DE864983C - Vorrichtung zur automatischen Regelung von Setzmaschinen mit Servo-Motor - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Regelung von Setzmaschinen mit Servo-Motor

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DE864983C
DE864983C DEP4366A DE0004366A DE864983C DE 864983 C DE864983 C DE 864983C DE P4366 A DEP4366 A DE P4366A DE 0004366 A DE0004366 A DE 0004366A DE 864983 C DE864983 C DE 864983C
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DE
Germany
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piston
float
servo motor
air
heavy
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Expired
Application number
DEP4366A
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English (en)
Inventor
Jacques Fourey
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Preparation Industrielle des Combustibles SA
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Preparation Industrielle des Combustibles SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/24Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices

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  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur automatischen Regelung von Setzmaschinen mit Servo-Motor Das Patent 857031 betrifft eine Regelvorrichtung, insbesondere für Setzmaschinen, zum Waschen von hohlen, Erzen od. dgl. mittels ,eines Servo-Motors, der vom einem durch die auszutragenden Stoffe be@einflußten Schwimmer gesteuert wird, wobei, der Servo-Motor aus einem hydraulischen Motor mit einem in .einem Zylinder ,angeordneten Kolben besteht, der die Regelorgane bewegt. Der Druck auf beiden Seiten des Kolbens wird mittelbar durch den Schwimmer je nach dem Anteil der auszutragenden Stoffe verändert. Die vorliegende Erfindung betrifft die Weiterbüdung :einer Regelvorrichtung nach dem Haupt-Patent. Gemäß deiner Ausführungsform. der Erfindung ist jede Zylinderseite zum Beeinflussen der Drücke auf den beiden Seiten des Kolbens mit einer Leitung für den Zu- oder Abfluß des Druckmittels .ausgerüstet, und beide Leitungen werden von einem Dreiwegehahn gesteuert, der vom Schwimmereinstellbar und vom Kolben nachstellbar ist, so daß einer bestimmten Schwimmerstellung eine bestimmte Kolbenstellung entspricht. Weiterre wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben -sich aus der ' Iolgen den Beschreibung: In der Zeichnung sind Ausführiurgsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig: r eine Graupenbettsetzmaschine im Schnitt, Fig. 2 Aufriß °und Schnitt einer zwangsläufig gesteuerten Vorrichtung, entsprechend den Keinzelchen der Erfindung, in Verwendung .auf eine Feinkorn- oder Graupenb.ettsetzmaschine, Fig. 3 Aufriß und Schnitt des hydraulischen Verteilers, Fig.4 Grundriß und Schnitt desselben hydraulischen Verteilers, Fig. 5 eine Grobkornsetz.maschine im Schnitt. Die in Fig. i dargestellte Setzmas.qhine ist eine Graup;enbettsetzmmaschine, bestehend ;aus mehreren hintereinandergeschalteten Elementen mit je, einer Antriebskammer i, in welcher sich ein Kolben 2 bewegt, der dem Wasser eine hin und her gehende Bewegung- erteilt: Dieses Wasser durchströmt das gelochte, Blech 3, das Graupenbett 4 und bewirkt eine Verlagerung des zu waschenden Gutes, z. B. ihn zwei; Schichten 5 und 6, wobei das Gut der Schicht 5 das schwerste ist.
  • Die Erfindung betrifft reine Vorrichtung, welche den Austrag des schweren Gutes 5 durch das Graupenbett 4 und den gelochten Setzgutträger 3 selbsttätig regelt.
  • Zu diesem Zweck befindet sich zwischen der Antriebskammer i und dem Setzgutträger jedes Elementes reine sich über seine ganze Breite erstreckende Luftkammer 7; welche durch einen Hahn 8 mit der Atmosphäre verbunden werden kann. Wenn dieser Hahn vollständig geschlossen ist, bleibt die Kolbenbewegung ohne Wirkung auf die Luftkammer 7, und diie gesamte Wassermenge geht durch das Setzbett, was Üem maximalen Austrag der schweren Stoffe entspricht.
  • Ist im Gegensatz dazu der Lufthahn 8 weit geöffnet, kann das Wasser sich frei in der Luftkammer 7 auf und ab bewegen. Die Wirkung des Wasserstoßes auf das Setzbrett und somit der. Austrag des schwersten Gutes 5 ist dann ein Minimum.
