DE1200005B - Vorwaehlvorrichtung fuer Waagen - Google Patents
Vorwaehlvorrichtung fuer WaagenInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G19/00—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
- G01G19/22—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for apportioning materials by weighing prior to mixing them
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
GOIg
Deutsche KL: 42 f-25/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A22455IXc/42f
9. April 1955
2. September 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorwählvorrichtung für Waagen zum automatischen Abfüllen
verschiedener Komponenten einer Mischung mit voreinstellbaren, den Füllvorgang steuernden Einstellgliedern,
an welchen Kontakte als Steuerlemente für den Füllvorgang in Abhängigkeit vom Waagenausschlag
angeordnet sind.
Es sind bereits elektrisch gesteuerte Abfüllwaagen mit einer auf verschiedene Werte des auszufüllenden
Gutes einstellbaren, die Materialzufuhr bei Erreichen des eingestellten Gewichtes unterbrechenden elektrischen
Kontakteinrichtung bekannt, bei denen die Kontakteinrichtung mit einem dem Anzeigekopf vorgeschalteten
Glied des Wiegehebelsystems die Kontaktgabe bewirkt.
Man verwendete auch bereits in der Höhe verstellbare, am Waagenbalken oder an der Zugstange oder
ortsfest angeordnete Kontakte für die Steuerung der Gutzuführung sowie auch elektrische Fernanzeigen
von Gewichtsangaben.
Diese bekannten Vorrichtungen haben aber den Nachteil, daß bei bekanntlich öfters vorkommenden
Veränderungen der Komponenten immer umständliche Neueinstellungen erfolgen müssen. Auch war es
bisher nicht möglich, den Gewichtswert des Materialnachlaufes zu kompensieren, abgesehen davon, daß
die erforderliche Wiegegenauigkeit durch schädliche Reibungen beeinträchtigt wurde.
Bei der vorliegenden Erfindung entfallen diese Nachteile; sie werden dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß
für jede Komponente jedes Einstellglied drei unabhängig voneinander einstellbare Kontakte
(Grob-Feinkontakt, Endabschaltkontakt, Sollwertkontakt) trägt und daß der Endabschaltkontakt zusätzlich
gegenüber dem Sollwertkontakt zum Kompensieren des Nachlaufes verstellbar ist.
Die Kontaktgabe, die bekannterweise unmittelbar vom Wägemechanismus abhängt, erfolgt derart, daß
der Endabschaltkontakt einem Sollwertkontakt gegenüber ohne Rückwirkung auf den Wägemechanismus
bleibt, und daß insbesondere der Sollwertkontakt von außen verstellbar ist. Ein zusätzlicher Kontakt zum
Vergleich des Füllgewichtes mit dem Sollgewicht meldet die Überschreitung des letzteren. Desgleichen
meldet ein weiterer Kontakt die Erreichung der Null-Stellung der Waage. Die Kontakte bewirken ferner die
Steuerung der Zuführungsvorrichtungen. Durch eingebaute Mittel ist der jeweilige Betriebszustand der
Waage jederzeit erkennbar, der optisch angezeigt wird.
Die Grundeinstellung der Komponentenmengen erfolgt so, daß zur entsprechenden Höheneinstellung
der Einstellglieder Mikrometerschrauben verwendet Vorwählvorrichtung für Waagen
Anmelder:
Pfister Waagen K. G.,
Augsburg, Stätzlingerstr. 70
Augsburg, Stätzlingerstr. 70
Als Erfinder benannt:
Erwin Pfister, Augsburg
Erwin Pfister, Augsburg
werden. Durch Schablonen ist man gleichfalls in der Lage, die Grundeinstellung der Komponentenmengen
herbeizuführen. In beiden Fällen werden die Kontakteinstellungen in der gewünschten Weise beeinflußt.
