DE852569C - Zeitschalter - Google Patents

Zeitschalter

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DE852569C
DE852569C DEB12462A DEB0012462A DE852569C DE 852569 C DE852569 C DE 852569C DE B12462 A DEB12462 A DE B12462A DE B0012462 A DEB0012462 A DE B0012462A DE 852569 C DE852569 C DE 852569C
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DE
Germany
Prior art keywords
time switch
time
switch according
pump
interrupter
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Expired
Application number
DEB12462A
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English (en)
Inventor
Willy Dipl-Ing Brandegger
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F1/00Apparatus which can be set and started to measure-off predetermined or adjustably-fixed time intervals without driving mechanisms, e.g. egg timers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Zeitschalter Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein elektromagnetischer Zeitschalter mit pneumatischem Verzögerungselement (Zeitpumpe).
  • Derartige Zeitschalter sind besonders auch in der Form sogenannter Treppenhausautomaten weit verbreitet. Es ist daher von großer Bedeutung, daß sie unter möglichst geringem Aufwand an Teilen und Material ausgeführt werden und dabei eine hohe Betriebssicherheit besitzen. Die auf dem Markt hefindlichen Ausführungen solcher Apparate zeigen nun einen verhältnismäßig großen Aufwand an Material, Teilen und Raumbedarf, welche Nachteile sich bei der üblichen Art der Anordnung der Konstruktionsteile nicht ohne weiteres beseitigen lassen. Hierdurch ergibt sich auch ein verhältnismäßig hoher Preis.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es nun möglich, einen vollwertigen Zeitschalter, im besonderen mit Zeitpumpe, in sehr gedrängter Bauweise herzustellen. Sein Gewicht, Raumbedarf und Preis liegen dabei ganz wesentlich unter denen eines Zeitschalters der üblichen Bauarten. Daneben weist er eine Reihe besonders vorteilhafter Merkmale konstruktiver, herstellungs- und betriebstechnischer Art auf. .
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens wird die nachstehend in Bild i der Zeichnung beispielsweise dargestellte Ausführung als Treppenautomat beschrieben.
  • Der als Kraftquelle dienende Elektromagnet m und die Zeitpumpe p sind an einem gleichzeitig als Magnetkörper verwendeten und entsprechend gebogenen Blechstück g so befestigt, daß sie unmittelbar nebeneinander liegen und durch eine Lasche b der Magnetkern und die Kolbenstange o der Zeitpumpe starr und achsenparallel verbunden und geführt werden.Durch denBlechkörperg wird dafür gesorgt, daß die Achsen A-A und B-B ebenfalls genau parallel verlaufen.
  • Diese Anordnung bietet Vorteile im Gegensatz zu bekannten Bauarten,, bei denen Magnet und Pumpe zwar auch nebeneinander liegen, aber durch Zwischenglieder, wie Hebel u. dgl., verbunden sind, die nicht nur zusätzliche und erhebliche Reibung geben, sondern auch eine seitliche Druckkomponente auf den Kolben der Zeitpumpe. Dieser seitliche Druck führt häufig und unkontrollierbar zu einem Durchfallen des Kolbens, während die Reibung in den Gelenken usw. ebenfalls in unkontrollierbarer Weise die Sicherheit der Zeiteinstellung beeinträchtigt. Die Anordnung gemäß der Erfindung ist von solchen Unzuträglichkeiten frei.
  • Von besonders zweckmäßiger und neuer Gestaltung sind die Bauteile, die zur wahlweisen, auch dauernden Einschaltung der Ouecksilberschaltröhre von außen dienen. Im Bild i ist die Schaltröhre zur besseren Verdeutlichung so gezeichnet, daß die Stutzen mit den Zuleitungen nach oben zeigen. In Wirklichkeit sind sie so angebracht, daß- Stutzen und Zuleituncen nach unten weisen und vier mittlere Stutzen, wie weiter unten beschrieben, durch ,den Lappen x des Röhrenhalters d hindurchtritt. Mit dem Hebel h, der sich um den Punkt i dreht, ist der Röhrenhalter d um den Punkt 2,drehbar angeordnet. Die Drehpunkte i und 2 können auch zusammenfallen. Der Hebel h besitzt eine Nase q, die bei Aufwärtsbewegung den Röhrenhalter d und damit die Schaltröhre r. mitnimmt, wie Bild 2 zeigt. Durch diese Anordnung ist es in einfachster Weise möglich, mittels des Hebels h, der seitlich aus dem Gehäuse herausragt, in dem der ganze Apparat eingeschlossen ist, die Schaltröhre selbst zur Dauereinschaltung heranzuziehen. Dadurch, daß die Schaltröhre r nicht auf dem Hebel h selbst befestigt ist, wird .erreicht, daß die Schaltröhre nicht mißbräuchlich in ihrer unteren Lage festgehalten werden kann, wodurch die elektrisch hochbelastete Zugspule zum Verbrennen käme. Der Hebel h wird zweckmäßig in seiner Bewegung nach üben und nach unten je durch eine Raste begrenzt.
