DE2049869A1 - Steuergerät, insbesondere für hydraulische Grubenausbaugespanne - Google Patents

Steuergerät, insbesondere für hydraulische Grubenausbaugespanne

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DE2049869A1 DE19702049869 DE2049869A DE2049869A1 DE 2049869 A1 DE2049869 A1 DE 2049869A1 DE 19702049869 DE19702049869 DE 19702049869 DE 2049869 A DE2049869 A DE 2049869A DE 2049869 A1 DE2049869 A1 DE 2049869A1
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Walter; Grommas Werner; 4600 Dortmund Weirich
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    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
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Description

PATENTANWÄLTE
DlPL.-ING. BUSCHHOFF
DiPL.-lNG. HENNICKE-Dipl.-Ing. Vollbach
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Reg.-Nr.
Aktenz.:
bitte angeben
KOLN'den
Patentanmeldung
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4-628 Wethmar bei Lünen
Steuergerät, insbesondere für hydraulische Grubenausbaugespanne
Zusatz zu P 15 50 510.5
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Steuergerät insbesondere für hydraulische Grubenausbaugespanne, bei welchem auf einer Planfläche einer Grundplatte auf einem Teilkreis mit gleichen Winkelabständen voneinander eine Reihe von Punktionsbohrungen mündet. Mit dieser Grundplatte arbeitet ein drehbarer Schaltteil zusammen, in dessen Achse eine mit der Druckmittelzuleitung in Verbindung stehende Bohrung angeordnet ist, die ein Rückschlagventil umschließt. Das Steuergerät ist mit einem Betätigungshebel versehen. Mit Hilfe die-
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ses Hebels kann der 8c.haltte.il durch Drehen auf eine beliebige Funktionsbohrung der Grundplatte eingestellt werden. Anschließend kann dann durch Verschwenken des Betätigungshebels das Rückschlagventil geöffnet werden, so daß das Druckmittel über das Schaltteil in die angesteuerte Funktionsbohrung der Grundplatte strömen kann. Dabei ist die Austrittsbohrung des Schaltteils zur Überbrückung des Spaltes zwischen dem Schaltteil und der Plant'läche der Grundplatte mit geeigneten Dichtungsorganen, z.B. mit einer Druckhülse versehen, die sich einmal mit einer an ihrem Umfang angebrachten Dichtung in der Bohrung des Schaltteils führt und die zusätzlich an ihrer Stirnfläche eine Dichtung trägt, die unter der Einwirkung einer die Hülse belastenden Feder dicht schließend gegen die Planfläche der Grundplatte gedrückt wird.
Ein Steuergerät der genannten Art reicht gewöhnlich für die Ansteuerung der verschiedenen Druckmittel-betätigten Organe eines hydraulischen Ausbaugespannes. Schwierigkeiten entstehen, sobald: die Zahl der Ansteuerungsmoglichkeiten noch vergrößert werden soll, da dann die Funkt ions-
müßten bohrungen der Grundplatte so nahe beieinander liegen, daß auf der Planfläche kaum noch Raum ist zur wirksamen Abdichtung zwischen dem Schaltteil und der Grundplatte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen, das Steuerberät also z.B. so auszubilden, daß eine größere, vielleicht sogar eine doppelte Anzahl
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von Ansteuerungsmöglichkeiten gegeben ist. Ein solches Steuergerät ist dann z.B. brauchbar für ein hydraulisches Ausbaugespann, welches mehr als vier hydraulische Stempel und einen Rückzylinder umschließt, welches also z.B. mit sechs oder acht Stempeln und zusätzlich vielleicht noch mit einigen Richtzylindern versehen ist.
Um eine solche größere Anzahl von Ansteuerungsmöglichkeiten zu schaffen, schlägt die Erfindung vor, die Grundplatte und das Schaltteil auf mehr als einem, vorzugsweise zwei konzentrischen Kreisen mit Punktionsbohrungen zu versehen, die sämtlich in Umfangsrichtung um gleiche Winkel gegeneinander versetzt und durch Drehen des Schaltteils wahlweise mit einer der axialen Bohrungen desselben dicht schließend in Verbindung gebracht werden können.
Wenn mehrere Zylinder miteinander in Verbindung stehen und darum die Druckmittelzuiührung bei der gleichzeitigen Befüllung derselben längere Zeit geöffnet bleiben muß, dann empfiehlt es sich, den Betätigungshebel so auszubilden, daß er zwei verschiedene Einschaltstellungen aufweist. In der ersten Stellung, der sogenannten Totmann-Stellung, kehrt der Betätigungsgriff beim Loslassen selbsttätig unter der Einwirkung der das Rückschlagventil belastenden Feder und des Pumpendruckes in seine Ausgangsstellung zurück. Wenn das Ventil aber längere Zeit geöffnet bleiben soll, dann wird der Betätigungshebel in die andere Einschaltstellung gebracht, in welcher er infolge
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Einrastung verbleibt, auch, wenn der Hebel losgelassen wird. Zum Schließen des Steuerventils muß dann der Betätigungshebel von Hand in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Durch eine solche Ausbildung des Betätigungshebels wird die Einsatzmöglichkeit des Steuergerätes gemäß der Erfindung wesentlich erweitert.