Ferneinstellungen ermöglichen, von einer beliebigen Stelle aus mehrere Vorwähleinrichtungen zu betätigen,
die Kontaktsätze jeder Komponente besitzen; man wählt zweckmäßig Baukastenform für die Kontaktsätze
der einzelnen Komponenten, welche für eine beliebige Anzahl von Komponenten zusammenzusetzen
sind.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen
stellen dar
F i g. 1 und 2 das Gerät in einer Seiten- und Vorderansicht in Nullstellung,
F i g. 3 und 4 das Gerät in Mittel- oder Halblaststellung,
F i g. 5 und 6 das Gerät in End- und Vollaststellung,
F i g. 7 ein Schema der Ferneinstellung.
Durch Verstellen der Skalenscheibe oder Trommel 1 wird über ein Ritzel 2 und eine Zahnstange 3 ein mit
dieser verbundener Querträger auf einen der abzufüllenden Menge entsprechenden Hub voreingestellt.
Dieser Querträger hebt bei zunächst stromlosen Kontakten 6, 7 und 9 die über Mikrometerschrauben 23
in ihrer Länge einstellbaren, als Einstellglieder dienenden Stangen 5 und 10 an. Von den auf dem Querträger
angeordneten Kontakten 6, 7 und 9 dienen die durch die Stange 5 betätigten Kontakte 6, 7 zum Abschließen
der Gutzuführung und zur Anzeige des Sollgewichtes bzw. deren Überschreiten. Der von der
Stange 10 betätigte Kontakt 9 steuert die Umschaltung von Grob- auf Feinstrom. Die Schaltzustände der
Kontakte 6 und 7 werden durch Signallampen 15 und 8 angezeigt. Bei Inbetriebnahme der Anlage durch
einen Hauptschalter wird die Signallampe 14 eingeschaltet und das abzufüllende Gut beginnt in den
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Wiegebehälter zu fließen. Hierdurch bewegt sich der dem Wiegebehälter zugeordnete Waagebalken und
hebt eine Hubstange 4 im Vorwählgerät an. Eine mit dieser Hubstange verbundene, durch eine Stange 24
geführte Traverse 25 wird hierbei gleichzeitig mit angehoben. Sobald die Traverse die der Stange 10
zugeordnete Mikrometerschraube berührt, wird die Stange angehoben und der Kontakt 9 geöffnet, wodurch
die Umschaltung von Grob- auf Feinstrom eintritt. Hierbei wird der Verschluß des Zuführungssilos
halb geschlossen und die Siloverschlußklappe führt eine rüttelnde Bewegung aus. Beim weiteren Anheben
der Traverse wird die Stange 5 angehoben, wodurch sich der Endabschaltkontakt 6 öffnet. Hiermit wird
die Beschickung unterbunden. Durch die Fallenergie des abzufüllenden Gutes wird die Abschaltung schon
vor Erreichen des tatsächlich abzufüllenden Gutes erfolgen. Diesem Umstand wird bei dem Gerät dadurch
Rechnung getragen, daß nach Abschluß der Füllgutzufuhr die Waage frei einspielen kann und, falls das
Sollgewicht unterschritten ist, durch nochmaliges, unter Umständen wiederholtes Öffnen des Siloverschlusses
infolge Schließens des Endabschaltkontaktes 6 ein Dosieren des Gutes bewirkt wird. Beim Überschreiten
des Sollgewichtes schließt der Sollwertkontakt 7 und zeigt dies durch eine Signallampe 8 an.
Die Nullstellung des Gerätes bzw. der Waage wird mit dem Kontakt 11 durch die Signallampe 13 angezeigt.
Ein weiterer Kontakt 12, durch die Zahnstange 3 betätigt, macht die gesamte Anlage stromlos
und zeigt gleichzeitig die Einstellung der Skalenscheibe 1 auf Null an.