  • Um eine sichere Festlegung der Schaltröhre in ihrer Lage, der Bedingung für gleiche Schaltzeiten, zu erreichen und um ferner jede unzulässige mechanische Beanspruchung der empfindlichen Glasröhre r zu vermeiden, hat der Röhrenhalter d eine neue, besonders günstige Gestaltung erhalten, die in Bild 3 dargestellt ist. Der Röhrenhalter hat die Gestalt eines Hebels mit einem seitlichen Lappen x, in dem sich ein Loch i befindet, unter Umständen auch für jeden Polstutzen ein besonderes. Durch dieses Loch wird z. B. bei einer dreipoligen Röhre der mittlere Anschlußstutzen geführt, so daß die Röhre selbst unmittelbar an x anliegt. Die zweckmäßig auf dem Halter aufgenietete, einseitig gebogene Blattfeder i drückt so auf die Schaltröhre, daß sie in der genannten Lage mit einem genau definierten Höchstdruck festgehalten wird. Die Schaltröhre kann ohne Schwierigkeiten unter elastischem Rückwärtsbiegen der Feder i in den Halter eingeführt werden. Der Lappen x des Halters dient nun ferner als Abwälzfläche für den den Halter und damit die Schaltröhre bewegenden Fortsatz z des Verbindungsstückes b. Auf diesen Fortsatz z stützt sich der Lappen x mit der Röhre, die infolge der aus der Zeichnung ersichtlichen Schwerpunktlage sich nach unten zu bewegen sucht.
  • An diesem Punkte der Anordnung treffen verschiedene wichtige Aufgaben konstruktiver und funktioneller Art zusammen, die gemäß der Erfindung in neuer und besonders zweckmäßiger Weise gelöst sind.
  • Bekanntlich nimmt bei einer unter dem Einfluß einer Feder ablaufenden Zeitpumpe, wie sie hier beispielsweise gezeichnet ist, die bewegende Kraft gegen das Ende ihres Hubs stark ab, während die Reibungskräfte gleichbleiben oder sogar noch anwachsen. Hierdurch entsteht eine fühlbare, unkontrollierbare Unsicherheit der Zeitmessung. Es kann sogar vorkommen, daß manchmal bei ein und demselben Apparat eine Ausschaltung unterbleibt. Das wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß der Inhalt der Schaltröhre infolge ihrer Anordnung mit exzentrischem Schwerpunkt im Laufe seiner Abwärtsbewegung einen immer größer werdenden Druck auf den Fortsatz z ausübt und dadurch die Abnahme der Kraft der Feder/' (Bild 6) kompensiert.
  • Um ferner die bereits erwähnte, sehr nachteilige Reibung zwischen i und z zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung das Ende des Fortsatzes z als Abwälzfläche ausgebildet, die mit dem Lappen x nach Art einer Zahnradverbindung zusammenarbeitet, so daß keine gegenseitige reibende Bewegung auftreten kann. Diese Anordnung ergibt gleichzeitig eine sehr günstige Übertragung der Geschwindigkeit von z auf x, wodurch unzulässige Beschleunigungskräfte auf die Röhre, die durch solche oft zerstört wird, ausgeschaltet werden.
  • Außer den genannten Vorteilen erlaubt die beschriebene Anordnung von Magnet und Zeitpumpe dem Ganzen einen besonders gedrängten Aufbau dadurch zu geben, daß sie ermöglicht, die Schaltröhre mit Zubehör unmittelbar darüber oder darunter anzuordnen. Diese beiden Ausführungsmöglichkeiten sind in Bild -. und in Bild ä schematisch dargestellt. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnungen besteht in der -Möglichkeit, trotz der besonders großen Raumerfüllung genügend lange, die Bewegung der Schaltröhre nicht störende, biegsame Zuleitungen vorzusehen, eine Aufgabe, die bei derartig kleinen Apparaten sonst nur schwer zu lösen ist.
  • Von wesentlicher Bedeutung im Rahmen der Erfindung ist die Gestaltung der Zeitpumpe, von deren sicherer und gleichmäßiger Funktion der Wert des ganzen Apparates abhängt. Ihre neue Gestaltung gemäß der Erfindung ist in Bild 6 in ihren wesentlicherr Teilen dargestellt.
  • Im Gegensatz zu bekannten Ausführungen arbeitet hier der Kolben bei der Zeitmessung auf Saugung. Hierdurch ist die oben beschriebene gedrängte Anordnung ohne Gelenkverbindungen usw. überhaupt erst möglich. Eine weitere sehr wichtige Folge ist, daß hierbei der Pumpenzylinder in, besonders einfacher Form ohne jede Dichtung wie bei üblichen Ausführungen hergestellt werden kann und daher sehr billig wird. Natürlich ist es auch möglich, eine solche Zeitpumpe auf Pressung statt auf Saugung, wie im vorliegenden Falle, arbeiten zu lasen. Die dichtungslose Ausführung ist deshalb von so großer Bedeutung, weil bei derartigen Zeitpumpen der eingestellte nützliche Luftverlust der messenden Pumpe von der Größenordnung . kleinster Undichtheiten ist, die ohne Toleranz vermieden werden müssen. Bei Pumpen mit Dichtungen, wie sie üblich sind, entstehen daher große Herstellungstechnische Schwierigkeiten. und die Gefahr später eintretender L'ndichtheit läßt sich bei ihnen nicht vermeiden. Bei der neuen Gestaltung sind diese Schwierigkeiten grundsätzlich behoben.
