AT80325B - Kleesämaschine. Kleesämaschine. - Google Patents

Kleesämaschine. Kleesämaschine.

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AT80325B
AT80325B AT80325DA AT80325B AT 80325 B AT80325 B AT 80325B AT 80325D A AT80325D A AT 80325DA AT 80325 B AT80325 B AT 80325B
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Steffl A Steffl Fa A
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    Kleesämaschine.   



    Die Erfindung bezieht sich auf jenen bekannten Sämaschinentypus, bei dem die Säspirale durch einen mit einer Kurvenscheibe des Fahrgestellrades in Eingriff stehenden Schwinghebel bewegt wird, dessen Ausschlag am treibenden Ende durch Verschiebung seines Drehbolzens längs einer Regulatorplatte geändert werden kann. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine besondere Ausgestaltung der zu dem an sich bekannten gleichzeitigen Abstellen der Sävorrichtung und Schliessen der Samenaustrittsöffnung dienenden Vorrichtung. 



  Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiele dar-   
 EMI1.1 
 Triebhebels mit Regulator. Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung mit abgenommenen Triebhebel mit Regulator und abgenommenem Samenkasten. Fig. 4 eine Ansicht der beiden übereinander gestellten   Schrägnächen.   welche das Ausrücken der Sävorrichtung besorgen. Fig. 5 ein Schnitt durch den Samenkasten und Fig. 6   eine Ansicht   des mittleren Teiles des Samenkastens von vorne. 



   Der Triebhebel 1 der Vorrichtung kommt in bekannter Weise auf den Regulator 2 zu liegen. Der Regulator 2 ist um einen Bolzen   3 in vertikaler   Richtung drehbar gelagert, sein vorderes 
 EMI1.2 
 das   Flacheisen ; und   den Rahmenteil 6 geht ein Schraubenbolzen 7 mit Mutter   8,   welcher mitsamt den auf ihm sitzenden Teilen 4 und 5 durch eine ihn umgebende Spiralfeder 9 nach unten gezogen wird. Die beiden Enden des um den Bolzen 7 drehbaren Flacheisens 5 liegen auf zwei parallelen   Schrägflächen     101 und 10'2. welche   so gegeneinander gestellt sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich.

   An dem hinteren Ende des Flacheisens 5 ist ein Lenker 11 angelenkt, welcher durch den drehbaren Doppelhebel 12 und den   Ausrückhebei 7-3 betätigt vird.   Das hintere Ende des   Ausrückhebels 7. 3   kann in   Aussparungen 1±. 1-5   eines am Rahmenstück 6 befestigten Flacheisens   76 gelegt werden. Am Flacheisen J ist   ein Stift 17 angebracht, welcher die Bewegungen des Triehhebels 1 begrenzt. Die bekannte Spirale 18 wird etwa in ihrer Mitte von einem Drahtstücke 19 umklammert, welches aus dem Samenkasten nach vorn herausragt und an einem zwischen dem Verkleidungsbleche 20 und den Flacheisen 21, 22 geführten Schiebestücke 23 befestigt ist.

   An einem Ende des   Schiebestückes   23 ist ein Haken   21 lose   angefügt, welcher in die Öse   25   des Triebhebels 1 eingreift und dadurch die Bewegung dieses Triebhebelendes auf die Spirale 18 überträgt. In dem   Ausrückhebel 1. 3   ist ein Loch 26 vorgesehen, in welches ein Stift 27 des gelochten Blechstreifens 28 eingreifen kann. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Bei der in den Zeichnungen dargestellten Lage der Vorrichtung arbeitet das Säwerk. Wird der   Ausrückhebel   13 in die Aussparung 15 des Flacheisens 16 eingelegt, so übt der Lenker 11 durch Vermittlung des drehbaren Doppelhebels 12 einen Zug auf das Flacheisen J aus, und da das Flacheisen 5 nach oben nachgiebig gelagert ist, so wird es durch die   Schrägflächen   101 und 102 nach oben angehoben und nimmt den Regulator 2 samt dem Triebhebel 1 mit. Dadurch werden die beiden am Triebhebel drehbar gelagerten Rollen 29.   10 ausser Eingriff   mit dem Triebrad. 31 gesetzt und die Sävorrichtung steht still. Zugleich werden die Öffnungen im Samenkasten während des   Ausrückens   durch den Ausrückhebel selbsttätig geschlossen. 



   Durch Einlegen des   Ausrückhebels   1. 3 in die Aussparung   14   werden die Öffnungen im 
 EMI1.3 
 durch die   Sävorrichtung wieder   in Tätigkeit tritt. 

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Claims (1)

  1. P ATRXT-AXSPR 1TH : Kleesämaschine, bei der gleichzeitig mit dem Abstellen der Sävorrichtung das Schliessen EMI1.4 hebels beeinflussende und den Triebhebel (1) tragende Regulator (2) an einem Ende in vertikaler Richtung schwenkbar ist und mit seinem anderen Ende auf einem Flacheisen (5) aufliegt, welches auf zwei parallelen, in entgegengesetzten Richtungen verlaufenden Schrägflächen (101 und zu gleitet und um einen Bolzen (7) drehbar ist, von welchen es mit dem Regulator (2) durch eine Feder (9) nachgiebig nach unten gezogen wird, so dass, wenn das Flacheisen (5) von einem Aus- rückhebel (1.
    3) in der einen oder der anderen Richtung gedreht wird, es an den Schrägflächen (101 und 102) empor-oder herabgleitet und dadurch den Triehhebel (1) in oder ausser Eingriff mit dem Triebrad (31) bringt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT80325D 1918-01-30 1918-01-30 Kleesämaschine. Kleesämaschine. AT80325B (de)

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