CH457222A - Vorrichtung zum automatischen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Hülsen bei Ringspinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Hülsen bei Ringspinn- und Zwirnmaschinen

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CH457222A
CH457222A CH124167A CH124167A CH457222A CH 457222 A CH457222 A CH 457222A CH 124167 A CH124167 A CH 124167A CH 124167 A CH124167 A CH 124167A CH 457222 A CH457222 A CH 457222A
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CH
Switzerland
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fork
spindle
sleeve
lock
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Application number
CH124167A
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English (en)
Inventor
Dimitrov Dipl-Ing Dimitr Milko
Original Assignee
Dso Tescyhko I Obschto Mash
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
    • D01H9/10Doffing carriages ; Loading carriages with cores

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Vorrichtung     zum        automatischen        Auswechseln    der vollen Spulen gegen leere     Hülsen     bei     Ringspinn-    und Zwirnmaschinen         Die        Erfindung    bezieht sich auf eine Vorrichtung  zum     automatischen:    Auswechseln der vollen Spulen  gegen leere Hülsen bei     Ringspinn-    und Zwirnmaschi  nen.  



  Es     sind    Vorrichtungen bekannt, bei denen der       Kopswechselvorgang        kontinuierlich    oder periodisch  erfolgt. In den meisten Fällen werden     Exzentervorrich-          tungen    verwendet.  



  Bei den kontinuierlich arbeitenden Vorrichtungen  bereitet das Herstellen     des        Exzenterprofils    Schwierig  keiten. Dazu ist noch zu bemerken, dass für die     gleich-          mässige    und     stossfreie    Bewegung der Vorrichtungen  eine     geringe    Neigung des     Exzenters    erforderlich ist,  was seine Länge     und    die Ausmasse der Vorrichtung  vergrössert.  



  Bei den bekannten Konstruktionen erfolgt das Ab  ziehen der     Kopse    durch Erfassen     der        Kopsspitze,    was  den     Einsatz    von besonderen Hülsen mit harten Ansät  zen erforderlich macht, oder durch Erfassen des     Kops-          fusses,    was aber durch die     Balloneinengungsringe    be  hindert wird.

   Die vorliegende     Erfindung    beseitigt diese       Nachteile    dadurch, dass das Abziehen der     Kopse    und  das Aufstecken der leeren Hülsen auf die Spindeln  durch Gabeln erfolgt, die von Gabeleinheiten getragen,  an einer Kette befestigt sind, welche in     einem    gleich  schenkligen Dreieck angeordnet, in einer Ebene, paral  lel zur     Spindelebene    liegt, welche Gabeleinheiten beim  Lauf der Vorrichtung eine resultierende Bewegung     in          senkrechter    Gerade ausführen, wobei die     Aufsteckcra-          bel,    beliefert mit     einer    Leerhülse aus der Speisevor  richtung,

   bestehend aus Kasten,     Rinne    und     einer    durch       Kurbel        angetriebene        Platte,        in    eine     Ebene        sinkt,    die  senkrecht zur     Spindelebene    liegt, und die     Hülse    auf die       Spindel    setzt, indem der     Fadenablenker    vorher die auf  den Spindeln     vorn    stehenden Faden     ablenkt    und das       Fadenende    der Reservewindung durch     Ablenker,

          Mes-          ser    und     Fadenandruckvorrichtung    erfasst und abtrennt.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Wechselvorrichtung       gemäss    der Erfindung ist den beigelegten Zeichnungen  zu     entnehmen    und zwar zeigt:         Fig.l    das Gesamtbild der Vorrichtung, seitwärts  gesehen;       Fig.    2 die     Gabeleinheit    für     Kopse    und Hülsen;       Fig.    3 den     Fadenabschneider;    und       Fig.    4 das     Schloss.     



       Die    Gabeleinheit     (Fig.2)    besteht aus Bodenplatte  1, Sektor 2, Abziehgabel 3, Aufsteckgabel 4,     Schloss     der Abziehgabel 5,     Schloss    der Aufsteckgabel 6, Sek  torschlösser 7 und 8, Hubhebel 9 und     Schloss    10, das  beim Aufstecken der Hülse auf die Spindel die Auf  steckgabel sperrt. Die Speisevorrichtung besteht aus  Kasten 11     (Fig.    1), Rinne 12 und einer durch Kurbel  angetriebenen Platte 13.  



  Der     Fadenabschneider        (Fig.    3) besteht aus     Ablen-          ker    14, Messer 1.5 und     Fadenandruckvorrichtung    16.  Die Gabeleinheiten sind in einer Ebene     angeordnet,    die       parallel    zur     Spindelebene        liegt;

      die Bewegung     dieser          Gabeleinheiten    erfolgt in entgegengesetzter Richtung  der Vorrichtung, längs der     Ringspinn-    oder Zwirnma  schine, wobei im Bereich der     Dreieckschenkel    ihre  resultierende Bewegung auf einer senkrechten Geraden  auf- und abwärts erfolgt.  



