DE750044C - Flaschenzugartige Endabspannung mit Fangvorrichtung des Nachspanngewichts, insbesondere fuer Fahrdraehte oder andere Leitungsteile elektrischer Bahnen - Google Patents

Flaschenzugartige Endabspannung mit Fangvorrichtung des Nachspanngewichts, insbesondere fuer Fahrdraehte oder andere Leitungsteile elektrischer Bahnen

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DE750044C
DE750044C DE1941750044D DE750044DD DE750044C DE 750044 C DE750044 C DE 750044C DE 1941750044 D DE1941750044 D DE 1941750044D DE 750044D D DE750044D D DE 750044DD DE 750044 C DE750044 C DE 750044C
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DE
Germany
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tensioning
pulley
end bracing
contact wires
catching device
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Expired
Application number
DE1941750044D
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English (en)
Inventor
Johann Mayer
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Publication date
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Publication of DE750044C publication Critical patent/DE750044C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/26Compensation means for variation in length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Flaschenzugartige Endabspannung mit Fangvorrichtung des Nachspanrigewichts, insbesondere für Fahrdrähte oder andere Leitungsteile elektrischer Bahnen Zum Nachspannen von Fahrdrähten oder anderen. Leitungsteilen elektrischer Bahnen werden im allgemeinen Flaschenzüge, Winkelhebel oder Seilräder verschiedenen Durchmessers verwendet. Bei allen diesen Nachspannvorrichtungen hat man versucht, durch Anordnung- einer Fangvorrichtung die Auswirkungen der beim Bruch der nachgespannten Leitung frei herabfallenden Nachspanngewichte zu verhindern. Zu diesem Zweck wurden an die Nachspannvorrichtungen gezahnte Flachschienen, Zahnkränze, gezahnte Räder, Zahnsperren, Klemmvorrichtungen für ,das Seilrad u. d@gl. angebracht. Alle diese bekannten Fangvorrichtungen beruhen darauf, daß beim Bruch des na.chzuspannenden Leitungsteiles oder beim unzulässigen Absinken der Zugspannung, ein bestimmter Teil der Nachspannvorrichtung .eine ruckartige Bewegung gegen den Mast zu macht, wo-durch die Sperre zur Wirkung kommt. Der Nachteil, der allen auf diesem Grundsatz aufgebauten Fangvorrichtungen anhaftet, besteht darin, daß der beim Reißen der Leitung auftretende Rückstoß zur Auslösung der sperrenden Wirkung benutzt wird, woraus sich ergibt, daß bei nicht vollständigem Bruch der Leitung und einem verhältnismäßig langsamen Absinken der Zugspannung der Rückstoß fehlt und die Sperrvorrichtung nicht zum Eingriff kommt. Oft bewirkt auch die Elastizität des beim Fahrdrahtbruch plötzlich entlasteten Mastes, daß sich die Verklinkung der Zahnsperren wieder löst und die Fangvorrichtung wirkungslos' wird. Auch die Einstellung der Sperrvorrichtung ist bei Berücksichtigung der verschiedenen Betriebsverhältnisse (Rauhreif und Eislast) bei einigen der bekannten Nachspannvorrichtungen selbst mit geschultem Per. sonal äußerst schwierig und zeitraubend, die Einstellung durch ungeschultes Personal ist praktisch unmöglich. Bei einer anderen bekannten Art von Fangvorrichtungen wird die beim Fahrdrahtbruch eintretende Änderung der Gleichgewichtslage einer Kettenrolle dazu benutzt, die Kette oder die Rolle selbst an einem fest am Mast angebrachten Konstruktionsteil zu fangen.- Es ist damit zu rechnen, daß eine gewisse Zeit verstreicht, bis die Rolle so weit zurückschwingt',. daß die Sperre zur Wirkung kommt, besdii>i ders dann, wenn die Zugspannung verhältris mäßig langsam absinkt. Das fallende Gewicht hat also Zeit, eine erhebliche kinetische Energie zu entwickeln, die im Augenblick der Sperrung eine große, stoßartige Beanspruchung der Sperrvorrichtung und des Mastes hervorruft und sogar zur selbsttätigen Lösung der Sperre führen kann.
