthacht "fadenwaechterung"

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