DE906152C - Einrichtung zum selbsttaetigen Abschalten einer mittels Elektromotor angetriebenen, pneumatischen Einfuellvorrichtung an Bettfedernwaagen - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen Abschalten einer mittels Elektromotor angetriebenen, pneumatischen Einfuellvorrichtung an BettfedernwaagenInfo
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- DE906152C DE906152C DEB17944A DEB0017944A DE906152C DE 906152 C DE906152 C DE 906152C DE B17944 A DEB17944 A DE B17944A DE B0017944 A DEB0017944 A DE B0017944A DE 906152 C DE906152 C DE 906152C
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- G01—MEASURING; TESTING
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- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
- G01G23/36—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells
- G01G23/363—Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells using magnetic or capacitive contacts
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Description
- Einrichtung zum selbsttätigen Abschalten einer mittels Elektromotor angetriebenen, pneumatischen Einfülivorrlchtung an Bettfedernwaagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Abschalten einer mittels Elektromotor angetriebenen, pneumatischen Einfüllvorrichtung an Bettfedernwaagen.
- Die bekannten Einrichtungen dieser Art bestehen aus einer mit einem Quecksilberkontakt versehenen Wippe, welche durch eine Arretierung in einer bestimmten Stellung gehalten wird, wenn die Bettfedern in den Wiegebehälter eingefüllt werden.
- Der Quecksilberkontakt ist hierbei geschlossen. Ist die gewünschte Einwaage erreicht, so wird die Arretierung der Wippe mechanisch gelöst. Die Wippe mit dem daran befindlichen Quecksilberkontakt nimmt eine Schrägstellung ein, wobei der Quecksilberkontakt unterbrochen wird, so daß der Antriebsmotor vom Netz abgeschaltet wird. Derartige Einrichtungen erfordern einen Kraftaufwand, der nach Auslösen des Schalters fortfällt. Dadurch entsteht beim Umfüllen ein Übergewicht. Außerdem kann es vorkommen, daß die Arretierung der Wippe vorzeitig auslöst.
- Die Erfindung beseitigt diese Nachteile, so daß ein Höchstmaß an Genauigkeit und Betriebssicherheit erreicht wird.
- Erfindungsgemäß ist ein mit dem beweglich angeordneten Teil der Waage verbundener Magnet, insbesondere permanenter Magnet, vorgesehen, der auf einen mit einem Anker versehenen feststehenden Schalter einwirkt und diesen betätigt, wenn eine bestimmte, vorher eingestellte Menge in den Wiegebehälter eingefüllt ist. Der Magnet kann beispielsweise am Wiegebalken befestigt sein.
- Um den Schalter gegen Stoß und Verunreinigungen zu schützen, wird ein geschlossenes Gehäuse verwendet, welches den Schalter und Anker aufnimmt. Die dem Wiegebalken zugekehrte Gehäusewand ist hierbei aus einem unmagnetischen Werkstoff, insbesondere Glas oder Hartpapier, gefertigt.
- Der Schalter mit Anker ist im Gehäuse höhenverstellbar angebracht. um die günstigste Stellung dieser Teile in bezug auf den Magnet und das spezifische Gewicht des Füllmaterials einregulieren zu können. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Nachlauf des Motors und die damit nach dem Abschalten des Motors noch geförderte Federmenge herücksichtigen zu können. Auch wird vorgeschlagen, den Magnet am Wiegebalken seitenverstellbar zu befestigen, um den wirksamen Abstand des Magnets vom Anker verstellen ?-u können.
- Der Schalter besteht aus einem federnd nachgiebig gelagerten Kontakt, der im Ruhezustand an einem fest gelagerten Kontakt anliegt. Die Zugkraft, die notwendig ist, um die Kontakte zu trennen, soll etwa 3 g betragen.
- Bei kleinen Anlagen könnte der Schalter unmittelbar den Stromkreis für den Antriebsmotor schalten. Man ist jedoch-bestrebt, -die Masse des ankers und des federnd gelagerten Kontaktes gering zu halten, um nicht zu große Magnete benutzen zu müssen. Es wird daher vorgeschlagen, ein Schaltschütz für den Elektromotor zu verwenden, welches beim Betätigen eines Druckknopfeinschalters anspricht und den Elektromotor einschaltet, wonach der Einschalter wieder unterbrochen wird, so daß das Schütz nur noch durch den vom Magnet betätigten Schalter beeinflußt werden kann.
- Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
- Fig. I zeigt ein Gesamtschalthild der Einrichtung in schematischer Darstellung; Fig. 2 zeigt eine Ansicht im Schnitt durch das Gehäuse, welches den Schalter aufnimmt.
- Die Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem von einem permanenten Magnet I betätigten Schalter 2, der auf ein Schütz 3 einwirkt, einem Antriebsmotor 4 für die Einfüllvorrichtung und einem Druckknopfeinschalter 5. Der Magnet ist mit einem Wiegebalken 6 verbunden, der sich von oben oder unten her in die in der Zeichnung dargestellte Stellung bewegen kann. Die Bewegungsrichtung des Wiegebalkens 6 ist durch einen Pfeil 6' angedeutet. Zum Schalter 2 gehört ein mittels Blattfeder 7 federnd gelagerter Kontakt 8, der im Ruhezustand einen fest gelagerten Kontakt g berührt. An der Blattfeder 7 ist ein Anker 10 befestigt.
- Das Schütz 3 besteht aus einer Spannungsspule II, welche die Kontaktbrücken I2, I3, 14 betätigt.
- Die Brücken I2, I3 schalten den Elektromotor 4 zweipolig ein oder aus. Die Brücke 14 verbindet Hilfskontakte 15, I6.
- Soll nun die Waage in Betrieb genommen werden, so wird der Druckknopfeinschalter 5 betätigt.
- Hierdurch wird die Spule ii über den Einschalter 5 und die Kontakte 8 und 9 an die Netzspannung gelegt Das Schütz 3 spricht an. Die Brücken I2) I3 verbinden die zugehörigen Kontakte. Der Motor 4 läuft an. Zur gleichen Zeit verbindet die Brücke 14 die Kontakte 15 und I6, so daß der Einschalter 5 unterbrochen werden kann und die Stromzuführung zu den Kontakten 8, 9 und der Spannungsspule 11 nunmehr über die Brücke 14 erfolgt. Während des Einfüllens der Federn in den Wiegebehälter bewegt sich der Wiegebalken 6 in Richtung des Pfeiles 6', l)is schließlich nach Erreichen der eingestellten Einwaage die gestrichelt dargestellte Stellung des Wiegebalkens erreicht ist. Der Magnet I zieht den Anker 10 an. Die Kontakte 8, g öffnen, die Spule wird stromlos, und das Schütz 3 unterbricht den Stromkreis für den Elektromotor 4.
- Infolge der eigentümlichen Schaltung des Schalters 5 kann die Anlage erst dann wieder in Betrieb genommen werden, wenn der Einschalter betätigt wird. Die Kontakte 8, g sind nach Vorbeistreichen des Magnets I wieder ges4lossen, so daß automatisch beim Betätigen des Schalters 5 Idlas Schütz 3 anspricht und der Stromkreis zum Motor 4 geschlossen ist.
- In Fig. 2 ist der Schalter 2 dargestellt, welcher in einem geschlossenen Gehäuse 17 untergebracht ist. Die dem Magnet I zugekehrte Gehäusewand I7' ist zweckmäßig aus Glas oder Hartpapier hergestellt. Der Kontakt g wird von einem Kontakt halter I8 getragen, der mit einer Hubplatte 19 verbunden ist. An dieser Platte ist ferner eine Blattfeder 20 befestigt, welche einen an der Platte 19 angelenkten Halter 21 für den Kontakt 8 und Anker 10 beaufschlagt. Die Platte 19 ist an einer Spindel 22 drehbar gelagert, die in ein entsprechen des Gewinde des Gehäuses I7 eingeschraubt ist.
- Eine in Richtung der Spindel 22 verlaufende Führung sorgt dafür, daß bei Drehung der Spindel die Hubplatte 19 in Richtung der Führung auf und ab bewegt werden kann. Hierdurch ist es möglich, den Anker 10 in die für den Betrieb der Waage günstigste Stellung zu bringen. Diese wird zweckmäßig durch Versuche festgestellt. Der Spindel 22 ist eine Kontermutter 23 zugeordnet, um die Spindel festsetzen zu können.
- Die dem Magnet I zugekehrte Gehäusewand 17' kann auch durchbrochen, z.B. mit einer blendenartigen Offnung versehen sein, um eine bestimmte Richtwirkung des Magnets zu erzielen.
- Es versteht sich, daß der Schalter 2 bis auf den Anker 10 aus einem unmagnetischen Werkstoff gefertigt wird, so daß der Magnet vor der Einwirkung von Eisenteilen geschützt ist.
