DE2049869C3 - Steuergerät, insbesondere für hydraulische Grubenausbaugespanne - Google Patents

Steuergerät, insbesondere für hydraulische Grubenausbaugespanne

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DE2049869C3 DE19702049869 DE2049869A DE2049869C3 DE 2049869 C3 DE2049869 C3 DE 2049869C3 DE 19702049869 DE19702049869 DE 19702049869 DE 2049869 A DE2049869 A DE 2049869A DE 2049869 C3 DE2049869 C3 DE 2049869C3
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Werner 4600 Dortmund Grommas
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Description

des Schaltteiles Z Sie liegen infolgedessen auf konzentrischen Teilkreisen des Schaltteiles 2 In jeder Funktionsbohrung ist eine Druckhülse 7 angeordnet, die von einer Feder 8 gegen die Planfläche U der Grundplatte 1 gedrückt wird. Die Druckhiilsen 7 weisen an ihrem Umfang eine sich gegen die Wandung der Bohrungen 5, 5' anlegende Dichtung S und an ihrem äußeren Stirnende eine Dichtung 10 auf, die sich gegen die Planfläche 11 der Grundplatte 1 legt Die Anordnung ist so getroffen, daß mit zunehmendem flüssigkeitsdruck die Abdichtung der Druckhülsen 7 an der Planfläche 11 noch verbessert wird. Die radialen Bohrungen 4 und 4' des Schaltteiles 2 stehen mit einer axialen Bohrung 12 in Verbindung, welche durch eine Bohrung 13 an das Druckmittelsystem angeschlossen ist In der Bohrung 12 ist ein als Rückschlagventil ausgebildetes Absperrventil 14 angeordnet, welches durch Niederdrücken eines Stößels 15 von seinem Sitz abgehoben werden kann. Bei geöffnetem Absperrventil 14 strömt das Druckmittel aus der Zuführungsleitung durch.die Bohrung 13 und die radialen Bohrungen 4 und 4' zu den axialen Funktionsbohrungen 5 und 5'.
Die Grundplatte 1 weist auf einem Teilkreis in gleichen Winkelabständen angeordnete Funktionsbohrungen 16 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs Funktionsbohrungen 16 vorgesehen. Außerdem sind auf einem zweiten Teilkreis weitere Funktionsbohrungen 16' an der Grundplatte 1 angeordnet, deren radialer Abstand von der Achse des Steuergeräts dem radialen Abstand der Funktionsbohrung 5' des Schaltteiles 2 entspricht Entsprechend befinden sich die Funktionsbohrungen 16 in demselben radialen Abstand von der Achse wie die Funktionsbohrung 5 des Schaltteiles 2. Die Funktionsbohrungen 16' sind gegenüber den Funktionsbohrungen16 jeweils in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt derart angeordnet, daß durch Drehen des Schaltteiles 2 wahlweise die Funktionsbohrung 5 mit einer der Funktionsbohrungen 16 der Grundplatte 1 oder die Funktionsbohrung 5' mit einer der Funktionsbohrungen 16' zur Deckung gebracht werden kann. In jeder dieser Drehstellungen des Schaltteiles 2, die an einer außen angebrachten Skala gekennzeichnet sind und zusätzlich durch eine fühlbare Markierung kenntlich gemacht sein können, ist jeweils nur eine der beiden Funktionsbohrungen 5 und 5' des Schaltteiles 2 mit einer Funktionsbohrung 16 oder 16' der Grundplatte 1 zur Deckung gebracht Die andere in der betreffenden Schaltstellung nicht benutzte Funktionsbohrung des Schaltteiles 2, bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel also die Bohrung S', ist gegenüber der Planfläche U der Grundplatte I abgedichtet, so daß kein Druckmittel austreten kann.
Das Drehen des Schaltteiles 2 erfolgt mittels eines an ihm schwenkbar angeordneten Betätigungshebels 17. Durch Verschwenken des Betätigungshebels 17 in Pfeilrichtung 18 wird über den Stößel 15 das Absperrventil 14 geöffnet. Der Betätigungshebel 17 weist zwei in Pfeilrichtung 18 gegeneinander versetzt angeordnete, durch Pfeile gekennzeichnete Nocken 19 und 20 auf. Wird der Betätigungshebel 17 so weit in Pfeilrichtung 18 geschwenkt, daß der Nocken 19 den Stößel 15 niederdrückt, so wird die Ventilkugel des Absperrventils 14 von ihrem Siu abgehoben, so daß die Druckflüssigkeit in die Bohrungen 4, 4' gelangen kann. Wird in dieser Einstellung der Betätigungshebel 17 losgelassen, so wird die Ventilkugel des Absperrventils 14 und entsprechend auch der Stößel i5 unter der Wirkung der Feder 8 zurückgeschwenkt, wobei zugleich auch der Betätigungshebel 17 durch die Kraftwirkung am Nocken 19 in die in F i g. 1 gezeigte neutrale Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird. Wenn dagegen der Betätigungshebel 17 so weit in Pfeilrichtung 18 verschwenkt wird, daß der Nocken 20 auf den Ventilstößel zur Wirkung kommt, dann bleibt das Absperrventil 14 auch nach dem Loslassen des Betätigungshebels 17 geöffnet Der Betätigungshebel 17 muß dann von Hand in seine gezeigte Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden. Der Nocken 20 bildet in diesem Fall also eine Raststellung für den in Pfeilrichtung 18 ausgeschwenkten Betätigungshebel 17, aus der seine Rückstellung unter der Wirkung der Federkraft nicht möglich ist.