  • Eine weitere Nachspannvorrichtung, die auf der Anwendung eines drehbaren Winkelhebels mit ungleichen Schenkeln beruht, verwendet als Sperrung gezahnte Bogensegmente, in welche Klinken eingreifen. In einem Fall ist für die Steuerung der Klinke eine Feder verwendet, die unter dem Leitungszug steht und beim Nachlassen dieses Zuges über ein Gestänge die Klinke mit dem Zahnsegment zum Eingriff bringt. Es handelt sich also um eine ganz andere Art von Nachspannvorrichtungen mit andersartiger Wirkung der Festhaltvorrichtung.
  • Alle diese Übelstände führten dazu, gemäß der Erfindung eine Fangvorrichtung an flasehenzugartigen Endabspannungen zu entwikkeln, bei der in einem unter der Wirkung der selbsttätigen Nachspannung stehenden Teil der Endabspannung ein Kraftspeicher eingeschaltet ist, dessen Längenänderung beim Bruch des nachgespannten Leitungsteiles eine Klemmvorrichtung auslöst, die auf den nach unten laufenden Teil des das Gewicht haltenden Seiles einwirkt. Damit ist man unabhängig von der Geschwindigkeit geworden, mit welcher der eingetretene Leitungsbruch sich an der Nachspannstelle bemerkbar macht. Bei jedem Nachlassen der Zugspannung im nachgespannten Teil der Leitung, gleichgültig, ob nun dieses Nachlassen ruckartig oder allmählich erfolgt, wird nach Erreichen einer bestimmten, einstellbaren' Lange des Kraftspeichers die Fangvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, wobei die im Kraftspeicher noch vorhandene Kraft zur Sperrung der Festhaltevorrichtung verwendet wird.
  • In der Zeichnung ist an= Hand von zwei Ausführungsbeispielen der Aufbau und die Anwendung der neuen Fangvorrichtung an laschenzugartigen Nachspannvorrichtungen gezeigt. Die Abbildungen unterscheiden sich durch die verschiedenartige Anordnung der Seilrollen bzw. durch die verschiedene Führung des Seiles. In beiden Abbildungen bezeichnet a das nachzuspannende Leitungsende, h das Nachspanngewicht und c den Kraftspeicher. Bei der Rollennachspannung nach Abb. i ist der Kraftspeicher e zwischen Mast und dem oberen Teil des Nachspannseilesd eingeschaltet. Er besteht aus einer Feder, die durch eine atte f unter der Zugwirkung des Nachspanui-#,iies zusammengedrückt wird. Anschläge g begrenzen bei Bedarf das Maß der Zusamtnendrückung. Mit der Platte/ fest verbunden ist eine Stange lt, die an dem einen Ende an das Nachspannseil angreift und deren anderes Ende gelenkig an einem Gest;änge i, h, L angeschlossen ist. Über dieses Gestänge wird eine Festklemmvorrichtung, z. B. eine der bekannten Seilbremsen nz, betätigt.
  • Die Wirkungsweise der Fangvorrichtung bei Bruch des nachzuspannenden Leitungsteiles verläuft folgendermaßen: Im gleichen Maße wie die Verringerung der Zugspannung eintritt, drückt die Federe die Platte/ zu- rück. Die mit ihr fest verbundene Stange h wird mitgenommen und bewegt den Hebel! kreisbogenförmig um seinen festen Drehpunkt. Ein Langloch am oberen Ende des Hebels i ermöglicht die Umsetzung der Schubbewegung in einen drehenden Bewegungsvorgang. Dabei wird die Stange k nach oben gezogen und nimmt das eine Ende des an einem weiteren festen Drehpunkt gelagerten zweiarmigen Hebels l mit. Das andere Ende des Hebels l ist mit der Seilbremse zzz gelenkig verbunden und bewirkt eine -derartige Verschiebung der Klemmbacken, zwischen denen das Nachspannseil d läuft, daß die gewünschte Klemmwirkung am Seil entsteht und das Gewicht b nicht herabfallen kann. Da die Verschiebung der Klemmbacken nur um einen geringen Betrag notwendig ist, um bereits eine ausgezeichnete Klemmwirkung am Seil zu erzielen, genügt auch ein verhältnismäßig kleiner Weg der Federe, um die Vorrichtung zum Ansprechen zu bringen. Der Spannungsabfall der Federe wird daher nur gering sein und die zum Festhalten des Seiles zur Verfügung stehende Restkraft noch mit Sicherheit groß genug bleiben, um ein Durchrutschen des Seiles, auch im vereisten Zustande, zu verhindern. Durch geeignete Einstellung der Anschläge, durch richtige Bemessung des Kraftspeichers, Feder e, und durch Wahl entsprechender übersetzungsverhältnisse der Hebel können alle Betriebsverhältnisse einfach und sicher beherrscht werden. Ein weiterer großer Vorteil der neuen Fangvorrichtung besteht auch darin, däß die Einstellung des Kraftspeichers und die Bemessung des Gestänges in der Werkstatt vor. genommen werden kann, wodurch die Einbauzeit in der Anlage auf ein Geringstmaß herabgesetzt wird.