- I)urch die Verstellbarkeit des Schalters 2 kann der Nachlauf der rotierenden Teile der Einlfüllvorrichtung berücks.ichtigt und der sich hieraus ergebende Wiegefehler ausgeschaltet werden.
- Es wird also eine relativ hohe Wiegegenauigkeit erzielt.
- Durch die erfindungsgemäße Einrichtung entfällt eine mechanische Verbindung zwischen dem wiegenden und dem füllenden, elektrischen Teil der Anlage, so daß hierdurch keine Beeinflussung des \Ä'iegeergebnisses stattfinden kann und auch in dieser Hinsicht ein wesentlicher technischer Fortschritt erzielt wird.
- PATENTANSPRECHE: 1. Einrichtung zum selbsttätigen Abschalten einer mittels Elektromotor angetriebenen, pneumatischen Einfüllvorrichtung an Bettfedernwaagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein am beweglich angeordneten Teil der Waage befestigter Magnet, insbesondere permanenter Magnet (I), vorgesehen ist, der auf einen mit einem Anker (10) versehenen feststehenden Schalter (2) einwirkt und diesen betätigt, wenn eine bestimmte, vorher eingestellte Menge in den Wiegebehälter eingefüllt ist.
Claims (1)
- 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (1) am Wiegebalken (6) befestigt ist.3. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (2) und der zugehörige Anker (Io) in einem geschlossenen Gehäute (17) untergebracht sind, wobei die dem Magnet (1) zugekehrte Gehäusewand (I7') aus unmagnetischem Werkstoff, insbesondere Glas oder Hartpapier, besteht.4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (2) und der Anker (IO) höhenverstellbar angeordnet sind.5. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, ,d!adurch gekennzeichnet, daß der Schalter (2) aus einem verschwenkbar gelagerten Kontakt (8) besteht, der im Ruhezustand an dem zugehörigen, fest angeordneten Kontakt (g) anliegt.6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Kontakt (8) im Ruhezustand unter dem Geweicht des schwenkbar gelagerten Hebels (2I) an dem zugehörigen, fest angeordneten Kontakt (g) anliegt.7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anliegen des schwenkbaren Kontaktes (8) unter Gew;ichtswirkung durch eine Feder (20) unterstützt wird.8. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetische Zugkraft von etwa 3 g ausreicht, um den Schalter (2) ZU öffnen.9. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltschütz (3) für den Elektromotor (4) vorgesehen ist, welches beim Betätigen eines D ruckknopfeinsch alters (5) anspricht, wobei die Spannungsspule (II) über den Schalter (2) an die Netzspannung gelegt wird und ein Schließen der Kontaktbrücken (I2, I3, I4) bewirkt, so daß der Drtickknopfeinschalter (5) freigegeben werden kann, derart, daß er kein stromführendes Element ist.Angezogene Druckschriften: »Industrial Weihghing« von Douglas M. Consi4 ine, Chemical Engineer, hera-u&gegeb-en von der Reinhold Publishing Corporation, 330 West 42nd Street, New York, USA., im Jahre 1948, S. I59 bis I6I.
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DEB17944A DE906152C (de) | 1951-12-01 | 1951-12-01 | Einrichtung zum selbsttaetigen Abschalten einer mittels Elektromotor angetriebenen, pneumatischen Einfuellvorrichtung an Bettfedernwaagen |
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Publications (1)
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ID=6959541
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DEB17944A Expired DE906152C (de) | 1951-12-01 | 1951-12-01 | Einrichtung zum selbsttaetigen Abschalten einer mittels Elektromotor angetriebenen, pneumatischen Einfuellvorrichtung an Bettfedernwaagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE906152C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1058273B (de) * | 1955-05-13 | 1959-05-27 | Schenck Gmbh Carl | Foerderbandwaage |
DE1106973B (de) * | 1957-04-24 | 1961-05-18 | Tuboflex Kommanditgesellschaft | Selbsttaetige Waage zum Abfuellen von Fluessigkeiten, insbesondere brennbaren Fluessigkeiten |
DE1200005B (de) * | 1955-04-09 | 1965-09-02 | Pfister Waagen K G | Vorwaehlvorrichtung fuer Waagen |
FR2428244A1 (fr) * | 1978-06-07 | 1980-01-04 | Serac Sa | Procede et dispositif de correction automatique de balance d'installation de remplissage a dosage ponderal |
-
1951
- 1951-12-01 DE DEB17944A patent/DE906152C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
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