Die die Planfläche aufweisende Gundplatte des Steuergerätes gemäß der Erfindung ist vorteilhaft als Anschluß- und Montageplatte ausgebildet, so daß sie an eine Verteilerplatte oderclgl. anschließbar ist, mit der die verschiedenen Arbeits- und Steuerventile zu einem Steuerblock verbunden werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Steuergerät ,
Rig. 2 eine zugehörige Oberansicht,
Fig. 3 das Steuergerät gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Verteilerplatte, an der weitere Arbeits- und/oder Steuerventile des hydraulischen Systems angeschlossen sind,
Fig. 4 Vorrichtung nach Fig. 3 in Oberansicht. 209816/0720
Das Steuergerät gemäß der Erfindung besteht wiederum im wesentlichen aus einer Grundplatte 1, dem drehbaren Steuerteil 2 und einer Abdeckglocke 3, mit welcher das Schaltteil 2 fest gegen die Grundplatte 1 verspannt ist.
Das Schaltteil 2 weist im vorliegenden Falle zwei radiale Bohrungen 4 und 41 auf, die an ihrem äußeren Ende durch einen Stopfen verschlossen sind und von welchen Leitungen 5 und 5' abzweigen, die beide an der senkrechten Planfläche 6 des Steuerteils münden. Die beiden Bohrungen 5 und 5' haben einen unterschiedlichen Abstand von der Achse des Schaltteils 2. In beiden Bohrungen ist eine Druckhülse 7 angeordnet, die durch eine Feder 8 vorgedrückt wird und die einmal an ihrem Umfang eine Dichtung 9 gegenüber der Wandung der Bohrung 5 bzw. 51 trägt und die außerdem an ihrem Stirnende mit einer zweiten Dichtung 10 zum dichten Anschluß an die Planfläche 11 der Grundplatte 1 trägt. Statt der Druckhülse kann gegebenenfalls auch ein Stopfen vorgesehen sein, wodurch der Anwendungsbereich noch vergrößert wird. Übrigens sind die Flächenverhältnisse bei der Druckhülse so gewählt, daß mit zunehmendem Flüssigkeitsdruck die Abdichtung an der Planfläche 11 noch verbessert wird. Die beiden radialen Bohrungen 4 und 41 des Schaltteils 2 stehen mit der axialen Bohrung 12 in Verbindung, welche durch die Bohrung 13 an das Druckmittelsystem angeschlossen ist. In der Bohrung 12 ist ein als Rückschlagventil ausgebildetes Absperrventil 14 angeordnet, welches durch Niederdrücken des Stößels 15 von seinem Sitz abgehoben werden kann. Ist das Ventil 14 geöffnet, dann strömt das Druckmittel aus der Zuführungsleitung durch die Bohrung 15 und die radialen Kanäle 4 und 4! zu den axialen Kanälen 5 und 5'.
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Die Grundplatte 1 weist über ihren Umfang verteilt z.B. sechs Bohrungen 16 auf, die in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind. Zusätzlichdazu ist noch ein Hing von weiteren Bohrungen 16' vorgesehen, deren radialer Abstand von der Achse des Steuergeräts dem Abstand der Bohrung 51 des Schaltteils 2 entspricht. Die Bohrungen 16' sind jeweils versetzt gegenüber den Bohrungen 16 derart angeordnet, daß duch des Schaltteils 2 abwechselnd die Bohrung 5 desselben mit einer Funktionsbohrung 16 der Grundplatte und die Bohrung 5' des Schaltteils 2 mit einer der Bohrungen 16' der Grundplatte zur Deckung gebracht werden kann. In jeder dieser Drehstellungen des Schaltteils 2, die an einer außen angebrachten Skala gekennzeichnet sind und zusätzlich durch eine fühlbare Markierung kenntlich gemacht sein können, ist jeweils nur eine der beiden Bohrungen 5 und 5' des Schaltteils 2 mit einer Funktionsbohrung 16 und 16' der Grundplatte zur Deckung gebracht. Die andere in der betreffenden Schaltstellung nicht benutzte Bohrung, bei dem in Fig. 1 skizzierten Ausführungsbeispiel also die Bohrung 5>\ ist gegenüber der Planfläche 11 der Grundplatte abgedichtet, so daß kein Druckmittel austreten kann.