  Am Anfang des     aufsteigenden        Dreieckschenkels     schliesst der Aufsatz des     Elektromagnetenankers    17  das Schloss 5 auf, das die Abziehgabel 3 in senkrech  ter Lage hält, welche durch den.     Eingriff    einer Feder  nach der Spindel mit dem     Kops    abgelenkt wird.  



  Beim weiteren Vorschub der Gabeleinheit erfasst  die     Gabel    den     Kops    durch. die Klappen 18 und die  Feder 19 und zieht infolge ihrer relativen Bewegung  den     Kops    von der Spindel ab, worauf der Hebel 9,  abgelenkt durch den Leitstab 20, die Gabel in senk  rechte Lage hebt, bis sie verschlossen wird.  



  Im Bereich der     Dreiecksspitze        wird    das     Schloss    8,  welches dien Sektor 2 der Gabeln sperrt, durch eine       Ablenkleiste    geöffnet und die Gabeln, die auf die ela  stische Stütze 21 lehnen, verändern ihre Lage der  Bodenplatte 1 gegenüber, so     dass    die Aufsteckgabel 4  mit der Hülse eine parallele Lage zu der Achse der  Spindel,     aus    welcher der     Kops    abgezogen ist, ein-      nimmt. Das Schloss 7 schliesst den Sektor wieder.

   Der       zweite        Elektromagnet    22 lenkt das     Schloss    6 ab, das  die Aufsteckgabel in     senkrechte    Lage hält, und     letztere     stellt sich durch den     Eingriff        einer    Feder,     senkrecht    zur       Spindelebene,    wird dann vom     Schloss    10     (Fig.    4) ver  schlossen und setzt bei     ihrer        resultierenden    senkrechten  Bewegung die Hülse auf die Spindel auf.  



  Die Klappe 23 sorgen dafür,     dass        alle    Hülsen fest  auf die Spindel gedrückt     sind.        Eine        Ablenkleiste     schliesst das     Schloss    10 auf und die Führung 24 setzt  die Gabel. in ihre     Ausgangsste11ung        zurück    bis sie ver  schlossen wird.  



  Auf der Basis des     Kettendreiecks    macht eine Ab  lenkleiste Schloss 7 auf und Sektor 2 mit den     Gabeln          nimmt    durch die Einwirkung einer Feder     seine    .ur  sprüngliche Lage zur Bodenplatte 1 ein, wobei Schloss  8 verschlossen wird. Es folgt eine Wiederholung des  Zyklus.  



  Das     Ansetzen    der Gabel 4 mit einer Hülse erfolgt  durch die Speisevorrichtung. Die     im:    Kasten 11 gleich  gerichteten Hülsen     rollen        infolge    der Hin- und     Herbe-          wegung    der Platte 13 und ihres     eigenen    Gewichts auf  dem schrägen     Kastenboden    und gelangen durch die  Öffnung 25 in die     Rinne    12, aus der sie von der Auf  ziehgabel 4 ergriffen werden.

   Die Führungen der  Rinne, die     eine        kleinere    Neigung     als    die Neigung des       Dreieckschenkels        aufweisen,    setzen die Hülse auf die  Gabel 4, wo sie von den Federn 26 festgehalten wird.  



  Das     Abziehen    des     Kopses    von der Abziehgabel er  folgt durch die Gegenplatte 27 bei dem Vorschub der       Gabeleinheit    den     Dreieckschenkel        abwärts.    Der abge  zogene     Kops    gleitet auf die Gegenplatte     und    gelangt in  den     Kasten.     



  Bei     Abnehmen    des     Kopses    von der     Spindel        ergreift     der     Ablenker    14 die     abgewickelte        Reservewindung    und  lenkt sie zum     Messer    15 ab, das den Faden abtrennt.  Die     Fadenandruckvorrichtung    drückt das abgetrennte  Fadenende bis zum Aufsetzen der Hülse.  



  Der     Fadenablenker    28 lenkt den     vorn!    liegenden       Faden,    nach hinten. Der     Kontaktgeber    29, betätigt  durch     eine    Leiste, die an der Ringspinnmaschine befe  stigt ist,     schaltet    bei der     ersten,    Spindel den Elektroma  gneten 17 ein und schaltet denselben bei der     letzten     Spindel ab. Der Kontaktgeber 30, betätigt durch die  selbe Leiste, schaltet den     Elektromagneten,    22 bei der  ersten Spindel ein und schaltet     demelben    bei der letz  ten Spindel aus.  