  • jeder Stellung des Schließorgans des Lufthahnes 8 :entspricht daher eine genau, - bestimmte Austragsmenge der schweren Stoffe. Um die selbsttätige Regelung zu erzielen, genügt res, den Lufthahn mehr ,oder weniger zu öffnen, wenn nie Schichthöhe 5 kleiner ,oder größer wird. -Zu diesem Zweck taucht rein Schwimmer in die Schichten 5 und 6 des Setzbettes ein. Die Erfahrung zeigt, daß; diese beiden Schichten sich wie Flüssigkeiten mit verschiedener Dichte verhalten; die der Wasserbewegung ausgesetzten Stoffre bleiben sozusagen ,in Schwebe.
  • Die Gleichgewichtslage des Schwimmers ist ab- hängig von dien jeweiligen Schichtdicken 5 und 6, deren Summe konstant bleibt.
  • Zur Erzielung der selbsttätigen Regelung genügt jes, den Schwimmer 9 und den Lufthahn. 8 durch reine Vorrichtung nach der Erfindung zu verbinden, von der ein Ausführungsbeispiel in Fig. 2 dargestellt ist. Der Schwimmer 9 ist an einer Stange io befestigt, welche in r i und 12 gelenkig mit Hebeln 13 und 14 verbunden Ist. Der 'Hebel 13 kann sich frei in dem Punkt 15 bewegen. Der Hebel 14" welcher im Punkt 16 drehbar gelagert ist, trägt ein Küken 17, das durch den Schwimmer 9 bewegt wird. Der :,aus Küken 17 rund Halmgehäuse 25 bestehende Verteiler verbindet durch den Kanal i 9 .mit Hilfe eines nachgiebigen Rohres 2 i eine Diruckölzuleitung 18 mit dem Oberteil des Zylinders 20 und mit Hilfe ,eines nachgiebigen Rohres 22 die Druckölzuleitung mit dem Unterteil des Zylinders 2o. Das Kühen 17 besitzt auf der Gegenseite einen Kanal 23, durch welchen die nachgiebigen Rohre 21 und 22 mit dem Rücklaufrohr 24 verbunden werden können.
  • Dias Hahngehäuse 25 ist durch eine Schubstange 26 und -einen Hebel 27 mit einer Kolbenstange 28 verbunden, und eine Reihe von Verstellmöglichkeiten 29" 30, 3 4 32 und 33 ;gestattet, 'das Verhältnis zwischen dem Öffnungsweg des Luftschiebers 34 `und dem Schwimmerausschlag zu verändern.
  • Wenn der Schwimmer steigt, wird rdie 1)ruckölleitung 18, die in den beweglichen Kanal i9 des Kükens 17 mündet, rdurch rdas nachgiebige Rohr 2 i mit dem ioberen Teil des Zylinders 20 in Verbindung gebracht. Außerdem wird durch den Kanal 23 des gleichen Kükens 17 der untere Teil .des Zylinders 2o mit dem Rücklauf verbunden.
  • Untier der Drruckwirkung im oberen Teil des Zylinders 20 wird der Kolben 28 nach. unten bewegt und schließt das Luftventil34. Bei seiner Abwärtsbewegung nimmt der Kolben 28 den Hebel 27 mit und bewirkt mit Hilfe der Schuhstange 26 eine Verdrehung .des Verteilergehäuses 25, wodurch die Ölzufuhr gedrosselt wird. Die Abwärtsbewegung des Kolbens 28endet erst, wenn das Hahngehäuse weit genug verdreht isst, um die Druckölzufuhr 18 vollständig zu sperren.
  • Gleichzeitig ist der Rücklauf gesperrt, und der Kalben wird -in dieser durch den Schwimmer be- stimmten Lage festgehalten.
  • In gleicher Weise wird beim Senken des Schwimmers der untere Teil des Zylinders 2o durch den Kanal i 9 mit Hilfe Gers nachgiebigen Rohres 22 ;mit Dirucköl gespeist und.derobere Teil durch den Kanal 23, gegenüber von 19 gelegen, mit dem Rücklauf verbunden. Der durch das Drucköl hervorgerufene Überdruck bewirkt ein Steigen des Kolbens und somit das Öffnen des Ventils 34 der Luftkammer.