  • Durch die Gestaltung des Pumpenzylinders nach Bild 6 ist ferner gemäß der Erfindung die zur Sicherung der Achsenparallelität von 'Magnet und Pumpe notwendige sichere Feststellung der Lage des Pumpenzylinders in besonders günstiger und dabei billiger Weise erreicht. Dies geschieht dadurch, daß der Zylinder c oben einen Hals k erhält, der durch ein Loch in g gesteckt und in seiner Lage durch einen Sprengring e befestigt wird. Diese Befestigung ist sehr fest und sicher, außerdem rasch auszufülhren und billig.
  • Der hals k besitzt eine Gewindebohrung, in der zur Regulierung des Lufteintritts und damit der Zeit eine Ventilschraube vierdrehbar ist.
  • Im Innern des Zylinders bewegt sich in bekannter Weise ein als Lederstulp ausgebildeter Kolben Y, der gleichzeitig als zweites Ventil dient, zusammen mit der Kolbenstange o.
  • Der Hub wird durch zwei Filzpolster cil und u2 begrenzt, die mit 01 oder einer sonst geeigneten Flüssigkeit getränkt sind. Dadurch wird der Lederstull) stets feucht und weich gehalten und in seiner Arbeitsfähigkeit gesichert.
  • Die Führung der Kolbenstange o erfolgt durch ein in einer Ab>schlußsclieilie s befindliches Loch, wobei gemäß der Erfindung diese Scheibe in eine Ausdrehung a der Zylinderwand eingesprengt wird. Die willkürliche Entfernung der Scheibe s, die ein Herausfallen von Kolben und Kolbenstange aus dem Zylinder in eingesprengter Lage sicher verhindert, kann in bekannter Weise durch Einführen eines Schraubenziehers in das Loch n erfolgen.

Claims (9)

  1. PATENTAVSPRÜCHF: i. Zeitschalter mit elektromagnetischer Betätigung und pneumatischem Verzögerungselement (Zeitpumpe), dadurch gekennzeichnet, daß Elektromagnet und Zeitpumpe ohne Zwischenschaltung eines beweglichen Organs unmittelbar nebeneinander angeordnet und durch das magnetische Schlußstück des Elektromagneten in ihrer gegenseitigen Lage achsenparallel festgehalten sind.
  2. 2. Zeitschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Elektromagneten und die Kolbenstange der Zeitpumpe starr und achsenparallel zusammenhängen.
  3. 3. Zeitschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Bewegung von Magnetkern und Kolbenstange über eine Abwälzfläche und den Halter der Schaltröhre auf diese übertragen wird.
  4. 4. Zeitschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauereinschaltung der Schaltröhre durch einen von außerhalb des Gehäuses betätigbaren Hebel erfolgt, der auf den davon unabhängig um eine eigene Achse beweglichen Röhrenhalter wirkt, wobei der Röhrenhalter auf dem Hebel selbst befestigt sein und seine Drehachse mit der des Hebels zusammenfallen kann.
  5. 5. Zeitschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Röhrenhalter aus einem drehbaren flachen Hebel mit einem senkrecht dazu aufgestellten Lappen besteht, durch dessen Löcher die Polstutzen der Schaltröhre hindurchtreten, und die Schaltröhre durch eine am Nebel befestigte, sich der Röhre anschmiegende Flachfeder gehalten und gegen den Lappen gedrückt wird.
  6. 6. Zeitschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltröhre samt Halter so angeordnet ist, daß sie bei ihrem Ablatif ein stetig wachsendes Drehmoment erhält und damit einen steigenden Druck auf das System \lägnetkern-Kolbenstange ausübt.
  7. Zeitschalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltröhre mit ihren Nebenorganen unmittelbar oberhalb oder unterhalb des Systems Magnetspule-Pumpenzylinder angeordnet ist. B.
  8. Zeitschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitpumpe auf Saugung arbeitet, wenn das System Magnetkern-Kolbenstange mit Kolben frei abläuft.
  9. 9. Zeitschalter nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder der Zeitpumpe ohne Dichtung arbeitet und aus einem Stück hergestellt ist, das gleichzeitig einen Hals besitzt, der zur Befestigung und zur Aufnahme eines einstellbaren Ventils dient. io. Zeitschalter nach Anspruch 1, 2, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß des Zylinders durch eine in eine Ausdrehung am Ende des Zylinders eingesprengte Scheibe erfolgt, durch die die Kolbenstange hindurchtritt und die wahlweise entfernt werden kann.
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