Claims (10)
1. Vorwählvorrichtung für Waagen zum automatischen Abfüllen verschiedener Komponenten
einer Mischung mit voreinstellbaren, den Füllvorgang steuernden Einstellgliedern, an welchen
Kontakte als Steuerelemente für den Füllvorgang in Abhängigkeit vom Waagenausschlag angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Komponente jedes Einstellglied drei unabhängig
voneinander einstellbare Kontakte (Grob-Feinkontakt 9, Endabschaltkontakt 6, Sollwertkontakt
7) trägt und daß der Endabschaltkontakt zusätzlich gegenüber dem Sollwertkontakt
zum Kompensieren des Nachlaufs verstellbar ist.
2. Vorwählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgabe in
an sich bekannter Weise unmittelbar vom Wägemechanismus auslösbar ist.
3. Vorwählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschaltkontakt gegenüber dem Sollwertkontakt ohne Rückwirkung auf den
Wägemechanismus und den Sollwertkontakt, vorzugsweise von außen, verstellbar ist.
4. Vorwählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollwertkontakt (7) beim Vergleich des Füllgewichtes mit dem Sollgewicht ein
Überschreiten gegenüber dem Sollgewicht durch ein Signal (8) anzeigt.
5. Vorwählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nullstellung der Waage ein weiterer Kontakt (11) zugeordnet ist, durch welchen
ein Anzeigesignal (13) betätigbar ist.
6. Vorwählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Erreichen der einzelnen Betriebszustände durch zugeordnete Signallampen (8, 13, 14, 15) oder akustische Mittel mit unterschiedlicher
Dauer anzeigbar ist.
7. Vorwählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zurückkehren der Vorrichtung in einen vorhergehenden Betriebszustand anzeigbar
ist.
8. Vorwählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Signalgabe der Betriebszustände weitere elektrische Schaltvorgänge,
beispielsweise die Ansteuerung der Zuführvorrichtungen, auslösbar sind.
9. Vorwählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte durch Mikrometerschrauben (23) feineinstellbar sind.
10. Vorwählvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktsätze jeder Komponente in Baukastenform ausgebildet sind, derart, daß
die einzelnen Sätze durch Aneinanderfügen für eine beliebige Anzahl von Komponenten zusammensetzbar
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 749 518, 906 152,
Deutsche Patentschriften Nr. 749 518, 906 152,
849, 923 461;
österreichische Patentschriften Nr. 136 651,
607;
USA.-Patentschrift Nr. 1 835104.
USA.-Patentschrift Nr. 1 835104.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 659/127 8.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA22455A DE1200005B (de) | 1955-04-09 | 1955-04-09 | Vorwaehlvorrichtung fuer Waagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA22455A DE1200005B (de) | 1955-04-09 | 1955-04-09 | Vorwaehlvorrichtung fuer Waagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1200005B true DE1200005B (de) | 1965-09-02 |
Family
ID=6925184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA22455A Pending DE1200005B (de) | 1955-04-09 | 1955-04-09 | Vorwaehlvorrichtung fuer Waagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1200005B (de) |
Citations (7)
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US1835104A (en) * | 1930-08-05 | 1931-12-08 | Coleman H Watson | Automatic weighing device |
AT136651B (de) * | 1932-08-20 | 1934-02-26 | Franz Metz | Abfüllwaage mit einem die Wiegegutzufuhr regelnden, elektromagnetisch betätigten Verschluß. |
DE749518C (de) * | 1941-01-29 | 1944-11-24 | Abfuellwaage, insbesondere fuer Bettfedern | |
AT170607B (de) * | 1950-10-24 | 1952-03-10 | Johann Meindl | Abfüll- und Auswiegemaschine |
DE906152C (de) * | 1951-12-01 | 1954-03-11 | Burgdorfer Waagenfabrik Wilhel | Einrichtung zum selbsttaetigen Abschalten einer mittels Elektromotor angetriebenen, pneumatischen Einfuellvorrichtung an Bettfedernwaagen |
DE919849C (de) * | 1947-06-09 | 1954-11-04 | Ragnvald Lien | Selbsttaetige Waage |
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1955
- 1955-04-09 DE DEA22455A patent/DE1200005B/de active Pending
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