  • Während der Aufwärtsbewegung betätigt die Kolbünstange mit Hilfe der starren Verbindung 26 das Hahngehäuse und drosselt auf diese Weise den Ölzu- und -rücklauf.
  • Wenn durch irgendeine Ursache der Kolben von äußeren Kräften beansprucht wird und seine vom Schwimmer bestimmte Lage verläßt, so. wird das Hahngehäus:e verdreht und somit die Druckölzufuhr geöffnet. Dieser 'O' lzustrom führt den Kolben in die ursprüngliche Stellung zurück.
  • Jeder Lage des Schwimmers 9 entspricht also eine bestimmte Lage des Kolbens 28, d. h. eine genau bestimmte Öffnung des Lufth hnes 34. Fig.3 und q. zeigen Einzelheiten des als Beispiel gegebenen Ölverteilers. Dieser besteht aus dem Küken 17, das an dem Hebel i q. befestigt ist, dessen Gelenke 16 und 12 ihm erlauben, infolge der Bewegung des Schwimmers 9 zu pendeln. Dias Küken hat zwei gegenüberliegende Kanäle i g und 23. Der Kanal i g verteilt die D.ruckölzufuhr in die Rohre 21 und 22, während :der Kanal 23, der i g gegenüberliegt, dieselben Rohre 2 i und 22 mit dem Rücklauf verbindet. Dias Hahngehäuse 25 ist um das Küken drehbar und wird durch die Schubstange 26 betätigt.
  • Fig. 5 zeigt als Beispiel eine Verbindungsvorrichtung zwischen Schwimmer und Lufthahn für eine Grobkornsetzmaschine.
  • Das auf die Setzmaschine aufgegebene Haufwerk wird unter dem Einfluß der hin und her gehenden Flüssigkeitsbewegung, die durch den Kolben 35 hervorgerufen wird, in schwere und leichte Stoffe 36 bzw. 37 geschichtet, welche zu ihren jeweiligen Austragsöffnungen wandern.
  • Die schweren Stoffe gelangen in die Aus.tragskammer 38, welche die Breite der Setzmaschine hat und an einer Stelle eine Luftkammer 39 trägt, die 'mit der freien Atmosphäre durch einen Lufthahn,l.o in Verbindung gesetzt werden kann. Die leichten Stoffe werden bei ¢ i beiderseits der Ka'm'mer 39 ausgetragen. Wenn der Hahn 40 ganz geöffnet ist, kann das. Wasser, durch den Kolben bewegt, in der Kammer 39 frei steigen und fallen, wobei es bei jeder Aufwärtsbewegung die schweren Stoffe zwischen den beiden Klappen q.2 und 43 mitnimmt. Die Klappen sind so angeordnet, daß die schweren Stoffe zwischen ihnen eine Böschung bilden und nur durch die Schwerkraft abfließen. Wenn der Hahn q.o geschlossen ist, bleibt das Wasser in der Kammer 39 in Ruhe, und der Austrag an schweren Stoffen ist ein Minimann. Es entspricht :also jeder Stellung des Kükens des Lufthahnes q.0 eine ganz bestimmte Austragsmenge an schwerem Gut. Um die selbsttätige Regelung zu erreichen, genügt es, den Lufthahn 40 mehr oder weniger zu öffnen, wenn die Bettdicke des schweren Gutes mehr oder weniger groß ist.
  • Zu diesem Zweck ist in einem vertikalen Rohr ¢5, welches durch das Setzbett und den Setzgutträger geht, ein Schwimmer 44 ,angeordnet. Dieses Rohr 4.5 ist auf beiden Seiten offen und steht mit der Atmosphäre in Verbindung, so daß der Schtvhmer den Bewegungen der Flüssigkeit, in welcher er schwimmt, frei folgen kann.
  • Wenn die Schichtdicke der schweren Stoffe zunimmt, wird der Widerstand, den das Setzbett der Wasserbewügung entgegensetzt, größer, und das bewegte Wasser sucht durch das Rohr 4.5 auszuweichen; das bedeutet, daß die vertikalen Ausschläge des Schwimmers größer werden.