Die Verdrehung des Schaltteils 2 erföl gt durch den damn gelagerten Betätigungshebel 17. Zugleich wird durch Verschwenken dieses Hebels 17 in. der Pfeilrichtung 18 über dem Stößel 15 das Absperrventil 14 geöffnet. Bei dem in Fig. 1 skizzierten Ausfuhrungsbeispiel weist der Betätigungshebel zwei in der Pfeilrichtung 18 gegeneinander versetzt ange-
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ordnete RastStellungen 19 und 20 auf, die durch Pfeile gekennzeichnet sind. Wenn der Hebel 17 so weit in der Pfeilrichtung 18 geschwenkt wird, daß die Raststellung 19 den Stößel 15 niederdrückt, dann wird die Ventilkugel 14 von ihrem Sitz abgehoben, so daß Druckflüssigkeit durchfließen kann . Sobald der Hebel 17 dann losgelassen wird, werden die Kugel 14 und der Stößel 15 unter der Einwirkung der Feder 28 zurückgedrückt mit der Wirkung, daß auch der Hebel 17 wieder in seine skizzierte Ausgangsstellung zurückschwenkt . Wenn dagegen der Hebel 17 so weit in der Pfeilrichtung 18 verschwenkt wird, daß die Ausbuchtung 20 auf den Kopf des Stößels 15 drückt, dann bleibt das Ventil 14 auch nach dem Loslassen des Betätigungshebels geöffnet, bis schließlich der Hebel 17 von Hand in seine Ausgangsstellung zurückgeschwenkt
Wenn nach dem Ansteuern einer der Leitungen 16, 16' das Ventil 14 geöffnet wird, dann strömt das Druckmittel dem angesteuerten SFlinder zu. Zugleich wird die gegenüberliegende Seite dieses Zylinders durch eine andere Leitung 16 oder 16' entlastet, die, wie in Fig. 1 der Zeichnung erkennbar ist, in den Raum 21 zwischen der Planfläche 11 der Grundplatte 1 und der Unterseite 6 des drehbaren Schalt teils 2 mündet. Dieser Raum ist durch die in Fig. 1 punktiert eingetragene Leitung 22 mit der Druckmittelrücklaufleitung verbunden. Das rückströmende Druckmittel wird also immer auf dem gleichen Wege abgeleitet, unabhängig davon, welche der Funktionsleitungen 16 oder 16' der Grundplatte
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angesteuert ist.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, kann das beschriebene Steuergerät durch, wenige Schrauben 23 an eine Verteilerplatte 24-angeschlossen werden, die ihrerseits mit einer Reihe von Bohrungen 25 versehen ist, die die Verbindung mit den Bohrungen 16 und 16' sowie 13 und 22 des Steuergeräts herstellen. An die Bohrungen 25 sind dann die verschiedenen Anschlußleitungen für die Zuführung des Druckmittels von der Pumpe sowie die Ableitung zu den verschiedenen wahlweise angesteuerten Verbrauchern angeschlossen werden können. An die gleiche Verteilerplatte können dann zusätzlich noch für Äiebige sonstige Zwecke dienende Steuervorrichtungen 26 und ,27 beiderseitig befestigt sein. Es ist auf diese Weise möglich, die verschiedenen Steuer- und Arbeitsventile so wie das beschriebene Steuergerät in einem Steuerblock zu einer Baueinheit zusammenzufassen.
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Claims (3)

_ 9 — Patentansprüche
1. Steuergerät, insbesondere für hydraulische Grubenausbaugespanne, bei dem auf einer Planfläche einer Grundplatte auf einem Teilkreis mit gleichen Winkelabständen voneinander eine Reihe von Funktionsbohrungen mündet und wobei ein damit zusammenwirkendes drehbares Schaltteil vorgesehen ist, in dessen Achse eine mit der Druckmittelzuleitung in Verbindung stehende Bohrung angeordnet ist, die ein Rückschlagventil umschließt, welches durch Verschwenkung des Betätigungshebels geöffnet werden kann, so daß das Druckmittel über eine
abzweigende Leitung des Schaltteils in eine Funktions-Zusatz zu P 15 50 310.3,
bohrung der Grundplatte strömen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) und das Schaltteil (2) auf mehr als einem, vorzugsweise zwei konzentrischen Kreisen Funktionsbohrungen (16, 16·, 5, 51) aufweist, die sämtlich in Umfangsrichtung um gleiche Winkel gegeneinander versetzt und durch Drehen des Schaltteils (2) wahlweise mit einer der axialen Bohrungen (5, 5') desselben dicht schließend in Verbindung gebracht werden können.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gleichzeitig zur Drehung des Schaltteils (2) und zum öffnen des darin angeordneten Steuerventils (1.4) dienende Betätigungshebel (17) zwei Betätigungsnocken (19
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und 20) aufweist, wobei bei der Benutzung des ersteren der Betätigungshebel 17 selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückkeift, .wenn er losgelassen wird, während bei der Benutzung des zweiten Nockens 20 das Absperrventil auch beim Loslassen des Betätigungshebels(17) in seiner geöffneten Stellung verbleibt.
3. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an eine mit Verbindungsbohrungen (25) versehene Verteilerplatte (24) angeschlossen ist, an der weitere Ventilvorrichtungen (26 und 27) zu einem Steuerblock anschlietibar sind.
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