  • Ist der Leitungsbruch wieder beseitigt, also die volle Zugspannung wieder aufgebracht, so löst sich die Festhaltevorrichtung selbsttätig und ist sofort wieder arbeitsbiereit.
  • Die Anordnung und Wirkung der neuen Vorrichtung in der Rollennachspannung nach Abb.2 ist :ähnlich. Der Kraftspeicher, Federe., ist in dem unteren Teil des Nachspannseiles d eingefügt und durch eine Zugstange tt mit dem Mast verbunden. Die Zugstange at .bildet gleichzeitig das Drehlager für die Umlenkrolle der Nachspannvorrichtung, wodurch gegenüber der Anordnung nach Abb. i ein größerer Weg für die Auf- und Abwärtsbewegungen des Nachspanngewichtes.b zur Verfügung steht, was bei kurzen Masten von Vorteil. ist. In der vorbeschriebenen Weise wird durch eine mit der Stange lt verbundene Plätte f die Federe zusammengedrückt, solange die Spannungsverhältnisse in Ordnung sind. Anschläge g begrenzen auch hier das Mafia der Zusammendrückung und verhindern eine Überbeanspruchung des Federmaterials. An das gegen den Mast zu gerichtete Ende der Zugstangeh ist ein Winkelhebeto gelenkig angeschlossen, der um einen festen Drehpunkt beweglich ist. Die heim Bruch der machgespannten Leitung einsetzende Druckwirkung des Kraftspeichers, Federe, wird über die Zugstange k auf den Winkelhebel.o übertragen und bewirkt eine Drehung desselben. Diese Drehbewegung wird durch das andere kurze Ende des Winkelhebels auf die Festhaltevorrichtung, Seilbremsem; übertragen und bewirkt in der beschriebenen Weise die Festklemmung des Nachspannseiles und die Festhaltung des Nachsp.anngewichtes b.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flaschenzugartige Endabspannung mit Fangvorrichtung des Nachspanngewichts; insbesondere für Fahrdrähte oder andere Leitungsteile elektrischer Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem unter der Wirkung der selbsttätigen Nachspannung stehenden Teil der Endabspannung ein Kraftspeicher (e) eingeschaltet ist, dessen Längenänderung beim Bruch des nachgespannten Leitungsteiles eine Klemmvorrichtung (m) auslöst, die auf den nach unten laufenden Teil des das Gewicht haltenden Seiles (d) einwirkt.
  2. 2. Endabspannung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Zusammendrückung der den Kraftspeicher bildenden Feder (e) durch Anschläge (g) beliebig begrenzt werden kann. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik snnd im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr. 442 940, 65$ 974; österreichische Patentschrift Nr. 11791?.
DE1941750044D 1941-03-27 1941-03-27 Flaschenzugartige Endabspannung mit Fangvorrichtung des Nachspanngewichts, insbesondere fuer Fahrdraehte oder andere Leitungsteile elektrischer Bahnen Expired DE750044C (de)

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DE (1) DE750044C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918992C (de) * 1945-01-30 1954-10-11 Siemens Ag Spannwerk fuer Leitungen
DE1018902B (de) * 1952-06-09 1957-11-07 Licentia Gmbh Selbsttaetige Nachspannvorrichtung fuer Fahrleitungen
DE1059501B (de) * 1952-07-05 1959-06-18 Bbc Brown Boveri & Cie Gewichtsnachgespannte Abspannvorrichtung fuer elektrische Freileitungsanlagen, insbesondere fuer Fahrdraehte und andere Teile fuer Fahrleitungen elektrischer Bahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE442940C (de) * 1927-04-09 Konrad Taeuber Vorrichtung zum selbsttaetigen Festhalten des Nachspanngewichts eines Fahrdrahts bei Drahtbruch
AT117912B (de) * 1926-12-29 1930-06-10 Carl Hannes Selbsttätige Spannvorrichtung für Fahrdrähte oder für andere Leitungsteile elektrischer Bahnen.
DE658974C (de) * 1936-11-11 1938-04-21 Aeg Spannwerk fuer Draehte und Seile von Fahrleitungen elektrischer Bahnen

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