Mit Hilfe des Betätigungshebels 17 wird der Schaltteil 2 um seine Achse gedreht. Wenn nach dem Ansteuern einer der Funktionsbohrungen 16,16' durch Verschwen-
> ken des Betätigungshebels 17 das Absperrventil 14 geöffnet wird, dann strömt das Druckmittel dem angesteuerten Zylinder zu. Zugleich wird die gegenüberliegende Seite dieses Zylinders über eine andere Funktionsbohrung 16 bzw. 16' entlastet, die in den Raum
> 21 zwischen der Planfläche 11 der Grundplatte 1 und der Unterseite 6 des drehbaren Schaltteiles 2 mündet Dieser Raum ist durch die in F i g. 1 punktiert eingetragene Leitung 22 mit dem Druckmittelrücklauf verbunden. Das rückströmende Druckmittel wird also
ι immer auf dem gleichen Wege abgeleitet, gleichgültig, welche der Funktionsbohrungen 16 oder 16' der Grundplatte 1 angesteuert ist.
Wie die F i g. 3 und 4 zeigen, kann das beschriebene Steuergerät mittels Schrauben 23 an eine Verteilerplat-
> te 24 angeschlossen werden, die ihrerseits mit einer Reihe von Bohrungen 25 versehen ist, welche die Verbindung mit den Funktionsbohrungen 16 und 16' herstellen. An die Bohrungen 25 können die verschiedenen Anschlußleitungen für die Zuführung des Druckmit-
i tcls von der Pumpe sowie für die Ableitung des Druckmittels zu den verschiedenen wahlweise anzusteuernden Verbrauchern angeschlossen werden. An die gleiche Verteilerplatte können zusätzlich noch weitere Ventilvorrichtungen 26 und 27 beidseitig angeschlossen
> werden. Es ist auf diese Weise möglich, das Steuergerät und zusätzliche Ventilvorrichtungen an der Grundplatte zu einem Steuerblock zu vereinigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steuergerät, insbesondere für hydraulische Grubenausbaugespanne, bei dem auf der Planfläche einer Grundplatte auf einem Teilkreis mit gleichen r> Winkelabständen voneinander eine Reihe von Funktionsbohrungen mündet, und bei dem ein damit zusammenwirkender, ebenfalls mit Funktionsbohrungen versehener drehbarer Schaltteil vorgesehen ist, in dessen Achse eine mit der Druckmittclzulcitung to verbundene Bohrung angeordnet ist, die ein Absperrventil aufnimmt, welches im Öffnungszustand die Druckmittelverbindung zwischen einer abzweigenden Leitung des Schaltteils und einer Funklionsbohrung der Grundplatte herstellt, wobei zum Drc- ti hen des Schaltteils und zum öffnen des darin angeordneten Absperrventils ein gemeinsamer Betätigungshebel vorgesehen ist, der mit einem bei seiner Verschwenkung das Absperrventil öffnenden Betätigungsnocken von einer solchen Ausbildung verse- _»o hen ist, daß der ausgeschwenkte Betätigungshebel, wenn er losgelassen wird, selbsttätig in seine Ausgangslage zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (17) einen zweiten Betätigungsnocken (20) aufweist, bei dessen _>-. Benutzung das Absperrventil (14) auch beim Loslassen des Betätigungshebels in seiner geöffneten Stellung verbleibt.
    Die Erfindung betrifft ein Steuergerät, insbesondere für hydraulische Grubenausbaugespanne, bei dem auf der Planfläche einer Grundplatte auf einem Teilkreis mit gleichen Winkelabständen voneinander eine Reihe von Funktionsbohrungen mündet, und bei dem ein damit zusammenwirkender, ebenfalls mit Funktionsbohrungen versehener drehbarer Schalttcil vorgesehen ist, in dessen Achse eine mit der Druckmittclzulcitung vcr- ■ bundene Bohrung angeordnet ist, die ein Absperrventil aufnimmt, welches im Öffnungszustand die Druckmittelverbindung zwischen einer abzweigenden Leitung des Schaltteils und einer Funkiionsbohrung der Grundplatte herstellt, wobei zum Drehen des Schaltteils und zum öffnen des darin angeordneten Absperrventils ein gemeinsamer Betätigungshebel vorgesehen ist, der mit einem bei seiner Verschwenkung das Absperrventil öffnenden Betätigungsnocken von einer solchen Ausbildung verschen ist, daß der ausgeschwenkte Betätigungshebel, wenn er losgelassen wird, selbsttätig in seine Ausgangstage zurückkehrt.