  • Wenn die Schichtdicke der schweren Stoffe aber kleiner wird, ist das Bestreben des Wassers, durch das Rohr 45 auszuweichen, geringer, und somit sind die vertikalen Schwimmerausschläge kleiner. Um also =eine sielbsttätigeAustragsregelung der schweren Stoffe aus der Setzmaschine zu verwirklichen, genügt es, durch eine geeignete Vorrichtung den Schwimmer 4.¢ und den Lufthahn 40 zu verbinden.
  • So kann man für die in Fig. 5 dargestellte Grobkornsetzmaschine den oben für Feinkorn- und Graupenbettsetzmaschine beschriebenen Siervo-Motor verwenden !oder eine in Fig.6 und 7 gezeigte Variante, um einen Flügel 4.7 zu betätigen, der am unteren Ende der Schwelle 43 gelenkig gelagert ist, oder :auch noch einen am oberen Ende der Schwelle 43 gelenkig gelagerten Flügel 4.8. Flügel 47 würde z. B. durch eine in 5o gelenkig gelagerte Stange 49 mit dem Servo-Motor verbunden.
  • Derselbe S:ervo-Motor, der zwischen Schwimmer und Lufthahn geschaltet ist, kann fallweise gleichzeitig den Lufthahn und die Flügel betätigen.
  • Bei der Grobkornsetzm!aschine nach Fig. 5 können auch die Flügel 47 und 48 durch bewegliche Schieber, welche z. B. in Führungsschienen gleiten, ersetzt werden. Diese Schieber sind durch Stangen mit dem. bzw. den Servo-Motoren, entsprechend der Erfindung, verbunden. Diese Vorrichtungen können gleichzeitig einen Regellufthahn betätigen.
  • Die oben beschriebenen Vorrichtungen gestatten, auf das Regelorgan des Luftschiebers die benötigte Kraft auszuüben; es genügt hierfür, die Abmess:ungen des Zylinders und den Druck richtig zu bestiimimen, die Art der Flüssigkeit zu wählen usw.
  • Die für das selbsttätige Regeln von Setzmaschinen vorgesehene Erfindung kann in allen Fällen verwendet werden, wo ein hydraulischer Servo-Motor für Verstellung von Vorrichtungen benötigt wird, die veränderlicher Kräfte bedürfen und die von einem Steuerorgan, welches nur eine kleine, konstante Kraft entwickelt, betätigt werden sollen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung, insbesondere für Setzmaschinen, zum Waschen von Kohlen, Erzen iod. dgl. mittels eines hydraulischen Motors, der von einem Schwimmer gesteuert wird, nach Patent 857031, dadurch gekennzeichnet, da3 zum Beeinflussen der Drücke auf den beiden Seiten des Kolbens (28) jede Zylinderseite mit feiner Leitung für den Zu- oder Abfluß des Druckmittels ausgerüstet ist und beide Leitungen (2i, 22) von einem Dreiwegehahn gesteuert werden, der vom Schwimmer (g) einstellbar und vom Kolben (28) nachstellbar ist, so daß einer bestimmten Schwimmerstellung eine bestimmte Kolbenstellung !entspricht.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Gehäuse (25) :als ,auch das Küken (i7) des Dreiwegehahnes verstellbar ist, und zwar der eine Teil, z. B. das Gehäuse (25), vom Schwimmer (9) und der andere Teil, z. B. das Küken (17), vom Kolben (28).
DEP4366A 1946-03-23 1950-10-04 Vorrichtung zur automatischen Regelung von Setzmaschinen mit Servo-Motor Expired DE864983C (de)

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DEP4366A Expired DE864983C (de) 1946-03-23 1950-10-04 Vorrichtung zur automatischen Regelung von Setzmaschinen mit Servo-Motor

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DE (1) DE864983C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075952B (de) * 1954-03-05 1960-02-18 Prep Ind Combustibles Ferngesteuerter zweistufiger Drehschieber zur Steuerung eines doppeltwirkenden Servomotors
DE1131161B (de) * 1958-10-09 1962-06-14 Saarbergwerke Ag Regelvorrichtung fuer Setzmaschinen mit pneumatischer Steuerung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075952B (de) * 1954-03-05 1960-02-18 Prep Ind Combustibles Ferngesteuerter zweistufiger Drehschieber zur Steuerung eines doppeltwirkenden Servomotors
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