  Das Zahnrad 3.1     betätigt    über     einen    Antrieb die  Hauptkette. Der Antrieb der Vorrichtung     erfolgt    durch  Elektromotor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum automatischen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Hülsen bei Ringspinn- und Zwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass das Abziehen: der Kopse und das Aufstecken der leeren Hülsen auf die Spindeln. durch Gabeln (3, 4) erfolgt, die von Gabeleinheiten getragen, an einer Kette befe stigt sind, welche in einem gleichschenkligen, Dreieck angeordnet, in einer Ebene, parallel zur Spindelebene liegt,
    welche Gabeleinheiten beim Lauf der Vorrich tung eine resultierende Bewegung in senkrechter Ge rade ausführen, wobei die Aufsteckgabel, beliefert mit einer Leerhülse aus der Speisevorrichtung, bestehend aus Kasten (11), Rinne (12) und einer durch Kurbel angetriebenen Platte (13), in eine Ebene sinkt, die senkrecht zur Spindelebene liegt, und die Hülse auf die Spindel setzt,
    indem der Fadenablenker (28) vorher die auf den Spindeln vorn stehenden: Faden ablenkt und das Fadenende der Reservewindung durch Ablenker (14), Messer (15) und Fadenandruckvorrichtung (16) erfasst und abtrennt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, diass das Abziehen des Kopses durch eine Gabel (3) erfolgt, welche nach ihrem Aufschlies- sen durch den Ankeraufsatz des Elektromagneten (17) unter der Einwirkung einer Feder abgelenkt wird und den Kops durch die Klappen (18) und die Feder (19) erfasst,
    wobei sie bei ihrer resultierenden Bewegung in einer senkrechten Geraden, den Kops aus der Spindel abzieht. 2. Vorrichtung nach Paten@anspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungs stab (20) über den Hebel (9) die Gabel in, senkrechte Lage hebt, bis sie, unmittelbar nach dem Kopsabzie- hen, gesperrt wird.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich der KettenrDreieckspitze das Schloss (8) durch den Eingriff einer Ablenkleiste aufgeschlossen wird und die Gabel (3), an der elastischen Stütze (21) anlehnend, die Lage des Sektors (2) der Bodenplatte (1) gegenüber verändert, so dass die Aufsteckgabel (4) parallel zur Spindelachse steht, wobei das Schloss (7)
    den Sektor (2) sperrt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ankeraufsatz des Elektroma gneten (22) das Schloss (6) der Aufsteckgabel (4) ab lenkt, die sich durch die Einwirkung einer Feder senk recht zur Spindelebene stellt, den Kops über die Spin del setzend. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteren, Spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteck gabel (4), abgelenkt bis zu einer Lage, die senkrecht zur Spindelebene liegt, durch ein Schloss (10) gesperrt wird. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss (10) vor dem Ansetzen d gar Hülse auf die Spindel durch eine Ablenkleiste abgelenkt wird, wobei die Gabel (4) bei eventuellen Fehlern der Hülse oder bei verkehrter Lage der Hülse im Kasten, gehoben wird,
    bis sie einen Schalter berührt, der den Elektro motor ausschaltet. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufsetzen der Hülse auf die Spindel das Schloss (10) die Gabel (4) wieder schliesst und das Ansetzen und Festdrücken der Hülse sichert. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteren- sp,rüchen 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fest drücken der Hülse auf die Spindel mittels Gabel (4) und Klappen (23) gesichert wird.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran- sprüchen 4-8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ab- lenkleiste das Schloss (10) der Gabel (4), welche die Hülse auf die Spindel angesetzt hat, aufschliesst, wor auf die Führung (24) die Gabel (4) in ihre Ausgangs stellung zurücksetzt. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Basis des gleichschenkligen Dreiecks entlang das Schloss (7) durch die Einwirkung einer Ablenkleiste aufgeschlos sen wird, wobei der Sektor (2) mit den Gabeln (3 und 4) durch den Eingriff einer Feder in. seine ursprüng liche Stellung gelangt, bis er durch das Schloss (8) ver schlossen wird. 11.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kasten (1.1) gleichgerichtet angeordneten Hülsen infolge der Hin- und Herbewe- gung der Platte (13) und ihres eigenen Gewichts auf den schrägen Kastenboden rollen und durch eine öff- nung (25) in die Rinne (12) gelangen. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 3 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabel (4) eine Hülse aus der Rinne (12) ergreift, deren FühTungen eine Neigung am Auslauf aufweisen, die kleiner als die Schenkelneigung des Dreiecks ist, und die Hülse in die Gabel legen, wo sie durch Federn (26) festgehalten wird. 13.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abziehen des Kopses aus der Gabel (3) durch eine Gegenplatte (27) erfolgt, bei der absteigenden Bewe gung der Gabel des Dreiecksschenkels entlang. 14.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Abziehen des Kopses sich abwickelnde Reservewindung durch den Ablenker (14) erfasst wird, der sie dann dem Messer (15) zum Abtrennen vorlegt. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch. und Unteran spruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das abge trennte Fadenende durch das auf den Spindeln glei tende Federband (16) gehalten wird, bis die Hülse an gesetzt wird. 16.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektroma gnet (17), dessen Ankeraufsatz die Schlösser (5) der Gabeln (3) aufschliesst, durch eine an der Ringspinn- maschine angebrachte Leiste bei der ersten, Spindel eingeschaltet und bei der letzten Spindel ausgeschaltet wird.
    17. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteran- spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektroma gnet (22) dessen Ankeraufsatz die Schlösser (6) der Gabeln (4) ablenkt, durch eine an der Ringspinnma- schine angebrachte Leiste bei der ersten Spindel einge schaltet und bei der letzten Spindel ausgeschaltet wird.
CH124167A 1966-08-29 1967-01-27 Vorrichtung zum automatischen Auswechseln der vollen Spulen gegen leere Hülsen bei Ringspinn- und Zwirnmaschinen CH457222A (de)

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