    Als Drehschieber ausgebildete, durch Handhebel betätigte Steuergeräte für die Ausbausteuerung oder für die Steuerung anderer Druckmittclverbrauchcr sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (DL-OS 14 83 931, DE-OS 20 14 371, US-PS 24 99 318). Aus DE-OS 15 50 310 ist ein Steuergerät der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der auf einen federbclasietcn Stößel des Absperrventils vWrkendc Nocken des Betätigungshebels so ausgebildet ist, d»ß er beim Loslassen unter der Federrückslcllkraft selbsttätig in seine Ncutralstellung zurückgestellt wird, in welcher das Absperrventil geschlossen ist. Auf diese Weise wird eine sogenannte Tolmannschaltiing verwirklicht, bei welcher der Betätigungshebel nur solange in der ausgeschwenkten Schaltlage verbleibt, wie er in dieser Schalttage von Hand gehalten wird. Den betrieblichen Vorteilen einer solchen Totmannschaitung mit selbsttätiger Rückstellung des Steuergerätes in die Neutral- oder Abschaltposition steht allerdings der Nachteil gegenüber, daß es nicht möglich ist, das Absperrventil bei einer bestimmten gewählten Schallposition des Betätigungshebels in Offnungxslcllung zu halten und zugleich den Betätigungshebel loszulassen, wie dies in Sonderfällen angebracht sein kann. Beispielsweise kann es bei gleichzeitiger Beaufschlagung mehrerer Zylinder oder beim Ausschub der Stempel eines .Schreitausbaus erforderlich sein, die Druckmiltclzuführung über eine längere Zeitspanne geöffnet zu hallen. Wird der Betätigungshebel in diesem Fall nur kurzzeitig ausgeschwenkt und wieder freigegeben, so kann der ordnungsgemäße Ablauf des mit dem Steuergerät durchzuführenden Arbeitsvorganges in Frage gestellt sein.
    Aufgabe der Erfindung ist es daher, das bekannte Steuergerät der eingangs genannten Bauart so auszugestalten, daß seine Bedienung mittels des Betätigungshebels im Hinblick auf die verschiedenen betrieblichen Erfordernisse verbessert wird.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel einen zweiten Betätigungsnocken aufweist, bei dessen Benutzung das Absperrventil auch beim Loslassen des Betätigungshebels in seiner geöffneten Stellung verbleibt.
    Im Gegensatz zu den bekannten Steuergeräten mit Totmannschultung, bei welcher der in der Einschaltstcllung bcindiiche Betätigungshebel beim Loslassen unter der Fedcrrückstellkraft selbsttätig in seine Ncutralstcllung zurückgcschwcnkt wird, weist also der Betätigungshebel bei dem erfindungsgemäßen Steuergerät eine weitere Einschaltslcllung auf, in welcher das Absperrventil des Schalttcils in der jeweils gewählten Steucrstcllung auch beim Loslassen des Betätigungshebels geöffnet bleibt. Diese Anordnung ist in Sonderfällen. /.. B. dann von Vorteil, wenn mehrere Zylinder miteinander in Verbindung stehen und daher die Druckmittelzuführung bei gleichzeitiger Bcfüllung der Zylinder längere Zeit geöffnet bleiben muß. Da der Betätigungshebel mit zwei Bctäligungsnockcn verschen ist, kann der der Arrclicrstellung des Betätigungshebels entsprechende Nocken nur dann zur Wirkung gebracht werden, wenn der Betätigungshebel über die normale Sehaltposition, die der Totmannstcllung entspricht, hinausgeschwenkt wird. Die Gefahr von l'chlbcdicnungcn wird dadurch ausgeschaltet.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
    F i g. 1 ein Steuergerät gemäß der Erfindung in einem axialen Schnitt,
    F i g. 2 das Steuergerät nach F i g. 1 in Draufsicht,
    F i g. 3 ein erfindungsgemäßes Steuergerät in Verbindung mit einer Vcrtcilerplatte, an der weitere
    > Ventilvorrichtungen des hydraulischen Systems angeschlossen sind,
    F i g. 4 die Anordnung nach F i g. 3 in Draufsicht.
    Das dargestellte Steuergerät besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 1, einem drehbaren Schaltteil 2
    > und einer Abdeckglocke 3, welche den Schaltteil 2 aufnimmt und gegen die Grundplatte 1 drückt.
    Der Schaltteil 2 weist im vorliegenden Fall zwei radiale Bohrungen 4 und 4' auf, die an ihren äußeren Enden durch einen Stopfen verschlossen sind und von
    > welchen Funktionsbohrungen 5 und 5' abzweigen, die beide an der senkrechten Planfläche 6 des Schaltteilcs 2 münden. Die beiden Funktionsbohrungen 5 und 5' haben einen unterschiedlichen radialen Abstand von der Achse
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